DE1265702B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1265702B DE1265702B DE19641265702 DE1265702A DE1265702B DE 1265702 B DE1265702 B DE 1265702B DE 19641265702 DE19641265702 DE 19641265702 DE 1265702 A DE1265702 A DE 1265702A DE 1265702 B DE1265702 B DE 1265702B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- pigment
- polypropylene
- water
- polyethylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/22—Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
- C08J3/226—Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/006—Preparation of organic pigments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/006—Combinations of treatments provided for in groups C09C3/04 - C09C3/12
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C5/00—Candles
- C11C5/002—Ingredients
- C11C5/004—Ingredients dyes, pigments; products giving a coloured flame
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2423/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Deutsche Kl.: 8 m ^ 13
Nummer: 1265 702
Aktenzeichen: C 33853IV c/8 m
Anmeldetag: 11. September 1964
Auslegetag: H. April 1968
Zum Färben der verschiedensten Substrate werden mit Vorteil Pigmente eingesetzt, d. h. Farbstoffe,
die nicht nur in Wasser, sondern auch in verschiedenen organischen Lösungsmitteln unlöslich bzw.
für praktische Zwecke unlöslich sind, um eine spätere Wanderung oder gar ein Ausbluten der
Farbstoffe zu verhindern. Hierbei tritt aber oft die Schwierigkeit auf, ein Pigmentpulver fein und gleichmäßig
in dem betreffenden Substrat zu verteilen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit greift man in
der Praxis häufig zu Pigmentpräparaten, in denen ein Pigment in konzentrierter Form in einem passenden
Trägerstoff verteilt ist. An ein solches Pigmentpräparat müssen natürlich verschiedene Anforderungen
gestellt werden, damit es seinen Zweck erfüllen kann. So muß beispielsweise das Pigment
einerseits bereits eine gute und gleichmäßige Verteilung im Präparat besitzen, und der Trägerstoff
des Präparates muß für den vorgesehenen Endzweck geeignet, d. h. mit dem schließlich zu färbenden
Substrat verträglich und leicht darin einzuarbeiten sein.
Häufig wird das Pigment in den Trägerstoff durch eine Knet- oder Walzbehandlung eingearbeitet und
auf diese Weise läßt sich, insbesondere bei genügend langer Dauer des Knetvorganges, eine befriedigende
Verteilung des Pigmentes im Trägerstoff des Pigmentpräparates erzielen. Es gibt aber immer noch viele
Trägerstoffe, die sich in dieser Hinsicht ungünstig verhalten.
Angesichts der immer noch zunehmenden Bedeutung der Polyolefine im Kunststoffsektor, insbesondere
des Polyäthylens und des Polypropylens, ist das Bedürfnis nach Pigmentpräparaten entstanden,
die mit den genannten Kunststoffen gut verträglich sind. Der Gedanke liegt an sich nahe, für diesen
Zweck die Polyolefine selbst als Trägerstoffe für die Pigmentpräparate · zu verwenden. Solche Präparate
haben aber nicht voll befriedigt.
Es wurde nun gefunden, daß man in verschiedener Hinsicht verbesserte Wirkungen erzielt, wenn man
Pigmentpräparate mit Polyäthylenwachs oder PoIypropylenwachs als Trägerstoff in der Weise herstellt,
daß man ein Pigment in wässeriger Suspension mit einem solchen Trägerstoff in einer mit festen
Mahlkörpern versehenen Zerkleinerungsvorrichtung mahlt.
Als Polyäthylenwachse können die vielen bekannten Produkte verwendet werden, die normalerweise
durch Pyrolyse von hochmolekularem Polyäthylen erhältlich sind und unter verschiedenen
Bezeichnungen im Handel sind.
Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies,
Dr. rer. nat. B. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf-Benrath,
Erich-Ollenhauer-Str. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Grubenmann, Muttenz (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. September 1963 (11268,
11269),
vom 14. August 1964 (10645)
Die Polypropylenwachse, die gemäß der Erfindung als Trägerstoff verwendet werden können,
sind vorzugsweise durch Erhitzen von isotaktischem Polypropylen, beispielsweise auf Temperaturen von
etwa 250 bis 4000C, z. B. während mindestens etwa
15 Minuten auf Temperaturen von etwa 350 bis 4000C, bzw. etwa 30 bis 120 Minuten auf tiefere
Temperaturen im angegebenen Intervall, erhältlich. Das Erhitzen kann hierbei unter Ausschluß des
Sauerstoffs der Luft oder ohne dessen Ausschluß erfolgen.
Man verwendet vorzugsweise .ein Polypropylenwachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 110 bis
150°C.
