DE1264722B - Verfahren zur Herstellung eines wohltuenden und gesundheitsfoerdernden Ionenklimas und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wohltuenden und gesundheitsfoerdernden Ionenklimas und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1264722B
DE1264722B DEB70631A DEB0070631A DE1264722B DE 1264722 B DE1264722 B DE 1264722B DE B70631 A DEB70631 A DE B70631A DE B0070631 A DEB0070631 A DE B0070631A DE 1264722 B DE1264722 B DE 1264722B
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G Bauknecht GmbH
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ELEKTROTECHNISCHE FABRIKEN
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines wohltuenden und gesundheitsfördernden Ionenklimas und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie auch Einrichtungen zur Herstellung eines wohltuenden und gesundheitsfördernden Ionenklimas in einem geschlossenen Raum mit Hilfe von in elektrischen Glimm- oder Sprühentladungen erzeugten negativen Luftionen, wobei zugleich auch Geruchs- und Schwebstoffteilchen desodorisiert und aus der Raumluft entfernt werden. Bekanntlich hängt das Wohlbefinden des Menschen in geschlossenen Räumen nicht nur von behaglichen Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen, sondern auch von Staub- und Geruchsfreiheit der Raumluft sowie auch von dem im Raum vorhandenen Elektroklima ab, das zu einem wesentlichen Teil durch die Ionisierung der Luft bestimmt ist.
  • Ein gutes Elektroklima wirkt durch Sauerstoffionenosmose in der Lunge wohltuend auf das Leben ein, stärkt die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger, steigert die Vitalkapazität und Nervenleistung und verhilft auch zu schneller Erholung nach Überanstrengungen bzw. Überarbeitungen. In der Natur trifft man gutes Elektroklima vorwiegend in und um Erholungs- und Luftkurorten an, niemals jedoch in geschlossenen Räumen. In der Luft geschlossener Räume sind fast immer die positiven Kohlendioxydionen gegenüber den negativen Sauerstoffionen in der Überzahl, weil sie sich ihrer geringeren Beweglichkeit wegen nicht so schnell wie die negativen Sauerstoffionen an die in der Raumluft suspendierten Kerne und Staubteilchen bzw. an die Raumbegrenzungsflächen anlagern.
  • Zur Anreicherung der Raumluft mit negativen Sauerstoffionen ist bisher nach zwei grundsätzlich verschiedenen Methoden verfahren worden: a) Bei der einen Methode führt man einen Luftstrom an einer Ionenquelle (z. B. an einem radioaktiven Präparat, an einer mit UV-Licht bestrahlten und Elektronen emittierenden Fläche oder an einer elektrischen Sprühentladung) vorbei und hält die Ionen des nicht gewünschten Vorzeichens (Kohlendioxydionen) durch ein elektrisches Gleichfeld zurück. Hierbei kann zwar die an sich gefahrvolle Ionenquelle gegen unbefugten Zugriff abgeriegelt bzw. ihre Strahlung gegen die im Raum befindlichen Personen abgeschirmt werden, doch war stets als Nachteil ein Mangel an Wirksamkeit in Kauf zu nehmen, der darauf zurückzuführen ist, daß die in der Raumluft suspendierten, meistens stark positiv geladenen Staubteilchen die frisch erzeugten, leicht beweglichen negativen Luftionen sehr schnell an sich reißen oder die mit dem Luftstrom in den Raum gelangende elektrische Raumladung sich auf Grund ihres Eigenfeldes schon größtenteils an den Raumbegrenzungsflächen niederschlägt, bevor sie sich gleichmäßig über den Raum verteilt. Aus dem gleichen Grund ist es auch kaum möglich, die Sauerstoffionen mit einem in einer Lüftungszentrale unipolar ionisierten Zuluftstrom auf die der Lüftungszentrale angeschlossenen Räume zu verteilen. b) Bei der anderen Methode hat man auch schon einen Strom negativer Sauerstoffionen ohne Luftbewegung erzeugt und der Atemluft zugeführt, mußte dabei aber die Ionenquelle im Raum ohne Schutzhülle unterbringen. Wegen der Strahlungs-und Hochspannungsgefahr ist das bei den radioaktiven wie auch bei den Sprühentladungsionisatoren jedoch nur dort möglich, wo es eine ständige Überwachung durch geschultes Bedienungspersonal gibt. Dies ist einer der Gründe dafür, daß die biologisch wirksame Ionisierung der Raumluft bisher noch nicht in Wohnungen, sondern nur in Spitälern oder dergleichen Instituten und auch dort bis jetzt immer nur in speziellen Behandlungsräumen praktiziert worden ist.
