DE1266015B - Magazinprojektor mit einem in zwei Stellungen bewegbaren Bildwechsler - Google Patents

Magazinprojektor mit einem in zwei Stellungen bewegbaren Bildwechsler

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DE1266015B DEL51372A DEL0051372A DE1266015B DE 1266015 B DE1266015 B DE 1266015B DE L51372 A DEL51372 A DE L51372A DE L0051372 A DEL0051372 A DE L0051372A DE 1266015 B DE1266015 B DE 1266015B
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Hans Mulch
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Description

  • Magazinprojektor mit einem in zwei Stellungen bewegbaren Bildwechsler Die Erfindung betrifft einen Magazinprojektor reit einem in zwei Endstellungen bewegbaren Bildwechsler und eine Feinfakussiereinrichtung für die axial verschiebbare, unter Federwirkung stehende Bildbühne.
  • Projektoren dieser Art sind an sich bekannt. Die Feinverstellung der Bildbühne. hat gegenüber der Verstellung des Objektivs zum Zweck der Feinfokussierung den Vorteil, daß die. Verwendung relativ schwerer Objektive ohne Einfluß auf die Gängigkeit der Feinfokussierungseinrichtung bleibt. Bisher waren hier dem Austausch von Objektiven mit unterschiedlichen Brennweiten Grenzen gesetzt, da die axiale Verschiebung der das Objektiv aufnehmenden, mit. den eigentlichen Stellteilen der Feinfokussierungseinrichtung zusammenwirkenden Zwischenhülse bei Objektiven mit hohem Gericht nicht mehr möglich ist. Abgesehen davon,, daß für alle. Objektive eine Zwischenhülse notwendig war, mußte auch als Nachteil angesehen werden, daß nur für Austauschobjektive, mit gleichem Fassungsdurchmesser eine einheitliche Zwischenhülse benutzt werden konnte. Für Objektive mit. abweichender Fassung war das Einsetzen einer besonderen Zwischenhülse. erforderlich_ Die bisher vorgeschlagene Feinfokussierung für Projektoren durch Verstellung der Bildbühne weist zwar obige. Mängel nicht auf, doch ist hier schwierig, beim Wechselvorgang das durch die. Verstellung mittels Feinfokussierung in Richtung der optischen Achse versetzte Dia wieder in sein Fach im Magazin zu bringen, das ja seine Lage, nicht geändert hat. Verklemmungen und Sperrungen sind also unvermeidbar..
  • Eine gewisse Verbesserung: wird zwar durch die ebenfalls bekannten Anordnungen zur Rückführung des Feintriebs. in die Minenstellung erzielt, da die Triebmittel in Wirkverbindung mit der Bildbühne stehen, die ihrerseits somit zwangläufig in., eine bestimmte Anfangslage gebracht wird. Doch setzt dieser Rückführvorgang, nicht zwangläuig, jedesmal:. vor dem Einbringen eines Dias in. das Magazin ein., Vielmehr erfolgt er entweder zu beliebiger Zeit von Hand oder mit, dem Ein- bzw. Ausschalten des Ge- rätes und wird also in den letztgenannten Fällen. nur einmal pro Magazin wirksam. Diese Einrichtungen haben ferner den Nachteil.,. daß. der Rückführvorgang eine Änderung der jeweils vorgenommenen. Feineinstellung herbeiführt; jedes nachfolgende Dia muß, also neu fokussiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei erfolgter Feinfokussierung eine eindeutig funktionierende Rückführung des Dias in das Magazin zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß der in der Bildbühne geführte Bildwechsler .:mit dem einen Glied eines nach Art eines Schubkeiles wirkenden Steuermittels versehen und gegenüber dem an einem gehäusefesten Bauteil angebrachten zweiten Glied in Abhängigkeit von seiner Bewegung, relativ zur Bildbühne (Querverschiebung) unter Mitnahme: desselben in. axialer Richtung verschiebbar ist,. daß ferner die Eingriffsstellung der Glieder des Steuermittels einer solchen Phase der Bildschieberbewegung entspricht, bei der ein Dia aus dem Magazin heraus- oder in dieses zurückgebracht wird, so daß die Bildbühne bei Eingriffsstellung der Glieder entgegen ihrer Fbderwirkung von der als Kurventrieb ausgebildeten Feinfokussiervorrichtung entkuppelbar (abhebbar) und unabhängig von der durch die jeweilige. Einstellung der Feinfokussierung bedingten Lage in eine definierte Stellung für die Entnahme und Rückführung der Dias bewegbar ist. und außerhalb der Eingriffsstellung in die jeweilige Fokussierstellung zurückgeführt werden kann. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß das Wiedereinbringen des Dias in das Magazin nach der Projektion immer wieder in der gleichen. Ebene und daher. reibungslos vor sich gehen kann.