Gegenüber dem als Ausgangsstoff verwendeten isotaktischen Polypropylen zeigen die daraus erhaltenen
Polypropylenwachse völlig abweichende Eigenschaften, indem z. B. daraus hergestellte
Schmelzen eine bedeutend kleinere Viskosität zeigen und die festen Produkte eine geringere Härte aufweisen.
Trotz der zweifellos starken chemischen und physikalischen Veränderung gegenüber den Ausgangs-
809 53i/497
3 4
stoffen sind diese Wachse mit isotaktischem Poly- größe ist dabei nicht kritisch, wird aber zweckmäßig
propylen noch ausgezeichnet verträglich. wesentlich unter der Größe der Mahlkörper gewählt.
Als Pigmente können beim erfindungsgemäßen Der Umstand, daß als flüssiges Mahlmedium
Verfahren bekannte anorganische und organische Wasser verwendet werden kann, bietet noch den
Pigmente verwendet werden. Von den anorganischen 5 weiteren Vorteil, daß die Feuergefahr entfällt, die
Pigmenten seien insbesondere Titanoxyd, die Eisen- bei nichtwässerigen organischen Flüssigkeiten häufig
oxyde, Cadmiumpigmente und die verschiedenen störend ist. Geringe Mengen an organischen Flüssig-Rußarten,
wie z. B. öl- oder Gasruße erwähnt. keiten, insbesondere solche mit relativ hoher Netz-Unter
den organischen Pigmenten sind insbesondere fähigkeit, wie nur beschränkt wasserlösliche alipha-Azopigmente
zu erwähnen, z. B. solche, die in 10 tische Alkohole, z. B. Amylalkohol, können mit
einem Azofarbstoffmolekül zwei Azogruppen ent- Vorteil in manchen Fällen zugesetzt werden, wobei
halten. Ferner können auch sehr viele Anthrachinon- die Zusatzmenge äußerst gering, in der Größenpigmente,
zum Teil auch richtige Küpenfarbstoffe Ordnung von wenigen Prozent, auf das Wasser
eingesetzt werden, und die bekannten chlorierten gerechnet, betragen kann. Auch die üblichen kation-
und nichtchlorierten Phthalocyaninfarbstoffe können 15 aktiven, anionaktiven oder nicht ionogenen Netzebenfalls
verwendet werden. Schließlich seien auch mittel können zugesetzt werden. Erhebliche Mengen
noch Pigmente der Dioxazin-, Chinacridon-, der an Netzmittel, wie sie bei wässerigen Mahlungen
indigoiden Reihe, der Perylentetracarbonsäuredi- häufig verwendet werden, sind bei diesem Verfahren
imid- und Perinonreihe genannt. Das Mengenver- nicht erforderlich und können sogar störend wirken,
hältnis zwischen Pigment und Polyäthylenwachs oder 20 Bei der eben beschriebenen wässerigen Naß-Polypropylenwachs
wird zweckmäßig so gewählt, mahlung tritt einerseits eine normale Zerkleinerung
daß der Pigmentanteil im fertigen Präparat 25 bis des Pigmentes ein und andererseits wandert das
75% beträgt. Die untere Grenze ist insofern nicht Pigment in das mitgemahlene Wachs,
kritisch, als ein zu geringer Pigmentgehalt nur aus Nach Beendigung des Mahlvorganges, dessen ökonomischen Gründen uninteressant ist, während 25 Dauer natürlich von der gewünschten Feinheit des ein zu hoher Gehalt an Pigment oft mit einer Ver- Pigmentes, von der Feinheit des Ausgangspigmentes schlechterung der Feinverteilung verbunden ist, so und anderen Faktoren abhängt und während dessen daß man je nach gestellten Ansprüchen an die Dauer eine Kühlung der Mahlvorrichtung angezeigt Feinverteilung über einen Pigmentgehalt von 60 bis ist, kann das Präparat in einfacher Weise aufge-65% nicht hinausgehen wird. 30 arbeitet werden. Die wässerige Suspension kann
kritisch, als ein zu geringer Pigmentgehalt nur aus Nach Beendigung des Mahlvorganges, dessen ökonomischen Gründen uninteressant ist, während 25 Dauer natürlich von der gewünschten Feinheit des ein zu hoher Gehalt an Pigment oft mit einer Ver- Pigmentes, von der Feinheit des Ausgangspigmentes schlechterung der Feinverteilung verbunden ist, so und anderen Faktoren abhängt und während dessen daß man je nach gestellten Ansprüchen an die Dauer eine Kühlung der Mahlvorrichtung angezeigt Feinverteilung über einen Pigmentgehalt von 60 bis ist, kann das Präparat in einfacher Weise aufge-65% nicht hinausgehen wird. 30 arbeitet werden. Die wässerige Suspension kann
Für das Verfahren nach der Erfindung können einfach filtriert, mit Wasser gewaschen und das
gewünschtenfalls auch Mischungen verschiedener Filtergut hierauf vorsichtig, beispielsweise im Va-Pigmente
an Stelle eines einheitlichen Pigmentes oder kuumschrank, getrocknet werden.