  • Bei den UV-Lichtionisatoren ließe sich zwar die Hochspannungsgefahr durch Strombegrenzung mit genügend hohem Innenwiderstand vermeiden, doch wäre es fast immer mit erheblichen Schwierigkeiten verknüpft, das UV-Licht von den im Raum befindlichen Personen befriedigend abzuschirmen, wenn man die Elektronen emittierende Fläche einem luftelektrischen Raumfeld frei aussetzen wollte. UV-Licht- und Sprühentladungsionisatoren haben zudem auch noch den Nachteil, daß mit der Ionenerzeugung die Entwicklung von Ozon und sogar auch von Stickoxyden verbunden ist, die bereits schon in relativ niedriger Konzentration sehr giftig sind.
  • Bei der Erfindung wird die Raumluft mit negativen Sauerstoffionen nach einer neuen, dritten Methode angereichert, welche frei ist von allen vorerwähnten Nachteilen. Insbesondere ist bei ihr sowohl die Kopplung der Ionenerzeugung mit der Erzeugung von Ozon als auch die Hochspannungsgefahr beseitigt und eine Bildung von Stickoxyden vermieden.
  • Kennzeichnend ist nun für das Verfahren nach der Erfindung, daß die selbständigen Glimm- oder Sprühentladungen lediglich an den Rändern einer auf eine Isolierschicht direkt aufgelegten dünnen Draht- oder Bandelektrode in auf Bruchteile eines Millimeters begrenzter Länge und durch die Isolierschicht stabilisierter Intensität durch eine auf der anderen Seite der Isolierschicht angebrachte, flächenhaft ausgebildete, Wechselspannung führende Gegenelektrode gebildet werden und daß aus diesen selbst noch bei physiologisch unmerklicher Ozonerzeugung bzw. weitgehend unabhängig von der Ozonerzeungsrate negative Sauerstoffionen mit Hilfe elektrischer Gleichfelder herausgezogen und vorwiegend durch elektrische, gegebenenfalls aber auch noch durch Konvektions- und Diffusionskräfte in die Atemluft gebracht werden, wobei eine der zur Aufrichtung der elektrischen Gleichfelder dienenden Elektroden halbleitend ist und/oder die Sprühelektrode durch einen hohen Vorschaltwiderstand vor Aufnahme eines lebensgefährlichen Berührungsstromes geschützt ist.
  • Zufolge der räumlichen und intensitätsmäßigen Begrenzung der Glimm- oder Sprühentladungen ist es erstmals ermöglicht worden, mit Hilfe elektrischer Entladungen die negativen Sauerstoffionen selbst bei physiologisch unmerklicher Erzeugung von Ozon und Stickoxyden bzw. weitgehend unabhängig von der Ozonerzeugungsrate in einer mit der Stärke des Gleichfeldes regelbaren Menge zu gewinnen und den im Raum befindlichen Personen in einer Konzentration bis zu 106 Ionen pro Kubikzentimeter zuzuführen. Das Gleichfeld kann hierbei mit halbleitenden Elektroden aufgerichtet werden, wie sie durch die Möbel und die Begrenzungsflächen des Raumes gegeben sind.
