DE1907612U - Pflanzen-anzuchttopf. - Google Patents

Pflanzen-anzuchttopf.

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DE1907612U
DE1907612U DEW33238U DEW0033238U DE1907612U DE 1907612 U DE1907612 U DE 1907612U DE W33238 U DEW33238 U DE W33238U DE W0033238 U DEW0033238 U DE W0033238U DE 1907612 U DE1907612 U DE 1907612U
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WIEPA FABRIK MARTIN ULLMANN
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WIEPA FABRIK MARTIN ULLMANN
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00—Tents or canopies, in general
    • E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36—Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40—Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Hauptsitz: WIEPA-Fabrik, © Wiesbaden, Postfach 770
An das
Deutsche Patentamt
8 Mimehen 26 Museumsinsel
Fernsprecher:
Büro und Verkauf: 2 4549 Buchdruckerei: 21645
Bankkonto: Deutsche Bank Wiesbaden Postscheckkonto: Frankfurt/M. Nr. 146771
Betrifft
Mein Zeichen: Ihre Zeichen: Ihr Schreiben v.:
Wiesbaden, den FriedrldistroBe 12
TT/gr
Eintragung in die Rolle für Gebräuchsmuster
Hiermit meldet meine Firma die
WIEPA ~ FABRIK, Martin TJllmann
Wiesbaden, Friedrichstrass© 12
den in den Anlagen beschriebenen (Gegenstand an uad beantragt seine Eintragung in die Eolle für Grebrauehsmuster·»
Die Bezeichnung lautet;
Die Anmeldegebühr Ton DK 15,-* wird auf das München 79191 des Deutschen ]?ateatamtes eingezahlt-r sobald die
Akteniaeichen bekannt sind.
Beschreibung^
Zur Förderung der Wurzelbildiing bei der PfIanzensnzucht sind Töpfe aus Pappe, Kunststoff und anderen Materialien bejfcaimt., die runde, viereckige oder sonst geformte Öffnungen haben.« Durch diese öffnungen wachsen die Wurzeln hindurch, um in der späteren Kulturperiode durch Sinfuttern in Irde zusätzlich Nahrung ausserhalb des Sopfes zn. finden-. Diese Inzuchtmethode bedingt-, dass der DurehtritiisrauEi aus dem fopf für die Wurzeln so gross wie möglieh gehalten sein muss.. Dies stiess bisher auf Schwierigkeiten, vibü. durch eine zu grosse öffausg die Wand so stark geschwächt -vrarde, dass der Sogf zum Arbeiten für den ©ärtner nicht mehr die ausreichende Steifheit und Festigkeit besass. Auch die Wanddiehte konnte bisher nicht beliebig durch übermässlg grosse Öffnungen gemindert werden, weil sonst beim fopfen und beim Transport ¥or der Ballenbildung, also In der Anfangszeit der Kultur, Erde durchfiel.

Claims (4)

P.A.567 871*12.8.64 Seite 2 des Schreibens an das Deutsche Patentamt vom 10,8,64- Diese Mängel sind bei der vorliegenden Erfindung dadureh aufgehoben worden, dass von den bisher bekannten starr begrenzten Öffnungen für den Wurzeldurehtritt abgegangen wurde und dafür durch lange, schmale, flexible Kunststoffstege, mit schmalen Schlitzen abwechseln, die Wandbildung geschaffen wurde»(Abb. % Dabei spielt es keine Holle, ob die Stege horizontal- vertikal oder diagonal verlaufen oder in 2 oder mehreren Etagen angeordnet sind (Abb. 2), doch müssen sie so dünn, lang und sehmal sein, dass sie flexibel bleiben, um von starken durchwachsenden Wurzeln zur Seite gedrängt werden zu können. Hierbei drehen sich die Stege gleichzeitig schräg nach aussen und vergrössern dadurch die Durchlassfläche der Topfwand· Um diese Drehung der Stege noch zu verstärken, sind bei der Erfindung mehrere Stellen, möglichst die Enden verjüngt, so dass sich die Stege wie Klappen in Zapfen noch steiler auf hohe Kante drehen lassen und der Wurzel unbehinderten Austritt ermöglichen (Abb. 3). Diese Drehung der Wandstege auf hohe Kante ermöglicht es auch, die Zwischenräume, also die Durchlass-Sehlitze bei der Konstruktion des kopfes sehr schmal zu halten, so dass keine Erde durchfallen kann, bevor der Wurzelballen fest gebildet ist. Damit ist das Ziel der Erfindung erreicht, nämlich für den Anfang der Kultur dem Gartenbau einen festen, steifen Topf mit dichter Wandfläohe zur Verfügung zu stellen und trotzdem, aber erst später, den freien Wurzelaustritt durch weiteres Öffnen der Wandfläche zu ermöglichen. Sohutzansprüche s Pflanz en-Anzuehttopf
1. gekennzeichnet dureh eine unterbrochene Seitenwand, die von schmalen Kunststoffstegen, wechselnd mit schmalen Sfoischenräumen, gebildet ist (Abb. 1)«,
2. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Wandstege auch in 2. oder mehreren Etagen horizontal, vertikal, diagonal oder anders angeordnet sein können (Abb. 2),
3· nach Anspruch T bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese flachen Wandstege flexibel sind und sich durch Wurzelkraft aufrichten lassen (Abb. 3).
4. nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstege an einzelnen Stellen verjüngt sind (Abb. 1-5),
-~ _ Hochachtungsvoll
Anlagen ' WIEPA^-ylABEIK
1.) 2 Durchsehläge . Mar^^/^^a^na-
des Antrages
2.) 3 Zeichnungen
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DE (1) DE1907612U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266561B (de) * 1965-03-18 1968-04-18 Erich Blattert Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf
EP0274769A1 (de) * 1986-12-17 1988-07-20 N.V. Thovadec Plastics S.A. Topf zur Aufzucht, insbesondere Aufzuchttopf für Sämlinge, Stecklinge oder umgesetzte Pflanzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266561B (de) * 1965-03-18 1968-04-18 Erich Blattert Aus Kunststoff gespritzter Anzuchttopf
EP0274769A1 (de) * 1986-12-17 1988-07-20 N.V. Thovadec Plastics S.A. Topf zur Aufzucht, insbesondere Aufzuchttopf für Sämlinge, Stecklinge oder umgesetzte Pflanzen

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