DE1266561B - Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf - Google Patents
Aus Kunststoff gespritzter AnzuchttopfInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/021—Pots formed in one piece; Materials used therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-9/02
Nummer: 1266561
Aktenzeichen: B 81045 ΙΠ/45 f
Anmeldetag: 18. März 1965
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff gespritzten Anzuchttopf, der sich besonders für Pflanzen
eignet, die im Topf gezogen und mit dem Topf verpflanzt werden. Derartige Anzuchttöpfe werden
vorwiegend von Baumschulen verwendet.
Der Anzuchttopf soll bei der Anzucht der Pflanze die Wurzelballenbildung begünstigen und gleichzeitig
ein Transportbehälter für den Wurzelballen der Pflanze sein, wenn die gezogene Pflanze versandt
wird. Beim Verpflanzen wird der Anzuchttopf mit ins Erdreich eingesetzt. Es soll damit sichergestellt
sein, daß der bei der Anzucht gebildete Wurzelballen sieher zusammenbleibt.
Da die aus Kunststoff bestehenden Anzuchttöpfe ■ sehr beständig sind und im Erdreich erst nach Jahren
angegriffen werden, weisen die bekannten Anzuchttöpfe in der Topfwand eine Vielzahl von kleinen
Durchbrüchen auf. Damit die Hauptwurzeln abgestockt werden und nur die feinen Haarwurzeln
durchdringen können, sind diese Öffnungen nur als kurze, sehr schmale Schlitze ausgebildet. Nach dem
Verpflanzen dringen die feinen Haarwurzeln wieder durch diese feinen Schlitze der Topfwand durch und
wachsen in dem den Topf umgebenden Erdreich an. So gut der Topf für die Wurzelballenbildung war, so
schlecht ist er im verpflanzten Zustand für das weitere Wachstum der Pflanze. An den Durchbrüchen
der Topfwand werden die durchdringenden Wurzeln immer mehr oder weniger eingeschnürt. Dies ist besonders
dann der Fall, wenn der Kunststoff des Topfes starr ist und nicht nachgibt. Das Anbringen
großer Durchbrüche in der Topfwand ist wiederum nicht gut möglich, da sonst während der Anzucht die
Hauptwurzeln nicht abgestockt werden und sich so kein guter Wurzelballen entwickeln kann.
Es sind auch schon folienstarke Anzuchttöpfe aus Kunststoff bekannt, die im Tiefziehverfahren hergestellt
werden. Zur Versteifung des Topfes trägt die Seitenwand gleich starke Versteifungsrillen. Ein derartiger
Anzuchttopf hat den Nachteil, daß während der Anzucht nicht einmal die feinen Haarwurzeln
durch die Topfwand dringen und dem umgebenden Erdreich Nahrung entziehen können. Das Einbringen
von zusätzlichen Öffnungen erfordert bei derartigen Anzuchttöpfen einen getrennten Arbeitsgang auf
einer Stanzmaschine. Dieser Mehraufwand an Arbeit verteuert die gezogenen Töpfe erheblich.
Bei einem anderen bekannten gespritzten Anzuchttopf wurde versucht, den Durchtrittsraum aus dem
Topf für die Wurzeln so groß wie möglich zu machen. Dies wurde dadurch erreicht, daß von den bisher bekannten
starr begrenzten Öffnungen in der Topfwand Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf
Anmelder:
Erich Blättert, 7121 Mundeisheim
Als Erfinder benannt:
Erich Blättert, 7121 Mundeisheim
abgegangen wurde und dafür die Topfwand abwechselnd aus breiten schlitzförmigen Öffnungen und
schmalen flexiblen Kunststoffstegen gebildet wird. Die schmalen flexiblen Kunststoffstege können von
den Hauptwurzeln zur Seite gedrängt werden. Damit ist aber in keiner Weise der Zweck eines Anzuchttopfes
erreicht, nämlich für den Anfang der Kultur einen festen, steifen Topf zu schaffen, bei dem nur
feine Haarwurzeln die Topfwand durchdringen können, während die Hauptwurzeln abgestockt werden
und so die Wurzelballenbildung gefördert wird. Die flexiblen Kunststoffstege können auch während
der Anzucht bereits von den Hauptwurzeln zur Seite gedrängt werden, so daß von einer Förderung der
Wurzelballenbildung während der Anzucht nicht die Rede sein kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch neue Formgebung des Topfes die Nachteile der bekannten Anzuchttöpfe
zu vermeiden. Die neue Topfform soll insbesondere die Herstellung wesentlich vereinfachen
und verbilligen, vor allen Dingen die Wurzelballenbildung während der Anzucht begünstigen und nach
dem Weiterverpflanzen im Topf dem Durchdringen der Hauptwurzeln durch die Topf wand keinen Widerstand
mehr entgegensetzen. Der neue aus Kunststoff gespritzte, folienstarke Anzuchttopf, dessen Mantel in
Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen aufweist, wobei Topfboden und Topfmantel mit Öffnungen versehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die als Fließwege dienenden Versteifungsrippen vom Anspritzpunkt ausgehend sich über den Topfboden
und Topfmantel erstrecken und diese Versteifungsrippen im Bereich des Bodens und des Mantels
schlitzförmig bis zum Topfrand durchbrochen sind. Obwohl der Anzuchttopf sehr dünnwandig gehalten
ist, verleihen die über Boden und Seitenwand verlaufenden Rippen dem Topf eine gute Steifigkeit. Das
Verlegen der Schlitze in den Bereich der Rippen hat den großen Vorteil, daß trotz nahezu durchlaufender
Schlitze nur die Haarwurzeln durch die Topfwand dringen können. Die Rippen verhindern dabei die
Verformung der Schlitze. Ist die Pflanze mit dem
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Topf verpflanzt, dann braucht nur der voll ausgebildete Topfrand an den Rippenenden aufgetrennt zu
werden, und dem Durchdringen der Hauptwurzeln durch die Topfwand stehen keine Hindernisse mehr
im Weg. Die vorher starr gebildeten und gehaltenen S schmalen Schlitze können nach dem Trennen des
Topfrandes bis zum Boden des Topfes sich leicht um ein Vierfaches erweitern. Ein Einschnüren von
Wurzeln ist damit sicher vermieden.
