DE1268096B - Optische Aufheller - Google Patents
Optische AufhellerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 061
C07c
Deutsche KI.: 8 i -1
120-21
Nummer: 1 268 096
Aktenzeichen: P 12 68 096.5-43
Anmeldetag: 15. Mai 1959
Auslegetag: 16. Mai 1968
1,4-Bis-styryl-benzol-Abkömmlinge, die an mindestens
einer Styrylgruppe eine über ein Stickstoffatom an den Phenylrest gebundene Carbonsäureamidgruppe
enthalten, als optische Aufheller sind bekannt. Diese bekannten Verbindungen müssen zur
Erzielung eines ausreichenden aufhellenden Effekts in verhältnismäßig großen Mengen angewendet werden.
Die unter dem Einfluß des Lichts entstehenden, als Aufheller inaktiven Umwandlungsprodukte ergeben
dann auf dem ursprünglich optisch aufgehellten Sub- ίο strat nicht unbeträchtliche Mengen von Ablagerungen,
die das Substrat besonders unansehnlich machen. 1,4-Bis-styryl-benzol-Abkömmlinge, die an beiden
Styrylresten durch Amino- und Sulfonsäuregruppen substituiert sind, sind ebenfalls bekannt. Sie ergeben
jedoch gelbstichige bis gelbe Effekte und sind für eine genügend beständige optische Aufhellung zu leicht
wasserlöslich. Es entstand daher die Notwendigkeit, optische Aufheller zu suchen, die schon bei sehr
geringen Anwendungsmengen einwandfreie aufhellende Effekte liefern, sehr beständig sind und sehr
beständig aufgehellte Substrate ergeben.
Es wurde nun gefunden, daß 1,4-Bis-styryl-benzole,
deren Phenylrest in den Styrylgruppen freie Carboxylgruppen oder deren noch den Carbonylsauerstoff
enthaltenden Derivate besitzt, sich vorzüglich für die Verwendung als optische Aufheller für Gebilde und
Substrate eignen.
Als Derivate der Carboxylgruppen, die noch den Carbonylsauerstoff enthalten, werden solche bevorzugt,
die die Affinität der optischen Aufheller zum Substrat erhöhen, insbesondere solche, die eine
Wasserlöslichkeit der optischen Aufheller herbeiführen oder diese vergrößern. Derartige Derivate sind
z. B. Ester, die im Alkoholrest noch mindestens eine freie Hydroxylgruppe enthalten, und entsprechend
substituierte Säureamidgruppen. Für die Veresterung besonders geeignete Alkohole sind daher Glykole,
wie Äthylenglykol, Zuckeralkohole, wie Sorbit und Mannit, Glycerin, Pentaerythrit, Glykoläther, die
man z. B. aus Äthylenoxyd erhält. Die Amidgruppen können sich von Alkylaminen, wie Methylamin,
Äthanolamin, Di-(/;-cyanäthyI)-amin und vorzugsweise
von Diäthanolamin herleiten. Die an den Phenylresten der Styrylgruppen sitzenden Derivate
können gleich oder verschieden sein.
Der zentrale Benzolkern der 1,4-Bis-styryl-benzole kann außer den Styrylresten noch Substituenten
tragen, die den optischen Aufhellern kein auf der Wellenlängenskala höherliegendes Maximum oder
keine höherliegenden Maxima der UV-Absorption als ungefähr 380 ΐτίμ. gemessen als Bande der höchsten
Optische Aufheller
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Stilz,
Dr. Horst Pommer,
Dr. Robert Gehm, 6700 Ludwigshafen;
Dr. Oswald Schmidt,
Dr. Heinrich Mertens, 6711 Frankenthal;
Manfred Hehl,
Wolfgang Grunwald, 6700 Ludwigshafen
Extinktion in Dioxan, verleihen und das Hauptmaximum oder die Hauptmaxima des Fluoreszenzspektrums
auf den Bereich zwischen ungefähr 390 und 450 ηΐμ, ebenfalls gemessen in Dioxan, begrenzen.
Derartige Substituenten können z. B. Halogenatome, Alkyl- oder Aralkylreste sein, von denen z. B.
einer oder zwei in o- bzw. o'-Stellung zu den Styrylgruppen sitzen.
Die optischen Aufheller lassen sich in besonders günstiger Weise herstellen, indem man o-, m- oder
p-Halogenmethylbenzoesäure oder deren Ester in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Triarylphosphins
und eines Protonenakzeptors nach dem Prinzip der Ylid-Reaktion mit einem Terephthalaldehyd umsetzt
und gegebenenfalls die Carboxylgruppen vorher oder nachher in die gewünschten Ester- oder Amidgruppen
überführt. Die Ylid-Reaktion, deren Prinzip aus den deutschen Patentschriften 943 648 und
1 003 730 ersichtlich ist, kann mit besonderem Vorteil in Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd als
Lösungsmittel ausgeführt werden. Als Protonenakzeptor eignen sich z. B. Alkalialkoholate, insbesondere
Natriumalkoholate. Für die Herstellung der optischen Aufheller wird im Rahmen dieses Schutzrechts
kein Schutz begehrt.
Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden optischen Aufheller
A. Zur Herstellung von Bis-(p-carbdiäthanolamidostyryl)4>enzol
(A) werden 18 Gewichtsteile p-Chlormethylbenzoesäuremethylester
mit 28 Gewichtsteilen
809 54« 4 V
Triphenylphosphin in Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd
bei ungefähr 80' C 3 Stunden gerührt. Man fügt 6,7 Gewichtsteile Terephthalaldehyd zu und
nach ungefähr 5 Minuten 5,5 Gewichtsteile Natriummethylat.
Es entstehen 15,5 Gewichtsteile 1,4-Bis-(p-carbmethoxy-styryl)-benzol
(Fp. ab 315 C unter
CH,OOC
CH2Cl + P(C6H5J3
Zersetzung; UV-Spektrum: /.m«.i-372mrjL; Fluoreszenzspektrum
!max 411, 435 ϊΐί[χ beide in Dioxan gemessen).
Die Verbindung wird durch Erhitzen mit Diäthanolamin in das l,4-Bis-(p-carbdiäthanolamidostyryl)-benzol
(A) übergeführt. Das Schema der Reaktion ist aus folgender Tafel ersichtlich:
CH,OOC
;-P(QH5)3]
Cl
CH,OOC
CH-P(C6H5J3 + NaCl + CH3OH
2 CH3OOC
CH — P(C6Hg)3 + OCH
CH0
>- CH = CH —£ >-COOCH3 + 2(C6H5J3P =
2HN
/CH2 — CH2 — OH
^CH1-CH1-OH
^CH1-CH1-OH
HO-CH2-H2Cx^
HO — CH, — H,C
HO — CH, — H,C
N-C
CH = CH
X ./
-CH = CH
B. Die Verbindung (B) kann analog (A) dargestellt werden; an Stelle von p-Chlormethylbenzoesäureester
wird m-Chlormethylbenzoesäureester umgesetzt.
Für das l,4-Bis-(m-carbmethoxy-styryl)-benzol wurden folgende physikalische Daten festgestellt:
Fp. 206 bis 207,5 C; UV-Spektrum: /.,„„, 358 ma:
Fluoreszenzspektrum: ?.mtu 392. 412 nw.
C. Die Verbindung (C) kann analog Verbindung (B) dargestellt werden. l,4-Bis-(m-carbmetho\y-stvryl)-benzol
wird mit einem Überschuß Diisopropanolamin bei 190 bis 22O0C zu (C) umgesetzt, das ohne
weitere Aufarbeitung verwendet wird.
D. Die Verbindung (D) kann analog Verbindung (B) dargestellt werden. 1.4-Bis-(m-carbmetho\ystyryÖ-benzol
wird mit einem Überschuß Aminoäthyläthanolamin bei 190 bis 220 "C zu (D) umgesetzt,
das ohne weitere Aufarbeitung verwendet wird.
E. Die Verbindung (E) wird analog Verbindung (B) erhalten. Man setzt l,4-Bis-(m-carbmethoxy-styryl)-benzol
bei 190 bis 220cC mit einem Überschuß N-Cyclohexyl-isopropanolamin um. Das Reaktiunsprodukt
wird ohne weitere Aufarbeitung verwendet.
Die optischen Aufheller können mit Behandlungsoder Nachbehandlungsbädern angewendet werden.
in Wasser und/oder organischen Flüssigkeiten, als Lösungen oder Dispersionen. Lösungsmittel sind
z. B. Alkohole, wie Äthanol, Methanol. Isopropanol. ferner z. B. Aceton. Die Dispersionen können Dispergierhilfsmittel
oder Schutzkolloide enthalten. Die
/CH2 — CH, — OH
^CH,-CH,-OH
+ 2CH3OH
Aufheller lassen sich zusammen mit beliebigen Substanzen anwenden, die üblicherweise mit optischen
Aufhellern zusammengebracht werden, wie Wasch-, Netz-, Dispergiermittel, chemische Bleichmittel.
Für die Textilbehandlung verwendet man die optischen Aufheller zweckmäßigerweise in wäßrigem
Medium in Mengen von ungefähr 0.0015 bis 0,05° ().
bezogen auf das Gewicht des optisch aufzuhellenden Substrats.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindüngen eignen sich für das optische Aufhellen von
Substraten aller Art, z. B. von Folien, von Gebilden der Textilindustrie, wie Fasern, Fäden. Flocken.