  • Zur Erzeugung der Glimm- oder Sprühentladungen werden Wechselspannungen von 1000 bis 4000 Volt und zur Errichtung des Gleichfeldes Gleichspannungen bis zu 4000Volt verwendet. Die Lebensgefahr, die normalerweise mit Spannungen solcher Höhe verbunden ist, wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung einerseits dadurch beseitigt, daß die flächenhafte Gegenelektrode gesichert und allseitig isoliert, des weiteren ihre Stromzuführung sowie auch die gesamte Wechselstromquelle mit einem mit dem anderen Pol der Wechselstromquelle verbundenen metallischen Schirm umgeben wird. Andererseits kann wegen der geringen Stärke des Ionenstromes im elektrischen Gleichfeld die Gleichspannungsquelle ohne merklichen Spannungsverlust mit einem inneren Widerstand von mindestens 1090hm versehen werden, der den Strom im Fall einer Berührung der Spannung führenden Draht- oder Bandelektrode auf einen unschädlichen oder überhaupt nicht fühlbaren Betrag begrenzt.
  • Unipolare Ionisierung der Raumluft schließt für gewöhnlich allerdings eine gewisse Gefahr ein, nämlich die, daß die in der Luft enthaltenen feinen Aerosolteilchen eines Durchmessers von der Größenordnung 0,1 stark aufgeladen werden und auf Grund ihrer Ladung sich größtenteils tief in der Lunge festsetzen. In industrienahen Gebieten können sich daher bei Einatmung unipolar ionisierter Luft tief in der Lunge giftige Stoffe absetzen, die in ungeladenem Zustand normalerwese so gut wie restlos wieder ausgeatmet bzw. schon in den oberen Teilen des Atemtraktes niedergeschlagen würden. Hierbei kann aber die Sauerstoffosmose im Alveolenepithel der Lunge unter Umständen derart behindert werden, daß sich Bewußtseinsstörungen und Erstickungserscheinungen ergeben.
  • Diese Gefahr ist in erster Linie bei der oben unter a) dargelegten Methode gegeben, wenn die am Ionisator vorbeigeführte Luft nicht vorher durch Absolutfilter nahezu 1000/oig von allen Schwebstoffteilchen gereinigt worden ist. Bei der unter b) dargelegten und der Methode nach der Erfindung ist die Gefahr gebannt, wenn im Laufe der Zeit ein großer Teil der unipolar aufgeladenen Teilchen durch das elektrische Raumfeld aus der Atemluft herausgezogen ist und sich an den Raumbegrenzungsflächen und allen im Raum befindlichen Gegenständen abgesetzt hat. Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens stellt dann gewissermaßen ein in den Raum transponiertes Elektrofilter dar, das die Luft trotz zehn- bis hundertfach größeren Elektrodenabstand nicht schlechter als ein normales Elektrofilter reinigt, weil die Luft viele hundertmal länger zwischen den Elektroden verweilt und mit ihren aufgeladenen Schwebstoffteilehen durch thermische Konvektion langsam an die Abscheiderelektrode herangeführt wird.
  • Die Raumluft wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders gut von Schwebstoff- und Aerosolteilchen befreit, wenn gemäß einer besonderen Ausführung zur gleichmäßigeren Erfüllung des Raumes mit Sauerstoffionen mehrere als Ionenquellen dienende Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen über den Raum verteilt, an der Decke aufgehängt oder auf Tischen aufgestellt und durch eine in ihrer Spannung regelbare Gleichstromquelle über einen inneren Widerstand von mindestens 1090hm aufgeladen werden oder, noch besser, wenn eine größere Zahl von als Ionenquellen dienenden Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen über den Raum verteilt und dabei an der Decke unter einer als Elektrode dienenden, isoliert aufgehängten Zwischendecke angebracht und zusammen mit dieser Zwischendecke gegenüber dem Fußboden (Erde) durch eine in ihrer Spannung regelbare Gleichstromquelle aufgeladen wird.