Fertigungsmäßig bietet die neue Topfform den Vorteil, daß mit weniger Materialaufwand die für
einen Anzuchttopf erforderliche Steifigkeit erreicht wird. Die folienartigen Wände kühlen nach dem
Spritzvorgang sehr rasch ab, so daß der Topf praktisch nach dem Spritzvorgang sofort aus der Form
gestoßen werden kann, auch wenn die Rippen noch elastisch, und nicht erkaltet sind. Dies wirkt sich in
einer wesentlich höheren Arbeitsleistung des Spritzgußautomaten aus.
Bei der Ausbildung der Schlitze ist erfindungsgemäß besonders darauf geachtet, daß die schlitzförmigen
Durchbrüche zur Topfaußenwand konisch abnehmend ausgebildet sind. Damit sind wirkliche
Schneidkanten für die später durchdringenden Wurzeln vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Anzuchttopfes ist dadurch gekennzeichnet, daß die am
Boden und an der Seitenwand verlaufenden Rippen nur in den Innenraum des Topfes ragen und daß die
Rippen des Topfes zum Innenraum des Topfes gewölbt sind. Damit wird ein nach außen geschlossen
wirkender Topf erhalten.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Anzuchttopf nach der Erfindung und
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine aufgeschlitzte Rippe des Topfes am Punktet nach
Fig. 2.
F i g. 1 läßt im Längsschnitt die unterschiedliche Stärke der folienartigen Schicht und der Versteifungsrippen
14 erkennen. Der gezeigte Schnitt verläuft auf der linken Seite im Schlitz 16 einer Versteifungsrippe
14. Dabei erstreckt sich dieser Schlitz 16 in dem Topfmantel 13 bis zum verstärkten Topjrand. Nur
an der Übergangsstelle von der Seitenwandlß zum Boden 12 sind die Versteifungsrippen 14 massiv ausgebildet.
Die Versteifungsrippen 14 kufen strahlenförmig in der Mitte 11 des Bodens 12 zusammen.
Dieser kreisförmige, etwas stärker ausgebildete Teil 11 des Bodens ist gleichzeitig der Ansatzpunkt für die
Spritzdüse. Auch im Boden 12 sind die Versteifungsrippen 14 mit Schlitzen 16 versehen, damit diese
Topfseite Öffnungen für die Haarwurzeln aufweist. Die Versteifungsrippen 14 mit ihren Schlitzen 16
sind nur in den Irmenraum des Topfes gerichtet, so daß der Topf nach außen eine in sich geschlossene
Einheit bildet. Die Anzahl der Versteifungsrippen 14 und ihre Stärke richtet sich nach der Topfgröße und
der Stärke der Topffolie. Die vom Ansatzpunkt 11 in der Mitte des Bodens ausgehenden Versteifungsrippen
14 dienen beim Spritzvorgang als Fließkanäle. Dadurch wird über die gesamte Form ein guter Fließvorgang
erreicht. Die sehr dünnen Wände werden über diese Fließkanäle ausreichend mit Material versorgt,
ohne daß ein höherer Spritzdruck erforderlich wird.
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Versteifungsrippen 14 gleichmäßig über den Umfang des Topfes verteilt angeordnet.
Da die Rippen nur in den Innenraum ragen, empfiehlt sich eine ungeradzahlige Anzahl von
Rippen. Damit wird erreicht, daß auf einem Durchmesser nie gleichzeitig zwei Rippen liegen können.
Dies ist besonders für das Ineinandersetzen der Töpfe für den Transport von Bedeutung. Die Wandstärke
des Topfes ist nur schematisch dünner als die Versteifungsrippen 14 gezeichnet. In der Wirklichkeit genügt
jedoch eine Wandstärke vom Bruchteil eines Millimeters.