Mischungen verschiedener Wachse an Stelle eines Die nach der Erfindung herstellbaren Pigment-Polyäthylen- bzw. Polypropylenwachses verwendet 35 präparate können für die verschiedensten Zwecke werden. eingesetzt werden, bei denen eine genügende Ver-
Mischungen verschiedener Wachse an Stelle eines Die nach der Erfindung herstellbaren Pigment-Polyäthylen- bzw. Polypropylenwachses verwendet 35 präparate können für die verschiedensten Zwecke werden. eingesetzt werden, bei denen eine genügende Ver-
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- träglichkeit zwischen dem Polyäthylen- oder PoIyfahrens,
d. h. die Mahlung in wässeriger Suspension, propylenwachs und dem zu färbenden Substrat
gestaltet sich einfach. Es können nach Wunsch vorhanden ist. So können diese Präparate beispielsgewöhnliche
Kugel- oder Walzenmühlen verwendet 40 weise zum Färben von Massen verwendet werden,
werden. Mit Vorteil können jedoch Mühlen eingesetzt die für Spritzgußverfahren bestimmt sind und im
werden, bei denen eine Füllung von Glaskugeln, wesentlichen aus Polyäthylen bzw. Polypropylen
Porzellankugeln oder ähnlichen Kugeln oder auch bestehen. Sie sind jedoch auch verwendbar beispielseüie
Füllung von harten Kieselsteinen durch einen weise zum Färben von weichgemachtem Polyvinylpassenden
Rührer in Bewegung gesetzt werden. 45 chlorid und Kautschuk und eignen sich insbesondere
Gemeinsam an solchen Ausführungsformen von für solche Verfahren, die, wie das Spritzgußverfahren,
Zerkleinerungsvorrichtungen ist der Unistand, daß nicht mit spanabhebenden Mitteln arbeiten,
die Mahlhilfskörper relativ frei beweglich sind und Da eine sehr weitgehende Feinheit des Pigmentes reibende sowie auch stoßende Bewegungen ausführen erzielbar ist, sind diese Präparate auch zum Spinnkönnen. ■ 50 färben von Fasern aus Polyäthylen oder Polypropylen
die Mahlhilfskörper relativ frei beweglich sind und Da eine sehr weitgehende Feinheit des Pigmentes reibende sowie auch stoßende Bewegungen ausführen erzielbar ist, sind diese Präparate auch zum Spinnkönnen. ■ 50 färben von Fasern aus Polyäthylen oder Polypropylen
Wichtig am Verfahren nach der Erfindung ist der geeignet.
Umstand, daß es in wässeriger Suspension durch- Gegenüber der eingangs erwähnten Methode,
geführt wird. Dies bringt z. B. den Vorteil mit sich, solche Pigmentpräparate durch Kneten herzustellen,
daß Preßkuchen von wasserfeuchten Pigmenten ohne erreicht man nach dem vorliegenden Verfahren eine
weiteres eingesetzt werden können. Zu diesem Zwecke 55 bessere Feinverteilung des Pigmentes im Trägerstoff,
kann man die Mahlvorrichtung beispielsweise mit und dies wirkt sich in einer besseren Farbausbeute
der gewünschten Menge: Pigment und Polypropylen- des eingesetzten Pigmentes aus. Die Verwendung der
wachs beschicken und hierauf mindestens etwa die Wachse an Stelle der hochmolekularen Polyolefine
zweifache Menge Wasser, berechnet auf die Fest- selbst hat verschiedene Vorteile, so bezüglich der
substanz, zugeben. Die Wassermenge ist hierbei 60 Leichtigkeit der Einarbeitung in die zu färbenden
nicht kritisch und kann beispielsweise bis zur 20fachen Massen, sowie'auch bezüglich der Erreichung eines
Menge "der Festsubstanz betragen. großen Feinheitsgrades der Pigmentverteilung.
Die Reihenfolge der Zugäbe der einzelnen Be- In der Folge Wird zuerst die Herstellung von PoIy-
standteile zur Mühle ist nicht kritisch; so kann man propylenwachsen beispielsweise beschrieben, die für
Unter Umständen mit Vorteil das Wasser zuerst 65 das erfindungsgemäße Verfahren gut verwendet
und die Festsubstanzen erst nachträglich zusetzen. werden können. In den eigentlichen Beispielen wird
Das P^IyStfiyleni oijer* Pölypiopylenwachs wird die Herstellung der Pigmentpräparate gemäß der
zweckmäßig .in Pulverform zugegeben. Die Korn- Erfindung beschrieben.