  • Die Steuermittel können entweder an der Bildbühne oder an dem Wechselschieber zur Wirkung kommen. Bei: Projektoren mit einen von Hand zu betätigenden Wechselschieber ist dieser vorteilhaftexweise selbst als Teil des, Steuermittels ausgebildet. Als, besonders zweckmäßig hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der eine: gehäusefeste Auflaufschräge, derart. im Ablaufweg des Bildwechslers liegt,, daß dieser unter Mitnahme der Bildbühne bei der Hin-und Herbewegung für den Bildwechsler in der gewünschten Weise in Richtung der optischen Achse verstellt wird. Damit die Bildbühne nach der Abhebung wieder selbsttätig in ihre alte Stellung zurückweichen kann, in der sie an dem eigentlichen Stellglied der Feinfokussierung zur Anlage kommt, steht sie unter der Wirkung einer Rückholfeder.
  • Bei Projektoren mit motorischem Antrieb für den Bildwechsler kann das Antriebselement für den Bildwechsler als Steuermittel für die Abhebung der Bildbühne dienen. Beispielsweise ist die in bekannter Weise für den Transport des Bildwechslers vorgesehene Kurbelscheibe mit einem Nocken oder einem Einschnitt versehen, durch den die Bildbühne in der gewünschten Weise von der Feinfokussierung abhebbar ist. Es ist aber auch möglich, die Kurbelstange als Steuermittel wirken zu lassen.
  • Um eine gute Lagerung für die Bildbühne zu erhalten, wird diese in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens auf zwei parallelen Blattfedern in Richtung der optischen Achse gelagert. Die folgende Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll zur Erläuterung der Erfindung dienen. Es zeigt F i g. 1 einen Projektor mit einer auf die Bildbühne wirkenden Feinfokussierungseinrichtung und einer Abhebevorrichtung, in schematischer Draufsicht, teilweise geschnitten, Diapositiv in Projektionsstellung, F i g. 2 Teile der Bildbühne und ihrer Verstellvorrichtung, in Draufsicht, Diapositiv außer Projektionsstellung, F i g. 3 eine andere Art der Abhebevorrichtung, ebenfalls schematisch.
  • In dem Grundgestell t des Projektors ist ein Führungsschacht 2 zur Aufnahme eines Magazins 3 vorgesehen. Das die Dias 4 aufnehmende Magazin ist mittels einer nicht dargestellten Vorschubanordnung schrittweise jeweils um die Breite eines Diafaches fortschaltbar. Die gehäusefeste Führung 5 dient zur Aufnahme des Objektivs 6, das in Richtung der optischen Achse 7 von Hand grob auf den gewünschten Abstand verschiebbar ist. Am Grundgestell 1 sind ferner zwei Blattfedern 8 und 9 befestigt, an denen die Stange 10 montiert ist (F i g. 1 und 2) und die ihrerseits die Bildbühne 11 trägt. Die Blattfedern sind gleich lang und bilden eine Parallelführung für die Bildbühne, die also nur in Richtung der optischen Achse (Pfeil 12) bewegbar ist. Die Bahn der frei schwingenden Blattfederenden ist zwar bogenförmig, doch ist der dadurch entstehende Höhenversatz wegen der langen Hebelarme und der geringen Bewegungstiefe der Blattfedern bei der Beobachtung des Projektionsbildes nicht wahrnehmbar.
  • Die Verstellung der Bildbühne 11 erfolgt über das drehbar, jedoch axial unverschiebbar auf der Stange gelagerte Stellglied 13, das Teil der Feinfokussierungseinrichtung ist, welche dazu dient, den Abstand zwischen dem Objektiv 6 und der Bildbühne 11 nachregulieren zu können. Das Stellglied 13 weist ein Kurvenstück 13a auf, das mit einem auf der Stange 10 befestigten Abtaststift 14 zusammenwirkt, sowie einen Zahnkranz 13 b, der mit einem vom Feinstellmotor 15 angetriebenen Zahnrad 16 im Eingriff steht. Die an dem Bund 17 der Stange 10 anliegende Feder 18 hat die Aufgabe, den Abtaststift 14 mit dem Kurvenstück 13 a in Kontakt zu halten.
