DE1265887B - Elektromechanisches Filter - Google Patents
Elektromechanisches FilterInfo
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- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03h
Deutsche Kl.: 21g-34
Nummer: 1265 887
Aktenzeichen: S 93268IX d/21 g
Anmeldetag: 21. September 1964
Auslegetag: 11. April 1968
Die Erfindung betrifft ein elektromechaniscb.es Filter aus wenigstens zwei, durch ein Koppelorgan
miteinander gekoppelten, Biegeschwingungen ausführenden mechanischen Resonatoren und Wandlern
zum Übergang von den elektrischen auf die mechanischen Schwingungen bzw. zum Übergang von den
mechanischen auf die elektrischen Schwingungen, bei dem die Abmessungen der Resonatoren derart gewählt
sind, daß zwei zueinander senkrechte Biege-Eigenschwingungen zumindest näherungsweise bei
der gleichen Frequenz auftreten, bei dem die Resonatoren mit einer Unsymmetrie versehen sind, durch
die die Kopplung der in dem jeweiligen Resonator auftretenden Biege-Eigenschwingungen in vorgegebenem
Maß erfolgt, und bei dem das Koppelorgan im Bereich eines den Biege-Eigenschwingungen entsprechendem
Schwingungsbauches an den Resonatoren befestigt ist und zwei voneinander unterschiedliche
Schwingungen ausführt, von denen eine in an sich bekannter Weise in der elektrischen Wirkungsweise
unmittelbar aufeinanderfolgende Biege-Eigenschwingungen unterschiedlicher Resonatoren koppelt, während
die Kopplung der diesen Biege-Eigenschwingungen in der elektrischen Wirkungsweise unmittelbar
vorhergehenden bzw. nachfolgenden Biege-Eigenschwingungen unterschiedlicher Resonatoren
über die zweite im Koppelorgan auftretende Schwingung erfolgt, nach Patent 1 236 684.
Im Hauptpatent sind mechanische Filter angegeben, die mit Hilfe von Biegeschwingungen ausführenden
mechanischen Resonatoren aufgebaut sind. Die Schwingungsanregung der Endresonatoren erfolgt
durch elektrostriktiv wirkende Wandlerelemente. Die einzelnen Resonatoren sind untereinander durch
Koppelstege gekoppelt, die im Bereich eines den Biegeschwingungen entsprechenden Schwingungsbauches an den Resonatoren befestigt sind. Durch
eine doppelte Ausnutzung sowohl der einzelnen Resonatoren als auch der Koppelelemente lassen sich
mit den im Hauptpatent angegebenen mechanischen Filtern n-kreisige Bandfilter mit nur n/2 Resonatoren
aufbauen, wobei gleichzeitig mehrere Dämpfungspole erzielbar sind, deren Frequenzlage in weiten Grenzen
frei wählbar ist. Bei solchen mechanischen Filtern, bei denen zumindest ein Dämpfungspol in einem nur
sehr geringen Abstand vom Filterdurchlaßbereich liegen soll, sind die im Hauptpatent angegebenen
Anordnungen insofern noch nicht völlig befriedigend, als nämlich die Koppelelemente zum Teil verhältnismäßig
kleine mechanische Abmessungen annehmen müssen, deren genaue Einhaltung fertigungstechnische
Schwierigkeiten mit sich brächte.
Elektromechanisches Filter
Zusatz zum Patent: 1 236 684
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hans Albsmeier, 8000 München;
Dipl.-Phys. Alfhart Günther, 8013 Haar
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent angegebenen Filteranordnungen vor
allen Dingen hinsichtlich der leichten mechanischen Herstellbarkeit der Koppelelemente insbesondere bei
solchen mechanischen Filtern noch zu verbessern, bei denen die Dämpfungspole dem Durchlaßbereich verhältnismäßig
eng benachbart sind.
Von den im Hauptpatent angegebenen mechanischen Filtern ausgehend, wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Koppelorgan aus zwei miteinander zusammenwirkenden,
U-förmig ausgebildeten einzelnen Abschnitten besteht und daß das Koppelorgan derart an den einzelnen
Resonatoren befestigt ist, daß die, vom U gebildete Ebene senkrecht auf den Schwingungsebenen der
Resonatoren steht.
Es ist ferner daran gedacht, das Koppelorgan doppel-U-förmig auszubilden. Hierbei ist es vorteilhaft,
wenn das Koppelorgan aus einem Draht mit kreisförmiger Querschnittsfläche besteht oder wenn
das Koppelorgan aus mehreren Drähten mit unterschiedlicher kreisförmiger Querschnittsfläche besteht
und wenn je zwei zueinander parallellaufende Drähte die gleiche Querschnittsfläche haben. Vorteilhaft
lassen sich die einzelnen Abschnitte des Koppelorgans mit rechteckförmiger Querschnittsfläche ausbilden.
Das Koppelorgan kann auf die Resonatoren aufgesetzt sein, oder es kann rahmenartig ausgebildet und vorzugsweise
an einander zugewandten Oberflächen zweier benachbarter Resonatoren befestigt sein.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend
noch näher erläutert.
809 538/431
In der F i g. 1 ist ein mechanisches Filter gezeigt, das aus zwei mechanischen Resonatoren 5 und 6
besteht, die über die Koppelorgane 7 und 7' miteinander gekoppelt sind. Die Koppelorgane 7 und T sind
beispielsweise durch Lötung unmittelbar auf die Oberflächen der Resonatoren 5 und 6 aufgesetzt. Die
Resonatoren haben im wesentlichen quadratischen Querschnitt und sind entlang einer Längskante mit
den Abplattungen 10 versehen. Die Koppelorgane 7 und 7' bestehen aus einem Draht mit kreisförmigem
Querschnitt, der in Form eines U gebogen ist. Die Schenkel des U-förmigen Koppelorgans sind mit den
Bezugsziffern 8 und die Grundlinien mit den Bezugsziffern 9 versehen. In den den Biegeschwingungen
entsprechenden Schwingungsknoten sind Haltedrähte 13 befestigt, die der Verankerung des Filters in einem
nicht näher dargestellten Gehäuse dienen.
Im Hauptpatent sind bereits elektrostriktiv wirkende Wandlersysteme angegeben, mit deren Hilfe
der sogenannte direkte piezoelektrische Effekt zur Anregung von Biegeschwingungen ausgenutzt werden
kann. Es sei angenommen, daß die beiden Resonatoren 5 und 6 mit derartigen Wandlerelementen
versehen seien und daß am Wandlerelement des Resonators 5 eine Eingangswechselspannung angelegt
sei, so daß am Wandlerelement des Resonators 6 eine Ausgangswechselspannung abgenommen werden
kann. Das der Schwingungsanregung dienende Wandlersystem ist derart in den Resonator 5 eingebracht,
daß eine Biegeschwingung in Richtung des Doppelpfeiles 1 entsteht. Die als Unsymmetrie wirkende
Abplattung 10 hat zur Folge, daß zusätzlich eine in Richtung des Doppelpfeiles 2 verlaufende
Biegeschwingung angeregt wird, die senkrecht zu der in Richtung des Doppelpfeiles 1 verlaufende Schwingung
steht. Die Abplattung 10 wirkt somit als Koppelelement, das die beiden aufeinander senkrecht
stehenden Biegeschwingungen 1 und 2 im Resonator 5 miteinander verkoppelt. Die in Richtung des Doppelpfeiles
2 verlaufende Biegeschwingung wird durch die Koppelorgane 7 und T auf den Resonator 6 übertragen
und regt dort die in Richtung des Doppelpfeiles 3 verlaufende Biegeschwingung an. Da der
Resonator 6 ebenfalls mit einer seine Symmetrie störenden Abplattung 10 versehen ist, wird in der
bereits beschriebenen Weise eine in Richtung des Doppelpfeiles 4 verlaufende Biegeschwingung angeregt,
die senkrecht zu der in Richtung des Doppelpfeiles 3 verlaufenden Schwingung steht. Das nicht
näher gezeichnete elektrostriktive Wandlersystem ist derart in den Resonator 6 eingebracht, daß die von
ihm erzeugte elektrische Wechselspannung durch die in Richtung des Doppelpfeiles 4 verlaufende Biegeschwingung
hervorgerufen wird. Bei der Verkopplung der Schwingungsmoden 2 und 3 werden die mit
8 bezeichneten Abschnitte der Koppelorgane im wesentlichen auf Biegung beansprucht, d. h., sie
wirken als Biegekoppler, während die mit 9 bezeichneten Abschnitte im wesentlichen auf Zug bzw. Druck
beansprucht werden, d. h., sie wirken als Längskoppler.