I. Herstellung ohne Luftsauerstoffausschluß
Als Ausgangsstoff dient isotaktisches, hochmolekulares Polypropylen, das zu 94,4% in n-Heptan unlöslich ist und einen Schmelzpunkt auf der Kofler-Heizbank von etwa 165°C zeigt. Das Polypropylen wird geschmolzen und während 30 Minuten auf 33O0C gehalten. Man läßt die niedrige viskos gewordene Masse unter Rühren erkalten und erhält ein wachsartiges Granulat, dieses mahlt man unter Zugabe von Trockeneis (festes Kohlendioxyd) auf einer Hammermühle. Man siebt die Ware durch ein Sieb von 0,5 mm und erhält ein leicht bräunlich gefärbtes Pulver, welches einen Schmelzpunkt von etwa 1380C aufweist.
Als Ausgangsstoff dient isotaktisches, hochmolekulares Polypropylen, das zu 94,4% in n-Heptan unlöslich ist und einen Schmelzpunkt auf der Kofler-Heizbank von etwa 165°C zeigt. Das Polypropylen wird geschmolzen und während 30 Minuten auf 33O0C gehalten. Man läßt die niedrige viskos gewordene Masse unter Rühren erkalten und erhält ein wachsartiges Granulat, dieses mahlt man unter Zugabe von Trockeneis (festes Kohlendioxyd) auf einer Hammermühle. Man siebt die Ware durch ein Sieb von 0,5 mm und erhält ein leicht bräunlich gefärbtes Pulver, welches einen Schmelzpunkt von etwa 1380C aufweist.
II. Herstellung in einer Stickstoffatmosphäre
a) Das obenerwähnte Polypropylen wird während 30 Minuten auf 3000C gehalten. Nach dem obenerwähnten
Aufarbeiten zeigt das Wachs einen Schmelzpunkt von etwa 1490G.
b) Das obenerwähnte Polypropylen wird 90 Minuten auf 3000C gehalten; man erhält einen
Schmelzpunkt von etwa 1410C.
c) Das obenerwähnte Polypropylen wird 30 Minuten auf 35O0C gehalten; man erhält einen
Schmelzpunkt von etwa 128 0C.
d) Das obenerwähnte Polypropylen wird 20 Minuten auf 4000C gehalten; man erhält einen
Schmelzpunkt von etwa 1120C.
Alle'die obenerwähnten Polypropylenwachse sind zur Herstellung von Pigmentpräparaten gemäß dem
Verfahren nach der Erfindung geeignet. Man kann auch einen kleineren Teil des Polypropylenwachses
durch Polyäthylen oder Polypropylen ersetzen.
Gegenüber den gemäß den bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patentes 626 813 erhältlichen
Präparaten, welche durch Kneten eines Pigmentes mit einem Äthylen-Propylen-copolymerisat
und amorphem Polypropylen erhalten werden, zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen
Präparate durch eine bedeutend größere Farbstärke aus.
Gegenüber dem in der britischen Patentschrift 915 453 beschriebenen Verfahren zeichnet sich das
erfindungsgemäße Verfahren durch eine unübertroffene Einfachheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
In einer Attritormühle mahlt man während 12 Stunden eine Mischung aus 10 Teilen des nach
Verfahren I erhaltenen Polypropylenwachses, lOTeilen des gelben Pigmentfarbstoffes folgender Formel
und 120 Teilen Wasser. Man gibt das Mahlgut zusammen
mit dem zum Auswaschen der Mahlvorrichtung verwendeten Wasser auf eine Nutsche,
saugt ab, wäscht kurz mit Wasser und trocknet den Filterkuchen bei 90° im Vakuumschrank. Das
Trockengut wird durch ein Sieb von 1 mm Maschenweite gesiebt.
Das Produkt kann zum Färben von Polypropylen in der Masse eingesetzt werden. Man vermischt
0,05 Teile des Präparates mit 100 Teilen PoIy-
propylengranulat und extrudiert einmal bei 240°. Man erhält ein homogen gefärbtes, transparentes,
gelbes Band, welches den Pigmentfarbstoff in feiner
gleichmäßiger Verteilung enthält. ,
Gleiche Resultate bezüglich homogener und feiner Verteilung des Farbstoffpräparates werden nach
obiger Arbeitsweise erhalten, wenn an Stelle des gelben Pigmentfarbstoffes folgende Farbkörper vefwendet
werden: .
Roter Pigmentfarbstoff der Formel
Roter Pigmentfarbstoff der Formel O NH2
H2N
Roter Pigmentfarbstoff der Formel
H1C
H1C
Blauer Pigmentfarbstoff der Formel O
0,08 Teile des Pigmentpräparates, 13,3 Teile Polyvinylchlorid und 7,2 Teile Dioctylphthalat werden
auf einem 2-WaIzwerk während 5 Minuten bei 150"
gemischt und zu einem Fell ausgezogen. Man erhält eine intensiv rotblau gefärbte, transparente Folie,
welche den Farbstoff in sehr feiner und gleichmäßiger Verteilung enthält.
