DE2607902A1 - Elektromechanisches filter mit mehreren, parallelachsig angeordneten, stabfoermig ausgebildeten biegeresonatoren - Google Patents

Elektromechanisches filter mit mehreren, parallelachsig angeordneten, stabfoermig ausgebildeten biegeresonatoren

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DE2607902A1
DE2607902A1 DE19762607902 DE2607902A DE2607902A1 DE 2607902 A1 DE2607902 A1 DE 2607902A1 DE 19762607902 DE19762607902 DE 19762607902 DE 2607902 A DE2607902 A DE 2607902A DE 2607902 A1 DE2607902 A1 DE 2607902A1
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mechanical
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Hans Ing Grad Albsmeier
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Elektromechanisches Filter mit mehreren, parallelachsig ange-
  • ordneten, stabförmig ausgebildeten Biegeresonatoren Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Filter mit mehreren parallelachsig angeordneten, stabförmig ausgebildeten mechanischen Biegeresonatoren, die nebeneinander in einer Ebene liegen und über Koppeldrähte miteinander gekoppelt sind, und bei dem an Eingang und am Ausgang elektrostriktive Wandlerresonatoren zur Umwandlung elektrischer in mechanische bzw. zur Umwandlung mechanischer in elektrische Energie vorgesehen sind und das weiterhin wenigstens ein der Erzeugung von wenigstens einem Dämpfungspol dienendes zusätzliches Koppelelement enthält.
  • Bekanntlich haben sich zur Frequenzselektion bei der Ubertragung elektrischer Nachrichten mechanische Filter deshalb gut bewährt, weil aufgrund der hohen Güte der einzelnen Resonatoren eine verhältnismäßig kleine Bauweise erreicht werden kann, so daß sich also gegenüber den früher verwendeten sogenannten LC-Filterschaltungen eine erhebliche Volumenersparnis für das einzelne Filter ergibt. Erwahzlenswert ist auch das günstigere Temperaturverhalten mechanischer Resonatoren. Mechanische Resonatoren können bekanntlich verschiedene Schwingungsformen ausführen und es wird bei den heutzutage eingesetzten mechanischen Filtern unter anderem die Längsschwingung, die Torsionsschwingung und die Biegeschwingung als Nutzschwingung für die einzelnen Resonatoren angewendet, wobei entsprechende Schwingungsformen auch für die mechanischen Koppelelemente in Frage kommen und das Bestreben bei der Realisierung solcher mechanischer Filter wesentlich darauf mit gerichtet sein muß, jeweils passende und günstige Schwingungsformen für die Resonatoren und für die Koppelelemente auszuwählen. Eine vorteilhafte Schwingungsform für die Resonatoren ist die Bnegeschw ngung deshalb, weil beim Biegeresonator die Resonanzfrequenz nicht nur von seiner Länge, sondern auch von dem in Schwingungsrichtung wirksamen Flächenträgheitsmoment abhängig ist. Das Flächenträgheitsmoment wird aber durch die Querschnittsform bestimmt, so daß man deshalb beim Biegeresonator außer der Länge auch den Querschnitt zur Einstellung der Resonanzfrequenz heranziehen kann. Eine vorteilhafte Kopplung solcher Biegeresonatoren ist dabei die Längskopplung, weil sie bei einem nur geringen Querschnitt des Koppeldrahtes eine verhältnismäßig feste Kopplung ergibt, so daß sich dadurch auch solche Filter realisieren lassen, für deren Anwendungszweck eine verhältnismäßig große Bandbreite erforderlich ist, Bandbreiten also, wie sie im Bereich der Trägerfrequenzübertragungstechnik auftreten. Wegen des geringen Querschnitts des Längskopplers sind solche Filter außerdem gegenüber sogenannten Nebenwellen - das sind nicht gewünschte Eigenschwingungen des gesamten Filtersystems - nur wenig anfällig, weil diese Nebenwellen nur eine geringe Verkopplung unter den einzelnen Resonatoren erfahren.
  • Mechanische Filter der vorerwähnten Art sind beispielstoeise durch die deutsche Patentschrift 15 41 975 bekannt geworden und dort im einzelnen beschrieben. Es ist in dieser Patentschrift auch bereits ein weiteres, bei mechanischen Filtern auftretendes Problem beschrieben, nämlich die Erzeugung von Dämpfungspolen in der übertragungscharakteristik des Filters. Durch die Einführung von Dämpfungspolen läßt sich bekanntlich eine Versteilerung der Dämpfungscharakteristik an jeweils gewünschten Frequenzpunkten erzielen, wodurch in aller Regel die liiöglichkeit besteht, Filterresonatoren einzusparen, was insbesondere dann erstrebenswert ist, wenn für das einzelne Filter ein noch kleinerer Raumbedarf gefordert wird. Darüber hinaus läßt sich durch die Verwendung einer geringeren Resonatorzahl zugleich auch die Gruppenlaufzeit im Durchlaßbereich reduzieren.