  • Bei allen beiden soeben dargelegten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gelangen die negativen Sauerstoffionen unmittelbar in die Atemluft. Allerdings muß hierbei in Kauf genommen werden, daß der menschliche Körper von einem elektrischen Strom durchflossen wird, der nicht wie im positiven luftelektrischen Schönwetterfeld von oben nach unten, sondern von unten nach oben gerichtet ist. Da man von der Behandlung des menschlichen Körpers mit galvanischen Feinströmen her weiß, daß bei einer solchen Stromrichtung keine günstigen physiologischen Wirkungen erzielt werden, ist es in vielen Fällen ratsam, das erfindungsgemäße Verfahren derart abzuwandeln, daß der Körper einem vertikal nach unten gerichteten Feld ausgesetzt ist und die negativen Sauerstoffionen von unten nach oben fließen. Eigens hierzu sollen die als Ionenquellen dienenden Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen über den Raum verteilt im Fußboden oder auf dem Fußboden, bei Theatern und Vortragssälen in den Rükkenlehnen der Sitze untergebracht oder, durch in ihrer Spannung regelbare Gleichstromquellen geladen, frei auf dem Boden unterhalb des Kopfhöhenniveaus aufgestellt werden. Die von den Ionenquellen ausgehenden Sauerstoffionen können erfindungsgemäß auch durch ein mit Hilfe einer Deckenelektrode errichtetes positives elektrisches Feld in die Atemluft gezogen werden, indem man hierzu de Stärke jenes Feldes in einem durch die Verteilung der Sauerstoffionen bestimmten Rhythmus kontinuierlich zwischen einem großen und einem kleinen Wert schwanken läßt.
  • Dabei werden Amplitude und Periodendauer dieses positiven Raumfeldes derart aufeinander abgestimmt, daß die negativen Sauerstoffionen in der Phase hoher elektrischer Feldstärken vertikal in das Kopfhöhenniveau gehoben und in der anschließenden Phase niedriger Feldstärken hauptsächlich in horizontaler Richtung verteilt werden und trotz eines restlichen am Kopf überhöhten positiven Raumfeldes mit der Luftkonvektion wie auch durch Diffusion in gewünschter Konzentration in die Atemluft gelangen.
  • Es soll dabei allerdings auch noch einem ganz besonderen Erfordernis entsprochen sein, nämlich daß die maximale Änderungsgeschwindigkeit der Feldstärke des positiven Raumfeldes im Körper weder Verschiebungsströme größer als jene Verschiebungsströme erzeugt, die im konstanten elektrischen Feld von 3000 Voltim durch die Körperbewegung entstehen, noch einen Ionenstrom größer als jenen, von dem der menschliche Körper draußen im normalen luftelektrischen Schönwetterfeld durchflossen wird.
  • Wie bei den ersten beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auch bei der letzteren die Sauerstoffionenkonzentration in der Atemluft mit der negativen Aufladespannung der Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen auf den gewünschten Wert eingestellt, und zwar weitgehend unabhängig von der Ozonentwicklung der Entladungen. Letztere kann wiederum unabhängig von dem Sauerstoffionenstrom mit Hilfe eines veränderlichen Strombegrenzungswiderstandes oder einer Stromquelle mit veränderlicher Spannung im Wechselstromkreis der Entladungen auf einen die Geruchsteilchen eben absättigenden Wert eingestellt werden, bei dem im Kubikzentimeter Atemluft keine größeren Ozonmengen auftreten als 30 10-11 g.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, den Abtransport der Sauerstoffionen von den einzelnen Ionenquellen durch Konvektion bzw. mittels eines gefilterten Frisch- oder Zuluftstromes zu unterstützen.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist das sogar ganz besonders vorteilhaft, wenn die Ionenquelle hinter einem geerdeten Schutzgitter angebracht ist.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform läßt sich erfindungsgemäß eine verhältnismäßig gleich- mäßige homogene Erfüllung des gesamten Raumes mit Sauerstoffionen erzielen, so insbesondere dadurch, daß man das Deckenfeld auch in der Nähe der Raumwände homogen gestaltet. Die Homogenisierung des Deckenfeldes kann erfindungsgemäß mit einem doppelschichtigen Wand- und Deckenbelag bewirkt werden, von dem die an Wand bzw. Decke direkt angrenzende Schicht elektrisch hochisolierend und die darüber angebrachte Schicht halbleitend vorgesehen wird. Zur Aufrichtung des vertikalen elektrischen Feldes mittels einer regelbaren Gleichstromquelle erhält die halbleitende Schicht zwei metallisch leitende Stromzuführungselektrodenstreifen, von denen der eine an der Fußbodenleiste und der andere an der Deckenleiste elektrisch leitend angebracht wird.