Ähnliche oder gleiche Resultate bezüglich homogener und feiner Verteilung des Pigmentes im Farb-Stoffpräparat
werden erhalten, wenn an Stelle des roten Pigmentfarbstoffes folgende Farbkörper Ver-.
wendung finden :
40 Oranger Pigmentfarbstoff der Formel
O
O
In einer Attritormühle mahlt man während 1-2 Stunden eine Mischung aus 10 Teilen des nach
Verfahren I erhaltenen Polypropylenwachses, lOTeilen des roten Pigmentfarbstoffes folgender Formel
NH,
trans-Form
Blauer Pigmentfarbstoff der Formel
O
O
55
60
und 120 Teilen Wasser. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, wäscht mit Wasser und trocknet im
Vakuumschrank bei 90°. Das Trockengut wird durch ein 1 mm Sieb gesiebt und ergibt ein kornweiches
Pulver, welches zum Färben von Weichpolyvinylchlorid z. B. wie folgt eingesetzt werden kann. .
In einer Attritormühle mahlt man während 12 Stunden eine Mischung aus 10 Teilen des nach
Verfahren I erhaltenen Polypropylenwachses, lOTeilen
des roten Pigmentfarbstoffes folgender Formel
Cl
und 120 Teilen Wasser. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, wäscht mit Wasser und trocknet im
Vakuumschrank bei 90°. Man siebt durch ein Sieb von 1 mm Maschenweite und erhält ein kornweiches
Produkt, welches zum Färben von Polyäthylen in der Masse geeignet ist, z. B. wie folgt:
0,04 Teile des Präparates werden auf einem 2-Walzwerk während 5 Minuten bei 160° mit
20 Teilen Niederdruckpolyäthylen verwalzt. Man erhält ein rotgefärbtes, transparentes Fell, welches
den Farbstoff in sehr feiner und homogener Verteilung enthält. Farbstoffpräparate mit ähnlichem oder gleichem
Verhalten bezüglich homogener und feiner Verteilung im Applikationsmedium werden erhalten,
wenn an Stelle des roten Pigmentfarbstoffes folgende Formkörper Verwendung finden:
ß-Kupferphthalocyanin,
4,4'-7,7'-Tetrachlorthioindigo,
a-Chinacridon,
gelber Pigmentfarbstoff der Formel
Cl CH,
NH-OC
Cl
Cl
= N —CH-CO —NH
CO — CH3
CH1
!—NH--CO —CH-N = N
CO-CH3
CO-CH3
Violetter Pigmentfarbstoff der Formel NH-CO-CH3
Cl
CO-NH
H,C Cl
NH-CO —CH,
In einer Attritormühle mahlt man" während 12 Stunden eine Mischung aus 10 Teilen des nach Verfahren
I erhaltenen Polypropylenwachses, 10 Teilen grünes Polychlor - Kupferphthalocyanin, 2 Teilen
Amylalkohol und 118 Teilen Wasser. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, wäscht mit Wasser und
trocknet im Vakuumschrank bei 90°. Man siebt durch ein 1-mm-Sieb und erhält ein kornweiches
Pulver. Das Präparat kann zur Färbung von Polyäthylen in der Masse wie folgt eingesetzt werden:
0,04 Teile des Produktes werden auf einem 2-Walz-
werk während 5 Minuten bei 160° mit 20 Teilen Niederdruckpolyäthylen verwalzt. Man erhält ein
homogen grün gefärbtes, transparentes Fell, welches den Farbstoff in sehr feiner Verteilung enthält.
Werden an Stelle des Amylalkohols 2 Teile n-Butylalkohol
verwendet und sonst gleich gearbeitet, so erhält man bei der Ausfärbung des Präparates in
Niederdruckpolyäthylen ein sehr ähnliches Resultat.
65
In einer Attritormühle mahlt man während 12 Stunden eine Mischung aus 10 Teilen des feinst»
538/497
pulverisierten blauen Farbstoffes der Formel
O
O
IO
15
und 10 Teilen des nach Verfahren I erhaltenen feinpulverisierten Polypropylenwachses rhit 120Teilen
Wasser. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, saugt ab, wäscht kurz mit Wasser und trocknet im
Vakuumschrank bei 85°. Das Trockengut wird durch ein Sieb von 1 mm Maschenweite gesiebt und
wie folgt zum Färben von Polyäthylen in der Masse eingesetzt:
0,04 Teile des Präparates werden auf einem 2-Walzwerk
während 5 Minuten bei 150° mit 20 Teilen Niederdruckpolyäthylen verwalzt. Man erhält ein
blaugefärbtes, transparentes Fell, welches den Farbstoff in sehr feiner und homogener Verteilung enthält.