Filzen, Geweben und Gewirken aus natürlichem, regeneriertem und synthetischem Material, von Leder
und Papier. Beim optischen Aufhellen von Gebilden aus natürlicher und regenerierter Cellulose und aus
linearen Polyamiden erzielt man besonders auffallende Wirkungen. Die Vorteile der neuen optisch aufhellenden
Mittel sind vielfältig. Sie haben eine gute Licht- und Waschechtheit. Sie sind gegen die üblichen
oxydativen und reduktiven Bleichmittel beständig. Vor allem sind sie schon in außerordentlich geringen
Konzentrationen wirksam. Ihre Ausgiebigkeit ist etwa um eine Zehnerpotenz größer als die der bekannten
optisch aufhellenden Mittel.
Sehr beachtlich und von großer Bedeutung für die Technik ist es außerdem, daß sich die optischen Aufheller
auf einem sehr einfachen Wege herstellen
lassen. Es sind nur wenige Herstellungsstufen zu durchschreiten, die sich zudem gut für den technischen
Maßstab eignen.
1,4-Bis-(p-carbdiäthanolamido-styryl)-benzol hellt mit schwachem Grünstich auf, die entsprechende
'meta-Verbindung dagegen mit einem Rotstich. Durch Auswahl dieser beiden optischen Aufheller, gewünschtenfalls
in Mischung miteinander, kann man die Nuance der Aufhellung somit gut auf das jeweils
vorliegende Substrat abstimmen.
Die optisch aufhellenden Mittel können als Konzentrate und Stoffmischungen in feuchter oder
trockener, pulverförmiger, grobteiliger oder kompakter Form in den Handel gebracht werden.
15 Beispiel 1
Vorgereinigtes oder vorgebleichtes Baumwollgewebe behandelt man 20 Minuten bei 50 bis 60 C im
Verhältnis 1 : 50 in einer Flotte, die 0.003 bis 0.01 g 1
1.4-Bis-(p-carbdiäthanolamido-styryl)-benzol (A) (erhältlich nach der oben beschriebenen Methode) und
5 g 1 Natriumsulfat ■ IOH2O enthält, spült und trocknet.
Die Ware hat einen blendenden Weißgrad von guter Licht- und Waschechtheit. ■
Vorgereinigtes oder vorgebleichtes Baumwollgewebe behandelt man 1 Stunde lang bei 90 C im Verhältnis
1 : 50 in einer Flotte, die 0.003 bis 0.01 g 1 der Verbindung (A) und 3 g 1 Natriumdithionit und gewünschtenfalls
0.25 g 1 eines Fettalkoholsulfonats oder eines anderen Waschmittels enthält, spült und
trocknet. Es wurde ein hervorragender Weißeffekt von guter Licht- und Waschechtheit herbeigeführt.
Vorgereinigtes Baumwollgarn in Form von Kreuzspulen wird in einem geschlossenen, für Temperaturen
\ über KX) C geeigneten Apparat mit einem Bad. das 2 cm3 I 35" (liges Wasserstoffperoxyd. 1 gl Natriumhydroxyd.
4 cm;i 1 Wasserglas von 38 Be. 0.5 g 1 Magnesiumsulfat · 7H-0 und 0.003 bis 0.01 g 1 Verbindung
(A) enthält, während einer Stunde bei 115 bis 120 C in einem Flottenverhältnis \on 1 : K)
chemisch gebleicht und dabei optisch aufgehellt. Nach dem Spülen und Trocknen ergibt sich über den
chemischen Bleicheffekt hinaus ein intensiver optischer Weißeffekt.
1 kg eines normalen Haushaltswaschmittels für Weißwasche versetzt man mit 0.10 bis 0.5 g der Verbindung
(A). Nach dem Waschen mit einer Konzentration des Waschmittels \on 5 bis 10 g 1. Spülen und
Trocknen wird ein rein weißes, vorzüglich optisch aufgehelltes Waschgut erhalten.
Vorgereinigtes Polycaprolactamgewebe behandelt man im Flottenverhältnis von 1 : 50 bei 70 bis 90 C
in einem Bad. das 0.005 bis 0.01 gl der Verbindung (A) und 2" ο Ameisensäure. 85" uig (bezogen auf
das Gewicht der Ware), enthält.
Gelblich weißes Papier wird mit einer Lösung behandelt, die 0,01 bis 0,06 g/l der Verbindung (A) enthält.
Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das Papier einen deutlichen Aufhellungseffekt von guter
Lichtechtheit. Der gleiche Effekt kann auch durch Zusatz von 0.05 bis 0,12 g/l der gleichen Verbindung
zum üblichen Papierbrei erhalten werden.
