DE1265282B - Schleifringanordnung, insbesondere zur Ableitung elektrischer Messgroessen von rotierenden Maschinenteilen - Google Patents

Schleifringanordnung, insbesondere zur Ableitung elektrischer Messgroessen von rotierenden Maschinenteilen

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Publication number
DE1265282B
DE1265282B DE1960S0069669 DES0069669A DE1265282B DE 1265282 B DE1265282 B DE 1265282B DE 1960S0069669 DE1960S0069669 DE 1960S0069669 DE S0069669 A DES0069669 A DE S0069669A DE 1265282 B DE1265282 B DE 1265282B
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DE
Germany
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slip ring
rings
slip
chuck
insulating
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Pending
Application number
DE1960S0069669
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Thomas Schwirzer
Gert Tust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1265282B publication Critical patent/DE1265282B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Schleifringanordnung, insbesondere zur Ableitung elektrischer Meßgrößen von rotierenden Maschinenteilen Bei elektrischen Maschinen mit Schleifringanordnungen, die ständiger Teil dieser Maschine sind, ist es bereits bekannt, den Schleifringkörper aus in axialer Richtung hintereinander abwechselnd angeordneten, geteilten Schleifringen und ungeteilten Isolierringen, welche die Welle umgeben, zu bilden. Diese Teile werden durch in axialer Richtung verlaufende Bolzen zusammengehalten. Dadurch ergibt sich eine leichte Auswechselbarkeit der Schleifringe, die während des Betriebes einer starken Abnutzung unterliegen und daher häufig ausgetauscht werden müssen. Bei dieser bekannten Anordnung liegen die den Schleifringkörper bildenden einzelnen Teile direkt auf der Welle.
  • Bei einer anderen bekannten Schleifringanordnung werden Schleifringsegmente und Isolierteile durch radial angebrachte Schrauben auf Tragkörperhälften befestigt. Die Tragkörperhälften sind ineinander geführt und mit Hilfe von tangential verlaufenden Schrauben miteinander auf der Welle verspannt.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Trag- oder Nabenkörper von Schleifringanordnungen mit einer konisch verlaufenden Außenfläche auszubilden, auf die Schleifringe mit konischen Innenbohrungen aufgeschrumpft oder aufgepreßt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifringanordnung, deren Schleifringkörper aus in axialer Richtung abwechselnd hintereinander angeordneten, in Segmente geteilten Schleifringen und Isolierstoffringen besteht, die durch in Bohrungen der Schleifringe und Isolierstoffringe angeordnete Bolzen miteinander verbunden sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schleifringanordnung so auszubilden, daß sie sich leicht an beliebigen freien Stellen einer Welle jederzeit montieren bzw. abbauen läßt. Diese Montage soll keinerlei Veränderungen an der Welle und auch keine Befestigung von Tragteilen auf der Welle, z. B. durch Aufschrumpfen erfordern. Gemäß der Erfindung sind auch die Isolierstoffringe in Segmente unterteilt, und die Teilfugen der Schleifringe und der Isolierstoffringe sind jeweils derart versetzt gegeneinander angeordnet, daß ein sich selbst tragender Schleifringkörper entsteht. Die Innenbohrungen der Isolierstoffringe, die kleiner als die der Schleifringe sind, verlaufen konisch und sind auf einem geteilten Futter mit konischer Oberfläche angeordnet. Außerdem besitzt das Futter einen Flansch, durch den Bolzen hindurchtreten, die ebenfalls den Schleifringkörper durchdringen und die konisch verlaufenden Flächen der Isolierstoffringe auf die ebenfalls konische Oberfläche des Futters pressen. Der somit gebildete Schleifringkörper ist ein selbsttragender Körper, der in der Lage ist, verhältnismäßig hohe Zentrifugalbeanspruchungen aufzunehmen. Er trägt außerdem das zur Befestigung auf der Welle dienende, geteilte Futter und klemmt dieses auf der Welle fest. Dazu wird die bei gegenseitiger Verschiebung zweier konischer Oberflächen in axialer Richtung entstehende Spreiz- bzw. Keilwirkung ausgenutzt. Diese Wirkung wird in einfacher Weise durch Anziehen bzw. Lösen der in axialer Richtung verlaufenden, sowohl den Flansch als auch den Schleifringkörper durchsetzenden Bolzen erzielt. Eine derartige Schleifringanordnung läßt sich also in einfachster Weise, ohne Veränderungen der Welle montieren und auch wieder entfernen. Sie ist daher insbesondere zur Ableitung von Meßgrößen von rotierenden Maschinenteilen geeignet, für die die Schleifringanordnung nur vorübergehend angebracht wird und nicht dauernd verbleibt.
  • Die Isolierung der einzelnen Schleifringe gegeneinander darf durch die in axialer Richtung verlaufenden Bolzen, die entweder nur den Schleifringkörper oder auch den Schleifringkörper und den Flansch des Futters durchsetzen, nicht beeinträchtigt werden. Es tragen daher jeweils nur wenige Bolzen einen bestimmten Schleifring. Bei den anderen Schleifringen sind die entsprechenden Bohrungen so weit vergrößert, daß kein metallischer Kontakt zwischen dem Schleifring und dem Bolzen besteht. Die Isolierstoffringe werden dagegen von einem Bolzen getragen.
  • Um eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schleifringanordnung innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches an die Welle anzupassen, empfiehlt es sich, durch eingeschobene Paßstücke den Innendurchmesser des Futters zu verändern. Dabei ist zu berücksichtigen, daß dieses Futter durch den Schleifringkörper auf die Welle gepreßt wird, indem man mit Hilfe der sowohl den Schleifringkörper als auch das Futter durchsetzenden Bolzen den Schleifringkörper soweit über den Konus der Futteraußenfläche zieht, daß sich das Futter, das in Teilfugen Luft hat, auf der Welle festklemmt. Diese Klemmwirkung darf durch eingeschobene Paßstücke nicht beeinträchtigt werden.
  • Für die Auswahl der für die Schleifringanordnung verwendeten Materialien sind für den Schleifring selbst und den Stromabnehmer die Gleiteigenschaften der verwendeten Metalle wichtig. Man wählt daher vorteilhafterweise Messing als Schleifring mit einem darauf gleitenden Stromabnehmer aus Stahl. Auch andere Gleitkombinationen sind möglich, wobei das Schleifringmetall möglichst keine schlecht leitende Oxydhaut bilden soll; z. B. wäre auch Bronze oder Kupfer verwendbar. Werden als Stromabnehmer Bürsten benutzt, so können die Schleifringe aus Stahl sein.
  • Das als Zwischenring verwendete Isoliermaterial muß gute mechanische Festigkeitseigenschaften haben, soll sich leicht bearbeiten lassen und muß auch gut warmformbeständig sein. So ist z. B. Hartgewebe besonders günstig.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. F i g. 1 zeigt die auf die Welle 1 aufgebrachte Schleifringanordnung 2, die aus dem eigentlichen Schleifringkörper 3 und dem Futter 4 besteht. Der Schleifringkörper 3 ist' aus mehreren Messingschleifringen 5 zusammengesetzt, die abwechselnd mit Hartgeweberingen 6 aufeinander geschichtet sind. Sowohl die Messingschleifringe als auch die Hartgewebeisolierplatten sind in Segmente aufgeteilt und so aufeinander gelagert, daß die Teilfugen 7 entlang des Umfanges gleichmäßig versetzt sind. Der mechanische Zusammenhalt des Schleifringkörpers 3 wird durch Bolzen 8 erreicht, wie sie insbesondere in F i g. 2 dargestellt sind. Man sieht in dieser Figur, daß die Bohrungen der Schleif- und Isolierstoffringe in ihrer Größe so gewählt sind, daß jeweils eine Bohrung 9 der Messingschleifringe einen metallischen Kontakt zwischen Schleifring und Bolzen ermöglicht, während die Bohrungen 10 der anderen Schleifringe so groß sind, daß jeglicher Kontakt vermieden wird. Es wird dadurch jeder Schleifring nur von einer bestimmten Anzahl Bolzen getragen und ist von den anderen Schleifringen isoliert. Die Bohrungen 11 der Hartgewebezwischenringe 6 sind so ausgeführt, daß sie von jedem Bolzen 8 getragen werden. Die Messingschleifringe 5 haben alle den gleichen Innendurchmesser 12. Dieser ist kleiner als der kleinste Innendurchmesser 13 der Hartgewebezwischenringe. Die Hartgewebezwischenringe stehen daher auf der Innenseite an der Schleifringanordnung vor und sind zu einem Konus abgedreht. Nach Verschraubung der einzelnen Segmente des Schleifringkörpers 3 durch die Bolzen 8 wird der gesamte Schleifringkörper 3 auf ein Futter 4, das aus Metall oder Holz bestehen kann, aufgeschoben. Dieses Futter 4 ist ebenfalls in zwei oder mehrere Segmente, geteilt. Die einzelnen Teile werden an den Teilfugen 14 mit seitlich eingeführten Paßschrauben 15 gegen Verschiebung gesichert und zusammengehalten. Idas Futter besitzt einen seitlichen Flansch 16 und eine mit einem Konus versehene Außenfläche 17. Auf diese konische Außenfläche wird mit Hilfe von Bolzen 18, die durch den Flansch des Futters 4 und durch den gesamten Schleifringkörper 3 hindurchgeführt sind, der Schleifringkörper 3 aufgepreßt. Dabei klemmt sich das Futter 4 auf der Welle 1 fest. Die Bolzen 18 werden gleichzeitig noch zur Unterstützung der Verschraubung der Schleifringanordnung benutzt, d. h., die Bohrungen der Schleifringe 5 sind in ihren Größen auch so gewählt, daß jeweils ein Bolzen 18 nur mit einem Schleifring 5 leitende Verbindung hat. Die Bohrungen 11 der HartgewebeisQ-lierringe 6 entsprechen wiederum genau dem Durchmesser der Bolzen, so daß eine tragende Verbindung auftritt. Wegen dieser leitenden Verbindung eines Schleifringes 5 mit dem Bolzen 18 ist zwischen dem Futter 4 und dem Bolzen 18 eine Isolierhülse 19 vorgesehen.
  • Sämtliche den Schleifringkörper 3 zusammenhaltenden Bolzen 8 und 18 sind mit Lötösen 20 ausgestattet. Die Lötösen 20 aller Bolzen, die den gleichen Schleifring tragen und mit -ihm auch leitenden Kontakt haben, werden zweckmäßigerweise untereinander mit isolierten Leitungen verbunden. Ebenfalls werden die Stromzuführungen der von dem rotierenden Körper abgenommenen Meßgrößen an die Lötösen 20 geführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schleifringanordnung, insbesondere zur Ableitung elektrischer Meßgrößen von rotierenden Maschinenteilen, deren Schleifringkörper aus in axialer Richtung abwechselnd hintereinander angeordneten, in Segmente geteilten Schleifringen und Isolierstoffringen besteht, die durch in Bohrungen der Schleifringe und Isolierstoffringe angeordnete Bolzen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Isolierstoffringe (6) in Segmente unterteilt sind und die Teilfugen (7) der Schleifringe (5) und der Isolierstoffringe (6) jeweils derart versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß ein sich selbst tragender Schleifringkörper (3) entsteht und daß die Innenbohrungen der Isolierstoffringe (6), die kleiner als die der Schleifringe (5) sind, konisch verlaufen und auf einem geteilten Futter (4) mit konischer Oberfläche angeordnet sind und daß das Futter (4) einen Flansch (16) besitzt, durch den Bolzen (18) hindurchtreten, die ebenfalls den Schleifringkörper (3) durchdringen und die konisch verlaufenden Flächen der IsolierstoffringQ (6) auf die ebenfalls konische Oberfläche des Futters (4) pressen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 126 527, 820 765, 85s 885; schweizerische Patentschrift Nr. 246 799; französische Patentschrift Nr. 397 813; USA.-Patentschriften Nr. 2 404 969, 2 453 073, 2 718 604, 2 854 647.
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Citations (9)

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