DE1265130B - Herstellung kleiner Kapseln - Google Patents
Herstellung kleiner KapselnInfo
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- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOIg
Deutsche Kl.: 12 c - 3
Nummer: 1265 130
Aktenzeichen: N 22330IV c/12 c
Anmeldetag: 8. November 1962
Auslegetag: 4. April 1968
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von einen in Wasser praktisch unlöslichen Stoff
enthaltenden, kleinen Kapseln durch folgende übliche Schritte:
Bilden eines wässerigen Sols mit zumindest einem hydrophilen, filmbildenden Polymeren,
Dispergieren des einzukapselnden Stoffes in Teilchenform in dem Sol durch Inbewegunghalten
des Systems,
Einleiten der Koazervierung in dem System und Behandeln der gebildeten Kapseln mit einem
Härter oder einem einen Chelatbildner für das Polymere darstellenden Metallsalz.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Härter bzw. das Metallsalz
dem System zusetzt, solange sich die Kapselwände noch im flüssigen Zustand befinden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird gegenüber bekannten Verfahren, bei denen eine Gelati- ao
nierung des kapselwandbildenden Stoffes erfolgen muß, ein wesentlicher Fortschritt erzielt, da das
erfindungsgemäße Verfahren, falls erforderlich, bei einer einzigen Temperatur durchführbar ist, und da
die Trägerflüssigkeit bei der Einkapselung temperaturempfindlicher
kernbildender Stoffe sowohl auf Zimmertemperatur als auch auf einer darüber- oder
darunterliegenden Temperatur gehalten werden kann. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zur Herstellung
solcher sehr kleiner Kapseln in großen Mengen mit durch Absenken der Temperatur gelatinierbaren,
hydrophilen, polymeren Stoffen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hydrophile, polymere
Stoffe verwendet werden, die nicht in Abhängigkeit von der Temperatur gelatinieren. Somit werden
die kostspieligen und zeitraubenden Verfahrensschritte
des Erwärmens und Abkühlens, die bei Verwendung von temperaturabhängigen gelatinierbaren Stoffen
erforderlich sind, überflüssig, und das Verfahren kann innerhalb eines weiten Temperaturbereiches durchgeführt
werden.
Da für das erfindungsgemälje Verfahren die GeIatinierbarkeit
des kapselwandbildenden Stoffes keine Vorbedingung mehr ist, ist eine wesentlich größere
Anzahl polymerer Stoffe für die Kapselherstellung geeignet. Bei Verwendung von künstlichen kapselwandbildenden
Stoffen können auch solche verwendet werden, die entweder unter sauren oder unter alkalischen
Bedingungen koazervieren, wodurch die Einkapselung von pH-Wert-empfindlichen Stoffen durch
entsprechende Auswahl des polymeren kapselwandbildenden Stoffes ermöglicht wird.
Herstellung kleiner Kapseln
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
4000 Düsseldorf, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. November 1961
(151449)
V. St. v. Amerika vom 10. November 1961
(151449)
Naturgemäß können auch Stoffe, die nur auf einer sehr niedrigen oder auf einer relativ hohen Temperatur
gehalten werden dürfen, erfindungsgemäß eingekapselt werden.
Bei dem kernbildenden Stoff kann es sich entweder um flüssige oder feste, homogene oder Mischungen
von Stoffen handeln, die sogar ihren Aggregatzustand je nach der Temperatur der Trägerflüssigkeit ändern
können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich für die Massenherstellung von Kapseln sowohl mikroskopischer
(5 μ und darunter) als auch makroskopischer Größe (5000 μ und darüber) anwenden. Die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kapseln sind im wesentlichen kugelförmig. Sie können jedoch
infolge der Form der Teilchen des kernbildenden Stoffes oder der beim Rühren der Trägerflüssigkeit
auftretenden Scherkräfte auch eine andere Form erhalten.
Der Ausdruck »Zimmertemperatur« in den Beispielen bezeichnet eine Temperatur, die zwischen etwa
20 und 25 0C liegt.
In ein Herstellungsgefäß werden folgende Stoffe eingeführt:
5 Gewichtsprozent wässerige Lösung von
Polyvinylimidazol 100 ecm
Polyvinylimidazol 100 ecm
5 Gewichtsprozent wässerige Lösung von
Gummiarabikum 100 ecm
Gummiarabikum 100 ecm
Wasser 300 ecm
809 537/492
Claims (1)
- 3 4Anschließend wird das System auf einen über 9,5 2,4 Gewichtsprozent wässerige Lösung vonliegenden pH-Wert eingestellt, um die sofortige BiI- Polyäthylenimin 100 ecmdung von Komplexeinheiten zu verhindern, da der o,6 Gewichtsprozent wässerige Lösung vonKomplexkoazervierungsbereich für die zur Verwen- Polyäthylen-Maleinsäureanhydrid 100 ecmdung kommenden polymeren Stoffe, wie durch Ver- 5 4 Gewichtsprozent wässerige Lösung vonsuche ermittelt wurde, bei einem pH-Wert von 7,5 Gummiarabikum 100 ecmbeginnt. Der wirksamste Komplexkoazervierungsbereich liegt zwischen den pH-Werten 6,7 und 7,0, Wasser 2UU ecmwährend sich die Wirkung bei niedrigeren pH-Werten Die Polymerlösung wird bei Zimmertemperaturverringert. Unter Rühren werden dann 25 ecm Tri- io gemischt und der pH-Wert auf 9 eingestellt, so daßchlortrifluoräthan zugesetzt und durch entsprechend noch keine Koazervierung erfolgen kann. Anschlie-starkes Rühren die Tropfengröße des flüssigen kern- ßend wird der einzukapselnde Stoff zugesetzt. Alsbildenden Stoffes auf den gewünschten durchschnitt- Beispiel für die Verwendung von festem kernbilden-lichen Durchmesser, beispielsweise 100 μ, verringert. dem Stoff sei hier pulverförmiges schwarzes magne-Anschließend wird der pH-Wert so schnell wie mög- 15 tisches Eisenoxyd in einer Menge von 4 Volumprozentlieh auf 6,9 bis 7,0 gesenkt, worauf sich die neugebilde- verwendet. Der pH-Wert wird dann auf 7,5 gesenkt,ten flüssigen Komplexkoazervateinheiten aus Gummi- so daß die Koazervierung der polymeren Stoffe zuarabikum und Polyvinylimidazol als flüssiger Überzug Komplexeinheiten erfolgt. Die Komplexeinheiten bil-um jedes der Öltröpfchen ablagern. den um jedes Teilchen des kernbildenden Stoffes eineUnter fortgesetztem Rühren (zur Verhinderung des 20 flüssige Wand, die durch Einrühren von 5 ecm einerZusammenballens der mit flüssigen Wänden versehe- 25gewichtsprozentigen wässerigen Lösung von GIu-nen Kapseln) wird eine wässerige Lösung eines metal- taraldehyd gehärtet wird,lischen Chelatsalzes, beispielsweise CrCl3 oder CuSO4, D ,zugesetzt, um die flüssigen Wände in einen festen, Patentanspruchwasserunlöslichen Zustand zu bringen. Es können 25 Verfahren zum Herstellen von einen in Wasserbeispielsweise 5 ecm einer lOgewichtsprozentigen was- praktisch unlöslichen Stoff enthaltenden, kleinenserigen Lösung von CrCl3 verwendet werden. Durch Kapseln durch folgende übliche Schritte:diese Behandlung werden die Kapselwände fest und BiMen eines wässerigeil Sols mit zumindestselbsttragend, und die Kapseln können durch Filtrie- einem hydrophiIenj filmbildenden Polymeren,ren, Sprühtrocknen, Zentrifugieren od.dgl. aus der 30 Dispergieren des einzukapselnden Stoffes inTrägerflussigkeit gewonnen werden Die Kapseln Teilchenform in dem Sol durch Inbewegung-konnen nunmehr nur durch Anwendung von Druck halten des Systemsod dgl aufgebrochen werden Bei Verwendung von Einleiten der Koazervierung in dem SystemCrCl3-Lösung tritt die gewünschte Wirkung erst nach un(jeinigen Stunden auf, während eine Lösung von CuSO4 35 Behandeln der gebildeten Kapseln mit einemsoiort auf das die Kapselwände bildende Polymer- Härter oder dnem dnen chelatbildner für daskomplex einwirkt. Polymere darstellenden Metallsalz,Beispiel2 , , , , . , , , „dadurchgekennzeichnet, daß manIn diesem Beispiel werden als Polymeren Gummi- 40 den Härter bzw. das Metallsalz dem System zusetzt,arabikum und Polyäthylenimin verwendet. Sie bilden solange sich die Kapselwände noch im flüssigenin einem wässerigen Medium Komplexkoazervat- Zustand befinden, einheiten bei einem pH-Wert-Bereich bis zu 9.In ein Herstellungsgefäß werden folgende Stoffe In Betracht gezogene Druckschriften:eingeführt: 45 USA.-Patentschrift Nr. 2 800 457.809 537/492 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15144961A | 1961-11-10 | 1961-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=22538814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN22330A Pending DE1265130B (de) | 1961-11-10 | 1962-11-08 | Herstellung kleiner Kapseln |
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1962
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- 1962-11-09 FR FR914864A patent/FR1339149A/fr not_active Expired
- 1962-11-09 CH CH1310662A patent/CH409880A/fr unknown
- 1962-11-10 DK DK485462AA patent/DK107679C/da active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2800457A (en) * | 1953-06-30 | 1957-07-23 | Ncr Co | Oil-containing microscopic capsules and method of making them |
Also Published As
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CH409880A (fr) | 1966-03-31 |
DK107679C (da) | 1967-06-26 |
GB952030A (en) | 1964-03-11 |
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