DE2607879C3 - Elektromechanisches Filter, bei welchem mehrere, parallelachsig angeordnete, stabförmig ausgebildete mechanische Biegeresonatoren vorgesehen sind - Google Patents

Elektromechanisches Filter, bei welchem mehrere, parallelachsig angeordnete, stabförmig ausgebildete mechanische Biegeresonatoren vorgesehen sind

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DE2607879C3 DE2607879A DE2607879A DE2607879C3 DE 2607879 C3 DE2607879 C3 DE 2607879C3 DE 2607879 A DE2607879 A DE 2607879A DE 2607879 A DE2607879 A DE 2607879A DE 2607879 C3 DE2607879 C3 DE 2607879C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Filter, bei welchem mehrere, parallelachsig angeordnete, stabförmig ausgebildete mechanische Biegeresonatoren vorgesehen sind, die nebeneinander in einer Ebene liegen und die über wenigstens einen Längsschwingungen ausführenden Koppeldraht miteinander gekoppelt sind, und bei welchem ferner das Filter-Schwingsystem zusätzlich zumindest einen Torsionsresonator enthält, dessen Resonanzfrequenz ebenso wie die Resonanzfrequenzen der Biegeresonatoren im Filter-Durchlaßbereich liegt und der an dem alle Biegeresonatoren verbindenden Koppeldraht angekoppelt ist, und bei welchem des weiteren zumindest ein der Erzeugung von wenigstens einem Dämpfungspol dienendes zusätzliches Koppelelement in das Filter-Schwingsystem eingefügt ist und bei welchem am Eingang und am Ausgang elektrostriktive Wandlerresonatoren zur Umwandlung elektrischer in mechanische bzw. zur Rückumwandlung mechanischer in elektrische Energie vorgesehen sind.
Bekanntlich haben sich zur Frequenzselektion bei der Übertragung elektrischer Nachrichten mechanische Riter deshalb gut bewährt, weil aufgrund der hohen Güte der einzelnen Resonatoren eine verhältnismäßig kompakte Bauweise erreicht werden kann, so daß sich also gegenüber den früher verwendeten sogenannten LC-Filterschaltungen eine erhebliche Volumenersparnis für das einzelne Filter ergibt.
lu Erwähnenswert ist auch das günstigere Temperaturverhalten mechanischer Resonatoren. Mechanische Resonatoren können bekanntlich verschiedene Schwingungsformen ausführen und es wird bei den heutzutage eingesetzten mechanischen Filtern unter anderem die
is Längsschwingung, die Torsionsschwingung und die biegeschwingung als Nutzschwingung für die einzelnen Resonatoren angewendet, wobei entsprechende Schwingungsformen auch für die mechanischen Koppelelemente in Frage kommen und das Bt-streben bei der Realisierung solcher mechanischer Filter wesentlich darauf mit gerichtet sein muß, jeweils passende und günstige Sehwingungsfonnen für die Resonatoren und für die Koppelelemente auszuwählen. Eine vorteilhafte Schwingungsform für die Resonatoren ist die Biegeschwingung deshalb, weil beim Biegeresonator die Resonanzfrequenz nicht nur von seiner Länge, sondern auch von dem in Schwir.gungsrichtung wirksamen Flächenträgheitsmoment abhängig ist Das Rächenträgheitsmoment wird aber durch die Quer schnittsform bestimmt, so daß man deshalb beim Biegeresonator außer der Länge auch den Querschnitt zur Einstellung der Resonanzfrequenz heranziehen kann. Eine vorteilhafte Kopplung solcher Biegeresonatoren ist dabei die Längskopplung, weil sie bei einem nur geringen Querschnitt des Koppeldrahtes eine verhältnismäßig feste Kopplung ergibt, so daß sich dadurch auch solche Riter realisieren lassen, für deren Anwendungszweck eine verhältnismäßig große Bandbreite erforderlich ist, Bandbreiten also, wie sie im Bereich der Trägerfrequenzübertragungstechnik p.uftreten. Wegen des geringen Querschnitts des Längskopplers sind solche Filter außerdem gegenüber sogenannten Nebenwellen — das sind nicht gewünschte Eigenschwingungen des gesamten Filtersystems — nur wenig anfällig, weil diese Nebenwellen nur eine geringe Verkopplung unter den einzelnen Resonatoren erfahren.