  • Bei der in der vorerwähnten deutschen Patentschrift 15 41 975 angegebenen Lösung zur Erzeugung von Dämpfungspolen wird wenig- stens ein zusätzliches Koppelelement verwendet, das einander in ihrer elektrischen Wirkungsweise nicht unmittelbar benachbarte Resonatoren zusätzlich miteinander verbindet. Die physikalische Wirkungsweise solcher zusätzlichen Koppelelemente läuft dabei darauf hinaus, daß an in Ubertragungsrichtung nachfolgenden Resonatoren bei einer ganz bestimmten Frequenz eine Signalauslöschung erzeugt wird. Diese Frequenz wird dann als Polfrequenz bezeichnet. Bei der bekannten Anordnung ist zur Erzielung dieser Wirkungsweise ein zusätzliches Koppelelement vorzusehen, das relativ zum Hauptkoppler, d.h. zu dem die Bandbreite bestimmenden Koppler, schräg geführt ist, um dadurch gegenphasig schwingende Abschnitte der durch das zusätzliche Koppelelement gekoppelten Resonatoren miteinander zu verbinden. Solche schräg geführten Koppelelemente sind im wesentlichen bei der praktischen Realisierung aus zwei Gründen schwierig zu handhaben. Es werden nämlich zusätzliche Biegekomponenten in diesem zusätzlichen Koppelelement wirksam, die zu Dämpfungsverzerrungen führen, da auch für das schräg angeordnete zusätzliche Koppelelement die Längs schwingung als Nutzschwingung verwendet wird. Weiterhin muß das Koppelelement an solchen Stellen befestigt werden, bei denen sich die Biegeamplitude der Resonato ren in Abhängigkeit von der örtlichen Lage bereits stark ändert, weshalb die Anbringung verhältnismäßig toleranzempfindlich ist, insbesondere dann, wenn in einer technischen Großfertigung eine Vielzahl solcher Filter mit möglichst untereinander gleichen Eigenschaften automatisch hergestellt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau solcher mechanischer Filter anzugeben, bei denen sich unter Berücksichtigung der einleitend erwähnten Forderungen Dämpfungspole in der Filtercharakteristik unter Verwendung eines oder mehrerer zusätzlicher Koppelelemente erzielen lassen und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, das bzw. die zusätzlichen Koppelelemente parallel zur Filterlängsachse zu führen.
  • Ausgehend von einem elektromechanischen Filter mit mehreren parallelachsig angeordneten, stabförmig ausgebildeten mechanischen Biegeresonatoren, die nebeneinander in einer Ebene liegen und über Koppeldrähte miteinander gekoppelt sind, und bei dem an Eingang und am Ausgang elektrostriktive Wandlerresonatoren zur Umwandlung elektrischer in mechanische bzw. zur Umwandlung mechanischer in elektrische Energie vorgesehen sind und das weiterhin wenigstens ein der Erzeugung-von wenigstens einem Dämpfungspol dienendes zusätzliches Koppelelement enthält, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei einander benachbarte Resonatoren, von denen wenigstens einer durch ein zusätzliches Koppeleléent überbrückt ist, durch wenigstens ein weiteres Koppelelement derart miteinander verbunden sind, daß dieses weitere Koppelelement an gegenphasig schwingenden Resonatorabschnitten dieser beiden benachbarten Resonatoren befestigt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung: Fig.1 ein Filter aus mechanischen Biegeresonatoren unter Verwendung zweier weiterer, die Filterbandbreite bestimmender Koppelelemente, die parallel geführt sind; Fig.la die Anordnung zweier weiterer Koppelelemente symmetrisch zur Längsachse des Filters; Fig.2 das zu Fig.1 bzw. 1a gehörige elektrische Ersatzschaltbild; Fig.3 den Ausschnitt einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit, bei dem nur ein Biegeresonator durch ein zusätzliches Koppelelement überbrückt ist.