DE890118C - Handstueck, insbesondere Winkelstueck, fuer zahnaerztliche Bohr- und Schleifmaschinen - Google Patents

Handstueck, insbesondere Winkelstueck, fuer zahnaerztliche Bohr- und Schleifmaschinen

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DE890118C
DE890118C DESCH7318A DESC007318A DE890118C DE 890118 C DE890118 C DE 890118C DE SCH7318 A DESCH7318 A DE SCH7318A DE SC007318 A DESC007318 A DE SC007318A DE 890118 C DE890118 C DE 890118C
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DE
Germany
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shaft
handpiece
elbow
carrier
ball socket
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Expired
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DESCH7318A
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English (en)
Inventor
Eugen Schlitter
Ernst Dipl-Ing Schulze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/12Angle hand-pieces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück, insbesondere Winkelstück, für zahnärztliche Bohr- und Schleifmaschinen Bei zahnärzflichen Bohr- und Schleifmaschinen ist es bekannt, das Handstück, in dem der Bohrkopf für das Werkzeug angeordnet ist, über Kegelräder anzutreiben. Es ist auch vorgeschlagen. worden, die einzelnen Wellen des Antriebs durch Kniegelenke zu verbinden, die eine beliebige Verschwenkung der Wellen gegeneinander ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß auch der Bohrkopf des Handstückes selbst beliebig d!rehbar und feststellbar auf dem Schaft des Handstückes angeordnet ist. Dadurch wird die Handhabung des handstückes erleichtert, und es ist, insbesondere bei Verwendung eines Winkelstückes, möglich, jede beliebige Stelle eines zu behandelnden Zahnes mit dem Werkzeug zu erreichen und zu bearbeiten. Bei einem Winkel stück iEst zu diesem Zweck die Antriebswelle des Bohrkopfes mit der vorderen der im Winkel zueinander stehenden und durch Kegelräder miteinander gekuppelten Wellen eines auf dem Schaft des Handstückes aufgesteckten Kniestückes durch eine Gelenkverbindung gekuppelt, die eine Schwenkung des Bohrkopfes zum Kniestück in beliebigen Richtungen ermöglicht.
  • Mit besonderem Vorteil ist eine solche Gelenkverbindung nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die eine der zu kuppelnden Wellen, und zwar vorzugsweise die anzutreibende Welle, inl einer Kugel endigt, die in das als Kugelpfanne ausgebildete Ende der anderen Welle hineinragt und mit dieser mittels eines Mitnehmerstiftes gekuppelt ist, der in dem kugeligen Ende der erstgenannten Welle befestigt ist und in einen Schlitz der Kugelpfanne der zweiten Welle eingreift. Dabei ist die Welle der Kugelpfanne vorzugsweise in einer zu ihrem Träger, hier im allgemeinen dem Winkelstück, axial drehbaren Laufbüchse gelagert, wodurch außer einer beliebigen Winkelstellung auch jede beliebige Drehung des angetriebenen Teiles um die Achse der antreibenden Welle möglich ist.
  • Gegenüber bekannten, frei einstellbaren Wellenkupplungen erlaubt die Gelenkverbindung nach der Erfindung eine besonders kräftige, gedrungene Bauweise und ist daher auch bei sehr hohen Drehzahlen im Dauerbetrieb anwendbar.
  • Das Feststellen der Laufbuchse der Kugelpfannenwelle geschieht erfindungsgemäß mittels in radialen Bohrungen ihres Trägers, hier im allgemeinen des Kniestückes, gelagerten Kugeln, die in eine vorzugsweise mit kugelschalenartigen Vertiefungen versehene Ringnut der Laufbuchse eingreifen. Mittels einer zu diesem Zweck angeordneten Spannhülse können diese in den radialen Bohrungen geführten Kugeln in die Ringnut der Laufbuchse bzw. in deren Vertiefungen eingepreßt gehalten werden und stellen auf diese Weise die Laufbuchse gegenüber ihrem Träger fest.
  • Um auch die Winkelanordnung der beiden Wellen zueinander festzuhalten, ist vorteilhaft das die Gelenkverbindung übergreifende Ende des Trägers der zweiten Welle auf seiner Außenfläche zylindrisch oder kugelig ausgebitdet und mittels eines auf der Laufbuchse der Kugelpfannenwelle oder auf ihrem Träger verschiebbaren oder verschraub baren Klemmstückes feststellbar.
  • Um die Laufbuchse der Kugelpfannenwelle und die Winkelanordnung der beiden Wellen gleichzeitig verstellen zu können, empfiehlt es sich, die Betätigung der erwähnten Spannhülse gleichzeitig zum Anpressen des Klemmstückes an denl festzuklemmenden Teil, nämlich den Träger der zweiten Welle zu benutzen.
  • Der mittels Kegelverzahnung mit der Antriebswelle des Bohrkopfes im Eingriff stehende Werkzeugträger enthält nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in einer axialen kegeligen Bohrung zum Einspannen des Werkzeuges eine axial geschlitzte Spannpatrone, die mittels einer sich gegen den Werkzeughalter abstützenden Druckfeder gespannt gehalten wird. An ihrem oberen Ende ist diese Spanupatrone mit einer Spitze.in einer axial verschiebbaren oder verschraubbaren Kappe des Bohrkopfes gelagert. Hierdurch wird ein besonders schwingungsfreier Lauf des Werkzeuges erreicht.
  • Das Werkzeug ist vorteilhaft am Einspannende mit einer Ringnut und einer einseitigen Abflachung versehen. Die Spannpatrone des Bohrkopfes weist in der dieser Ringnut entsprechenden Höhe eine nach innen gerichtete etwa kornerspitzartige Erhöhung auf. Diese Erhöhung greift bei der Drehung des Werkzeuges in die Ringnut desselben ein und gibt dem Werkzeug einen gleichzeitig gegen axiale Verschiebung sowie gegen Verdrehung zum Werkzeugträger bzw. zur Spannpatrone gesicherten Sitz. Zu diesem Zweck ist es allerdings erforderlich, daß die genannte körnerspitzartige Erhöhung an ihrem Grunde breiter ist als die Ringnut am Werkzeug.
  • Weitere Einzelheiten der Vorschläge nach der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, die in Abb. I eine Ansicht, in Abb. 2 einen axialen Schnitt durch das Kniestück samt Bohrkopf und in Abb. 3 in Ansicht herausgezeichnet den Schaft eines Ausführungsbeispiels eines Winkelstückes nach dler Erfindung darstellt; Fig. 4 zeigt einen weiteren axialen Schnitt der Gelenkverbindung nach der Erfindung in einer um 90° gedrehten Ebene.
  • Es bezeichnet I den Schafft, 2 das Kniestück und 3 den Bohrkopf des Winkelstückes mit dem Bohrer 4.
  • Auf den schmäleren zylindrischen Abschnitt 5 des Schaftes wird das Kniestück 2 mit seinem rückwärtigen Teil 6 aufgesteckt, wobei die in dem Teil 6 gelagerte Kniestückwelle 7 mit dem im Schaft I gelagerten Ende dler hier nicht dargestellten Antriebswelle gekuppelt wird. Das Kniestück 2 wird alsdann dadurch auf dem Schaft I festgestellt, daß die in radialen Bohrungen des Teils 6 des Kniestückes gelagerten Kugeln 8 durch die zu diesem Zweck mit einer Schrälgfläche 9 versehene, auf den Teil 6 des Kniestückes aufgeschraubte Spannhülse 10 in die Ringnut 11 des Schaftabschnitts 5 eingepreßt werden. Im unteren Teil der Fig. I ist die Spanuhülse 10 zum Vergleich im entspannten Zustand dargestellt.
  • Der vordere Teil 12 des Kniestückes 2 enthält in der in den Teil 12 drehbar eingesetzten Laufbuchse I3 die mit der Kniegelenkwelle 7 mittels der Kegelräder 14 gekuppelte Kniegelenkwelle I5, bier wegen der an ihrem anderen Ende befindlichen Kugelpfanne 16 als Kugelpfannenwelle bezeichnet.
  • In die Kugelpfanne 16 ragt von der anderen Seite die Antriebswelle I7 des Bohrkopfes 3 mit der Kugel I8, die mit dem in ihr befestigten, Mitnehmerstift 19 in den Schlitz 20 der Kugelpfanne 16 eingreift und dadurch bei der Drehung der Kugelpfannenwelle 15 von dieser mitgenommen wird. Das kolbenförmige Ende der Laufbuchse I3 ist mit 21 bezeichnet, der Schwenkbolzen der Gelenkverbindung mit 22. Das die Bohrkopfantriebswelle I7 tragende Gehäuse des. Bohrkopfes 3 übergreift mit seinem als Abschnitt einer Kugelschale ausgebildeten Teil 23 den die Gelenkverbindung 16, I8, Ig einschließenden Schwenkbo'lzen 22. Zum Feststellen der Gelenkverbindung dient das auf der Laufbuchse I3 verschiebbare Klemmstück 214 das mittels der zu diesem Zweck auf der Laufbuchse I3 schraubharen Spannhülse 25 an den Gehäuseteil 23 angepreßt werden kann. Die konkave Klemmfläche des Klemmstückes 24 ist ein wenig stärker gekrümmt als die Außenfläche des Gehäuseteils 2'3, Die Spannhülse 25 dient gleichzeitig auch dazu, mittels der in radialen Bohrungen des Teils 12 des Kniestückes gelagerten Kugeln 26 durch Einpressen derselben mittels der Schrägfläche 27 in die kugel- schalenartigen Vertiefungen 28 einer in. die Laufbuchse I3 eingearbeiteten Ringnut, die Laufbuchse 13 in dem Teil 12 des Kniestückes festzustellen.
  • In dem Bohrkopf 3 ist der Werkzeugträger 29 gelagert, der mit der Antriebswelle 17 des Bohrkopfes mittels der Kegelverzahnung 30 im Eingriff steht. Der Werkzeugträger 29 enthält in der axialen, kegeligen Bohrung 3I die Spaunpatrone 32 für den Bohrer 4. Der Bohrer 4 ist an seinem Einspannende mit einer Ringnut 33 und einer seitlichen Abflachung 34 versehen und die Spannpatrone 32 in der Höhe der Ringnut 33 mit der im Vergleich zu dieser breiteren körnerartigen Erhöhung 35, die sich beim Drehen des Bohrers in der Ringnut 33 festsetzt und dadurch den Bohrer sowohl gegen Drehung wie gegen, axiale Verschiebung zur Spannr patrone 32 blockiert. Zum Spannen der Spannpatrone 32 dient die Druckfeder 36. Die Spannpatrone 32 ist an ihrem oberen Ende mit der Spitze 37 in der in den Bohrkopf 3 eingeschraubten Kappe 38 gelagert.
  • Das Hand- oder Winkelstück nach der Erfindung eignet sich auch vorteilhaft für Bohr-, Fräs- und Schleifmaschinen des Werkzeugmaschinenbaues, insbesondere zur Bearbeitung schwer zugänglicher Stellen des Werkstückes.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Handstück, insbesondere Winkelstück, für zahnärztliche Bohr- und Schleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf beliebig drehbar und feststellbar auf dem Schaft des Handstückes angeordnet ist.
2. Handstück, insbesomdere Winkelstück, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Bohrkopfes mit der vorderen der im Winkel zueinander stehenden und durch Kegel räder miteinander gelcuppelten Wellen eines auf den Schaft aufgesteckten Kniestückes durch eine eine Schwenkung in beliebigen Richtungen ermöglichende Gelenkverbindung gekuppelt ist.
3. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zu kuppelnden Wellen, und zwar vorzugsweise die anzutreihende Welle, in einer Kugel endigt, die in das als Kugelpfanne ausgebildete Ende der anderen. Welle hineinr'agt und mit dieser mittels eines in der Kugel befestigten und in einen Schlitz der Kugelpfanne eingreifenden Mitnehmerstiftes gekuppelt ist.
4. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Kugelpfanne in einer zu ihrem Träger axial drehbaren Laufbuchse gelagert ist, deren, kolbenförmig ausgebildetes Ende die Kugel pfanne aufnimmt, und daß auf das" kolben förmige Ende der Laufbuchse ein entsprechend ausgehöhlter, zur Kugelpfanne konzentrischer und zur Kugelpfannenwelle senkrecht angeordneter Bolzen aufgeschoben ist, der für den diesen Bolzen und das kugelförmige Ende der Lanfbuchse übergreifenden Träger der anderen Welle als Schwenkbolzen dient.
5. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennbezeichnet, daß die Laufbuchse der Kugelpfannenwelle mittels ini radialen Bohrungen ihres Trägers gelagerter und in! eine vorzugsweise mit kugelschalenartigen Vertiefungen versehene Ringnut der Laufbuchse eingreifender Kugeln feststellbar ist, die zu diesem Zweck mittels einer Spannhülse in die Riagnut der Laufbuchse bzw. deren Vertiefungen eingepreßt gehalten werden können.
6. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa doppel ringförmige Ende des den Schwenkbolzen übergreifenden Wellenträgers auf seiner Außenfläche zylindrisch oder kugelig ausgebildet und zum Feststellen des Schwenkbolzengelenkes in bezug auf die Laufbuchse oder den Träger der Kugelpfannenwelle mittels eines auf der Laufbuchse oder dem Träger dieser Welle verschieb- oder schraubbaren Klemmstückes feststellbar ist.
7. Handlstüclç, insbesondere Winkelstück, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück eine konkave Klemmfläche von kleinerem Krümmungsradius als die Außenfläche des festzuklemmenden Teils besitzt, so daß das Klemmstück nur mit seinem Rand mit dem festzuklemmenden Teil in Eingriff kommt.
8. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Feststellen der Laufbuchse der Kugelpfannenwelle und des Schwenkbolzengelenkes eine auf den Träger der Kugelpfannenwelle oder deren Laufbuchse aufgeschraubte Spannhülse dient, die beim Herausdrehen mit ihrer Stirnfläche das genannte Klemmstück betätigt und gleichzeitig mit einer den Träger der Kugelpfannenwelle umgreifenden Schrägfläche die in dessen Bohrungen gelagerten Kugeln in die Ringnut der Laufbuchse bzw. deren Ver tiefungen einpreßt.
9. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniestück zum Feststellen auf dem Schaft des Handstückes in radialen Bohrungen seines rückwärtigen Teils wiederum Kugeln enthält, die in eine Ringnut des Schaftes eingreifen und mittels einer zu diesem Zweck mit einer das Kniestück umgreifenden Schlrägfläche versehenen Spannhülse in; die Ringnut des Schaftes eingepreßt gehalten werden können.
10. Handstück, insbesondere Winkel stück, nach einem der Ansprüche I bis. 9, dadurch gekenn, zeichnet, daß der mittels Kegelverzahnung mit der Antriebswelle des. Bohrkopfes im Eingriff stehende Werkzeugträger in einer axialen kegeligen Bohrung zum Einspannen des Werkzeuges eine axial geschlitzte Spannpatrone enthält, die mittels einer sich gegen den Werkzeughalter abstützenden Druckfeder gespannt gehal- ten wird und an ihrem oberen Ende mit einer Spitze in einer axial verschiebbaren oder verschraubbaren Kappe des Bohrkopfes gelagert ist.
11. Handstück, insbesondere Winkelstück, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug am Einspannende mit einer Ringnut und einer einseitigen Abflachung versehen ist und die Spaunpatrone des Bohrkopfes in der dieser Ringnut entsprechenden Höhe eine nach innen gerichtete, etwa körnerspitzartige Erhöhlung aufweist, die an ihrem Grunde breiter ist als die Ringnut des Werkzeuges.
12. Anwendung der Anordnung gemäß einem der Ansprüche I bis II für Hand- und Winkelstücke von Bohr-, Fräs- und Schleifmaschinen des Werkzeugmaschinenbaues.
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