Mechanische Filter, bei denen die vorstehenden Überlegungen bereits berücksichtigt sind, sind beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 15 41975 bekannt geworden und dort im einzelnen beschrieben. Es ist in dieser Patentschrift auch bereits ein weiteres, bei mechanischen Filtern auftretendes Problem behandelt, nämlich die Erzeugung von Dämpfungspolen in der Übertragungscharakteristik des Filters. Durch die Einführung von Dämpfungspolen läßt sich bekanntlich eine Versteilerung der Dämpfungscharakteristik an jeweils gewünschten Frequenzpunkten erzielen, wo· durch in aller Regel die Möglichkeit besteht, Filterresonatoren einzusparen, was insbesondere dann erstre- benswert ist, wenn für das einzelne Filter ein noch kleinerer Kaumbedarf gefordert wird. Darüberhinaus läßt sich durch die Verwendung einer geringeren Resonatorzahl zugleich auch die Gruppenlaufzeit im Durchlaßbereich reduzieren.
ft1· Bei der in der vorerwähnten deutschen Patentschrift 15 41975 angegebenen Lösung zur Erzeugung von Dämpfungspolen wird wenigstens ein zusätzliches Koppelelement verwendet, das einander in ihrer
elektrischen Wirkungsweise nicht unmittelbar benachbarte Resonatoren zusätzlich miteinander verbindet. Die physikalische Wirkungsweise solcher zusätzlichen Koppelelemente läuft dabei darauf hinaus, daß an in Übertragungsrichtung nachfolgenden Resonatoren bei einer ganz bestimmten Frequenz eine Signalauslöschung erzeugt wird. Diese Frequenz wird dann als Polfrequenz bezeichnet Bei der bekannten Anordnung ist zur Erzielung dieser Wirkungsweise ein zusätzliches Koppelelement vorzusehen, das relativ zum Hauptkoppler, d. h. zu dem die Bandbreite bestimmenden Koppler, schräg geführt ist, um dadurch gegenphasig schwingende Abschnitte der durch das zusätzliche Koppelelement gekoppelten Resonatoren miteinander zu verbinden. Solche schräg geführten Koppelelemente sind bei der praktischen Realisierung im wesentlichen aus zwei Gründen schwierig m handhaben. Es werden nämlich zusätzliche Biegekomponenten in diesem zusätzlichen Koppelelement wirksam, die zu Dämpfungsverzerrungen führen, da auch für das schräg angeordnete zusätzliche Koppelelement die Längsschwingung als Nutzschwingung verwendet wird. Weiterhin muß das Koppelelement an solcher Stellen befestigt werden, bei denen sich die Biegeamplitude der Resonatoren in Abhängigkeit von der örtlichen Lage bereits stark ändert, weshalb die Anbringung verhältnismäßig toleranzempfindlich ist, insbesondere dann, wenn in einer technischen Großfertigung eine Vielzahl solcher Filter mit möglichst untereinander gleichen Eigenschaften automatisch hergestellt werden muß.
Gemäß den Lehren der deutschen Patentschrift 12 86 238 lassen sich bei mechanischen Filtern mit mehreren, parallelachsig angeordneten, stabförmig ausgebildeten Biegeresonatoren und mit Längsschwingungen ausführenden Hauptkopplem ansteile von schräg zu den Hauptkopplem geführten zusätzlichen drahtförmigen Koppelelementen zusätzliche Koppeldrähte anwenden, die parallel zu den Hauptkopplem verlaufen, wenn wenigstens ein Schwinger als Stimmgabelresonator ausgebildet ist, der in der zweiten oder einer höherem Eigenfrequenz schwingt. Mit einem solchen Stimmgabelresonator ist im Pfad der Hauptkopplung die 180°-Phasendrehung verwirklichbar, die eine der denkbaren Voraussetzungen für die Anbringung der zusätzlichen Koppeldrähte parallel zu den Koppelelementen für die Hauptkopplung ist. Der Weg, auf einen Stimmgabelresonator zurückzugreifen, ist je nach dem numerischen Wert der vorgeschriebenen Bandmittenfrequenz der zu entwerfenden Siebanordnung nicht immer gangbar. Hiervon abgesehen gestaltet sich der Frequenzabgleicli solcher Stimmgabelresonatoren beim fertig montierten Filter-Schwingsystem problematisch und des weiteren bringen solche Stimmgabelresonatoren schwierig zu lösende Halterungsprobleme mit sich.
