DE1269348B - Verfahren zur Herstellung von Cyangruppen enthaltenden Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyangruppen enthaltenden PolymerisatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/10—Esters
- C08F20/34—Esters containing nitrogen, e.g. N,N-dimethylaminoethyl (meth)acrylate
-
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- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
- C08F22/10—Esters
- C08F22/12—Esters of phenols or saturated alcohols
- C08F22/22—Esters containing nitrogen
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 69 348.0-44
16. Oktober 1964
30. Mai 1968
16. Oktober 1964
30. Mai 1968
Zur Herstellung von Cyangruppen enthaltenden Polymerisaten geht man im allgemeinen von Acrylnitril
aus, indem man es für sich oder mit anderen geeigneten ungesättigten Verbindungen copolymerisiert.
So werden z. B. Copolymerisate des Butadiens mit Acrylnitril seit langem technisch hergestellt,
wobei man einen benzinfesten Kautschuk erhält. Die Anwesenheit der Acrylnitrilstruktureinheiten bewirkt
dabei ein starkes Ansteigen der Glastemperatur der Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate (zur Definition
der Glastemperatur s. P. J. F1 ο r y, Principles of
Polymer Chemistry, Cornell Univ.-Press, Ithaca, New York 1953, S. 56). Eine ähnlich verhärtende
Wirkung des Acrylnitrils oder Methacrylnitrils zeigt sich auch bei der Copolymerisation mit Vinylverbindüngen,
ζ. B. mit Acrylsäurebutylester. Während ein Homopolymerisat des Acrylsäure-n-butylesters eine
Glastemperatur von etwa — 500C hat, hat ein Copolymerisat
aus 75% Acrylsäure-n-butylester und 25%
Acrylnitril eine Glastemperatur von etwa +100C. ao Für viele Fälle sind jedoch Cyangruppen enthaltende
Copolymerisate erwünscht, die eine möglichst tiefe Glastemperatur haben. Es ist bereits bekannt, daß
man Cyangruppen enthaltende Polymerisate auch durch Polymerisation von Cyanäthylacrylsäureestern
herstellen kann. Die so hergestellten Polymerisate haben jedoch für manche Zwecke noch eine zu hohe
Glastemperatur.
Es wurde nun gefunden, daß man Cyangruppen enthaltende Polymerisate mit besonders tiefen Glastemperaturen
herstellen kann, wenn man Ester von äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit Alkoholen
der allgemeinen Formel
NC — (CH2V — OH
worin η — 4 bis 8 ist, für sich oder mit anderen polymerisierbaren,
olefinisch ungesättigten Verbindungen in üblicher Weise polymerisiert.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Monomeren lassen sich leicht nach bekannten Verfahren, wie durch
Reaktion der Cyanalkohole mit ungesättigten Carbonsäuren, Carbonsäureestern oder Carbonsäurechloriden
oder durch Reaktion von co-Cyanalkylchloriden mit
den Natriumsalzen von ungesättigten Carbonsäuren, herstellen.
Geeignete ω-Cyanalkanole im Sinne der Erfindung
sind z. B. ω-Cyanhexyl- oder co-Cyanoctylalkohol,
insbesondere (5-Cyanbutylalkohol.
Geeignete äthylenisch ungesättigte Carbonsäurekomponenten der Ester sind insbesondere solche mit
3 bis 5 Kohlenstoffatomen im Molekül, z. B. Acryl-Verfahren
zur Herstellung von Cyangruppen
enthaltenden Polymerisaten
enthaltenden Polymerisaten
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Bruno Vollmert, 7500 Karlsruhe-Durlach;
Dr. Hans Haas, 6700 Ludwigshafen
säure, Methacrylsäure, α-Chloracrylsäure, *-Cyanacrylsäure,
Itaconsäure, Citraconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, insbesondere Acrylsäure und Methacrylsäure.
Bei den Dicarbonsäuren können sowohl eine als auch beide Carboxylgruppen mit dem Cyanalkanol
verestert sein. Besondere Bedeutung kommt dem o-Cyanbutylacrylsäureester zu, der leicht aus
Hydroxyvaleronitril oder Chlorvaleronitril und Acrylsäure zugänglich ist.
