DE1265156B - Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

Info

Publication number
DE1265156B
DE1265156B DEJ26772A DEJ0026772A DE1265156B DE 1265156 B DE1265156 B DE 1265156B DE J26772 A DEJ26772 A DE J26772A DE J0026772 A DEJ0026772 A DE J0026772A DE 1265156 B DE1265156 B DE 1265156B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
alkali metal
percent
acetate
vinyl acetate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ26772A
Other languages
English (en)
Inventor
Duncan CLARK
Frederick Brian Deans
Percy Hayden
William Derek Walsh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1265156B publication Critical patent/DE1265156B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/04Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C07C67/05Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
    • C07C67/055Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int, CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/03
Nummer: 1265 156
Aktenzeichen: J 26772IV b/12 ο
Anmeldetag: 27. Oktober 1964
Auslegetag: 4. April 1968
Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat durch Umsetzung in Sauerstoff und Äthylen, wobei der Äthylenpartialdruck mindestens dem der Atmosphäre entspricht, mit einer flüssigen Reaktionsmischung, welche Essigsäure,
dium(II)-chlorid, ein Alkalimetallchlorid, ein Kupfer(II)-salz, ein Alkalimetallacetat und höchstens 20 Gewichtsprozent Wasser enthält» bei einer Temperatur zwischen 100 und 130° C zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gasmischung 2 bis 10 Volumprozent Sauerstoff enthält und die Molkonzentration an Palladium(II)-chlorid 0,00001 bis 0,005 und diejenige des Alkalimetallchlorids 0,03 bis 0,15 beträgt.
Geeignete Acetate sind Lithiumacetat, das vorzugsweise in einer molaren Konzentration von 1 bis 3 und Natriumacetat, das vorzugsweise in einer molaren Konzentration von 0,05 bis 0,5 verwendet wird. Die molare Konzentration des Alkalimetallchlorids beträgt vorzugsweise etwa 0,08 bis 0,12, wobei als Chloride vorzugsweise Natriumchlorid und Lithiumchlorid verwendet werden. Das Kupfer(II)-salz wirkt als Redoxsystem und ist zweckmäßig in einer molaren Konzentration von 0,1 bis 0,5, vorzugsweise etwa0,2 vorhanden. Das bevorzugte Kupfer(II)-salz ist Kupfer(II)-acetat. Die Temperatur liegt vorzugsweise im Bereich 110 bis 13O0C, wobei eine Temperatur von etwa 120°C besonders bevorzugt wird. Der Gesamtbetriebsdruck beträgt vorzugsweise 21 bis 35 kg/cm2, wobei ein Druck von etwa 28 kg/cm2 besonders bevorzugt wird, wobei die Drücke als Überdrücke anzusehen sind.
Die in Betrieb stündlich zugeführte Gesamtgasmenge beträgt, bei Raumtemperatur und Druck gemessen, vorzugsweise 500 bis 16001 pro Liter der Reaktionsflüssigkeit, und der Sauerstoffgehalt des Abgases, nachdem die organischen Verbindungen entfernt worden sind, beträgt vorzugsweise etwa 5 Volumprozent. Der Wassergehalt des Reaktionsgemisches beträgt 5 bis 12 Gewichtsprozent.
Die belgische Patentschrift 618 071 beschreibt die Herstellung von Vinylestern durch Umsetzung von Äthylen mit Sauerstoff und Essigsäure in Gegenwart eines Edelmetalls der VIII. Gruppe des Periodensystems, eines Salzes eines anderen Schwermetalls als Redoxsystem sowie Salze der Alkali- oder Erdalkalimetalle. Gegenüber diesem Verfahren besitzt das Verfahren der vorliegenden Erfindung den wesentlichen Vorteil, als hierbei bessere Ausbeuten an Vinylacetat erzielt werden, als es nach dem bekannten Verfahren der Fall ist. Diese besseren Ausbeuten werden sogar unter Verwendung wesentlich geringerer Mengen des kostspieligen Palladium(II)-chloridkatalysators erzielt.
Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
Anmelder:
.τ 5 Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt: , ,
Duncan Clark, Frederick Brian Deans,
Percy Hayden, William Derek Walsh,
Norton-on-Tees, Durham (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. November 1963 (44 016)
Palladium ist bekanntlich ein sehr wertvolles Metall, und bei jedem Verfahren, bei dem Verbindungen dieses Edelmetalls als Katalysator verwendet werden, ist es wesentlich, daß so wenig wie möglich in dem Katalysator verwendet wird. Es ist überraschend, daß bei Verwendung so geringer Katalysatormengen, wie es beim hier vorgeschlagenen Verfahren der Fall ist, größere Ausbeuten erzielt werden können, als es bisher möglich gewesen ist.
Die Reaktion wird zweckmäßig in einem mit Titan ausgekleideten Behälter durchgeführt. Die Produkte, nämlich Vinylacetat, Acetaldehyd, Wasser und flüchtige Nebenprodukte, werden zusammen mit etwas Essigsäure mit dem Gasstrom mitgerissen, der dann zur Entfernung dieser Produkte einer Teilkondensation unterworfen wird. Der Gasstrom kann nach der Entfernung von einem entsprechenden Reinigungsmittel und demZusatz von frischem Sauerstoff dem Reaktionsgefäß wieder zugeführt werden.
Hierbei entstehen verschiedene Nebenprodukte, wie Kohlendioxyd, aliphatische Chloride, wie Methylchlorid und Äthylchlorid, und neben Vinylacetat Ester, wie Methylacetat, Äthylacetat, Äthylidendiacetat, Diacetoxyäthan und Chloräthylacetat. Das Vorhandensein von Chlorverbindungen in diesen Nebenprodukten zeigt an, daß einige Chloridionen aus der Lösung verlorengehen, die ersetzt werden müssen. Zu diesem Zweck kann man dem Reaktionsgemisch frisches Alkalimetallchlorid kontinuierlich oder absatzweise zu-
809 537/586
setzen. Bei dieser Arbeitsweise reichern sich Alkalimetallverbindungen im Reaktionsgemisch an. Um dies zu vermeiden, kann man einen Teil des Gemisches kontinuierlich oder absatzweise entfernen und entsprechend Stoffe dem Gemisch zugeben, um die Konzentration anderer Bestandteile, wie Palladium(II)-chlorid, innerhalb der bevorzugten Grenzen zu halten. Man kann aber auch den Verlust an Chloridionen dadurch ausgleichen, daß man dem Gemisch kontinuierlich oder absatzweise Chlorwasserstoff zusetzt.
Das nach der Erfindung erzeugte Vinylacetat läßt sich zur Herstellung von Polymeren und als Zwischenprodukt bei der Synthese von verschiedenen organischen Verbindungen verwenden.
B e i s ρ i e 1 1
Es wurde eine Katalysatorlösung in Eisessig (11) folgender molarer Zusammensetzung hergestellt:
Verbindung Molare Konzentration
PalIadium(II)-chlorid 0,0006
Kupfer(II)-acetat 0,20
Lithiumacetat 2,0
Lithiumchlorid 0,08
Diese Lösung wurde in ein Standgefäß, das eine Höhe von 75 cm und einen Durchmesser von 5 cm hatte, gefüllt. Eine Gasmischungaus 95,6 Volumprozent Äthylen und 4,4 Volumprozent Sauerstoff wurde mit einem Druck von 18 Atm. durch die auf 12O0C gehaltene Katalysatorlösung hindurchgeleitet, wobei die bei Raumtemperatur und -druck gemessene Gaszuführungsmenge 16001 pro Stunde betrug. Die molare Chloridkonzentration der Lösung wurde durch stündliche Zugabe von 0,024 Mol Lithiumchlorid auf 0,08 gehalten, und es wurde stündlich ein Vierzigstel des Katalysators aus dem Gefäß entfernt und durch frische Lösung ersetzt.
Weiterhin wurde ein Teil der Flüssigkeit kontinuierlich abgezogen, wobei der Flüssigkeitsdruck dieses Teils auf Atmosphärendruck gebracht wurde. Hierbei wurden als Produkt unter anderem Vinylacetat und Acetaldehyd aus der Flüssigkeit abgeschieden, was durch die Durchleitung von inertem Abgas erleichtert wurde.
Diese Gasmischung wurde durch auf —20° C gehaltene Kondenstöpfe geleitet, wobei Vinylacetat und Acetaldehyd kondensiert wurden. Unter konstanten Betriebsbedingungen wurden diese Produkte stündlich in einer Menge von 1,19 bzw. 0,38 Mol erhalten.
Beispiel 2
Es wurde eine Katalysatorlösung in Eisessig (11) nachfolgender molarer Zusammensetzung hergestellt:
Verbindung Molare Konzentration
Palladium(II)-chlorid 0,0003
Kupfer(II)-acetat 0,22
Lithiumacetat 2,0
Lithiumchlorid 0,10
Die Reaktion wurde unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie bei Beispiel 1 durchgeführt, mit dem Unterschied, daß die Gasmischung 7,6 Volumprozent Sauerstoff und 92,4 Volumprozent Äthylen enthielt und die stündliche Gasmenge, bei Raumtemperatur gemessen, 10001 betrug. Lithiumchlorid wurde in einer Menge von 0,016 Mol pro Stunde zugesetzt.
Die Reaktionsprodukte wurden wie bei Beispiel 1 abgetrennt. Unter konstanten Betriebsbedingungen wurden Vinylacetat und Acetaldehyd stündlich in einer Menge von 0,97 bzw. 0,63 Mol erhalten.
Beispiel 3
Die Katalysatorlösung bestand aus 11 Eisessig, in der nachfolgend angegebene Salze in den angegebenen molaren Konzentrationen gelöst waren, wobei diese Konzentrationen während der Reaktion aufrechterhalten wurden, indem frische Salze zum Ausgleich der auftretenden kleinen Verluste zugegeben wurden:
Salz Molare Konzentration
Palladium(II)-chlorid 0,0015
Kupfer(II)-acetat 0,18
Lithiumacetat 1,88
Lithiumchlorid 0,12
Eine Gasmischung aus 95,1 % Äthylen und 4,9% Sauerstoff wurde durch diese Lösung (bei Raumtemperatur und -druck gemessen) in einer Menge von 15001 pro Stunde hindurchgeleitet. Die Katalysatorlösung wurde auf 1200C gehalten, und die Reaktion wurde bei einem Überdruck von 29,75 kg/cm2 durchgeführt. Chloridverlust wurde durch Zusatz einer Lösung von Chlorwasserstoff in Essigsäure in einer Menge von 0,035 Mol pro Stunde ausgeglichen. Unter konstanten Betriebsbedingungen betrug der Wassergehalt des Reaktionsgemisches 7,5 Gewichtsprozent.
Es wurden kontinuierlich 1,23 Mol Mol pro Stunde Vinylacetat und 0,70 Mol pro Stunde Acetaldehyd mit geringen Mengen Kohlendioxyd und anderen Nebenprodukten erhalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat, durch Umsetzung von Sauerstoff und Äthlyen, wobei der Äthylenpartialdruck mindestens dem der Atmosphäre entspricht, mit einer flüssigen Reaktionsmischung, welche Essigsäure, Palladium(II)-chlorid, ein Alkalimetallchlorid, ein Kupfer(II)-salz, ein Alkalimetallacetat und höchstens 20 Gewichtsprozent Wasser enthält, bei einer Temperatur zwischen 100 und 1300C, dadurchgekennzeichnet, daß die Gasmischung 2 bis 10 VolunlprozentSauerstoffenthältunddieMolkonzentration an Palladium(II)-chlorid 0,00001 bis 0,005 und diejenige des Alkalimetallchlorids 0,03 bis 0,15 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Molkonzentration an Alkalimetallchlorid 0,08 bis 0,12 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruck 21 bis 35 kg/ cm2, vorzugsweise etwa 28 kg/cm2, beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gases 500 bis 16001, gemessen bei Raumtemperatur und Normaldruck pro Liter Reaktionsmischung pro Stunde, beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt des Abgases nach Entfernung organischer Verbindungen etwa 5 Volumprozent beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 339 614.
809 537/586 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ26772A 1963-11-07 1964-10-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat Pending DE1265156B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4401663A GB1008622A (en) 1963-11-07 1963-11-07 Improvements in and relating to the production of vinyl acetate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1265156B true DE1265156B (de) 1968-04-04

Family

ID=10431375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ26772A Pending DE1265156B (de) 1963-11-07 1964-10-27 Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE655211A (de)
DE (1) DE1265156B (de)
ES (1) ES305770A1 (de)
GB (1) GB1008622A (de)
NL (1) NL6412134A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3625862A (en) * 1968-05-24 1971-12-07 Du Pont Liquid compositions containing a palladium (11) compound and the use thereof in the production of vinyl acetate from ethylene

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1339614A (fr) * 1962-08-14 1963-10-11 Rhone Poulenc Sa Acétate de vinyle par éthylène sous pression

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1339614A (fr) * 1962-08-14 1963-10-11 Rhone Poulenc Sa Acétate de vinyle par éthylène sous pression

Also Published As

Publication number Publication date
NL6412134A (de) 1965-05-10
GB1008622A (en) 1965-11-03
ES305770A1 (es) 1965-05-01
BE655211A (de) 1965-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2211203C2 (de) Verfahren zum Carbonylieren organischer Verbindungen
EP0413215B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylcarbonaten
DE1243674B (de) Verfahren zur Verhinderung der Palladiumspiegelbildung bei der Umsetzung von Olefinen mit Carbonsaeuren oder Alkoholen
DE2823660C2 (de)
DE2303271C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäure oder deren Gemischen mit Methylacetat
DE1265156B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE2645030C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Butandiol oder Butendiol
DE1268138C2 (de) Verfahren zur herstellung von allylacetat
DE2211231C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Jodwasserstoff und/oder Alkyljodiden
DE1179928B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-vinylestern
DE1259332B (de) Verfahren zur Gewinnung ungesaettigter Essigsaeureester
DE942809C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE1668273C (de) Verfahren zur Herstellung von Glyoxal
CH407090A (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE2513678C3 (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch ameisensäurefreier Essigsäure
DE1227448B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE1543079B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure
DE1239293B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE1138760B (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten und ungesaettigten Carbon saeureestern aus Acetylen, Kohlenmonoxyd und aliphatischen Alkoholen
DE1244765B (de) Verfahren zur Herstellung eines Vinylesters
DE2357751C3 (de) Katalysator für die Äthinylierung
DE1229997B (de) Verfahren zur Oxydation von Palladium oder dessen Verbindungen
DE958472C (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetylenglykolen
DE1196644B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat