DE6910526U - Drehwerkzeug. - Google Patents
Drehwerkzeug.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/94—Tool-support
- Y10T408/95—Tool-support with tool-retaining means
- Y10T408/953—Clamping jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
DR. E. WIEG.*^D DIPL..ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
U, 3,
W. 23 575/69 12/Fl
The Jacobs Manufacturing Company West Hartford, Connecticut (V.St.A.)
Drehwerkzeug
Die Erfindung betrifft von Hand tragbare, elektrisch
angetriebene Drehwerkzeuge derjenigen Art, die ein verschiebbares konvergierendes Backenspannfutter
aufweisen.
Bohrwerkzeuge dieser allgemeinen Art haben einen
Spannfutterkörper, der auf die übliche Spindel aufgeschraubt ist, die in zweckentsprechenden Lagern abgestützt
ist und ein Spindelzahnrad trägt, das eine Antriebsverbindung mit einer Motorwelle hat. Bei
diesen bekannten *erkzeuger weist ein Nasengußstück, welches das Vorderende des ^erkzeuggehauses verschließt,
eine mit Präzision angeordnete lagerabstützung für die Spindel auf und deckt den Antriebsgetriebemechanismus
schützend ab. Zufolge der Aufeinanderfolge^
vieler Teile bei diesen bekannten Bohrwerkzeugen erschwert die sich daraus ergebende
große axiale Länge die Verwendung solcher Werkzeuge in ergen Räumen. Außerdem sind solche bekannten Werkzeuge
wegen der notwendigen Präzisionsanordnung des das übliche Spindellager tragenden Nasengußstücks und
4 4 If *
wegen der großen Anzahl von Teilen teuer herzustellen und zu reparieren.
Der allgemeine Zweck der Erfindung besteht darin, ein tragbares, elektrisch angetriebenes Bohrwerkzeug
zu schaffen, das im Vergleich zu üblichen "erkzeugen
eine vergleichsweise kurze Gesamtlänge hat, weniger Bauteile aufweist und eine geringere Präzision erfordert.
Bin v'erkzeug dieser Ausführung kann in unüblich
engen Räumen verwendet werden und ist verhältnismäßig billig herzustellen und zu reparieren.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in einem Spannfutter, dessen Kurper mit einem angetriebenen Zahnrad
einheitlich oder einstückig ausgebildet ist, wodurch die übliche Spindel, auf welche der übliche
Futterkörper aufgeschraubt ist, in Fortfall kommt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein feststehender
Lagerzapfen, der aus ö!imprägniertem Material
gebildet ist und auf dem der einheitliche Futterkörper zur Ausführung einer ^elativdrehung
abgestützt ist. Dieser Lagerzapfen ersetzt die übliche Spindel und die ihr zugeordneten Lager, die bei
bekannten werkzeugen vorgesehen sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist eine Naseakappe,
die über dem Vorderende des Gehäuses derart angebracht werden kann, daß sie den Zahnradteil des
Futterkörpers und das zugehörige, vom Motor angetriebene betriebe schützend abdeckt. Die Kappe dient
teilweise als Schutzabdeckung, und sie hat nicht die Aufgabe, irgendwelche Lagerelemente abzustützen.
Demgemäß bestehen bei ihr keine -^nofrderungen hinsichtlich
Präzision oder Anordnung. Die Kappe dient weiterhin als Widerlager, das mit dem Futter derart
zusammenarbeitet, daß es das -Entweichen des Futters von dem Lagerzapfen verhindert.
Die -^rfindong wird nachstehend an Hand der Zeich-
f fl · I
I I I
nung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines tragbaren, von der Hand zu haltenden, elektrisch
angetriebenen Bohrwerkzeugs gemäß der -Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des "erkzeugs gemäß
Pig. 1, wobei der untere Teil weggebrochen ist.
Pig. 3 ist eine in größerem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht der aus Putterkörper
und Zahnrad bestehenden Einheit Mt den zugeordneten Bauteilen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem drehwerkzeug,
beispielsweise einem elektrischen Bohrers veranschaulicht. Der Bohrer weist ein Gehäuse 10 mit
einem Pistolenhandgriff 11 auf. In dem Gehäuse 10 ist ein üblicher -Elektromotor 12 mit einem Botor 13 angeordnet.
