DE1269315B - Sicherheitsvorrichtung fuer Rolltreppen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Rolltreppen

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DE1269315B
DE1269315B DEP1269A DE1269315A DE1269315B DE 1269315 B DE1269315 B DE 1269315B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269315 A DE1269315 A DE 1269315A DE 1269315 B DE1269315 B DE 1269315B
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Germany
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comb
escalator
ledge
stairs
safety device
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Takeshi Hara
Minejiro Jin
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
    • B66B29/06Combplates

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Rolltreppen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für eine Rolltreppe mit einer an einer Umlenkstelle der Treppe vorgesehenen, ortsfesten Kammleiste, die aus mehreren quer zur Bewegungsrichtung der Treppe nebeneinander angeordneten Kammleistenteilen besteht und mit ihren Zinken zwischen an der Oberseite der Rolltreppenstufen vorgesehene Stege eingreift, ferner mit einer Einrichtung zur Unterbrechung des elektrischen Stromkreises des Rolltreppenantriebs beim Auftreten eines Hindernisses zwischen einer Rolltreppenstufe und der Kammleiste.
  • Rolltreppen umfassen eine endlose Flucht von Treppenstufen, von welchen jede allgemein mit einem Aufsatzsteg und einem Auftrittbrett bzw. der eigentlichen Trittstufe versehen ist, die eine Mehrzahl von sich in der Bewegungsrichtung der Treppe erstreckenden Leisten aufweist. An einer Absetzplattform von der Rolltreppe ist eine kammförmige Platte angeordnet, die ebenfalls eine Mehrzahl von Leisten aufweist, entlang welcher die Leisten der Trittstufen in gegenseitigem, kammartigen Eingriff bewegt werden. Die im Rolltreppenbau bisher verfolgten Bestrebungen gingen dahin, das Spiel zwischen den Leisten der Trittstufen und der kammförmigen Platte zu verengen, um einen größeren Sicherheitsgrad für die Passagiere zu gewährleisten. So hat man bisher die kleinstmöglichen Spielabstände zwischen den stationären und bewegten Leisten vorgesehen.
  • Wenn dabei der Fußtritt in seitlicher Richtung schwingt oder sich während seiner Bewegung aus irgendeinem Grund über seine normale Höhe anhebt, oder wenn die kammfähige Platte mit ihrem Spitzen-oder Vorderteil bis unter ihre normale Höhe herabgebogen wird, so kann das Trittbrett oder die Trittstufe mit der kammförmigen Platte kollidieren und diese zerbrechen. Überdies kann der Fußtritt mit der kammförmigen Platte kollidieren und diese dabei beschädigen, und im ungünstigsten Fall kann ein Fuß eines Passagiers zwischen der Trittstufe und der kammförmigen Platte eingeklemmt werden. Da die Trittstufen an eine endlose Kette zur Bildung eines endlosen Gelenkzuges angeschlossen sind und auf einer endlosen Umlaufbahn bewegt werden, können die Trittstufen nacheinander mit der kammförmigen Platte kollidieren, was weitere schwere Beschädigungen zur Folge hat, bis die Rolltreppe angehalten ist.
  • Bei einer im Zuge der weiteren Entwicklung bekanntgewordenen Sicherheitsvorrichtung für eine Rolltreppe der eingangs genannten Art sind die Kammleistenteile in Bewegungsrichtung der Treppe einzeln verschiebbar und wirken auf einen gemeinsamen Druckmittelschlauch, der mit einer Membran verbunden ist, die auf einen Steuerkontakt arbeitet. Da beim Auftreten eines Hindernisses zwischen einer Rolltreppenstufe und der Kammleiste die auslösende mechanische Bewegung des Kammleistenteiles zunächst in eine Druckmittelströmung umgesetzt wird, die anschließend (durch die Membran) wieder in eine mechanische Bewegung umgewandelt wird, ehe schließlich die gewünschte elektrische Steuerung erfolgt, ergibt sich ein verhältnismäßig träges Ansprechverhalten. Die bekannte Vorrichtung kann ferner nicht als absolut sicher angesehen werden: Tritt nämlich im Störungsfalle beispielsweise ein Bruch im Druckmittelschlauch ein, so versagt die Vorrichtung vollständig. Ungünstig ist weiterhin die durch die zwischengeschaltete Hydraulik bedingte Komplizierung, die zu verhältnismäßig hohen Gestehungskosten der bekannten Anlage führt.
  • Eine weitere bekannte Sicherheitsvorrichtung sieht eine starre Kammleiste vor, während für die davor befindliche Rolltreppenstufe durch schwenkbare Teilstücke der zugehörigen Führungsschienen die Möglichkeit eines Ausweichens nach unten gegeben ist. Diese Ausführung ist jedoch mit einem schwerwiegenden Nachteil behaftet: Wenn nämlich zufällig auch der hintere Rand der vor der Kammleiste befindlichen Rolltreppenstufe verklemmt ist, also nicht nach unten ausweichen kann, so versagt die bekannte Vorrichtung bei einer ausschließlich in einer ungünstigen Richtung wirkenden Klemmkraft vollständig, und es kommt zwangsläufig zu einem schweren Unfall.
  • Auch eine andere bereits beschriebene Vorrichtung gewährt nicht die wünschenswerte Sicherheit. Bei dieser Anordnung besteht die Kammleiste aus zwei übereinander angeordneten Teilen, wovon der untere Teil in Bewegungsrichtung der Treppe verschiebbar ist und ein Verriegelungselement für die Kammleiste bildet. Es kann nun verhältnismäßig leicht vorkommen, daß sich ein auf der Rolltreppe befindlicher flacher Gegenstand zwischen die Kammleiste schiebt, den unteren Teil dadurch nach unten drückt und auf diese Weise eine Aufhebung der Verriegelung verhindert. Auch in diesem Falle wird es daher zu einem schweren Unfall kommen.
  • Schließlich sind Sicherheitsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen im Falle der Kollision einer von der Rolltreppe getragenen Last mit dem stehenden Tritt die Ausweichbewegung einer federnd gehaltenen Platte die Schaltkontakte trennen und den Treppenantrieb stillsetzen soll. Da die Platte so angeordnet ist, daß sie rückwärts bewegt wird, um den Schalter auszulösen, wird sie auch dann, wenn ein Treppenbenutzer den Frontteil zufällig irrtümlich drückt oder betritt, zurückgestoßen, und die Auslösung der Schalter wird auch in diesem Fall die Treppe stillsetzen. Dadurch werden die Rolltreppenbenutzer einem Schock bzw. einer Gefahr infolge des plötzlichen Stillstandes der Rolltreppe ausgesetzt, obwohl gar keine Schäden vorliegen. Wenn ein Gegenstand zwischen die kammartigen Platten gerät, entsteht eine Kraft, die die Platte mit den Schaltkontakten zu heben trachtet, während die Schaltkontakte mit einer geringeren als der genannten Kraft rückwärts bewegt werden. In einem besonderen Fall wird die Rückwärtsbewegung der Platte unmöglich, so daß sowohl die Platte als auch die Schaltkontakte gestört werden. Doch trotzdem bestünde die Möglichkeit, daß die Rolltreppe ohne Funktion des Schalters weiterliefe. Das ergäbe eine ernste Lage, indem gegebenenfalls einige Stufen der Rolltreppe beschädigt würden. Dieser Zwischenfall würde nicht nur in der genannten Situation auftreten, sondern auch dann möglich sein, wenn die Oberfläche der Platte rostig geworden ist oder Ablagerungen an ihr kleben, die ein ungehindertes Zurückbewegen der Platte verhindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, jede Möglichkeit für solche Beschädigungen und Unfälle zu vermeiden, und hierzu soll eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen werden, die auf einen Druck einer kammförmigen Platte anspricht, unverzüglich den Betrieb der Rolltreppe beendet und dadurch verhindert, daß eine Trittstufe mit der kammförmigen Platte kollidiert, oder die den Schaden auf ein solches Ausmaß mindert, daß im ungünstigsten Fall nur eine Trittstufe mit der kammförmigen Platte kollidieren kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammleistenteile Leiterstücke enthalten, die im Bereich der Berührungsebene zwischen benachbarten Kammleistenteilen über einfache Druckkontakte, die sich schon bei einer geringen Abstandsänderung der Berührungsflächen zweier benachbarter Kammleistenteile sofort öffnen, lösbar miteinander in Verbindung stehen und einen Teil eines Steuerstromkreises des Rolltreppenantriebs bilden. Die Erfindung wird mit ihren Vorteilen an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Absetzplattform einer mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung versehenen Rolltreppe, wobei einige Teile im Längsschnitt dargestellt sind, F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Einzelheit nach F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Teil-Vorderansicht dieser Anordnung von der Linie B-B in F i g. 2 aus gesehen und F i g. 4 eine Ansicht von oben auf die Anordnung nach F i g. 2.
