DE1266928B - Lagerung von Bohrerhuelsentrieben im Kopf zahnaerztlicher Winkelstuecke - Google Patents

Lagerung von Bohrerhuelsentrieben im Kopf zahnaerztlicher Winkelstuecke

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Publication number
DE1266928B
DE1266928B DE1962K0047774 DEK0047774A DE1266928B DE 1266928 B DE1266928 B DE 1266928B DE 1962K0047774 DE1962K0047774 DE 1962K0047774 DE K0047774 A DEK0047774 A DE K0047774A DE 1266928 B DE1266928 B DE 1266928B
Authority
DE
Germany
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drill
head
sleeve
bearing
storage
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962K0047774
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hoffmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication of DE1266928B publication Critical patent/DE1266928B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/181Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61c
Deutsche Kl.: 30 b-2/02
Nummer: 1266 928
Aktenzeichen: K 47774IX d/30 b
Anmeldetag: 20. September 1962
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Lagerung von Bohrerhülsentrieben im Kopf zahnärztlicher Winkelstücke unter Verwendung zweier Gleitlager, wobei die eine Gleitlagerhülse, die sich zweckmäßig bis zur Triebwerkverzahnung erstreckt, fest im vorderen Kopfende angeordnet ist.
Es sind Lagerungen bekannt, bei denen die Bohrerhülse als stillstehende Lagerhülse für den Werkzeugschaft ausgebildet ist. Auf der stillstehenden Lagerhülse rotiert eine mit Zahntrieb versehene Triebhülse, welche an ihrem rückwärtigen Ende mittels Mitnehmersegment und Bohrerhalteklappe oder Schieber mit dem rückwärtigen Ende des Werkzeugschaftes verriegelbar ist. Infolge der langen Ausbildung der Lagerung entsteht bei Anwendung höherer Drehzahlen, z.B. 10 000 bis 15000U/min sehr große Wärme, was die Gefahr des Festfressens mit sich bringt und außerdem ein Anfassen des Winkelstückkopfes unmöglich macht.
Es sind deshalb Lagerungen von Bohrerhülsentrieben entwickelt worden, bei welchen die drehbare Bohrerhülse unter Verwendung zweier Gleitlager im Winkelstückkopf gelagert ist. Für das rückwärtige Ende der Bohrerhülse ist in den Winkelstückkopf ein Lagerring eingelötet. Das Gleitlager am vorderen Ende des Winkelstückkopfes ist durch eine eingeschraubte Lagermutter mit Außengewinde gebildet. Sowohl der Lagerring als auch die Lagermutter sind vom vorderen Ende des Winkelstückkopfes aus eingeführt. Damit die Verschraubung der Lagermutter ermöglicht wird, ist für das Ansetzen eines Schlüssels eine verhältnismäßig dicke Ausführung der Lagermutter an ihrem vorderen Ende erforderlich, wodurch der ganze Winkelstückkopf eine klobige Form erhält und so die Sicht des Zahnarztes beeinträchtigt wird. Die beiden fest eingesetzten Gleitlager weisen oft eine Unflucht auf, was ein Nachschleifen der Innenflächen der Gleitlager erforderlich macht. Einerseits ist das Nachschleifen umständlich und andererseits läßt sich nicht vermeiden, daß Schleifkörner auf den Lagerflächen haftenbleiben, wodurch der Lauf der Bohrerhülse naturgemäß beeinträchtigt wird. Durch das Einlöten des rückwärtigen gehärteten Lagerringes tritt ein zu starkes Anlassen desselben und damit ein Nachlassen der erforderlichen Härte ein, wodurch der Verschleiß des Lagerringes erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Lagerung von Bohrerhülsentrieben im Kopf zahnärztlicher Winkelstücke zu schaffen, bei welcher einerseits eine übergroße Erhitzung vermieden wird und andererseits eine Unflucht und damit ein Nachschleifen aus-Lagerung von Bohrerhülsentrieben im Kopf
zahnärztlicher Winkelstücke
Anmelder:
Fa. Kaltenbach& Voigt, 7950 Biberach
Als Erfinder benannt:
Erich Hoffmeister, 7950 Biberach
geschaltet ist. Außerdem soll der Verschleiß des rückwärtigen Lagers vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Lagerung von Bohrerhülsentrieben im Kopf zahnärztlicher Winkelstücke unter Verwendung zweier Gleitlager, wobei die eine Gleitlagerhülse, die sich zweckmäßig bis zur Triebverzahnung erstreckt, fest im vorderen Kopfende angeordnet ist, schlägt die Erfindung vor, daß das zweite kurze Gleitlager in die rückwärtige Kopföffnung von hinten lose eingesetzt ist, das durch die der Verriegelung des Bohrerschaftes mit der Bohrerhülse dienende Bohrerhalteklappe oder einen ebenfalls hierfür dienenden Schieber gegen Herausfallen gesichert ist.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Lagerung wird neben einer Verhinderung einer unzulässig hohen Erwärmung erreicht, daß infolge der losen Anordnung der rückwärtigen Gleitlager stets von selbst ein Fluchten der beiden Gleitlager sichergestellt ist. Ein Nachschleifen der Lager erübrigt sich deshalb. Gleichzeitig ist ein leichtes Auswechseln der Lager ermöglicht.
Es ist zwar schon bekannt, eine in zwei fest eingesetzten Gleitlagern gelagerte Bohrtriebhülse im hinteren Gleitlager pendelnd zu lagern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Bohrer lediglich in einem vorderen, kurzen Lager geführt ist, was zu einem Wackeln des Bohrers und unruhigen Lauf desselben führt.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die vordere Lagerhülse durch die rückwärtige Kopföffnung einsetzbar und einschraubbar ist. Zum Ansetzen eines Schlüssels besitzt das rückwärtige Ende dieser Gleitlagerhülse an sich bekannte Ausnehmungen. Hierdurch erübrigen sich Schlüsselflächen an dem nach außen ragenden Ende der Gleitlagerhülse, wodurch der Winkelstückkopf gegenüber der erwähnten bekannten Ausbildung verhältnismäßig schlank ausgebildet werden kann, so daß das Blickfeld des Zahnarztes nicht eingeschränkt wird.