Das hintere Ende 14 der Botorwelle ist in einem lager/aß-gestützt, das in der Hinterwand 16 des
Gehäuses 10 angeordnet ist. Das antreibende Ende 18 der Botorwelle ist in einem Lager 19 abgestützt, das
in einer Querwand 21 am vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist. Zwischen der Äand 21 und dem Botor
befindet sich ein Kühlventilator 22, der auf der Botorwelle
angeordnet ist. Ein Bitzelteil 23 der Botorwelle ragt axial über das Lager 19 und die Wand 21
hinaus und steht in Antriebseingriff mit einem Zahnrad 24, das von einem zylindrischen Körper 25 eines
verschiebbaren konvergierenden Backenfutters 26 getragen
ist. Das Putterzahnrad 24 und der Putterkörper 25 bilden eine einheitliche Ausführung, bei welcher das
Zahnrad 24 und der Körper 25 starr miteinander verbunden sind, wobei das Zahnrad beispielsweise mit Preßsitz
am Umfang des iutterkörpers befestigt ist. Die
Achse des Putterzahnrades 24 fällt mit der Achse des
Futterkörpers 25 zusammen.
Der Futterkörper 25 iat auf einem feststehenden
zylindrischen Lagerzapfen 27 drehbar abgestützt. Der Lagerzapfen 27 ist an seinem Hinterende in einer
Bohrung 28 der Gehäusewand 21 befestigt und erstreckt sich axial vorwärts parallel zu dem antreibenden Teil
der Rotorwelle. Der Lagerzapfen 27 greift mit Gleitsitz
in eine axiale zylindrische Bohrung 29 ein, die im hinteren Teil des ^utterkörpers 25 ausgebildet ist.
Ein geringer Spielraum 51 ist zwischen der hinteren Endfläche des Futterkörpers 25 und der ihr gegenüberliegenden
Stirnfläche der G-ehäusewand 21 vorhanden, wenn der Futterkörper 25 vollständig auf dem Lagerzapfen
27 sitzt. Der Lagerzapfen 27 hat eine ebene Endfläche 32, gegen die sich eine entsprechende ebene
Fläche 33 am Gl-rund der Futterkörperbohrung 29 anlegen
kann. Demgemäß dient der Lagerzapfen 27 nicht zur als Eadiallager zum drehbaren Abstützen des Futters, sondern
auch als drucklager für das Futter. Der Lagerzapfen ist aus selbstschmierendem MaterM, beispielsweise aus
ölimprägniertem Pulvermetall gebildet.
Das Futterzahnrad 24 ist am hinteren Umfangsteil des
Futterkörpers 25 angeordnet. Vor dem Zahnrad 24 ist der Futterkörper 25 mit drei schrägen Backenführungsnuten
34 versehen, deren Achsen nach vorn konvergieren und
sich in einem gemeinsamen Punkt treffen, der auf der Längsachse des Futterkörpers 25 liegt. Die verschiedenen
Nuten 34 schneiden eine zylindrische Arbeitsstückaufnahmebohrung
35, die sich axial in das Vorderende des Futterkörpers 2 5 erstreckt. In jeder Nut 34 ist
eine längliche Backe 36 verschiebbar angeordnet, die
zum Öffnen und Schließen des Futters zusammen mit den anderen Backen eine geführte Bewegung relativ zu dem
Arbeitsstück ausführen kann, das in der Bohrung 35 des Futterkörpers 25 aufgenommen ist.
Die Backen 36 sind längs ihres hinteren Teiles mit
Außengewindegängen 37 versehen, die über die Nuten 34 in einer Umfangsnut 38 des Futterkörpers 25 freigelegt
sind. Diese Gewindegänge 37 stehen mit komplementären Innengewindegängen einer sie umgebenden Mutter 39 im
Eingriff, die in der Umfangsnut 38 angeordnet und an der Innenwand einer Backenbetätigungsmuffe 41 befestigt
ist. Die Muffe 41 ist zur ^elativdrehung auf
dem Futterkörper 25 angeordnet. Die verschiedenen Backen 36 werden von der Mutter 39Je nachdem, ob
die Muffe 41 in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhr-■v
zeigerrichtung gedreht wird, gemeinsam in die offene bzw. in die geschlossene ^teilung bewegt. Die Muffe 41
ist in der ausgewählten Richtung mittels eines nicht dargestellten Schlüssels drehbar, der ein Führungsende
hat, das in eine radiale Bohrung 42 des Futterkörpers 25 einsetzbar ist, sowie ein Kegelzahnrad aufweist, das
mit einem Kegelzahnkranz 43 der Muffe 41 zusammenarbeiten
kann.
Eine zweite verhältnismäßig größere Nut 44 ist nahe dein Futterzahnrad 24 rund um den Futterkörper 25 vorgesehen.
Eine schmale ringförmige Rippe 45 trennt die beiden Umfangsnuten 38 und 44 voneinander. Die Nut 44
dient teilweise zur Verringerung des Gewichtes des
) Futterkörpers 25. Weiterhin hat Luft, die in der Nut um den dünnen ringförmigen Körperteil 46 zirkuliert,
der die Nut 44 von dem Lagerzapfen 27 trennt, das Bestreben, die Entwicklung unerwünschter Wärme in dem
Lagerzapfen 27 und in dem ^'utterkörper 25 zu verhindern.
Eine aus Metallblech gestanzte Nasenkappe 4Π ist
über dem Vorderende des Gehäuse derart angeordnet, daß sie den Futterkörper 25 auf dem Lagerzapfen 27 gegen
Entweichen in Längsrichtung hält und außerdem die Getriebeelemente
23 uud 24 schützend abdeckt. Die Kappe
ist an ihren Enden offen und hat einen hinteren Teil
von größerem Durchmesser, der über einen radialen f|l
Flansch 49 mit einem vorderen Halsteil 51 von kleinerem Durchmesser verbunden ist. Der den größeren
Durchmesser aufweisende Kappenteil 48 umgibt den Getriebe
me chanismus 23, 24 und hat einen hinteren Randteil 52, der auf einen entsprechenden Abschnitt des
Vorderendes des Gehäuses aufgeschoben ist und sich an eine Schulter 55 des Gehäuses 10 anlegt. Der Hals- i
teil 51 der iCappe 47 umgibt den Futterkörper 25 nahe J
dem Futterzahnrad 24 mit geringem Spielraum und liegt \
mit geringem Spielraum unter einem überhängenden ϊ\
I* hinteren ringförmigen Ende 55 der Backenbetätigungsmuffe
41.
Die Kappe 47 ist mittels Bolzen 56 (Fig. 2) an ihrem Ort gehalten, die durch den Kappenflansch 49
hindurchgehen und in die Gehäusewand eingeschraubt sind. Die Innenfläche des Kappenflansches 49 liegt
mit geringem Spiel vor einer ringförmigen vorderen Seitenfläche 57 des Futterzahnrades 24, wodurch das
Futter gegen ein Entweichen von dem Lagerzapfen 27 blockiert ist. Das geringe Spiel zwischen der Zahnradseitenfläche
57 und dem Kappenflansch 49 ermöglicht ein entsprechendes erwünschtes begrenztes
Endspiel des Futters auf dem Lagerzapfen 27. Die Innenseite des Kappenflansches 49 dient weiterhin als
Drucklagerfläche für das Futterzahnrad 24.
Claims (4)
1. Drehwerkzeug mit einem Gehäuse, das an seinem Vordärende eine Querwand aufweist, gekennzeichnet
durch einen Lagerzapfen (27), der von der Querwanc. (21) des Gehäuses (1O) axial vorragt und in einer Axialbohrung
(29) des Körpers (25) eines Spannfutters (26)
mit Grleitsitz aufgenommen ist, das an seinem Umfang mit einem Antriebszahnrad (24) versehen ist, dessen
Achse mit der Achse der Drehung des Futterkörpers (25)
um den Lagerzapfen (27) zusammenfällt.
2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (27) aus selbstschmierendem
Material gebildet ist.
3. Drehwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeicnnet, daß an dem Gehäuse (iO) ein das axiale
Entweichen des Futters (26) von dem Lagerzapfen (27) verhinderndes Widerlager (49) in kleinem ^stand vor
einer Seitenfläche (57) des Antriebszahnrades (24)
befestigt ist,
4. drehwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekeiinzeichnet,
daß das Widerlager (49) einen Teil einer das Antriebszahnrad ^24) abdeckenden Schutzkappe (47)
bildet.
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