Durch die Abhandlung »High-Quality Wide-Band Mechanical Filters Theory und Design« von Alfhart E. Günther in der Zeitschrift »IEEE Transactions on Sonics and Ultrasonics« Vol. SU-20, No. 4 Seiten 294 bis 301 (Oktober 1973) ist unter anderem ein für ein Datenübertragungssystem entworfenes elektrornechanisches Filter beschrieben, das vierzehn parallelachsig angeordnete, stabförmige Biegeresonatoren, einen Längsschwingungen ausführenden Koppeldraht und vier Umwegkopplungen verwirklichende zusätzliche Koppeldrähte aufweist. Die Tatsache, daß bei diesem elektromechanischen Filter alle zusätzlichen Koppeldrähte parallel zu dem die Hauptkopplung bewirkenden Koppeldraht verlaufen, ist auf die besonderen Anforderungen zurückzuführen, den diese Siebanordnung hinsichtlich der Konstanz der Gruppenlaufzeit im Durchlaßbereich zu genügen hat.
Durch die deutsche Patentschrift 12 61 248 gehören bereits elektromechanische Filter mit einem oder mehreren Dämpfungspolen dem Stande der Technik an, bei weichen die zugleich als Wandler wirksamen Endresonatoren, deren Achsen längs einer Geraden liegen, für Längsschwingungen bemessen sind und bei welchen die Endresonatoren durch eine Längsschwingungen ausführende Koppelleitung verbunden sind, deren Achse sich längs der gleichen Geraden erstreckt, und bei welchen an die Koppelleitung ein oder mehrere Torsionsresonatoren angekoppelt sind. Die Dämpfungspole kommen bei diesen elektromechanischen Filtern durch die Unterteilung der Torsionsresonatoren in Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser zustande. Die Verwendung von Umwegkopplungen ist nicht vorgesehen. Die mit Umwegkopplungen erzielbare Flexibilität in der Gestaltung der Dämpfungs- und Laufzeitcharakteristik weist eine solche Siebanordnung mit polerzeugenden Resonatoren nicht auf.
Siebanordnungen der einleitend umrissenen Art sind aus der Zeitschrift »Bulletin of the Yamagata University« — Engineering Edition — Vol. 9, No. 1, (Januar 1966) Seiten 2S7 bis 314, insbesondere Seite 294 bekannt Bei dieser Anordnung wird allerdings der Torsionsresonator nicht zur Phasenumkehr im Pfad der Umwegkopplung herangezogen, weshalb das gesamte Schwingsystem so ausgebildet ist, daß die Achse des Torsionsresonators senkrecht zu den Achsen der Biegeresonatoren steht Schon aus diesem Grund erfordert die bekannte Anordnung einen verhältnismäßig großen Raumverbrauch, was wiederum für die konstruktive Ausgestaltung ungünstig erscheint
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau solcher mechanischer Filter anzugeben, bei denen sich unter Berücksichtigung der vorstehend erwähnten Forderungen, Dämpfungspole in der FiUercharakteristik unter Verwendung eines oder mehrerer zusätzlicher Koppelelemente erzielen lassen und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, das bzw. die zusätzlichen Koppelelemente parallel zur Filterlängsachse zu führen.
Ausgehend von dem einleitend genannten elektromechanischen Filter wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zusätzliche Koppelelement mit seinem einen Ende am Torsionsresonator angreift, der derart im Filter-Schwingsystem angeordnet ist, daß seine Achse parallel zu den Achsen der Biegeresonatoren verläuft
Es ist anhand des aufgezeigten Standes der Technik ohne weiteres einzusehen, daß die Lehre nach der Erfindung zu einer Siebanordnung führt, die eine beachtliche Reihe von Vorteilen auf sich vereinigt. Nachdem die Relation der Längenabmessung zur Wellenlänge der Nutzschwingung des Torsionsresonators bzw. der Torsionsresonatoren durch ein oder mehrere Querschit'ttsverengungen in weiten Grenzen variierbar ist, bereitet es keine Schwierigkeiten, die Länge des Torsiönsf esönätöf s bzw. der Torsionsresonatoren der Länge der Biegeresonatoren anzupassen und auf diese Weise eine kompakte Bauweise zu erzielen.
bi Halterung und Abgleich des Torsionsresonators bzw. der Torsionsresonatoren sind einfacher zu verwirklichen als bei einem Stimmgabelresonator, der in der zweiten oder einer höheren Eigenfrequenz schwingt.
Die Eignung des Filters nach der Erfindung für die technische Großfertigung ist somit gegeben. Hervorzuheben ist ferner die durch die Einfügung des Torsionsresonators erreichbare besonders geringe Nebenwelligkeit des Filter-Schwingsystems. Des weiteren ergibt, wie noch im einzelnen erläutert werden wird, ein einziger Koppeldraht, der durch seine in der Mitte erfolgende Befestigung an den beidseits von Biegeresonatoren umgebenen Torsionsresonator zwei zusätzliche Koppelelemente bildet, zwei Dämpfungspole unterhalb des Filter-Durchlaßbereiches und zwei Dämpfungspole oberhalb des Filter-Durchlaßbereiches. Die mit dem erfindungsgemäßen Filterkonzept durch Umwegkopplungcn erzielbare Vergrößerung der Flankensteilheit der Filtei Durchlaßktirve ermöglicht vielfach eine Herabsetzung der Resonatorzahl und damit der Gruppenlaufzeit im Durchlaßbereich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind noch in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird das Filter nach der Erfindung anhan'l von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt in der Zeichnung
Fig. I eine Ausführungsform aus mechanischen Biegeresonatoren mit einem Torsionsresonator in Form einer Hantel, der im Bereich der Resonatormitte eine Querschnittsverengung hat;
F i g. 2 eine zur F i g. 1 ähnliche Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß der Torsionsresonator zwei Querschnittsverengungen aufweist;
Fig. 3 das zu den elektromechanischen Filtern nach F i g. I und F i g. 2 gehörige elektrische Ersatzschaltbild.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. I ist ein elektromechanisches Filter aus sieben Resonatoren dargestellt, von denen die Resonatoren 1 bis 3 und 5 bis 7 als Nutzschwingung eine Biegeschwingung ausführen. Die Schwingungsrichtung für einen bestimmten Zeitmoment ist durch die Pfeile 13 kenntlich gemacht. Als mittlerer Resonator 4 ist ein Torsionsresonator verwendet, dessen Schwingungsrichtung im gleichen Zeitmoment durch den halbkreisförmigen Pfeil 13' angedeutet ist. Die einzelnen Biegeresonatoren sind über in ihren Schwingungsknoten angreifende Haltcele-
Endresonatoren 1 und 7 sind elektrostriktive Keramikplättchen Γ bzw. T aufgebracht, deren statische Kapazität im elektrischen Ersatzschaltbild von Fig. 3 deshalb als Induktivitäten Γ bzw. T dargestellt ist. weil für die Ermittlung des elektrischen Ersatzschaltbildes die sogenannte Kraft-Strom-Analogie angewendet ist. Wie aus Fig. 1 weiter zu erkennen ist, sind die Biegeresonatoren mit einer Abflachung versehen, und es sind die inneren F^esonatoren derart angeordnet, daß diese Abflachung parallel zur Filtergrundplatte 11 verläuft, während an den Endresonatoren 1 und 7 die Abflachung senkrecht zur Filtergrundplatte verläuft Die einzelnen Resonatoren selbst bestehen aus einem metallischen Material und sind, wie bereits erwähnt, über die metallischen Halteelemente 12 mit der Grundplatte 11 verbunden, weshalb die Grundplatte 11 gleichzeitig ein elektrisches Bezugspotential für das Filter darstellt. Die Zuführung bzw. die Abnahme der elektrischen Signalenergie erfolgt in bekannter Weise durch eine auf die elektrostriktiven Plättchen Γ bzw. T aufgebrachte dünne Metallisierung, an die unmittelbar die Anschlußdrähte herangeführt sind.
Die Verkopplung der einzelnen Resonatoren erfolgt über einen durchgehenden Koppeldraht 8. der selbst Längsschwingungen ausführt und der hinsichtlich seiner Länge und seines Querschnittes so bemessen sein muß. daß für das Filter die geforderte Bandbreite erzielt werden kann. Der durchgehende Koppeldraht 8 ist dabei mit jedem der Resonatoren durch eine geeignete
-, mechanische Verbindung, wie beispielsweise durch Punktschweißen, verbunden.
Zur Erzeugung von Dämpfungspolen sind die zusätzlichen Koppelelemente 9 und 10 vorgesehen, von denen das Koppelelement 9 mit dem Resonator 1 und
κ, dem Resonator 4 verbunden ist. während das zusätzliche Koppelelement 10 mit dem Resonator 4 und dem Resonator 7 verbunden ist.
Im Ausfiihrungsbeispiel ist der Torsionsresonator 4 /ur besseren Übersicht als Resonator mit kreisrundem
r, Querschnitt ausgebildet. Erforderlichenfalls ist c jedoch zweckmäßig, auch den Torsionsresonator mit zusätzlichen Abflachungen zu versehen, weil sich hierdurch eine besser definierte Verbindung mit den Koppelelementen 8 bis 10 erzielen läßt und darüber
Vi hinaus ist es zudem möglich, auch den Torsionsrcsoniitor 4. der im Ausführungsbeispiel lediglich durch die Koppelelemente 8,9,10 gehaltert wird, mit zusätzlichen in den Schwingungsknoten angreifenden Halteelementen zu haltern.
>-, F i g. I zeigt insofern eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, weil der Torsionsresonator 4 nach Art einer Hantel alisgebildet ist und dort beispielsweise in seinem mittleren Bereich eine Querschnittsverengung hat. Wegen der für den Biegeresonator und der für den
(υ Torsionsresonator geltenden unterschiedlichen physikalischen Gesetze würde sich sonst im allgemeinen für den Torsionsresonatcr 4 eine gegenüber den Biegeresonatoren 1 bis 3 bzw. 5 bis 7 größere Länge ergeben, denn es muß ja auch vom Torsionsresonator gefordert
ι--, werden, daß seine Eigenresonanz im Durchlaßbereich des Filters liegt.
Das in F i g. 2 dargestelle elektromechanische Filter ist mit dem von Fig. 1 völlig wirkungsgleich, weshalb dort einander entsprechende Teile mit den gleichen
;n Bezugsziffern wie in F i g. 1 bezeichnet sind. Der einzige Unterschied in der mechanischen Ausführungsform ist darin zu sehen, daß beim Filter von F i g. 2 der ΤθΓ-!Ο!ΤΪΓΐΞΟ"2ίΛ'" 4 Z1*"*' '~l|l<»*'Cf*hnittcvPrpn(y!ini7i»n hat weshalb der Torsionsresonator 4 im Bereich der
-i-, Resonatormitte die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Biegeresonatoren 1 bis 3 bzw. 5 bis 7 haben kann, wodurch es gleichzeitig möglich wird, alle Koppelelemente 8 bis 10 im Bereich der Resonatormitte an den einzelnen Resonatoren zu befestigen. Aus F i g. 2 ist dies
V) unmittelbar erkennbar, denn es sind dort die zusätzlichen Koppelelemente 9 und 10 an der Oberseite der einzelnen Resonatoren geführt, und es ist das die Bandbreite bestimmende Koppelelement 8 an der gegenüberliegenden Resonatorseite befestigt.