Gleichzeitig werden auch die Schwingungsmoden 1 und 4 über die Koppelorgane 7 und T miteinander
verkoppelt. Dabei werden jedoch die Abschnitte 8 im wesentlichen auf Zug bzw. Druck beansprucht,
während die Abschnitte 9 im wesentlichen auf Biegung beansprucht werden, d. h., bei einer Verkopplung
der Schwingungsmoden 1 und 4 wirken die Abschnitte 8 als Längskoppler und gleichzeitig wirkea
die Abschnitte 9 als Biegekoppler. Bei der Verkopplung der Schwingungsmoden 1 und 4 werden die
Schwingungsmoden 2 und 3 übersprungen. Diese zusätzliche Verkopplung zweier nicht unmittelbar
aufeinanderfolgender Schwingungen hat zwei Dämpffungspole
im Sperrbereich des Filters zur Folge, von denen der eine unterhalb und der andere oberhalb
des Filterdurchlaßbereiches liegt. Das Zustandekommen der Dämpfungspole sowie das elektrische
Ersatzschaltbild eines derartigen Filters sind im Hauptpatent bereits eingehend erläutert worden.
Die Bandbreite des Filters wird erheblich von der Größe des Koppelfaktors beeinflußt, mit dem die
aufeinanderfolgenden Schwingungen 2 und 3 miteinander gekoppelt sind. Dieser Koppelfaktor sei mit
Ar23 bezeichnet. Der Abstand der Dämpfungspole vom
Durchlaßbereich des Filters wird im wesentlichen von der Größe des Koppelfaktors bestimmt, mit dein die
Schwingungsmoden 1 und 4 miteinander gekoppelt sind. Dieser Koppelfaktor sei mit ku bezeichnet Da
die Größe des Koppelfaktors k2S von der Längskopplung der Abschnitte 9 und der Biegekopplung der
Abschnitte 8 bestimmt wird, während der Koppel- faktorku von der Längskopplung der Abschnittes
und der Biegekopplung der Abschnitte 9 bestimmt wird, läßt sich die Größe dieser beiden Koppelfaktoren
in weiten Grenzen durch die Wahl der Länge und der Querschnittsfläche der einzelnen A^bschnitte
8 und 9 variieren. Da die Koppelorgane 7 und T im Bereich des Schwingungsbauches an den
Resonatoren befestigt sind, sind sowohl die Biegeais auch die Längskopplung außerordentlich wirksam,
so daß schon bei kleinen Querschnittsflächen der Koppelorgane ausreichende Kopplungen zu erzielen
sind.
Die elektrische Wirkungsweise des in der Fig: 2
gezeichneten Filters stimmt im wesentlichen mit der des in der F i g. 1 dargestellten Filters überein. Hinsichtlich
des mechanischen Aufbaus unterscheiden sie sich lediglich durch die Ausbildung der Koppelorgane
7 und T, die beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 aus mehreren Drähten mit unterschiedliclier
kreisförmiger Querschnittsfläche bestehen. Dabei haben beispielsweise jeweils zwei zueinander parallel
verlaufende Drähte die gleiche Querschnittsfläche. Zweckmäßig werden die unmittelbar auf die Resonatoren
aufgesetzten Abschnitte 8 und 8' mit dem größeren Querschnitt versehen, wodurch gleichzeitig
die Biegekomponente im Koppelfaktor k23 vergrößert
wird.
Für die fertigungstechnische Herstellung des Koppelorgans ist es besonders einfach, wenn für die
einzelnen vom U gebildeten Abschnitte ein rechteckförmiger Querschnitt gewählt wird, da sich ein derartiges
Koppelorgan aus einem Blech stanzen läßt. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist hl der
F i g. 3 schematisch angedeutet.