Die ungesättigten Cyanalkylester sind leicht in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich und
mischen sich auch in jedem Verhältnis mit den meisten der bekannten Monomeren, die zur Herstellung von
Kunststoffen und Lacken verwendet werden.
Die Polymerisation der genannten ungesättigten Cyanester kann in üblicher Weise durch Erwärmen,
Bestrahlen oder Zusatz von Initiatoren, wie Peroxyden oder Azoverbindungen, in Form einer Substanz-,
Suspensions-, Emulsions-, Lösungs- oder Fällungspolymerisation durchgeführt werden.
Als olefinisch ungesättigte Verbindungen, die mit den ungesättigten Cyanalkylcarbonsäureestern copolymerisiert
werden können, kommen z. B. die Ester der Acrylsäure, Methacrylsäure, «-Chlor- oder α-Cyanacrylsäure,
Maleinsäure oder Fumarsäure mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest
in Frage. Ferner die Amide und Nitrile der genannten ungesättigten Säuren, Vinylester, Vinylaromaten,
1,3-Diene, Olefine, Vinyl- und Vinylidenhalogenide sowie Vinylgruppen enthaltende Heterocyclen.
Beispiele geeigneter Monomerer sind Methacrylsäureäthylester, Styrol, «-Methylstyrol, Äthylen,
Butadien, Isopren, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Vinylcarbazol,
Vinylpyrrolidon, Vinylimidazol, Acrylsäureamid,
N-Methylolmethacrylamid; besonders geeignet als Comonomeres ist Acrylsäurebutylester.
N-Methylolmethacrylamid; besonders geeignet als Comonomeres ist Acrylsäurebutylester.
809 557/463
Die durch Polymerisation der ungesättigten Cyanalkylester hergestellten Polymerisate zeichnen sich
durch eine besonders tiefe Glastemperatur aus. Überraschenderweise unterscheiden sich die Glastemperaturen
der Cyangruppen enthaltenden Copolymerisate der ungesättigten Cyanalkylcarbonsäureester
mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest nur wenig von den Glastemperaturen von Polymerisaten entsprechender
ungesättigter Carbonsäureester ohne Cyangruppen. So liegt z. B. die Glastemperatur des
Copolymerisates aus 50 Gewichtsprozent Acrylsäuren-butylester und 50 Gewichtsprozent Acrylsäure-
<5-cyanbutylester mit ungefähr -4O0C nur rund 10°C
über der Glastemperatur des Acrylsäure-n-butylesterhomopolymerisats.
Entsprechend wird auch die Glastemperatur von anderen Polymerisaten mit niedrigeren
Glastemperaturen durch Einpolymerisieren der Cyanacrylester nur wenig erhöht, während sich andere
Eigenschaften dieser Polymeren durch das Einpolymerisieren in starkem Maße vorteilhaft verändern
lassen. Andererseits ist es aber auch möglich, die Glastemperaturen von Polymerisaten, die eine hohe
Glastemperatur haben, durch Einpolymerisieren der ungesättigten Cyanalkylcarbonsäureester stark herabzusetzen
und so einen starken inneren Weichmachungseffekt zu erzielen.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate der ungesättigten Cyanalkylcarbonsäureester stellen Kunststoffe
und Kautschuke mit neuen, technisch wertvollen Eigenschaften dar. Homopolymerisate, Copolymerisate
und Pfropfcopolymerisate eignen sich als alterungsbeständige Kautschuke und zeichnen sich durch
ihre gute Verträglichkeit mit Styrol-Acrylnitril-Copolymerisaten aus. Durch Abmischen der Polymerisate mit
anderen bekannten Polymeren oder durch Mitver-Wendung der ungesättigten ω-Cyanalkylester bei der
Herstellung neuer Copolymerisate und Pfropfcopolymerisate eröffnen sich zahlreiche neue Variationsmöglichkeiten, die es gestatten, neue Kunststoffe und
Kautschuke für Folien, Lacküberzüge oder Imprägnierungen mit ganz bestimmten Eigenschaften und Eigenschaftskombinationen
herzustellen.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Die Glastemperaturen wurden
nach der Torsionsschwingungsmethode von Schmied e r und W ο 1 f (DIN 53445; Kolloid-Zeitschrift, 127
[1952], S. 65; dto. 134 [1953], S. 149) bestimmt.