Gleiche oder sehr ähnliche Ausfärbungen erhält man, wenn an Stelle des obigen Polypropylenwachses
die in einer Stickstoffatmosphäre hergestellten PoIy-
COOCH
propylenwachse eingesetzt werden, z. B. die nach Verfahren II a) oder II c) erhaltenen Produkte. Der
Einsatz dieser Wachse erfolgt ebenfalls in pulverisierter Form, welche durch Mahlen mit Trockeneis
und Sieben durch ein 0,5-mm-Sieb erhalten wird.
In einer Attritormühle mahlt man wie in den vorangehenden Beispielen beschrieben eine Mischung
aus 8 Teilen ölruß, 12 Teilen des nach Verfahren I erhaltenen pulverisierten Polypropylenwachses und
120 Teilen Wasser.
0,05 Teile des erhaltenen Präparates werden auf einem 2-Walzwerk während 5 Minuten bei 150°
mit 20 Teilen Niederdruckpolyäthylen verwalzt. Man erhält ein schwarzgefärbtes Fell, welches den Farbstoff
in sehr feiner und homogener Verteilung enthält.
In gleicher Weise wird eine Mischung von 14 Teilen
Titandioxyd, Rutilform, 6 Teilen des nach Verfahren I erhaltenen Polypropylenwachses und 120 Teilen
Wasser vermählen. Die Ausfärbung von 0,03 Teilen des erhaltenen Präparates in 20 Teilen Niederdruckpolyäthylen
ergibt ein weißes, homogen gefärbtes Fell.
B e i s ρ i e 1 7 ■
In einer Attritormühle mahlt man unter Wasserkühlung während 12 Stunden eine Mischung aus
10 Teilen des nach Verfahren I erhaltenen Polypropylenwachses, 10 Teilen des feingemahlenen roten
Pigmentfarbstoffes der Formel
COOCH,
und 120 Teilen Wasser. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, saugt ab, wäscht kurz mit Wasser
und trocknet im Vakuumschrank bei 85°. Das Trockengut kann wie folgt zum Färben von Polyäthylen
in der Masse eingesetzt werden:
0,04 Teile des Produktes werden auf einem 2-Walzwerk
während 5 Minuten bei 150° mit 20 Teilen Niederdruckpolyäthylen und 1 Teil Titandioxyd,
Rutilform, verwalzt. Man erhält ein rotgefärbtes Fell, welches den Farbstoff in sehr feiner und homogener
Verteilung enthält.
Wird die obige wässerige Mahlung unter Zusatz von 0,1 bzw. 0,5 Teilen des Natriumsalzes des;
Dispergator, erhalten durch Kondensation von Naphthalin-ß-sulfonsäure mit Formaldehyd, durchgeführt
und im übrigen gleich gearbeitet, so erhält man beim Auswalzen der Präparate in Niederdruckpolyäthylen
Färbungen, welche den Farbstoff in sehr feiner und gleichmäßiger Verteilung enthalten und
in der Farbstärke gleich bis etwas stärker sind.
Es wird gemäß Beispiel 7 das Farbstoffpräparat durch Mahlung der Mischung von 10 Teilen des ,
roten Pigmentfarbstoffes, 10 Teilen Polypropylenwachs und 120 Teilen Wasser hergestellt.
Dann werden 0,08Teile dieses Präparates, 13,3Teile
Polyvinylchlorid, 7,2 Teile Dioctylphthalat und 1 Teil Titandioxyd, Rutilform, auf einem 2-Walzwerk
während 5 Minuten bei 150° gewalzt und zu einem Fell ausgezogen. Man erhält eine rotgefärbte Folie,
welche den Farbstoff in sehr feiner und gleichmäßiger Verteilung enthält.
Präparate mit gleichem oder sehr ähnlichem Färberesultat in Weichpolyvinylchlorid werden erhalten,
wenn die obige wässerige Mahlung unter Zusatz von 10 Teilen Isopropylalkohol oder 0,4 Teilen
Laurylalkohol oder 0,1 Teilen des Einwirkungsproduktes von 15 Mol Äthylenoxyd und 1 Mol
Cetylalkohol oder 0,4 Teilen einer 30%igen wässerigen Lösung des Chlorhydrates des Monooleyldiäthyläthylendiamins
durchgeführt wird.