  • Um Feldinhomogenitäten an Fenstern und Wänden zu vermeiden, werden Fenster- und Wandvorhänge an ihrem oberen und unteren Saum mit besser halbleitenden oder metallisch leitenden Stromzuführungen versehen und diese in ihrer Höhe mit dem halbleitenden Wandbelag bzw. mit den obenerwähnten metallisch leitenden Zuführungselektrodenstreifen in elektrischen Kontakt gebracht.
  • Da sich die in der Luft enthaltenen Schwebstoffteilchen mit der Zeit an der Decke absetzen, empfiehlt es sich, den halbleitenden Deckenbelag entweder selbst abwaschbar auszuführen oder mit einem abwaschbaren Überzug zu versehen, der dem Ionenstrom wegen seiner geringen Stärke keinen merklichen Widerstand bietet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Glimm- bzw. Sprühentladungsvorrichtung einmal in Ansicht und einmal im Schnitt nach Linie A-B, Fig.2 ein Gerät erfindungsgemäßer Ausführung in seiner Gesamtheit, F i g. 3 eine Variante der Ausführung gemäß F i g. 2 mit einerAnzeigevorrichtung für die Ionenergiebigkeit, F i g. 4 eine Variante der Ausführung gemäß F i g. 2 mit noch anderer Glimm- bzw. Sprühentladungsvorrichtung und anderer Anzeigevorrichtung für die Ionenergiebigkeit, F i g. 5 eine Glimm- bzw. Sprühentladungsvorrichtung von noch anderer Ausführung als der in der Fig. 1 dargestellten teils in Ansicht und teils in einem Schnitt nach Linie C-D.
  • Die als Ionenquellen dienenden Glimm- oder Sprühentladungen werden aus einer mit Wechselstrom von beispielsweise 50 Hz gespeisten, gegenüber Erde hochohmig isolierten Hochsp annungs-Wechselstromquelle unterhalten, so etwa wie in F i g. 2, durch die auf 5000Volt Überschlagsspannung und mindestens mit 1011 Ohm gegenüber Erde isolierte Sekundärwicklung 11 eines Hochspannungs-Netztransformators 5, der mit seiner Primärwicklung 20 und dem Netzschalter 23 (s. F i g. 3 und 4) in einen mit dem Nulleiter verbundenen metallischen Schirm 21 eingeschlossen ist. Zur Regelung der Intensität der Entladungen dienen ein in dem primären oder sekundären Stromkreis vorgesehener veränderlicher Widerstand 8 oder mehrere Anzapfungen des Hochspannungstransformators 5 (z. B. wie in den F i g. 3 und 4).
  • Zur räumlichen Begrenzung und Stabilisierung der Glimm- bzw. Sprühentladungen dient ein Körper einfacher geometrischer Gestalt mit einer Isolierschicht, z. B. ein mit einer Emailleschicht überzogener Blechzylinder, oder, wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt, eine Glasplatte 1 oder eine Glasglocke, ein gläserner Lampenschirm oder auch ein Glasrohr mit einem gegen Berührung gesicherten leitfähigen Belag2 als Wechselspannung führende Elektrode auf der Innenseite und mit unmittelbar auf der Außenseite aufliegenden dünnen Drähten, metallischen Bändern oder Folienstreifen 3 aus einem schwer zerstäubbaren Metall als ungeschützte, nur Gleichspannung führende zweite Glimm- oder Sprühentladungselektrode 3.