Ungefärbte, schmutzige Wäsche wird mit einem üblichen Haushaltwaschmittel für Weißwäsche (ohne
optischen Aufheller) gewaschen. Sodann behandelt man das Waschgut bei einem Flottenverhältnis von
1 : 20 bis 1 : 50 10 bis 20 Minuten lang bei 20 bis 40 C mit einem Bad, das im Liter etwa 0.003 bis
0.01 gl der Verbindung (A) enthält; man erhält ein sehr gut optisch aufgehelltes Waschgut.
Vorgereinigtes oder vorgebleichtes Baumwollgewebe behandelt man 20 Minuten bei 50 bis 60 C im
Verhältnis 1 : 50 in einer Flotte, die 0.003 bis 0.01 g/l
1.4-Bis-(m-carbdiäthanolamido-styryl)-benzol (B) und 5 g 1 Natriumsulfat · IOH2O enthält, spült und trocknet.
Es entsteht ein blendender Weißgrad von guter Licht- und Waschechtheit.
Vorgereinigtes oder vorgebleichtes Baumwollgewebe behandelt man bei 50 bis 60 C im Verhältnis
1 : 50 in einer Flotte, die 0.003 bis 0.01 gl 1,4-Bis-(m-carbdiisopropanolamido-styryl)-benzol
(C) und 5 g 1 Natriumsulfat · IOH2O enthält, spült und trocknet.
Man erhält eine sehr gut optisch aufgehellte Ware von guter Licht- und Waschechtheit.
Vorgereinigtes oder vorgebleichtes Baumwollgewebe behandelt man bei 50 bis 60 C im Verhältnis
1 : 50 in einer Flotte, die 0,003 bis 0,01 g 1 1.4-Bis-[m
- carb - (hydroxyäthylamino) - äthylamido - styryl]-benzol (D) und 5 g 1 Natriumsulfat · IOH2O enthält,
spült und trocknet. Man erhält eine sehr gut optisch aufgehellte Ware von guter Licht- und Waschechtheit.
1 kg eines normalen Haushaltswaschmittels für Weißwäsche versetzt man mit 0,10 bis 0,5 g 1.4-Bis-(m
- N - cyclohexyl - isopropanolamido - styryl) - benzol (E). Nach dem Waschen mit einer Konzentration
des Waschmittels von 5 bis 10 g 1, Spülen und Trocknen wird ein weißes, sehr gut optisch aufgehelltes
Waschgut erhalten.
Claims (2)
1. Verwendung von 1.4-Bis-styryl-benzolen. an
deren Phenylrest in den Styrylgruppen freie Carboxylgruppen oder deren noch den Carbonylsauerstoff
enthaltende Derivate sitzen, als optische Aufheller für Gebilde und Substrate.
2. Verwendung von l,4-Bis-(p-carbdiäthanolamido-styryl)-benzol und/oder l,4-Bis-(m-carbdi~
äthanolamido-styryl)-benzol nach Anspruch 1.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 943 648, 1 003 730;
Deutsche Patentschriften Nr. 943 648, 1 003 730;
österreichische Patentschrift Nr. 196 343;
USA.-Patentschrift Nr. 2 844 609;
Bulletin de la Societe Chimique de France, Bd. 1958, . 1021 bis 1037;
USA.-Patentschrift Nr. 2 844 609;
Bulletin de la Societe Chimique de France, Bd. 1958, . 1021 bis 1037;
Angewandte Chemie, Bd. 71, 1959, S. 260 bis 273;
HeIv. Chim. Acta, Bd. 40, 1957, S. 1242 bis 1249.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Versuchsbericht ausgelegt worden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1268A DE1268096B (de) | 1959-05-15 | 1959-05-15 | Optische Aufheller |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0053251 | 1959-05-15 | ||
DEP1268A DE1268096B (de) | 1959-05-15 | 1959-05-15 | Optische Aufheller |
DEB0055423 | 1959-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1268096B true DE1268096B (de) | 1968-05-16 |
Family
ID=27180500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1268A Pending DE1268096B (de) | 1959-05-15 | 1959-05-15 | Optische Aufheller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1268096B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943648C (de) * | 1954-10-20 | 1956-05-24 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Ylide des Phosphors |
AT196343B (de) * | 1955-12-20 | 1958-03-10 | Ciba Geigy | Verfahren zum optischen Aufhellen von synthetischen Fasern |
US2844609A (en) * | 1955-06-29 | 1958-07-22 | Onyx Oil & Chemical Company | Preparation of amides |
-
1959
- 1959-05-15 DE DEP1268A patent/DE1268096B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943648C (de) * | 1954-10-20 | 1956-05-24 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Ylide des Phosphors |
US2844609A (en) * | 1955-06-29 | 1958-07-22 | Onyx Oil & Chemical Company | Preparation of amides |
AT196343B (de) * | 1955-12-20 | 1958-03-10 | Ciba Geigy | Verfahren zum optischen Aufhellen von synthetischen Fasern |
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