DE1267624B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Saettigung von Wasser mit Kohlendioxyd - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Saettigung von Wasser mit Kohlendioxyd

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DE1267624B
DE1267624B DEP1267A DE1267624A DE1267624B DE 1267624 B DE1267624 B DE 1267624B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267624 A DE1267624 A DE 1267624A DE 1267624 B DE1267624 B DE 1267624B
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DE
Germany
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water
carbon dioxide
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Richard Thomas Cornelius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cornelius Co
Original Assignee
Cornelius Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Sättigung von Wasser mit Kohlendioxyd Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Sättigung von Wasser mit Kohlendioxyd mittels einer Kammer, die einen Kohlendioxyd- und einen Wassereinlaß sowie auch einen bis zum Boden reichenden Wasserauslaß aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dann angewandt werden, wenn andere Flüssigkeiten als Wasser mit Kohlendioxyd gesättigt werden sollen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Kohlensäure bekannt, bei welcher innerhalb eines geschlossenen, mit einem Einlaß für die Kohlensäure versehenen Kessels ein zur Einführung der zu imprägnierenden Flüssigkeit dienender Zylinder angeordnet ist, wobei ein in diesem Zy-]inder arbeitender Kolben mit hohler, am oberen Ende verschlossener Kolbenstange vorgesehen ist, durch welche die von dem Kolben in den Zylinder eingesaugte Flüssigkeit hindurchgepreßt wird, um durch die oberen Kolbenstangendurchlochungen in den mit Kohlensäure gefüllten Kessel in feinzerstäubtem Zustand zu gelangen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind unterhalb der Durchlochungen der Kolbenstange zwei oder mehrere, ebenfalls durchlochte ringförmige Tröge vorgesehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird also mittels einer manuell betätigten Pumpe die Flüssigkeit durch die Kolbenstangenöffnungen hindurchgedrückt und in den Kessel versprüht, wobei sich diese Flüssigkeit in den Trögen sammelt und dann von Trog zu Trog nach unten in den Flüssigkeitsvorrat strömt. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist außerordentlich komplex, und es ist schwierig und bedarf einer umfangreichen Arbeit, um diese bekannte Vorrichtung zusammenzubauen.
  • Die bekannte Vorrichtung weist ferner den Nachteil auf, daß die Sättigung praktisch von der Leistungsfähigkeit der Bedienungsperson abhängt, die die Pumpe betätigt. Durch die Leistungsfähigkeit der Bedienungsperson wird nämlich der Druck im Wasser geändert, und damit ändert sich die Sprühstrahlverteilung, und mit der Änderung der Sprühstrahlverteilung ändert sich auch die Kohlendioxydsättigung.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Wasser durch die Kolbenöffnungen versprüht, und dieses Wasser fällt nach Art eines Springbrunnenstrahles in eine Schale.
  • Wenn bei der bekannten Vorrichtung der Bodenabschnitt des Kessels nahezu leer ist, so kann in nachteiliger Weise der Restteil des Wassers, der abgezogen wird, hinsichtlich der Kohlendioxydsättigung ganz erheblich schwanken, da keinerlei Vorkehrungen getroffen sind, die sicherstellen, daß die Sättigung von Hub zu Hub konstant ist. Wenn beispielsweise der Handgriff der Pumpe mit großer Kraft sehr schnell abgehoben wird, so treffen die Strahlen aus den Kolbenöffnungen auf die Außenwandungen auf und fließen an der Innenseite des Kessels zum Boden nach unten. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Zeitdauer, die das Wasser zum Fallen nach unten benötigt, die Gesamtzeitdauer, in der eine Kohlendioxydaufnahme stattfinden kann. Diese Zeitdauer kann unterschiedliche Zeitabschnitte umfassen, da das Wasser mehrere Fallbewegungen durchmachen kann. In dieser Fallzeit wird das meiste Kohlendioxyd aufgenommen. Es kann also festgestellt werden, daß hier die Sättigung außerordentlich ungleichmäßig ist.
  • Weitere bekannte Vorrichtungen zum Sättigen von Wasser mit Kohlendioxyd arbeiten nach dem Henry-Daltonschen Gesetz. Diese Vorrichtungen arbeiteten nicht vollständig zufriedenstellend, da die Qualität des hergestellten Produktes größtenteils eine Funktion der Lösungszeit ist. Eine Vorrichtung, die nach diesem Gesetz betrieben wird, kann Wasser abgeben, welches nicht genügend mit Kohlendioxyd versetzt ist, wenn dauernd Wasser entnommen wird, und gibt Wasser mit einem übermäßigen Kohlendioxydgehalt ab, wenn eine gewisse Zeitdauer kein Wasser entnommen wurde.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Sättigung von Wasser mit Kohlendioxyd zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß das fertige Produkt unter den Druck- und Temperaturbedingungen der Sättigung mit Kohlendioxyd gehalten werden kann, so daß die Lösung während der Speicherung stabil ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Sättigung von Wasser mit Kohlendioxyd mittels einer Kammer, die einen Kohlendioxyd- und einen Wassereinlaß sowie einen bis zum Boden reichenden Wasserauslaß aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im oberen Abschnitt der Kammer ein Einsatz angeordnet ist, der nach oben offen ist und durch Nocken und Schultern konzentrisch im Kohlendioxydsättiger befestigt ist, während über diesem Einsatz die Strahldüse mit dem Wassereinlaß angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist im oberen Abschnitt der Kammer ein Einsatz angeordnet, der nach oben offen ist und durch Nocken mit Schultern konzentrisch im Kohlendioxydsättiger befestigt ist, während über diesem Einsatz die Strahldüse mit dem Wassereinlaß angeordnet ist. Es wird hierbei ein Strahl von unter Druck stehendem Wasser durch eine Atmosphäre von Kohlendioxydgas in den Einsatz eingeführt, der vorher zugeführtes Wasser enthält, welches durch diesen Strahl in einem turbulenten Zustand gehalten wird.
  • Der Einsatz kann in die Kammer überströmen, die den gleichen Druck- und Temperaturbedingungen ausgesetzt ist, die während der Versetzung der Flüssigkeit mit Kohlendioxyd vorhanden sind. In vorteilhafter Weise stößt die Düse das Wasser unter großer Wirbelbildung in die Mitte des Einsatzes aus, so daß das Wasser im Einsatz in einem ganz erheblichen Maß umgerührt und aufgewirbelt wird. Der Düsenstrahl wird also nicht nur dazu verwendet, Wasser zuzuführen, sondern auch dazu, das vorher zugeführte Wasser, welches sich im Einsatz befindet, umzurühren und durchzuwirbeln. Das durch diese Betriebsweise aufschäumende und aufspritzende Wasser bewegt sich m einer Kohlendioxydatmosphäre in der Kammer und wird dadurch mit Kohlendioxyd gesättigt. Hierbei wird lediglich der Wasserdruck verwendet, um eine derartige Durchrührung und Bewegung des Wassers zu erzeugen.
  • In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Frischwasser zugeführt und zuerst mit dem Wasser gemischt, welches im Einsatz mit Kohlendioxyd gesättigt ist, so daß dieses Wasser vollständig gesättigt und gemischt wird, ehe dieses Wasser über den Einsatz überströmt, um dann vom Auslaß abgegeben zu werden.
  • In vorteilhafter Weise wird ferner in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Durchwirbelung des Wassers im Einsatz eine sehr große Zeitdauer erzielt, in der die Wasserteilchen dem Kohlendioxydgas ausgesetzt sind, ehe das Wasser über den Rand des Einsatzes hinwegströmt. Es wird deshalb durch diesen Aufbau der Vorrichtung ein wesentlich höherer Sättigungsgrad erreicht, als es mit den bekannten Vorrichtungen möglich ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber der bekannten Vorrichtung ist noch darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch ein zweiteiliges Gehäuse und einen Einsatz aufweist.
  • Jeder beliebige Teil kann ersetzt bzw. ausgebaut werden, ohne daß es erforderlich ist, die ganze Vorrichtung auseinanderzunehmen.
  • In vorteilhafter Weise können ferner auf den Wasserspiegel ansprechende Elektroden gemeinsam mit der als Wasserauslaß dienenden Hohlelektrode in der Kammer untergebracht sein. Hierdurch wird eine einfache Steuervorrichtung geschaffen, mit der die Menge des mit Kohlendioxyd versetzten Wassers, das in der Kammer gespeichert ist, eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung nochmals erläutert werden.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Sättigung von Wasser mit Kohlendioxyd gemäß der Erfindung, Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der LinieII-II der Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Der Kohlendioxydsättiger 10 weist einen Behälter 11 auf. Dieser Behälter 11 umfaßt eine Kammer 12, die in Fig. 2 gezeigt ist und in der ein Einsatz 13 befestigt ist. Der Einsatzl3 ist unter einer Strahldüsel4 angebracht. Wie am besten aus Fig.2 zu erkennen ist, weist der Behälter 11 einen Mantel 15 auf, welcher die Kammer 12 umschließt. Der KohlendioxydsättigerlO weist ferner einen Bodenl6 auf.