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Die Erfindung schlägt schließlich vor, daß das hintere Lager durch am Umfang vorgesehene Nocken gegen Axialverschiebung nach vorn und gegen Drehung verriegelbar ist.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Kopfhülse eines zahnärztlichen Winkelstückes mit Winkelkopf im Längsschnitt,
Fig. 2 den Winkelkopf in Ansicht von oben bei abgenommener Bohrerhalteklappe und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΠΙ in Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 die Kopfhülse eines zahnärztlichen Winkelstückes bezeichnet. Die Kopfhülse besitzt an ihrem instrumentenseitigen Ende eine Kupplungshülse 1 α zur Verriegelung mit dem Griffteil des Instrumentes. An ihrem anderen Ende weist die Kopfhülse 1 den Winkelstückkopf 2 auf. Der zylindrische Raum 3 der Köpfhülse Y dient zur Aufnahme des Endes der Triebachse des Griffstückes des Instrumentes. Das Ende der Triebachse ist mit einem Triebzahnrad versehen, dessen Zahnkranz mit dem Zahnkranz 4 der Bohferhülse5 im Eingriff steht. Die Bohrerhülse 5 dient zur Aufnahme des Schaftes eines nicht dargestellten Werkzeuges, z. B. eines Bohrers. Zur Verriegelung des Bohrerschaftes in der Bohrerhülse 5 besitzt das Schaftende eine Abflachung, die mit einem entsprechenden segmentartigen Vorsprung 6 der Bohrerhülse 5 im Eingriff steht. Zur axialen Halterung des Bohrerschaftes ist dieser an seinem rückwärtigen Ende in an sich bekannter Weise mit einer Ringnut versehen, in welche ein gabelartiger Bohrerhalter 7 eingreift. Der Bohrerhalter 7 ist in der Bohrerhalteklappe 8 angeordnet, welche um eine durch eine Schlitzschraube 9 gebildete Schwenkachse mit Hilfe des Griffortsatzes 10 derart schwenkbar ist, daß entweder das rückwärtige Ende des Kopfes 2, wie in Fig. 1 dargestellt, überdeckt oder freigegeben ist. Zur Ermöglichung der Arretierung der Bohrerhalteklappe 8 in der Decklage ist der Grifffortsatz 10 federnd ausgebildet und an seinem Ende mit einer Rastkugel 11 versehen, die in einer entsprechenden Ausnehmung 12 der Kopfhülse 1 einrasten kann.
Die Bohrerhülse 5 ist mittels zweier Gleitlager 13, 14 im Kopf 2 gelagert.
Das vordere Gleitlager 14 ist fest im Kopf 2 angeordnet und als vom rückwärtigen Kopfende aus einsetzbare und einschraubbare Gleitlagerhülse ausgebildet. Die Gleitlagerhülse 14 erstreckt sich bis zur Triebverzahnung 4. Zur Anbringung der Gewinde-
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40 gänge ist die Gleitlagerhülse 14 mit einer Verstärkung 15 versehen. An ihrem rückwärtigen Ende besitzt die Gleitlagerhülse 14 in an sich bekannter Weise einen flanschartigen Bund 16, welcher Ausnehmungen 17 für den Eingriff eines Steckschlüssels zur Verschraubung des Gleitlagers 14 vom rückwärtigen Kopfende aus aufweist.
Das rückwärtige Gleitlager 13 ist als verhältnismäßig flacher Lagerring ausgebildet, der lose in den Kopf 2, und zwar in dessen rückwärtige Öffnung eingesetzt ist. Der Lagerring 13 ist gegen Drehung und Axialverschiebung durch an seinem Umfang vorgesehene Nocken 18 verriegelbar, welche in entsprechende Ausnehmungen 19 des Kopfes 2 eingreifen. In der einen Axialrichtung stützen sich die Nocken 18 auf den Schultern 20 der Ausnehmungen 19 ab. Durch Abdeckung des rückwärtigen Kopfendes mittels der Bohrerhalteklappe 8 bzw. deren Bohrerhalter 7 gemäß F i g. 1, ist eine Axialsicherung des Lagerringes 13 in der anderen Richtung gegeben.
Durch die lose Anordnung des Lagerringes 13 im Kopf 2 ist ein gewisses Spiel des Lagerringes 13 in radialer Richtung ermöglicht, wodurch die beiden Gleitlager 13 und 14 stets automatisch fluchten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lagerung von Bohrerhülsentrieben im Kopf zahnärztlicher Winkelstücke unter Verwendung zweier Gleitlager, wobei die eine Gleitlagerhülse, die sich zweckmäßig bis zur Triebverzahnung erstreckt, fest im vorderen Kopfende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite kurze Gleitlager (13) in die rückwärtige Kopföffnung von hinten lose eingesetzt ist, das durch die der Verriegelung des Bohrerschaftes mit der Bohrerhülse (5) dienende Bohrerhalteklappe (8) oder einen ebenfalls hierfür dienenden Schieber gegen Herausfallen gesichert ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lagerhülse (14) durch die rückwärtige Kopföffnung einschraubbar ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Lager (13) durch am Umfang vorgesehene Nocken (18) gegen Axialverschiebung nach vorn und gegen Drehung verriegelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651755, 918 655; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/12 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962K0047774 1962-09-20 1962-09-20 Lagerung von Bohrerhuelsentrieben im Kopf zahnaerztlicher Winkelstuecke Pending DE1266928B (de)

Priority Applications (4)

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DE1962K0047774 DE1266928B (de) 1962-09-20 1962-09-20 Lagerung von Bohrerhuelsentrieben im Kopf zahnaerztlicher Winkelstuecke
AT665963A AT243429B (de) 1962-09-20 1963-08-20 Lagerung von Bohrerhülsentrieben im Kopf zahnärztlicher Winkelstücke
FR945957A FR1367375A (fr) 1962-09-20 1963-08-28 Dispositif notamment pour le montage du mécanisme d'entraînement de la fraise d'un appareil de chirurgie dentaire
GB3448163A GB1031419A (en) 1962-09-20 1963-08-30 Improvements in or relating to the heads of dental angle-handpieces

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Publications (1)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651755C (de) * 1933-10-11 1937-10-19 Alwin Berger Fa Einspannvorrichtung fuer Werkzeuge in zahnaerztliche Instrumente
DE918655C (de) * 1951-04-20 1954-11-08 Dentalwerke Glashuette Buermoo Winkelstueck fuer zahnaerztliche Werkzeuge
DE1004770B (de) * 1956-01-20 1957-03-21 Kaltenbach & Voigt Laengsgeteilter Winkelstueckkopf, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651755C (de) * 1933-10-11 1937-10-19 Alwin Berger Fa Einspannvorrichtung fuer Werkzeuge in zahnaerztliche Instrumente
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DE1004770B (de) * 1956-01-20 1957-03-21 Kaltenbach & Voigt Laengsgeteilter Winkelstueckkopf, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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GB1031419A (en) 1966-06-02
AT243429B (de) 1965-11-10

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