Die elektrische Wirkungsweise des in der Fig. 4 dargestellten Filters entspricht ebenfalls der des in
der Fig. 1 gezeichneten Filters. Der mechanische Aufbau beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist
jedoch so gewählt, daß die beiden U-förmigen Abschnitte des Koppelorgans 12 unmittelbar miteinander
verbunden sind, so daß ein rahmenartiger Aufbau entsteht. Die Resonatoren 5 und 6 sind z. B. an
den einander zugewandten Flächen am Koppelorgan 12 befestigt. Der Abstand der Dämpfungspole sowie
die Filterbandbreite lassen sich ähnlich der Ausführungsbeispiele
der F i g. 1 und 2 durch entsprechende Bemessung der einzelnen Abschnitte variieren. Die in den F i g. 1, 2 und 4 gezeigten
Koppelorgane sind als Doppel-U ausgebildet. Ähnliche elektrische Verhältnisse lassen sich auch dann
erzielen, wenn die einzelnen Resonatoren nur durch ein U-förmig ausgebildetes Koppelorgan miteinander
verbunden sind.
Claims (7)
1. Elektromechanisches Filter, bestehend aus wenigstens zwei, durch ein Koppelorgan miteinander
gekoppelten, Biegeschwingungen ausführenden mechanischen Resonatoren und Wandlern
zum Übergang von den elektrischen auf die mechanischen Schwingungen bzw. zum Übergang
von den mechanischen auf die elektrischen Schwingungen, bei dem die Abmessungen der
Resonatoren derart gewählt sind, daß zwei zueinander senkrechte Biege-Eigenschwingungen zumindest
näherungsweise bei der gleichen Frequenz auftreten, bei dem die Resonatoren mit einer
Unsymmetrie versehen sind, durch die die Kopplung der in dem jeweiligen Resonator auftretenden
Biege-Eigenschwingungen in vorgegebenem Maß erfolgt, und bei dem das Kopplungsorgan
im Bereich eines den Biege-Eigenschwingungen entsprechendem Schwingungsbauches an den
Resonatoren befestigt ist und zwei voneinander unterschiedliche Schwingungen ausführt, von
denen eine in an sich bekannter Weise in der elektrischen Wirkungsweise unmittelbar aufeinanderfolgende
Biege-Eigenschwingungen unterschiedlicher Resonatoren koppelt, während die Kopplung der diesen Biege-Eigenschwingungen
in der elektrischen Wirkungsweise unmittelbar vorhergehenden bzw. nachfolgenden Biege-Eigenschwingungen
unterschiedlicher Resonatoren über die zweite im Koppelorgan auftretende Schwingung
erfolgt, nach Patent 1236 684, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (7)
aus zwei miteinander zusammenwirkenden, U-förmig ausgebildeten einzelnen Abschnitten (8, 9)
besteht und daß das Koppelorgan (7) derart an den einzelnen Resonatoren (5, 6) befestigt ist, daß
die vom U gebildete Ebene senkrecht auf den Schwingungsebenen (1, 2, 3, 4) der Resonatoren
(5, 6) steht.
2. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan (7)
doppel-U-förmig ausgebildet ist.
3. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan
(7) aus einem Draht mit kreisförmiger Querschnittsfläche besteht.
4. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelorgan
(7) aus mehreren Drähten (8', 9') mit unterschiedlicher kreisförmiger Querschnittsfläche besteht
und daß je zwei zueinander parallellaufende Drähte (8' bzw. 9') die gleiche Querschnittsfläche
haben.
5. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Abschnitte des Koppelorgans (7) rechteckförmigen Querschnitt haben (F i g. 3).
6. Elektromechanisches Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelorgan (7) auf die Resonatoren (5, 6) aufgesetzt ist.
7. Elektromechanisches Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Koppelorgan (12) rahmenartig ausgebildet und vorzugsweise an den einander
zugewandten Oberflächen zweier benachbarter Resonatoren (S, 6) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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