Charakteristisch für die Ausführungsbeispiele von F i g. 1 und 2 ist also, daß zu der zur Dämpfungspolerzeugung erforderlichen Phasendrehung um 180° im Pfad der Umwegkopplung ein λ/2- oder λ-Torsions-Hantelresonator verwendet wird. Dabei wird ausgenutzt, daß die Schwingbewegungen sowohl auf einer Mantellinie zu beiden Seiten des Schwingungsknotens (Fig. 1) als auch an gegenüberliegenden Stellen desselben Resonatorquerschnitts (F i g. 2) in entgegengesetzter Richtung verlaufen, also einen Phasenunterschied von 180° haben. Die Beispiele in den F i g. 1 und 2 können als besonders vorteilhaft bezeichnet werden, da sich — wie bereits erwähnt — mit nur einem Torsionsresonator und nur einem zusätzlichen, zwei
Umwegkopplungen verwirklichenden Koppeldrnht ins gesamt bereits vier Dämpfungspolc erzielen lassen, von denen zwei unterhalb und zwei oberhalb des liltetdurchlaßbcreiches liegen.
Im elektrischen Ersatzschaltbild von F-" ig. 3 sind wirkungsgleiche Elemente mit den gleichen Hezugszilfern wie in den F-" i g. I und 2 dargestellt, so daö sich die Resonatoren bei der zur Ermittlung des Ersatzschaltbildes gewählten sogenannten Kraft-Strom-Analogie als Parallelresonanzkreisc in den Querzwcigcn einer Abzweigschaltung darstellen, während die Kopplungen iils Induktivitäten in den dazwischenliegenden Längszweigen in Erscheinung trc'en. !lic vorher erwähnte Phasenumkehr im l'lad der durch die zusatzlichen Koppelelement«· 9 und 10 in Verbindung mit dem lotsionsresonalor 4 verwirklichten Unnvegkopplungen ist durch zwei Übertrager mit dem Übersetzungsverhältnis I : - I berücksichtigt, die am Parallelrcsonanzkrcis 4 angeschlossen sind. Die anderen linden der ebenfalls als Induktivitäten eingetragenen zusätzlichen Koppelelement 9 und 10 sind sinngemäß an den Parallelresonanzkreisen I und 7 der Ersatzschaltung .ingeschlossen. Das elektrische Ersatzschaltbild des I liters nach der Erfindung weist somit durch die Phasenumkehr in den Pfaden der Umwegkopplungen eine andere Konfiguration auf als das IJsaizschalibikl der bekannten .Siebanordnung, deren Sch« ings\ stern ein oder mehrere .Stimmgabelresonatoren einhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromechanisches Filter, bei welchem mehrere, parallelachsig angeordnete, stabförmig ausgebildete mechanische Biegeresonatoren vorgesehen sind, die nebeneinander in einer Ebene liegen und die über wenigstens einen Längsschwingungen ausführenden Koppeldraht miteinander gekoppelt sind, und bei welchem ferner das Filter-Schwingsystem zusätzlich zumindest einen Torsionsresonator enthält, dessen Resonanzfrequenz ebenso wie die Resonanzfrequenzen der Biegeresonatoren im Filter-Durchlaßbereich liegt und der an dem alle Biegeresonatoren verbindenden Koppeldraht angekoppelt ist, und bei welchem des weiteren zumindest ein der Erzeugung von wenigstens einem Dämpfungspol dienendes zusätzliches Koppelelement in das Filter-Schwingsystem eingefügt ist und bei welchem am Eingang und am Ausgang elektrostriktive Wandlerresonatoren zur Umwandlung elektrischer in mechanische bzw. zur Rückumwandlung mechanischer in elektrische Energie vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Koppelelement (9,10) mit seinem einen Ende am Torsionsresonator (4) angreift, der derart im Filter-Schwingsystem angeordnet ist, daß seine Achse parallel zu den Achsen der Biegeresonatoren (1-3 und 5-7) verläuft.
2. Elektromechanisches Riter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Resonatoren (1 bis 7) mit einer Abflachung versehen sind und über voneinander unabhängige, in den Schwingungsknoten angreifende Halteelpmente{'.2) gehaltert sind.
3. Elektromechanischen Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne;, ,daß der bzw. die Torsionsresonatoren (4) in der Art von Hantelresonatoren mit einer oder zwei Querschnittsverengungen ausgebildet sind, derart, daß ihre Gesamtlänge etwa der Länge der Biegeresonatoren (1 bis 3 bzw. 5 bis 7) entspricht.
4. Elektromechanisches Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Koppelelemente (8 bis 10) in-. Bereich der Resonatormitte mit den einzelnen Resonatoren verbunden sind.
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