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, wird in den hier angegebenen Ausführungsbeispielen von einem Filtergrundkonzept ausgegangen, das bereits in der deutschen Patentschrift 15 41 975 im einzelnen beschrieben ist, weshalb in den Fig.1 und 3 nur mehr die einzelnen Biegeresonatoren und ihre Verkopplung schematisch dargestellt sind. In den Ausführungsbeispielen werden zur Umwandlung der elektrischen in mechanische Energie bzw. umgekehrt zur Umwandlung der mechanischen in elektrische Energie elektrostriktive Wandlerelemente verwendet, die an den Endresonatoren befestigt sind und die zur Energieumwandlung den sogenannten transversalen Piezoeffekt ausnutzen. Das in Fig.1 dargestellte Filter besteht aus den mit 1 bis 8 bezeichneten Biegeresonatoren, die piezoelektrischen Wandlerelemente sind mit 1 und 8t bezeichnet. Da die Wandlerelemente auf der den metallischen Resonatoren 1 bzw. 8 abgewandten Seite mit einer Metallisierung versehen sind, läßt sich an diese Metallisierung die elektrische Signalenergie unmittelbar zwischen den Klemmen 15 und 15' an das Filter heranführen bzw. zwischen den Klemmen 16 und 16' vom Filter abnehmen. Man kann dabei davon ausgehen, daß die mit 15' und 16' kenntlich gemachten Anschlußpunkte für das gesamte Filter elektrisches Bezugspotential beispielsweise deshalb darstellen, weil diese Anschlußpunkte direkt einer metallischen Grundplatte zugeordnet sind, auf der die einzelnen Resonatoren in ihren Knotenpunkten 12 über metallische Halteelemente befestigt sind. Fig.1 läßt auch die Schwingungsrichtung der Biegeresonatoren durch den Pfeil 13 erkennen und es schwingen demzufolge die parallelachsig angeordneten stabförmig ausgebildeten mechanischen Biegeresonatoren in der Zeichenebene. Zur Kopplung der einzelnen, in einer Ebene liegenden Resonatoren sind die Koppelelemente 9 bzw. 9 verwendet, die im Bereich der Resonatormitte an den Resonatoren 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 angreifen. Diese Koppelelemente müssen entsprechend den Regeln der bekannten Filterentwurfstheorien so bemessen sein, daß das Filter in seiner Gesamtheit die geforderte Bandbreite hat.
  • Aus Fig.1 ist ferner zu erkennen, daß zwischen zwei benachbarten Resonatoren - im Ausführungsbeispiel also zwischen den Resona- toren 4 und 5 - im Unterschied zur Ausführungsform gemäß dem deutschen Bundespatent 15 41 975, der Hauptkoppler unterbrochen ist und ersetzt ist durch zwei weitere Koppelelemente 10, die derart an den benachbarten Resonatoren 4 und 5 befestigt sind, daß jeweils gegenphasig schwingende Abschnitte dieser Resonatoren miteinander verbunden werden. Diese weiteren Koppelelemente können parallel zueinander verlaufen, oder sie können, wie in Fig.1a dargestellt, gegeneinander so geneigt sein, daß sie symmetrisch zur Filterlängsachse liegen. Zur Erzeugung von Dämpfungspolen ist ferner ein zusätzliches Koppelelement vorgesehen, das in Fig.1 mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet und dort an den Resonatoren 3 und 6 befestigt ist. Bei einer derartigen Anbringung werden vom zusätzlichen Koppelelement 11 somit die beiden Resonatoren 4 und 5 überbrückt, d.h. also diejenigen benachbarten Resonatoren, die durch die schräg liegenden Hauptkoppelelemente verbunden sind.
  • In Fig.2 ist. das zu Fig.1 gehörige elektrische Ersatzschaltbild dargestellt, bei dem zur besseren Übersicht wirkungsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig 1 bezeichnet sind. Die Resonatoren stellen sich demzufolge als Parallelresonanzkreise 1 bis 8 in den Querzweigen einer Abzweigschaltung dar, und da zur Ermittlung des Ersatzschaltbildes die mechanischen und die elektrischen Größen mit Hilfe der sogenannten Kraft-Strom-Analogie miteinander verglichen sind, lassen sich die Koppelelemente und auch die statischen Kapazitäten der Wandlerelemente 1' und 8 als Indvitivitäten in den Längszweigen der Abzweigschaltung darstellen. Aus Fig.2 ist ferner zu erkennen ein im Zuge der Schaltung liegender Ubertrager mit dem Ubersetzungsverhältnis 1:-1, durch den die weiteren Koppelelemente 10 berücksichtigt werden, die eine Phasenumkehr zwischen einander benachbarten Resonatoren bewirken. Das der Polerzeugung dienende zusätzliche Koppelelement ist im elektrischen Ersatzschaltbild durch die zwischen den Resonanzkreisen 3 und 6 liegende Induktivität 11 berücksichtigt.