  • Der Boden 16 ist in irgendeiner üblichen Weise mit dem Mantel 15 verbunden, beispielsweise mittels eines Lösungsmittelklebers. Beide Teile können aus Kunststoff bestehen.
  • Der Einsatz 13 kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Sein Rand 17 läßt einen Zwischenraum zwischen dem Behälter 11 und dem Einsatz 13 frei.
  • Wenn der Einsatz 13 überfließt, strömt die Wasserlösung über den Rand 17 an der Außenseite des Einsatzes 13 nach unten in das untere Ende der Kammer 12. Der Einsatz 13 ist mit Nocken 18 an seiner Außenseite (F i g. 1) versehen, die in Schultern 19 greifen, welche an der Behälterinnenseite sitzen.
  • Im oberen Ende des Behälters 11 befindet sich der Wassereinlaß 21, der Wasserauslaß 22, der Kohlendioxydgaseinlaß 23 und das Sicherheitsventil 24. Die Strahldüse 14 bildet einen Teil des Wassereinlasses 21.
  • Der Wasserauslaß 22 ist als Hohlelektrode 25, die bis zum Boden 16 reicht, ausgebildet. Diese Hohlelektrode 25 besteht beispielsweise aus rostfreiem Stahl.
  • Das Rückschlagventil, welches einen Teil des Wassereinlasses 21 bildet, schließt sich gemäß einem Gasdruck, der den Wassereinlaßdruck übersteigt, um zu verhindern, daß Kohlendioxydgas vom Kohlendioxydgaseinlaß 23 durch den Wassereinlaß 21 hindurch ausströmt. In gleicher Weise schließt sich das Rückschlagventil des Kohlendioxydgaseinlasses 23, wenn ein höherer Druck innerhalb der Kammer 12 vorhanden ist, um zu verhindern, daß Wasser aus dem Wassereinlaß 21 durch den Kohlendioxydgaseinlaß 23 ausströmt. Das Innere der Kammer 12 wird unter einem Druck gehalten, der durch den Druck der Kohlendioxydgasquelle bestimmt wird. Wasser mit höherem Druck kann jederzeit in die unter Druck stehende Kammer 12 eingegeben werden. Da an der Strahldüse 14 ein erheblicher Druckabfall vorhanden ist, hat der höhere Wasserdruck nicht die Neigung, den Kohlendioxydsättiger 10 im wesentlichen Maß unter Druck zu setzen.
  • Falls beide Rückschlagventile geschlossen sind und falls der Druck in der Kammer 12 ansteigt, so begrenzt das Sicherheitsventil 24 den Innendruck auf einen vorbestimmten Wert.
  • Der Kohlendioxydsättiger 10 ist mit einer Steuervorrichtung 26 versehen, die den Wasserspiegel reguliert. Diese Steuervorrichtung 26 weist eine Elektrode 27 aus Kohle auf, die mit einem inneren Leiter 28 verbunden ist, der mit einem Isolator 29 beschichtet ist. Dieser Isolator 29 seinerseits wird von einer Elektrode 30 aus rostfreiem Stahl umgeben. Ein unterer Wasserspiegel wird durch die Unterbrechung eines Stromkreises festgelegt, der von der Elektrode 27 aus durch das mit Kohlendioxyd versetzte Wasser hindurch zur Hohlelektrode 25 verläuft. Ein oberer Wasserspiegel wird durch das Schließen eines Stromkreises festgelegt, der von der Elektrode 30 aus durch das mit Kohlendioxyd versetzte Wasser hindurch zur Elektrode 25 verläuft.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Sättigung von Wasser mit Kohlendioxyd mittels einer Kam- mer, die einen Kohlendioxyd- und einen Wassereinlaß sowie einen bis zum Boden reichenden Wasserauslaß aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß im oberen Abschnitt der Kammer (12) ein Einsatz (13) angeordnet ist, der nach oben offen ist und durch Nocken (18) und Schultern (19) konzentrisch im Kohlendioxydsättiger (10) befestigt ist, während über diesem Einsatz (13) die Strahldüse (14) mit dem Wassereinlaß (21) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wasserspiegel ansprechende Elektroden (27) gemeinsam mit der als Wasserauslaß (22) dienenden Hohlelektrode (25) in der Kammer (12) untergebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 143 754.
DEP1267A 1962-11-15 1963-10-22 Vorrichtung zur kontinuierlichen Saettigung von Wasser mit Kohlendioxyd Pending DE1267624B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1267624XA 1962-11-15 1962-11-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1267624B true DE1267624B (de) 1968-05-02

Family

ID=22426531

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DEP1267A Pending DE1267624B (de) 1962-11-15 1963-10-22 Vorrichtung zur kontinuierlichen Saettigung von Wasser mit Kohlendioxyd

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE143754C (de) *

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DE143754C (de) *

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