  • Auf der Bahn 11 a der Bildbühne 11 ist der mit Gleitrollen 19 a, 19 b und einem Handgriff 20 versehene Bildwechselschieber 19 quer zur optischen Achse verschiebbar gelagert. Die Bewegungen der Bildbühne macht der Bildwechselschieber und das von ihm transportierte Dia 4a zwangläufig mit. Umgekehrt wird auch die Bildbühne 11 bei einer Talverschiebung, nicht jedoch bei einer Querverschiebung des Bildwechselschiebers mitgenommen. In dem Führungsteil 21 des Bildwechselschiebers 19 sind zwei zusammenwirkende Rollen 22a, 22b'gelagert, von denen die eine, 22a, an der Bildbühne anliegt und sich dort abwälzen kann, während die andere, 22b, auf einer gehäusefesten Bahn 23 läuft, die teilweise als Auflaufschräge 23a ausgebildet ist. Das Teilstück 23b bildet die zur Ausrichtung des Bildwechselschiebers erforderliche Bezugsfläche.
  • Beim Hin- und Hertransport des Bildwechsel-Schiebers gleitet die Rolle 22b auf der Bahn 23 und wird dabei in Richtung der optischen Achse versetzt. Der maximale Verstellweg ist mit a bezeichnet. Dieser Abstand ist etwas größer als das Maximum der Verstellung mittels der Feinfokussierungseinric'htung 13 bis 15. Die Lage der Bezugsfläche 23 b ist `: so gewählt, daß die Mittenebene 24 des Bildwechslers 19 mit der Mittenebene 25 des in Entnahmestellung befindlichen Gefachs des Magazins zur Deckung kommt, wenn die Abtastrolle 22 b auf dem Teilstück 23 b der Bahn 23 anliegt.
  • Die Beleuchtungsoptik für das Dia 4a besteht aus der Lampe 26, dem Hilfsspiegel 27 und dem Kondensor 28.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Nachdem ein Dia 4a aus dem Magazin 3 mittels des Bildwechselschiebers 19 in die Projektionsstellung gebracht worden ist, in der es die in F i g. 1 gezeichnete Lage einnimmt, kann die Grobfokussierhng durch Verstellung des Objektivs 6 von Hand 'vorgenommen werden. Diese Einstellung bleibt nun im allgemeinen für alle weiteren Wechselvorgänge erhalten. Da die Diapositive jedoch nicht unbedingt die gleiche Lage in der Bildbühne einnehmen und außerdem vielfach unterschiedliche Dicke haben, ist eine Nachfokussierung erforderlich. Hierzu dient die Feinfokussierungseinrichtung 13 bis 15.
  • Mit Einschalten des Motors 15 wird das auf der Stange 1.0 gelagerte Stellglied 13 gedreht und `dadurch die Stange in Richtung des Pfeiles 12 verstellt. Die an der Stange befestigte Bildbühne sowie der mitgenommene Bildwechselschieber19 können somit auf den gewünschten Abstand zum Objektiv 6 g&:-bracht werden. Die Mittenebene 24 des Bildwechselschiebers erfährt dadurch aber eine seitliche Versetzung zur Mittenebene des Entnahmegefachs für Magazin 3. Diese Versetzung wird jedoch bei dein Wiedereinbringen des Diawechselschiebers in die Ausgangsstellung selbsttätig wieder aufgehoben. Die Rolle 22 b gleitet an der Auflaufschräge 23 entlang und ermöglicht eine Rückführung des Bildschiebers und der Bildbühne in die gleiche Lage wie beim Einbringen des Dias in die Projektionsstellung: Das Dia kann dadurch störungsfrei in sein Gefaeh zurückgebracht werden.
  • Die durch die Feinfokussierung hervorgerufene Verschiebung der Bildbühne hat keinen Einfluß auf die Rückführung. Die Rolle 22b kommt bei unterschiedlicher Lage des Stellgliedes 13 der Feinfokussierungseinrichtung dann lediglich an verschiedenen Stellen der Auflaufschräge zuerst in Berührung. Bei einem weiteren Bildwechsel kann der Bildwechselschieber mit Erreichen der Projektionsstellung unter der Wirkung der Feder 18, deren Funktion aber auch von den Blattfedern 8 und 9 allein übernommen werden könnte, wieder in Richtung auf das Kurvenstück 13a der Feinfokussierungseinrichtung zurückweichen, da die dann hinter die Auflaufschräge 23a gebrachte Rolle 22b frei liegt. Die Bildbühne nimmt damit selbsttätig die gleiche Lage ein, die sie bei dem vorausgegangenen Bildwechsel hatte. Natürlich ist jetzt eine weitere Nachfokussierung möglich.
  • In der F i g. 3 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt. Die Feinfokussierungsanordnung wirkt in der gleichen Weise wie bei dem vorgenannten Beispiel. Die Rückführung der Bildbühne 11 erfolgt hierbei jedoch über eine motorisch antreibbare Kurbelscheibe 29, die zu diesem Zweck einen Einschnitt 30 aufweist. Außerdem ist hierfür an der Bildbühne 11 eine Nase 31 angebracht, die die Kurbelscheibe 29 abtastet. Sobald die Nase in den Einschnitt einfällt, was bei Erreichen der Projektionsstellung des Bildwechselschiebers der Fall ist, kann die Bildbühne in Richtung des Pfeiles C ausweichen und steht dann wie zuvor beschrieben in Kontakt mit der Feinfokussierungseinrichtung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Magazinprojektor mit einem in zwei Stellungen bewegbaren Bildwechsler und einer Feinfokussiereinrichtung für die axial verschiebbare, unter Federwirkung stehende Bildbühne, d a -durch gekennzeichnet, daß der in der Bildbühne (11) geführte Bildwechsler (19) mit dem einen Glied (22) eines nach Art eines Schubkeiles wirkenden Steuermittels versehen und gegenüber dem an einem gehäusefesten Bauteil (23) angebrachten zweiten Glied (23 a) in Abhängigkeit von seiner Bewegung relativ zur Bildbühne (Querverschiebung) unter Mitnahme desselben in axialer Richtung verschiebbar ist, daß ferner die Eingriffsstellung der Glieder des Steuermittels einer solchen Phase der Bildschieberbewegung entspricht, bei der ein Dia (4a) aus dem Magazin (3) heraus- oder in dieses zurückgebracht wird, so daß die Bildbühne bei Eingriffsstellung der Glieder entgegen ihrer Federwirkung (18) von der als Kurventrieb (13) ausgebildeten Feinfokussiervorrichtung entkuppelbar (abhebbar) und unabhängig von der durch die jeweilige Einstellung der Feinfokussierung bedingten Lage in eine definierte Stellung für die Entnahme und Rückführung der Dias bewegbar ist und außerhalb der Eingriffsstellung in die jeweilige Fokussierstellung zurückgeführt werden kann.
  2. 2. Magazinprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel eine gehäusefeste Auflaufschräge (23 a) dient, die derart in den Ablaufweg des Bildschiebers (19) ragt, daß dieser unter Mitnahme der Bildbühne (11) bei der Hin- und Herbewegung für den Diawechsel in Richtung der optischen Achse verstellbar ist.
  3. 3. Magazinprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbühne unter der Wirkung einer Feder (18) steht, entgegen deren Wirkung sie beim Entkupplungsvorgang von der Feinfokussierung abhebbar ist.
  4. 4. Magazinprojektor nach Anspruch 1 mit motorischem Antrieb für den Bildwechsler, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (29) für den Bildwechsler (19) mit Steuermitteln (30) für die Abhebung der Bildbühne versehen sind.
  5. 5. Magazinprojektor nach Anspruch 4, bei dem eine Kurbelscheibe für den Bildschieberantrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (29) mit einem Einschnitt (30) versehen ist, der mit einem Tastglied der Bildbühne (Nase 31) zusammenwirkt und durch den diese in Richtung der optischen Achse verstellbar ist.
  6. 6. Magazinprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbühne auf zwei eine Parallelführung bildende Blattfedern (8, 9) in Richtung der optischen Achse bewegbar gelagert ist.
  7. 7. Magazinprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern in der Weise vorgespannt sind, daß die Bildbühne in Richtung der Feinfokussierungsteile angedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1147 772; britische Patentschrift Nr. 863 334.
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