  • In Fig.3 ist als weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ein Ausschnitt eines nach Fig.1 aufgebauten Filters gezeigt, was durch die gestrichelt verlängerten Hauptkoppler 9 und 9' kenntlich gemacht werden soll. Auch in Fig.3 sind für wirkungsgleiche Elemente wiederum die gleichen Bezugsziffern wie in Fig.1 verwendet, so daß also die für den Gesamtaufbau wesentlichen Resonatoren 4 und 5 gezeichnet sind, die wiederum durch zwei weitere Koppelelemente 10 miteinander gekoppelt sind. Selbstverständlich ist auch beim Ausführungsbeispiel von Fig.3 darauf zu achten, daß weitere Koppelelemente 10 in. ihrer Eigenschaft als die Bandbreite bestimmende Koppelelemente an gegenphasig schwingenden Punkten der Resonatoren 4 und 5 angreifen. Im Unterschied zu Fig.1 ist nun' im Ausführungsbeispiel von Fig.2 nur einer der benachbarten Resonatoren 4, 5, nämlich der Resonator 5, durch das zusätzliche Koppelelement 11 überbrückt, was mit anderen Worten bedeutet, daß das der Polerzeugung dienende zusätzliche Koppelelement 11 an den Resonatoren 4 und 6 befestigt ist. Während sich in Fig.1 wegen der Überbrückung mit zwei Resonatoren zwei Dämpfungspole im Filtersperrbereich erzielen lassen, von denen einer unterhalb und der andere oberhalb des Filterdurchlaßbereiches liegt, entsteht im Ausführungsbeispiel von Fig.2 wegen der Überbrückung von nur einem der Resonatoren 4, 5 nur ein Dämpfungspol, der unterhalb des Filterdurchlaßbereiches liegt.
  • Im Gegensatz zur deutschen Patentschrift 15 41 975, bei der der Dämpfungspol durch ein schräg geführtes zusätzliches Xoppelelement erzeugt wird, läßt sich bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.1 bis 3 die zur Polerzeugung erforderliche Phasenumkehr durch die schräg geführten Hauptkoppelelemente 10 bewirken, die somit, da sie Ja unmittelbar benachbarte Resonatoren verbinden, verhältnismäßig kurz ausgebildet werden können. Darüber hinaus haben die Koppelelemente 10 im allgemeinen auch einen größeren Querschnitt, wodurch die Gefahr des Auftretens nicht gewünschter Nebenwellen erheblich gemindert wird. Weiterhin -ergibt sich durch die hier dargestellten Ausführungsbeispiele der Vorteil, daß die mit den schräg verlaufenden Kopplern 10 verbundenen Resonatoren 4 und 5 bereits vor der Montage des Filters als Baueinheit geprüft und abgeglichen werden können.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. P a t e n t r- n s p r d~c h e 1. Elektromechanisches Filter mit mehreren parallelachsig angeordneten, stabförmig ausgebildeten mechanischen Biegeres natoren, die nebeneinander in einer Ebene liegen und ueber Koppeldrähte miteinander gekoppelt sind, und bei dem an Eingang und am Ausgang elektrostriktive ASandlerreson2toren zur Umwandlung. elektrischer in mechanische bzw. zur Umwandlung mechanischer in elektrische Energie vorgesehen sind und das weiterhin wenigstens ein der Erzeugung von wenigstens einem Dämpfungspol dienendes zusätzliches Koppelelement enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens zwei einander benachbarte Resonatoren (4,5), von denen wenigstens einer (5) durch ein zusätzliches Koppelelement (11) überbrückt ist, durch wenigstens ein weiteres Koppelelement (10) derart miteinander verbunden sind, daß dieses weitere Koppelelement (10) an gegenphasig schwingenden Resonatorabschnitten dieser beiden benachbarten Resonatoren (4,5) befestigt ist.
  2. 2. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung von zwei weiteren Koppelelementen (10) diese zueinander parallel verlaufend (Fig.1) oder symmetrisch zur Filterlängsachse (Fig.?a) angeordnet sind.
  3. 3. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, d a -du u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Resonatoren (1 bis 9) mit einer Abflachung versehen sind und über voneinander unabhängige, in den Schwingungsknoten angreifende Halteelemente gehaltert sind.
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