In einer Attritormühle mahlt man unter Wasserkühlung
eine Mischung von 34,3 Teilen eines Preßkuchens von Polychlor-Kupferphthalocyanin mit
einem Trockengehalt von 29,2%, 10 Teilen des nach Verfahren I erhaltenen Polypropylenwachses
und 96 Teilen Wasser während 12 Stunden. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, wäscht kurz
mit Wasser und trocknet im Vakuumschrank bei
NH
HN
85°. Das Produkt kann zum Färben von Weichpolyvinylchlorid gemäß Vorschrift in Beispiel 8 eingesetzt
werden. Man erhält eine grüne Folie, welche den Farbstoff in sehr feiner und gleichmäßiger Verteilung
enthält. Präparate mit gleichem oder sehr ähnlichem Färberesultat in Weich-PVC werden erhalten, wenn
die obige wässerige Mahlung mit Zusatz von 2 Teilen oder von 5 Teilen Amylalkohol durchgeführt wird.
B e i s ρ iel 10
In einer Attritormühle mahlt man während 12 Stunden eine Mischung aus 10 Teilen eines
handelsüblichen Polyäthylenwachses, das einen Schmelzpunkt von etwa 1030C aufweist, 10 Teilen
des blauen Pigmentfarbstoffes folgender Formel
20
25
und 120 Teilen Wasser. Man gibt das Mahlgut auf eine Nutsche, wäscht mit Wasser und trocknet im
Vakuumschrank bei 90°. Man siebt durch ein 1-mm-Sieb
und erhält ein kornweiches, blaues Pulver. Das Präparat kann zur Färbung von Polyäthylen
in der Masse eingesetzt werden. 0,04 Teile des Produktes werden auf einem 2-Walzwerk während
Minuten bei 160° mit 20 Teilen Niederdruckpolyäthylen verwalzt. Man erhält ein homogen blaügefärbtes,
transparentes Fell, welches den Farbstoff in sehr feiner Verteilung enthält.
Gleiche Resultate werden erhalten mit einem handelsüblichen Polyäthylenwachs, das einen !Erweichungspunkt
von 111° und eine Dichte von 0,93
aufweist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten mit Polyäthylenwachs oder Polypropylenwachs
als Trägerstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pigment
in wässeriger Suspension mit einem solchen Trägerstoff in einer mit festen Mahlkörpern versehenen
Zerkleinerungsvorrichtung mahlt.
,
,
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zerkleinerungsvorrichtung
verwendet, bei der die Mahlkörper durch einen Rührer in Bewegung gesetzt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polypropylenwachs
mit einem Schmelzpunkt von etwa 110 bis 1500C verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polypropylenwachs
verwendet, das durch Erhitzen von isotaktischem Polypropylen erhalten worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 915 453;
bekanntgemachte Unterlagen des belgischen
tentes Nr. 626 813.
Britische Patentschrift Nr. 915 453;
bekanntgemachte Unterlagen des belgischen
tentes Nr. 626 813.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Versuchsbericht und eine Färbetafel ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1126863 | 1963-09-12 | ||
CH1126963 | 1963-09-12 | ||
CH1064564A CH457674A (de) | 1963-09-12 | 1964-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265702C2 DE1265702C2 (de) | 1973-11-29 |
DE1265702B true DE1265702B (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=27176477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641265702 Expired DE1265702C2 (de) | 1963-09-12 | 1964-09-11 | Verfahren zur herstellung von pigmentpraeparaten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE652999A (de) |
CH (1) | CH457674A (de) |
DE (1) | DE1265702C2 (de) |
ES (1) | ES303979A1 (de) |
GB (1) | GB1042906A (de) |
NL (1) | NL6410631A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3767444A (en) * | 1971-12-01 | 1973-10-23 | Siegle & Co Gmbh G | Pigment composition for coloring polypropylene |
DE2652628A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Hoechst Ag | Farbmittelpraeparationen auf basis von polypropylenwachs |
EP0408499A2 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-16 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur Konditionierung organischer Pigmente |
DE102016120467A1 (de) * | 2016-10-26 | 2018-04-26 | Schäfer Elektrotechnik und Sondermaschinen GmbH | Prallreaktor zum Zerkleinern von Verbundmaterial und Verfahren zum Zerkleinern von Verbundmaterial |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3844811A (en) * | 1970-01-12 | 1974-10-29 | Reprographic Materials | Agglomeration of pigment particles and compositions utilizing same |
US3755244A (en) * | 1971-06-02 | 1973-08-28 | Hercules Inc | Polyolefin pigment dispersions |
CH584744A5 (de) * | 1973-12-20 | 1977-02-15 | Ciba Geigy Ag | |
US4129638A (en) | 1974-09-20 | 1978-12-12 | The Procter & Gamble Company | Compositions of matter for coloring toothpaste and method of preparing same |
US6162535A (en) * | 1996-05-24 | 2000-12-19 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Ferroelectric fibers and applications therefor |