  • In der Zeichnung, insbesondere den F i g. 1 und 2, ist eine Rolltreppe gezeigt, die eine Mehrzahl von Treppenstufen 1 umfaßt, von welchen jede auf einem Vorderrad und einem Hinterrad gehalten ist. Eine Trittstufe oder ein Trittbrett 4 ist fest mit der oberen Fläche einer jeden Treppenstufe 1 verbunden und hat eine Mehrzahl von Leisten 4' und dazwischenliegende Nuten, die in der Vorwärtsbewegungsrichtung der Treppe verlaufen. Die Vorderräder 2 sind zu einem endlosen Gelenkzug unmittelbar durch eine Kette 5 miteinander verbunden, die durch ein Kettenrad 6 angetrieben wird. Ein Kettenrad 7 sitzt koaxial auf der Welle des Kettenrades 6, und eine Transmissionskette 8 ist um das Kettenrad 7 und ein Kettenrad 9 geführt, das mit einem Motor 33 verbunden ist. Daher wird die vom Motor 33 entwickelte Antriebskraft über Kettenrad 9, Ketten 8 und Kettenrad 7 auf das Kettenrad 6 zur Bewegung der Treppenstufen 1 auf einer endlosen Umlaufbahn übertragen.
  • In den F i g. 3 und 4 sind eine Mehrzahl, hier beispielsweise drei, kammförmige Platten 12,13 und 14 gezeigt, die nebeneinander an einer Absetzplatte 11 befestigt sind, die an einer Gehäusedecke bzw. einem Boden 10 (F i g. 1) vorgesehen sind. Jede dieser kammförmigen Platten 12, 13 und 14 hat Leisten 15, die nach den Leisten 4' des Auftrittbrettes 4 hin vorragen. Zur Befestigung der kammförmigen Platten 12,13 und 14 an der Absetzplatte 11 dienen Paßschrauben 16.
  • Wie an sich bekannt, sind die von der Oberseite der Treppenstufe 1 wegragenden Leisten 4' des Auftrittbrettes 4 so angeordnet, daß sie sich an den kammförmigen Platten 12,13 und 14 durch Paßeingrif in Zwischenräume A zwischen den Leisten 15 der kammförmigen Platten entlang bewegen, so daß die Füße der Passagiere, die auf der Treppenstufe 1 getragen werden, sicher auf die obere Gehäusedecke übergeführt werden können. Die kammförmigen Platten 12,13 und 14 sind ausreichend stark bemessen, um das Gewicht der Passagiere tragen zu können, aber so ausgestaltet, daß, wenn sich irgend etwas zwischen ihre Leisten 15 und die Leisten 4' des Trittbrettes 4 einklemmt oder wenn die Treppenstufe 1 mit den Leisten 15 aus irgendeinem Grund kollidiert, die kammförmigen Platten im Bereich eines Teilabschnittes P, wie in F i g. 2 gezeigt, brechen, um die Treppenstufe 1 gegen Beschädigung zu schützen. In diesem Fall muß jedoch die Rolltreppe automatisch unmittelbar angehalten werden, damit nicht der Fuß eines Benutzers zwischen der Absetzplatte 11 und dem Trittbrett 4 der Treppenstufe eingeklemmt werden kann.
  • Im folgenden soll nun die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung unter Bezugnahme auf die F i g. 2, 3 und 4 näher erläutert werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist eine Aussparung 23 in Querrichtung jeder kammförmigen Platte 12, 13 und 14 und in Fluchtstellung mit dieser eingeformt, und elektrische Leiter 17,18 und 19 sind jeweils in die Aussparungen 23 der Platten 12,13 und 14 eingesetzt. An entgegengesetzten Enden der elektrischen Leiter 17,18 und 19 sind Leiterstücke (Kontakte) 20 und 20', 21 und 21' und 22 und 22' vorgesehen. Wenn sich daher die kammförmigen Platten 12,13 und 14 nach F i g. 4 dicht nebeneinander befinden, so werden die Leiterstücke, beispielsweise 21 und 20', sicher und fest miteinander in Kontakt gebracht, wie die F i g. 3 zeigt. Die Leiterstücke 20 und 22', die an den Außenstellen der nebeneinanderliegenden Kammplatten 12 und 14 vorgesehen sind, sind elektrisch mit einem Schutzrelais 28 mittels Kontaktteilen 26 und 27 verbunden, die an die Enden von am Traggerüst der Rolltreppe vorgesehenen elektrischen Drähten 24 und 25 angeschlossen sind. Ein Kontakt 29 des Schutzrelais 28 ist in einem Steuerkreis 30 zum Steuern des Rolltreppenantriebsmotors eingeschaltet, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
  • Im normalen Ruhezustand sind die elektrischen Leiter 17, 18 und 19 in den zugehörigen kammförmigen Platten 12,13 und 14 mit den elektrischen Drähten 24 und 25 über die zugehörigen Leiterstücke 20, 20', 21, 21', 22 und 22' und die Kontaktteile 26 und 27, wie in F i g. 4 gezeigt, elektrisch verbunden. Falls eine der nebeneinanderliegenden kammförmigen Platten, beispielsweise die Platte 13, an einer Stelle P bricht, so fallen der elektrische Leiter 18 und die Leiterstücke 21 und 21' zusammen mit der abgebrochenen Platte 13 herab und unterbrechen die elektrische Verbindung mit den Leiterstücken 20' und 22 der benachbarten Platten 12 und 14. Auf diese Weise wird der Stromkreis des Schutzrelais 28 unterbrochen, und der Kontakt 29 wird in seine Offenstellung gebracht. Durch das Öffnen des Kontaktes 29 wird der Steuerkreis 30 geöffnet, wodurch der Rolltreppenantriebsmotor stillgesetzt wird und die Treppenstufen 1 angehalten werden.
  • In F i g. 1 bezeichnen die Bezugsziffern 31 und 32 einen Seitenschutz und einen Handlauf, der mit den Treppenstufen 1 bewegbar ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung einen wirksamen Schutz des Rolltreppenmechanismus gegen schwere Beschädigungen bildet. Dies wird in erster Linie durch die Verbindung einer Mehrzahl kammförmiger Platten und die Art und Weise der Verbindung der elektrischen Leiter 17,18 und 19 mit den Kontaktteilen 26 und 27 mittels der Kontakte 20, 20', 21, 21', 22 und 22' erreicht, so daß beim Bruch irgendeiner der Kammplatten nur diese gebrochene Platte allein ersetzt werden muß, um die Anlage in den normalen Betriebszustand zu bringen.
  • Wenn auch nach der beschriebenen Ausführung die Leiter 17,18 und 19 sich in den Hauptteilen der einzelnen kammförmigen Platten 12,13 und 14 befinden, so können sich doch die Leiter auch progressiv durch jeden Zahnteil oder die Leisten 15 der Kammplatten hindurch erstrecken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sicherheitsvorrichtung für eine Rolltreppe mit einer an einer Umlenkstelle der Treppe vorgesehenen, ortsfesten Kammleiste, die aus mehreren quer zur Bewegungsrichtung der Treppe nebeneinander angeordneten Kammleistenteilen besteht und mit ihren Zinken zwischen an der Oberseite der Rolltreppenstufen vorgesehene Stege eingreift, ferner mit einer Einrichtung zur Unterbrechung des elektrischen Stromkreises des Rolltreppenantriebs beim Auftreten eines Hindernisses zwischen einer Rolltreppenstufe und der Kammleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammleistenteile (12, 13, 14) Leiterstücke (17, 18, 19) enthalten, die im Bereich der Berührungsebene zwischen benachbarten Kammleistenteilen über einfache Druckkontakte (z. B. 20', 21), die sich schon bei einer geringen Abstandsänderung der Berührungsflächen zweier benachbarter Kammleistenteile (z. B. 12,13) sofort öffnen, lösbar miteinander in Verbindung stehen und einen Teil eines Steuerstromkreises des Rolltreppenantriebs bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 946 563; deutsche Auslegeschrift Nr. 1135145; österreichische Patentschrift Nr. 174 817; schweizerische Patentschrift Nr. 374169; USA.-Patentschriften Nr. 2 983 358, 2 940 578.
DEP1269A 1963-04-05 1964-04-03 Sicherheitsvorrichtung fuer Rolltreppen Pending DE1269315B (de)

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