500 Teile Acrylsäure-<5-cyanbutylester werden mit
500 Teilen Aceton gemischt und unter Rühren nach Zugabe von 0,1 Teil Azodiisobuttersäurenitril unter
Stickstoffatmosphäre 7 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Man erhält eine hochviskose Lösung des
Polymeren, die sich zur Herstellung von Filmen und Überzügen eignet. Durch Verdampfen des Lösungsmittels
in einer Entgasungsschnecke läßt sich das Poly-o-cyanbutylacrylat, eine kautschukelastische
Masse, isolieren, Die Glastemperatur des Polymeren liegt bei -35 bis -400C.
250 Teile Acrylsäure-<5-cyanbutylester, 250 Teile
Acrylsäurebutylester und 500 Teile Aceton werden unter Stickstoff nach Zugabe von 0,15 Teilen Azodiisobuttersäurenitril,
0,02 Teilen Dodecylmercaptan und 0,01 Teil Triphenylphosphat unter Rühren 8 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Es entsteht
eine hochviskose Lösung, aus der man nach üblichen Verfahren das lösungsmittelfreie Copolymerisat isolieren
kann. Es ist kautschukelastisch und hat eine Glastemperatur von etwa —40 bis —45° C. Es ist
insbesondere als Cyangruppen enthaltender Kautschuk verwendbar.
200 Teile o-Cyanbutylacrylat werden in einem
Druckkessel unter Stickstoff mit 1500 Teilen ausgekochtem, voll entsalztem Wasser gemischt. Nach
Zugabe von 20 Teilen des Natriumsalzes einer aliphatischen, etwa 15% verzweigte Ketten enthaltenden
Sulfonsäure mit durchschnittlich 15 C-Atomen 1 Teil Natriumtripolyphosphat und 0,2 Teilen Kaliumpersulfat
wird die Mischung durch Zugabe von verdünnter Natronlauge auf pH 9 eingestellt. Dann werden
300 Teile Butadien aus einem Druckmeßzylinder mit Hilfe von Stickstoff in den Kessel gedruckt. Der
Ansatz wird unter Rühren 72 Stunden bei 45 0C gehalten.
Danach nimmt der Druck im Kessel nicht weiter ab. Der Kessel wird entspannt und das Copolymerisat
in Form seiner stabilen Dispersion abgelassen.
Die Dispersion läßt sich direkt zur Herstellung von Überzügen und Imprägnierungen verwenden. Durch
Zugabe von Säuren oder Salzen oder durch Eingießen in Methanol, dem man etwas Säure oder Kochsalzlösung
zugesetzt hat, läßt sich das Copolymerisat als kautschukelastische, schwammige Masse isolieren.
Es hat eine Glastemperatur von —60 bis -7O0C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Cyangruppen enthaltenden Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester von äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit Alkoholen der allgemeinen FormelNC —(CH2)^-OHworin η = 4 bis 8 ist, für sich oder mit anderen polymerisierbaren, olefinisch ungesättigten Verbindungen in üblicher Weise polymerisiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 636 782;
USA.-Patentschrift Nr. 3 108 967.809 557/463 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0078941 | 1964-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6980095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1964
- 1964-10-16 DE DEP1269A patent/DE1269348B/de active Pending
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1965
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- 1965-10-15 GB GB43736/65A patent/GB1116933A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108967A (en) * | 1960-12-16 | 1963-10-29 | Union Carbide Corp | Lubricating oil composition of improved viscosity index and dispersancy |
BE636782A (de) * | 1962-09-06 |
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FR1450107A (fr) | 1966-05-06 |
GB1116933A (en) | 1968-06-12 |
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