US6759356B1 (en) | 1998-06-30 | 2004-07-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Fibrous electret polymeric articles |
US6573205B1 (en) | 1999-01-30 | 2003-06-03 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Stable electret polymeric articles |
CN115232487A (zh) * | 2022-06-30 | 2022-10-25 | 宇虹颜料股份有限公司 | 一种用于聚烯烃着色的超细颜料制备物的制备方法 |
CN116426098A (zh) * | 2023-04-21 | 2023-07-14 | 金发科技股份有限公司 | 一种着色母粒及其制备方法与应用 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB915453A (en) * | 1960-05-11 | 1963-01-16 | Geigy Co Ltd | Improvements in or relating to pigments |
BE626813A (de) * | 1958-01-30 | 1963-07-04 |
-
1964
- 1964-08-14 CH CH1064564A patent/CH457674A/de unknown
- 1964-09-10 GB GB3708964A patent/GB1042906A/en not_active Expired
- 1964-09-11 ES ES0303979A patent/ES303979A1/es not_active Expired
- 1964-09-11 NL NL6410631A patent/NL6410631A/xx unknown
- 1964-09-11 BE BE652999A patent/BE652999A/xx unknown
- 1964-09-11 DE DE19641265702 patent/DE1265702C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE626813A (de) * | 1958-01-30 | 1963-07-04 | ||
GB915453A (en) * | 1960-05-11 | 1963-01-16 | Geigy Co Ltd | Improvements in or relating to pigments |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3767444A (en) * | 1971-12-01 | 1973-10-23 | Siegle & Co Gmbh G | Pigment composition for coloring polypropylene |
DE2652628A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Hoechst Ag | Farbmittelpraeparationen auf basis von polypropylenwachs |
EP0408499A2 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-16 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zur Konditionierung organischer Pigmente |
EP0408499A3 (en) * | 1989-07-13 | 1992-08-19 | Ciba-Geigy Ag | Method of conditioning organic pigments |
DE102016120467A1 (de) * | 2016-10-26 | 2018-04-26 | Schäfer Elektrotechnik und Sondermaschinen GmbH | Prallreaktor zum Zerkleinern von Verbundmaterial und Verfahren zum Zerkleinern von Verbundmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH457674A (de) | 1968-06-15 |
ES303979A1 (es) | 1965-03-01 |
BE652999A (de) | 1965-03-11 |
NL6410631A (de) | 1965-03-15 |
DE1265702C2 (de) | 1973-11-29 |
GB1042906A (en) | 1966-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0282855B1 (de) | Pigmentpräparationen | |
DE1265702C2 (de) | Verfahren zur herstellung von pigmentpraeparaten | |
EP0672706B1 (de) | Farbmittelzubereitung für die Herstellung von Masterbatches | |
DE2147973A1 (de) | Gleichförmig dispergierbare, un löslichen Schwefel enthaltende Vulkanisa tionsmischungen | |
DE19950043A1 (de) | Pigmentpräparationen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
EP0008373B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Pigmentzubereitung, die erhaltene Pigmentzubereitung und damit in der Masse gefärbte lineare Polyester | |
DE1494563A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Pigmentpraeparaten fuer die Spinnfaerbung von Polyamiden | |
EP0028342B1 (de) | Verwendung von veresterten Oxalkylaten als Präparationsmittel für Farbstoffe und entsprechende Farbstoffzubereitungen | |
DE1811021B2 (de) | Praeparate und deren verwendung zum pigmentieren thermoplastischer massen | |
DE1183195B (de) | Verfahren zur Herstellung von spinngefaerbten Gebilden aus hochschmelzenden aromatischen Polyestern | |
DE2256598C2 (de) | Farbstoffpräparate, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1112283B (de) | Verfahren zum Dispergieren von Pigmenten in Kunststoff- bzw. Naturharzmassen oder Wachsen | |
DE2300456A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter farbstoff- und pigmentpraeparate | |
DE1104173B (de) | Das Faerben von verformbaren Kunststoffen bzw. Kunstfasern in der Masse | |
DE2113090C3 (de) | Pigmentzubereitungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Farben von Acrylnitnlpolymensaten oder mischpolymensaten in der Masse | |
US1952696A (en) | Manufacture of thermo-plastic materials or articles comprising alpha cellulose-derivative | |
DE1210556B (de) | Farbengrundmischungen zum Einfaerben von Styrolpolymerisaten | |
DE2210073A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pigmentzubereitungen | |
DE2556421A1 (de) | Verfahren zum faerben oder aufhellen linearer polyester in der masse | |
DE1229721B (de) | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten Polyolefinen | |
CH500270A (de) | Handelsfähiges Farbstoffpräparat | |
DE848254C (de) | Verfahren zum Faerben von Vinylpolymeren | |
DE1494563C (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Pigmentpräparaten für die Spinnfärbung von Polyamiden. Ausscheidung aus: 1266443 | |
DE1454755A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Pigmentzubereitungen | |
AT229452B (de) | Trockene Pigmentzubereitungen zum Färben von Kunststoffen und Lacken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |