DE1268047B - Mit Seitenfalten versehener mehrlagiger Beutel oder Sack - Google Patents

Mit Seitenfalten versehener mehrlagiger Beutel oder Sack

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DE1268047B
DE1268047B DEP1268A DE1268047A DE1268047B DE 1268047 B DE1268047 B DE 1268047B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268047 A DE1268047 A DE 1268047A DE 1268047 B DE1268047 B DE 1268047B
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DE
Germany
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sack
bag
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edges
wall
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Burke Pittman Lokey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
West Virginia Pulp and Paper Co
Original Assignee
West Virginia Pulp and Paper Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/10Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with gusseted sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Mit Seitenfalten versehener mehrlagiger Beutel oder Sack Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Seitenfalten versehenen mehrlagigen Beutel, Sack od. dgl., der aus einem Zuschnitt aus Lagen eines Materials, wie Papier, gebildet ist und der zwischen der ebenen Vorderwand und der ebenen Rückwand entlang ihrer Längskanten eine Anzahl Falten- oder Zwickelwände aufweist, und sie bezweckt, daß ein solcher Beutel oder Sack einfach gebildet und an seinen Enden einfach verschlossen werden kann und dabei eine große Festigkeit hat.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Beutel oder Sack der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß in allen Lagen die Vorderwand, die Rückwand und die Faltenwände ungefähr gleiche Länge haben und in Längsrichtung relativ zueinander dreifach abgesetzt sind, wobei diese Absetzungen jeder Lage miteinander übereinstimmend aufeinanderliegen, wodurch rechteckige Sackendverschlußbereiche gebildet werden, die sich längs der Längskanten des Sackes und rechtwinklig zu ihnen erstrecken und die umgefaltet und beispielsweise durch Kleben mit der Vorderwand oder der Rückwand verbunden sind.
  • Durch die Erfindung ist ein fester Beutel oder Sack geschaffen, bei welchem die Sackendverschlußbereiche im Vergleich zu diesen Bereichen bei bekannten Beuteln oder Säcken ungewöhnlich groß sind. Außerdem können die Beutel- oder Sackenden sehr einfach verschlossen werden, wobei eine ausgezeichnete Dichtheit gewährleistet ist, wie sie beispielsweise für feinzerteilte oder pulverförmige Materialien, wie Zement oder Dünger, erforderlich ist.
  • Das Verschließen des Sackes gemäß der Erfindung kann somit beispielsweise in der Fabrik des Benutzers auf sehr einfache Weise erfolgen. Dadurch ist es möglich, den Sack dem Benutzer mit offenem Ende zu liefern, was insbesondere hinsichtlich des schnellen Füllens erwünscht ist. Bei bisherigen, mit offenem Ende gelieferten Säcken erfolgte das Verschließen mittels Nähmaschinen, wodurch jedoch einmal keine einwandfreie Dichtheit des Verschlusses, z. B. bei pulverförmigem Füllgut, erzielt werden kann und andererseits die Verschließgeschwindigkeit auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine begrenzt ist.
  • Es ist ein Kreuzbodensack bzw. ein Flachsack mit Standboden bekannt, dessen mehrlagiger Zuschnitt keine Seitenfaltenabschnitte aufweist, jedoch mit abgesetzten Endkanten versehen ist. Dabei sind am Ende des Schlauches die Lagen zu verschiedenen Formen zugeschnitten, so daß Lagen oder Gruppen von Lagen auf sich selbst geklebt werden, wenn die Endklappen zusammengefaltet werden, wobei jedoch am Schlauchende mehrere Faltvorgänge erforderlich sind, um eine Lage an einer Wand auf dieselbe Lage der anderen Wand zu kleben. Demzufolge werden solche Säcke beim Hersteller vollständig fertiggestellt, wobei sie an einem Ende mit einer Ventilöffnung zum Füllen versehen werden.
  • Demgegenüber erfolgt das Verkleben des offenen Endes des Sackes gemäß der Erfindung durch einfaches Zusammendrücken und Umfalten des Schlauchzuschnitts, wobei außerdem jede Zwickelwand ganz mit der Vorderwand verklebt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jede Stufe der Faltenwände ungefähr ein Drittel des Abstandes zwischen den freien Kanten der ebenen Wände einnehmen. Die Faltenlinien, um welche die Beutelverschlußbereiche umgelegt werden, können gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit den Kanten der Vorderwände und Rückwände übereinstimmen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können, wie an sich bekannt, die Längsrandteile der den Zuschnitt bildenden Lagen aufeinanderfolgend und fortschreitend abgesetzt sein, wobei die Längsrandteile jeder Lage jeweils in überlappender Beziehung miteinander haftend verbunden sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht auf den Sackzuschnitt; Fig.2 ist eine Ansicht des zu einem schlauch- förmigen Körper gefalteten Sackes vor dem Verschließen der Enden; F i g. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Teilansicht einer typischen Ecke des Schlauchkörpers des Sackes vor dem Verschließen der Enden des Sackes; Fig. 4 ist eine weitere schaubildliche Ansicht einer typischen Ecke des Sackes, nachdem die Enden teilweise gefaltet sind.
  • Gemäß der Zeichnung weist der Sack drei Lagen 10,11,12 aus geeignetem Papier auf, wobei die Lagen 10 und 12 die Außen- bzw. die Innenfläche des Schlauchkörpers des Sackes bilden. Die Anzahl der den Sack bildenden Papierlagen kann zur Anpassung an die besondere Verwendung des Sackes geändext werden, wobei einige der lagen aus Spezialpapieren gebildet sein können, um dem Sack besondere Eigenschaften zu verleihen, wie Wasserfestigkeit und Abnutzungsfestigkeit. Alle diese Änderungen können vorgenommen werden, ohne die neuen Merkmale des Sackes spezifisch zu verändern.
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung aufeinanderfolgender Zuschnitte in fortlaufenden Bahnen dargestellt, wobei Teile benachbarter Sackzuschnitte durch die strichpunktierten Linien 13 angedeutet sind. Die Anordnung bringt insbesondere zum Ausdruck, daß zwischen den Sackzuschnitten kein Papierabfall entsteht und daß jeder Schintt quer über die Papierbahn ein Ende benachbarter Säcke bildet. Die die Sackzuschnitte bildenden Papierlagen, beginnend mit der Lage 12 und endend mit der Lage 10, sind bei Betrachtung von F i g. 1 nach links verschoben, so daß freigelegte Längsrandteile 14 verbleiben. Diese freigelegten Längsrandteile 14 bilden die Längsnaht des Sackes, indem sie miteinander verklebt werden, wenn der Sack zu einem Schlauchkörper gefaltet wird, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. die den Sack bildenden Papierlagen 10, 11 und 12 sind entlang den Enden durch Klebstoff miteinander verbunden, wie dies in F i g. 1 durch die schattierte Fläche 15 angedeutet ist.
  • Jede Lage des Sackzuschnjtts weist eine Vorderwand 16 auf, die entlang Längskanten 17 mit ersten Faltenwänden 18 faltbar verbunden ist. Diese ersten Faltenwände 18 sind entland Längskanten 19 mit zwiten Faltenwänden 20 faltbar verbunden. Die zwiten Faltenwände 20 sind entlang Längskanten 21 mit der Rückwand 22 faltbar verbunden, Die Rückwand 22 ist aus zwei Abschnitten gebildet, von des jeweils einer mit den zwiten Faltenwänden 20 verbundes ist. Die Rückwand 22 wird entlang der freigelegten Längsrandteile 14 angeklebt, wewi der Sackzuscbnitt zu einem Schlauchkörper geformt wird und die beiden Teile der Rückwand zu einer einzigen Wand des Sackes werden.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind die freien tEndkanten 23 der Vorderwand 16 gegenüber den freien Endkanten 24 der Rückwand 22 nach oben abgestuft. Die freien Endkanten 25 der ersten Faltenwände 18 und die freien Endkanten 26 der zweiten Faltenwände 20 endigen in einem Stufenmuster zwisehen den freien Endkanten 23 der Vorderwand 16 lund den freien Endkanten der Rückwand 22 Die freie Kante 25 der an der Längskante 17 mit der Vorderwand 16 verbundenen ersten Faltenwand 18 erstreckt sich nach oben er die freie Kante 26 der an der Längskante 21 mit der Rückwand 22 verbundenen zweiten Faltenwand 20 hinaus. die Wände haben in Längsrichtung im wesentlichen gleiche Ab- messung, und auch die Stufen haben in Längsrichtung im wesentlichen gleiche Abmessung. Als Ergebnis davon bildet der Sackzuschnitt einen Schlauchkörper, dessen Enden rechteckige Klebstoffaufnahmebereiche von im wesentlichen gleicher Größe für die erste Flatenwand 18 und die zweite Faltenwand 20 aufweisen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Endausführung oberhalb der Linieb-b umgekehrt zu der anderen Endausführung unterhalb der Linie a-a. Wenn beispielsweise die Endausführung unterhalb der Linie a-a von einem fortlaufenden Schlauch geschnitten und weggenommen wird, verbleibt an dem Schlauch eine Endausführung, wie sie oberhalb der Linie bb der Fig. 2 dargestellt ist. Dementsprechend ermöglicht die Sackausbildung gemäß der Erfindung, daß die zum Bilden der Endausführung an dem einen Sackende in dem Schlauch vorgenommenen Schnitte als Endausführung für den nächsten von dem Schlauch abgeschnittenen Sack dienen ohne daß ein Abfall entsteht oder ein weiteres Schneiden erforderlich ist.
  • Mittels des aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Stufenmusters können die Bereiche 27 und 28 der Faltenwände 18 bzw 20 unmittelbar mit der Vorderwand 16 des Sackes verklebt werden. Dies ist wichtig, um eine Dichtigkeit gegen Aussickern in der Endausführung zu schaffen, Es ist weiterhin zu bemerken, daß die das Stufenmuster bildenden Schnitte sich unmittelbar von und rechtwinklig za den Langskanten des Sackes erstrecken. Beispielsweise erstreckt sich die freie Kante 26 von und rechtwinklig zu der Längskante 21, und die freie Kante 25 erstreckt sich von und rechtwinklig zu der Längskante so daß rechteckige Verschlußbereiche 27, 28 und 29 (Fig. 3) gebildet werde IZes ist erforderlich, um eine sickerdichte Endausführung für den nächsten von dem fortlaufenden Schlauch @bgeschnittenen Sack zu schaffen.
  • Da die Wände im wesentlichen gleiche Länge haben und jede Wand bezüglich benachbarter Winde in einem Stufenmuster längs versetzte freie Kanten hat, wobei die Stufen im wesentlichen gleich sind, sind sowohl die beiden Enden als auch die Ecken des den Sack bildenden Schlauchkörpers ähnlich.
  • Der Schlauchkörper des Sackes gemäß Fig. 2 ist durch Falten des zuschnitts gemäß Fig. 1 entlang der Längskanten 17, 19 und 21 gebildet, so daß die erste Faltenwand 18 u-nd die zweite Faltenwand 20 überlappt und zwischen die vorderwand 16 und die Rückwand 22 gefaltet sing. Die Enden des Schlauchkörpers werden dadurch verschlossen, daß das eine Wände des Sackes entlang der Linie a-a nach oben und das andere Ende des Sackes entlang der Linie b-b nach unten umgebogen wird und darauffolgend diese Teile gegen die Außenfläche der Lage 10 des Schlauchkörpers des Sackes umgefaltet werden Die Ausbildung einer typischen Ecke des den Sack bildenden Schlauchkörpers ist aus Fig. 3 und 4 er sichtlich. Die erste Faltenwand 18 weist einen rechteckigen Klebstoffaufnahmebereich 27 auf, und die zweite Faltenwand 20 weist einen rechteckigen Klebstoffaufnahmebereich anf Es ist zu bemerken, daß die in Längsrichtung verlaufende Abmessung des Klebebereichs 27 im wesentlichen gleich der in Längsrichtung verlaufenden Abmessung des Klebebereichs 28 ist, wie es sich aus dem von im wesentlichen gleichen Stufen gebildeten Muster der freien Kanten des Sackzuschnitts ergibt. Es ist weiterhin zu bemerken, daß die freien Kanten jeder Lage übereinstimmen.
  • Die in Längsrichtung des Sackes verlaufende Abmessung des rechteckigen Klebstoffaufnahmebereichs 27 und des rechteckigen Klebstoffaufnahmebereichs 28 beträgt ungefähr ein Drittel des Abstandes zwischen der freien Kante 23 der Vorderwand 16 und der freien Kante 24 der Rückwand 22, und der rechteckige Klebstoffaufnahmebereich 29, der sich über die freie Kante 26 der zweiten Faltenwand 20 hinaus erstreckt, hat eine in Längsrichtung des Sackes verlaufende Abmessung, die ungefähr gleich der entsprechenden Abmessung der rechteckigen Klebstoffaufnahmebereiche 27 und 28 der ersten Faltenwand 18 bzw. der zweiten Faltenwand 20 ist.
  • Der hier beschriebene Sack ist außerordentlich einfach ausgebildet und hat dennoch Festigkeitseigenschaften, die denen vieler Ausführungen mehrwandiger Säcke überlegen sind. Der den Sack bilwende Zuschnitt weist übereinstimmende Quer einschnitte auf, wodurch ein gleichzeitiges Schneiden aller die Wände des Sackes bildenden Papierlagen möglich ist. Die Einfachheit der Ausbildung führt zu dem Sackschlauchkörper, der in einfacher Weise aus dem Sackzuschnitt gebildet wird. Die Einfachheit der Umwandlung des Zuschnitts trägt ebenfalls zur Verminderung der Gesamtkosten des Sackes bei.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Seitenfalten versehener mehrlagiger Beutel, Sack od. dgl., der aus einem Zuschnitt aus Lagen eines Materials, wie Papier, gebildet ist und der zwischen der ebenen Vorderwand und der ebenen Rückwand entlang ihrer Längskanten eine Anzahl Falten- oder Zwickelwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Lagen die Vorderwand (16), die Rückwand (22) und die Faltenwände (18,20) ungefähr gleiche Länge haben und in Längsrichtung relativ zueinander dreifach abgesetzt (23, 24, 25, 26) sind, wobei die Absetzungen jeder Lage, miteinander übereinstimmend, aufeinanderliegen, wodurch rechteckige Sackendverschlußbereiche (27, 28, 29) gebildet werden, die sich längs der Längskanten des Sackes und rechtwinklig zu ihnen erstrecken und die umgefaltet und beispielsweise durch Kleben mit der Vorderwand oder der Rückwand verbunden sind.
  2. 2. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (25, 26) der Faltenwände (18, 20) ungefähr ein Drittel des Abstandes zwischen den freien Kanten (23, 24) der ebenen Wände (16, 22) einnimmt.
  3. 3. Beutel oder Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien, um welche die Beutelverschlußbereiche umgelegt werden, mit den Kanten der Vorderwand und Rückwand übereinstimmen.
  4. 4. Beutel oder Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrandteile(14) der den Zuschnitt bildenden Lagen aufeinanderfolgend und fortschreitend abgesetzt sind, wobei die Längsrandteile jeder Lage, jeweils in überlappender Beziehung miteinander haftend, verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 966 516; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 826 159; französische Patentschrift Nr. 1 292332.
DEP1268A 1962-08-13 1963-08-09 Mit Seitenfalten versehener mehrlagiger Beutel oder Sack Pending DE1268047B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966516C (de) * 1949-07-20 1957-08-14 Paper Sacks Ltd Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1826159U (de) * 1958-11-10 1961-02-02 Bischof & Klein Seitenfaltenbeutel mit verstaerktem boden.
FR1292332A (fr) * 1961-03-22 1962-05-04 Gascogne Papeteries Sac à valve à fonds collés

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1292332A (fr) * 1961-03-22 1962-05-04 Gascogne Papeteries Sac à valve à fonds collés

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