Die F i g. 3 läßt noch einmal das Verhältnis von Topfwandstärke und Rippenstärke erkennen. Die als
Ganzes gewölbte Versteifungsrippe 14 wird durch den konisch ausgebildeten Schlitz 16 in zwei Teilrippen
14 α und 14 b geteilt. Der ganz schmale Durchbruch
16 zur Außenwand des Topfes hin wird durch diese beiden Teilrippen trotz seiner großen Länge starr aufrechterhalten,
auch wenn Erde im Topf enthalten ist Diese Vereinigung von Rippe und Schlitz erlaubt es,
so große öffnungen in dem Boden und der Topfwand unterzubringen, ohne daß dadurch der kompakte
Topf für die Anzucht der Pflanze verlorengeht und nur die feinen Haarwurzeln durchdringen
können.
Wird der Topf nach dem Verpflanzen an den Stoßstellen zwischen den Rippenschh'tzen 16 und dem
Topfrand 15 getrennt, dann fällt der kompakte Topf praktisch auseinander. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
bilden sich fünf Teile, die dann beliebig nach außen gebogen werden können. Dabei werden
die Schlitze 16 um ein Vielfaches breiter, und der Ausdehnung des eingepflanzten Wurzelstockes steht
nichts mehr im Weg. Die stärkeren Hauptwurzeln können ungehindert durch die erweiterten Schlitze
der Topfwand dringen. Das Anwachsen der Pflanze im Erdreich wird durch den miteingepflanzten Topf
nicht mehr beeinflußt.
Claims (12)
1. Aus Kunststoff gespritzter, folienstarker Anzuchttopf, dessen Mantel in Längsrichtung verlaufende
Versteifungsrippen aufweist, wobei Topfboden und Mantelfläche mit Öffnungen versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als "Fließwege dienenden Versteifungsrippen (14)
vom Anspritzpunkt ausgehend sich über den Topfboden (12) und Topfmantel (13) erstrecken und
diese Versteifungsrippen (14) im Bereich des Bodens (12) und des Mantels (13) schlitzförmig
(16) bis zum Topfrand (15) durchbrochen sind.
2. Anzuchttopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Dürchbrüche
(16) zur Topfaußenwand konisch abnehmend ausgebildet sind.
3. Anzuchttopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) am
Übergang vom Boden (12) zum Mantel (13) voll ausgeführt sind.
4. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) gleichmäßig
über den Umfang des Topfes (10) verteilt angeordnet sind.
5. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden (12) und an
dem Mantel (13) verlaufenden Rippen (14) nur in den Innenraum des Topfes (10) ragen.
6. Anzuchttopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) des Topfes
(10) zum Innenraum des Topfes gewölbt sind.
7. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der folienstarke Topf (10)
einen verstärkten durchlaufenden Topfrand (15) aufweist.
8. Anzuchttopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Mantel (13) verlaufenden
Rippen (14) in den verstärkten Topfrand (15) übergehen.
9. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Bodens
(12) verstärkt ausgeführt ist.
10. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des
Mantels (13) verstärkt ausgeführt ist.
11. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rippen
(14) ungeradzahlig gewählt ist.
12. Anzuchttopf nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polystyrol
verwendet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1739 264,
907 612.
907 612.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/22 4.68 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB81045A DE1266561B (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf |
BE677422D BE677422A (de) | 1965-03-15 | 1966-03-07 | |
FR52641A FR1605444A (en) | 1965-03-15 | 1966-03-09 | Flower pots injection moulded with multiple and thin ribs - to reduce moulding costs and obtain versatility |
AT235266A AT261972B (de) | 1965-03-18 | 1966-03-11 | Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf |
CH365266A CH443767A (de) | 1965-03-15 | 1966-03-14 | Aus Kunststoff gespritzter Hohlkörper, insbesondere Blumentopf, Untersetzer oder Anzuchttopf |
ES0324177A ES324177A1 (es) | 1965-03-15 | 1966-03-14 | Mejoras en la fabricacion de cuerpos huecos inyectados de material plastico, especialmente tiestos para plantas, platillos o tiestos de semillero. |
NL6603367A NL6603367A (de) | 1965-03-18 | 1966-03-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB81045A DE1266561B (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf |
Publications (1)
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---|---|
DE1266561B true DE1266561B (de) | 1968-04-18 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1266561B (de) |
NL (1) | NL6603367A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5615517A (en) * | 1994-04-15 | 1997-04-01 | Smith; Floyd T. | Apparatus and method for irrigating plants |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1739264U (de) * | 1956-12-05 | 1957-02-07 | Kalle & Co Ag | Pflanzenanzucht- und stecklingstopf aus kunststoff. |
DE1907612U (de) * | 1964-08-12 | 1964-12-31 | Wiepa Fabrik Martin Ullmann | Pflanzen-anzuchttopf. |
-
1965
- 1965-03-18 DE DEB81045A patent/DE1266561B/de active Pending
-
1966
- 1966-03-11 AT AT235266A patent/AT261972B/de active
- 1966-03-15 NL NL6603367A patent/NL6603367A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6603367A (de) | 1966-09-19 |
AT261972B (de) | 1968-05-27 |
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