DE3518803A1 - Verfahren zum frequenzabgleich mechanischer torsionsresonatoren - Google Patents

Verfahren zum frequenzabgleich mechanischer torsionsresonatoren

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DE3518803A1
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resonators
frequency
torsion
dumbbell
mechanical
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DE19853518803
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German-Carlos 1000 Berlin Holst
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H3/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
    • H03H3/007Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks
    • H03H3/013Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks for obtaining desired frequency or temperature coefficient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zum Frequenzabgleich mechanischer Torsionsre-
  • sonatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Frequenzabgleich mechanischer Torsionsresonatoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein Verfahren der vorgenannten Art ist dem Grundkonzept durch die DE-OS 19 29 994 bekannt geworden. Zum Aufbau mechanischer Filter braucht man bekanntlich mechanische Resonatoren, die in ihrer Frequenzlage sehr genau einen vorgegebenen Wert haben müssen, damit die Übertragungscharakteristik dieser Filter möglichst exakt den theoretisch vorgegebenen Werten entspricht. Nachdem es praktisch unmöglich ist, Resonatoren von Haus aus mit einer solchen Frequenzgenauigkeit herzustellen, muß man Verfahren anwenden, um den Frequenzabgleich durchführen zu können. In welcher Weise der Abgleich von Torsionsresonatoren vorgenommen werden kann, ist in der DE-OS 19 29 994 zwar nicht detalliert erklärt, jedoch ist darauf hingewiesen, daß auch Laserstrahlen zum Materialabtrag verwendet werden können. In der DE-OS 26 07 879 sind nun mechanische Filter beschrieben, bei denen in der überwiegenden Anzahl mechanische Biegeresonatoren verwendet sind. Diese Biegeresonatoren sind zueinander achsparallel angeordnet und über wenigstens ein Längsschwingungen ausführendes Koppelelement miteinander gekoppelt. Parallel zu den Biegeresonatoren ist weiterhin wenigstens ein Torsionsresonator vorgesehen, der ebenfalls in geeigneter Weise mit den Biegeresonatoren über wenigstens ein Längsschwingungen ausführendes Koppelelement gekoppelt ist. Wie dort im einzelnen erläutert ist, läßt sich mit solchen Maßnahmen die Filtercharakteristik versteilern und es können also Pole bei reellen oder bei komplexen Frequenzen erzeugt werden, was wiederum Dämpfungspole für die Dämpfungscharakteristik oder die Beeinflussung der Laufzeit zur Folge hat. Eine spezielle Ausbildung eines solchen mechanischen Filters ist nun in der DE-OS 28 04 499 angegeben.
  • Dort werden als Torsionsresonatoren Doppelhanteln verwendet und ihre Bemessung im einzelnen angegeben. In der DE-OS 26 07 879 und in der DE-OS 28 04 499 ist bereits darauf hingewiesen, daß man die Länge dieser Doppelhanteln so wählen kann, daß sie mit der Länge der Biegeresonatoren etwa übereinstimmt. Es ergibt sich dadurch nämlich ein für die Praxis sehr vorteilhafter Aufbau des Gesamt filters, weil ja beispielsweise für alle Filterresonatoren die Haltevorrichtungen und die Gehäuse und dergleichen mehr gleichartig ausgebildet sein können. Als Nutzschwingung wird dann beim Hantelresonator die erste Oberschwingung (zweite Harmonische) ausgenutzt. Der Durchlaßbereich des vorstehend beschriebenen Filters liegt bei etwa 130 KHz.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen haben nun folgendes gezeigt.
  • Die hohen Anforderungen, die an das Filter gestellt werden, lassen sich bei der Serienfertigung nur dann sicher halten, wenn die Auswirkung der Toleranzen gering ist.
  • Jeder Resonatorschwinger ist primär duch Frequenz und effektive Masse bestimmt. Die Frequenz wird beim Abgleich gemessen und durch Materialabtrag genau eingestellt. Dabei soll der Einfluß auf die im Filter wirksame Masse möglichst gering sein. Es wird bisher erreicht mit der gewählten Form der Hantel und der Abgleich erfolgt durch Bearbeitungsmaßnahmen an ihrem Einstich. Da beim Schleifen die Frequenz nur auf einige kHz genau einstellbar ist, wird der Schleifvorgang vorzeitig abgebrochen und der Schwinger durch ein genauer steuerbares Verfahren fertig abgeglichen.
  • Bisher wurde nun dieser Endabgleich der Torsions-Hantelresonatoren durch eine Sandstrahlbearbeitung vorgenommen.
  • Es wurde dabei bei dem in der Vorfertigung grob abgeglichen Handresonator die erste Oberschwingung (Nutzschwingung) gemessen, die Frequenzablage zur Sollfrequenz errechnet und in einer Sandstrahlkammer im Einstich auf Sollfrequenz abgeglichen. Dieser Vorgang muß dann bis zum Erreichen der Sollfrequenz wiederholt werden, wodurch beispielsweise bis zu sechs Maschinendurchläufe erforderlich sein können. Die Anlage ist weiterhin durch die Sandeinwirkung verhältnismäßig wartungsintensiv und bedarf einer häufigeren Einrichtertätigkeit. Es entsteht auch der Eindruck, daß ein Abgleich des Torsionsresonator am Einstich der Hantel keine optimale Lösung darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Schwierigkeiten nach Möglichkeit abzuhelfen und ein Verfahren zum Abgleich von Torsionsresonatoren anzugeben, bei dem sich das Abgleichergebnls einerseits verhältnismäßig rasch ergibt und andererseits auch gut reproduzierbar ist.
  • Resonatoren, die nicht vollständig abgeglichen werden können, lassen sich dabei durchaus einem weiteren Abgleich unterziehen. DerEndabgleich soll mit möglichst geringer Toleranz und möglichst kurzer Durchlaufzeit erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird für ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
  • Die beigefügte Figur zeigt schematisch den vollständigen Verfahrensablauf.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden beim angegebenen Abgleichverfahren die Hantelresonatoren mit einer zu niedrigen Ist-Frequenz durch Materialabtrag an beiden Stirnseiten auf ihre Soll-Frequenz abgeglichen.
  • Abgleichversuche haben ergeben, daß kreisförmige und konzentrische Lochraster auf beiden Stirnseiten des Hantelresonators das stabilste Frequenzverhalten ergeben. Weiterhin ist die Frequenzveränderung des Hantelresonators pro bearbeitetes Loch in den einzelnen Kränzen unterschiedlich, bzw. die Abtragsleistung im äußeren Kranz beträgt 20 Hz und verringert sich mit dem Abnehmen der Lochkranzdurchmesser. Die Abtragsleistung im innersten Kranz beträgt 1,3 Hz pro Loch und läßt die Genauigkeit der Abgleichmethode erkennen.
  • Für den gesamten Abgleich wird mit der gleichen Laserpulsstärke gearbeitet. Die Intensität des Laserimpulses ist so bemessen, daß er beim Abgleich des Hantelresonators im Bereich des äußeren Kranzes diesen nicht perforiert.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die überwiegende Anzahl der Hantelresonatoren schon beim Grobabgleich mit Laserstrahl ihre Sollfrequenz erreichen. Für den restlichen Teil wird durch einen zweiten Maschinendurchlauf ein Feinabgleich gemacht, um die Sollfrequenz zu erreichen. Um den Gesamtabgleich zu ermöglichen, stehen für den Grobabgleich drei äußere Kränze zur Verfügung mit den entsprechenden Abtragsleistungen von 18 bzw. 12 bzw. 7 Hz pro Loch. Für den Feinabgleich stehen zwei weitere innere Lochkränze zur Verfügung mit den Abtragsleistungen 4 und 1,3 Hz pro Loch.
  • Damit soll das nochmalige Beschießen der bereits vom Grob- abgleich vorhandenen Löcher und eine Verfälschung des Abgleichs verhindert werden Durch den wiederholten Beschuß kann sich ein Grat bilden, der dann eine gewisse Beeinträchtigung der Hantelresonator-Funktion darstellt.
  • Für den Abgleich der Hantelresonatoren wird ein gepulster Festkörper-Laser mit einer Pulsfrequenz von 15 Hz verwendet.
  • Die unabgeglichenen Hantelresonatoren, die beispielsweise eine Frequenzabweichung bis zu 500 Hz unter der Sollfrequenz haben, werden von einem Rüttler 1 über eine Entmagnetisierungsstation 2 zur Vereinzelung 3 und Magnetisierungsstation 4 geleitet. Vor der Vereinzelung registriert eine Lichtschranke die Zahl der zugeführten Hantelresonatoren und gibt diese Information an eine Tischsteuerung 17. Von der Tischsteuerung 17 gehen dann die entsprechenden Befehle an die Vereinzelung 3. Es erfolgt eine gezielte Magnetisierung und anschließend eine Messung der Ist-Frequenz des Hantelresonators in der Meßstation 7. Die Ist-Frequenz wird über einen Meßverstärker 15 durch einen Counter 14 gemessen. Diese Information geht über ein Interface 13 an einen Rechner 12.
  • Der Rechner 12 vergleicht die Ist-Frequenz mit der per Programm gespeicherten Soll-Frequenz. Aus diesem Vergleich können sich dann folgende Kriterien ergeben: a) Frequenz über der Soll-Frequenz; b) Frequenz unterhalb der abgleichbaren Grenze, c) Frequenzmessung hat einen nicht definierbaren Wert (z.B. schlechte Messung) d) Frequenz innerhalb des abgleichbaren Bereiches.
  • In den ersten drei Fällen sind die Hantelresonatoren nicht abgleichbar und werden über eine Weiche 5 in eine Sortiereinrichtung 8 geleitet und entsprechend ihrer Wertigkeit sortiert.
  • Ist der gemessene Hantelresonator innerhalb des abgleichbaren Bereiches, wird die Differenz zur Sollfrequenz errechnet und dieser Wert halbiert.
  • Anschließend wird aus diesem errechneten Wert die passende Lochkranzkombination, sowie die Anzahl der Löcher ermittelt und an eine Lasersteuerung 16 weitergegeben. In der Lasersteuerung wird das Strahlablenksystem und das Strahlschaltermodul vorbereitet.
  • Der Hantelresonator wird nun über die Weiche 5 in eine Ladestation 6 weitergeleitet und in einer Wende- und Abgleichstation 10 in Bearbeitungsstellung gebracht. Ist die Bearbeitungsstellung vom Hantelresonator erreicht worden, geht eine entsprechende Information über eine Tischsteuerung 17 an die Lasersteuerung 16. Der Laserstrahl, durch die Lasersteuerung 16 ausgelöst, bearbeitet die Stirnseite des Hantelresonators, indem die in der Steuerung gespeicherten Informationen an einen zugehörigen Strahl schalter und eine zugehörige Strahlablenkung übergeben werden.
  • Nach der Bearbeitung der ersten Stirnseite wendet die Aufnahme in der Wende- und Abgleichstation 10 den Hantelresonator und die zweite Stirnseite wird mit gleichen Kranzmuster bearbeitet.
  • Nach Beendigung der Laserbearbeitung wird der Hantelresonator durch die Ladestation 6 in die Auswurfstation 11 befördert. Letztere leitet den Hantelresonator in die eine zweite Meßstation 9. Dort wird der Hantelresonator nochmals gemessen und dieser Frequenzwert im Rechner 12 mit mit dem Sollwert verglichen.
  • Ist der gemessene Frequenzwert z.B. innerhalb der Toleranz von + 10 Hz, wird der Hantelresonator als "Gut" klassifiziert und in eine Sortiereinrichtung 8 entsprechend abgelegt. Ist der abgeglichene Hantelresonator außerhalb der zulässigen Toleranz, wird er auch entsprechend in der Sortiereinheit 8 abgelegt und anschließend in einem zweiten Maschinendurchlauf der Feinabgleich durchgeführt.
  • Bei dem angegebenen Verfahren wird also der Hantelresonator mittels Laserstrahl abgeglichen. Der Abgleich geschieht nach dem gleichen Verfahren, mit dem die zum Filter gehörenden Biegeresonatoren abgeglichen werden, wie dies einleitend an Hand der DE-OS 26 07 879 und der DE-OS 28 04 499 erläutert wurde. Das bedeutet, daß im Gegensatz zum Sandabgleich die Hantelresonatoren aus dem Grobabgleich (Schleifvorgang oder Sandabgleich) mit einer niedrigeren Frequenz als die Soll-Frequenz der Laser-Anlage zugeführt werden. Die Ist-Frequenz wird gemessen, die Differenz zur Sollfrequenz errechnet und mit Laserstrahl durch stirnseitigen Materialabtrag abgeglichen. Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Verfahren ergeben sich, indem mit einem einzigen Maschinendurchlauf zum Beispiel über 80 % der abgeglichenen Hantelresonatoren die Sollfrequenz erreichen mit den zugelassenen Toleranzabweichung von + 10 Hz. Die restlich verbleibenden 20 % nicht fertig abgeglichener Hantelresonatoren werden in einem weiteren "Feinabgleich-Maschinendurchlauf" endabgeglichen.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Frequenzabgleich mechanischer Torsionsresonatoren, bei denen die Einstellung einer vorgegebenen Resonanzfrequenz durch Abtragung von Resonatormaterial erfolgt und dabei die Resonatoren zu mechanischen Schwingungen angeregt werden, deren Schwingungsfrequenz gemessen und einem automatischen Soll-Ist-Wert-Vergleich unterzogen wird und mittels einer sich dabei ergebenden Differenzfrequenz der Materialbtrag von den Resonatoren gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Materialabtrag ausschließlich an den Stirnseiten der Torsionsresonatoren vorgenommen wird und mit Hilfe von Laserlicht erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Materialabtrag kreisförmige und konzentrische Lochmuster auf beiden Stirnseiten von Torsionsresonatoren mit kreisförmigem Querschnitt erzeugt werden.
  3. 3. Mechanisches Filter unter Verwendung von Torsionsresonatoren, deren Abgleich nach Anspruch 1 oder 2 erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Filter außer den Torsionsresonatoren noch Biegeresonatoren vorgesehen sind, die mit den Torsionsresonatoren über Längskoppler gekoppelt sind und dabei die Torsionsresonatoren in Form von Doppelhanteln derart ausgebildet sind, daß ihre geometrische Länge etwa gleich der geometrischen Länge der Biegeresonatoren ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2607879A1 (de) * 1976-02-26 1977-09-01 Siemens Ag Elektromechanisches filter
DE2624039A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-01 Siemens Ag Verfahren und vorrichtung zum automatischen abgleichen eines biegeschwingers durch materialabtrag mittels laserstrahlung

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