  • Dabei wird vorteilhafterweise der erdkapazitäts arme Pol der Wechselstromquelle bzw. der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators mit der gegen Berührung geschützten Elektrode 2 und der andere Pol, also der mit der größeren Erdkapazität, mit der ungeschützten Glimm- oder Sprühentladungselektrode 3 verbunden.
  • Um die Erdkapazität der geschützten Elektrode 2 samt ihrer Stromzuführung und dem mit ihr verbundenen Pol der Wechselstromquelle noch weiter zu verkleinern und die äußere ungeschützte Elektrode 3 weitgehend frei von Wechselspannung zu machen, sind die Wechselstromquelle bzw. die Sekundärwicklung 11 des Hochspannungstransformators 5 und der Zuführungsdraht zu der geschützten Elektrode 2 von einem mit dem anderen Pol der Wechselstromquelle verbundenen metallischen Schirm 13 umgeben, der seinerseits zusammen mit der gesamten Wechselstromquelle durch einen Isolationsüberzug auf mindestens 10" Ohm gegen Erde isoliert ist. In diesem Fall dient der Schirm des Kabels 14 zugleich als Zuführungsleitung zu der ungeschützten Glimm- oder Sprühentladungselektrode 3.
  • Zur Aufrichtung des elektrischen Gleichfeldes, das die negativen Sauerstoffionen aus dem Glimm- oder Sprühentladungen herausziehen soll, wird die ungeschützte Elektrode 3 bzw. der soeben erwähnte Schirm 13 mit Hilfe einer einseitig geerdeten, in ihrer Spannung regelbaren Gleichstromquelle aufgeladen, wobei zur Vermeidung einer Hochspannungsgefahr der nicht geerdete Pol der Quelle unter Zwischenschaltung eines mindestens 109 Ohm betragenden Widerstandes 16 mit der ungeschützten Elektrode 3 bzw. dem Schirm 13 zu verbinden ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung kann der Hochspannungs-Netztransformator 5 in einer Schaltung gemäß Fig. 2 gleichzeitig zur Speisung der Glimm- oder Sprühentladungen 6 und zur Errichtung des Gleichfeldes 7 über diesen Entladungen dienen. Hierbei ist es möglich, unabhängig voneinander die Intensität der stabilisierten Glimm- oder Sprühentladungen sowie deren Ozonerzeugungsrate mit dem Vorschaltwiderstand 8 und die Stärke des Gleichfeldes sowie die Ergiebigkeit für negative Sauerstoffionen an einem hochohmigen Potentiometer 9 zu regeln bzw. einzustellen, das zu einem die gleichgerichtete Wechselspannung glättenden Kondensator 10 parallel geschaltet ist. Wie bereits oben beschrieben, ist die Sekundärwicklung 11 einschließlich dem variablen Vorschaltwiderstand 8 und dem Gleichrichter 12 von einem Schirm 13 umgeben, der einerseits mit einem Pol der Sekundärwicklung und andererseits mit dem Schirm des konzentrischen Zuführungskabels 14 verbunden ist. Der Schirml3 ist seinerseits von einem zweiten, geerdeten Schirm 15 umschlossen. Der Glättungskondensator 10, das hochohmige Potentiometer 9, der Sicherheitswiderstand 16 und die hochisolierten Achsen des Drehwiderstandes 8 und des Drehpotentiometers 9 sind somit einwandfrei abgeschirmt. Der Sicherheitswiderstand 16 soll, wie schon oben gesagt worden ist, einen Widerstandswert von mindestens 109 Ohm haben.
  • Falls man sich mit einer stufenweisen Regelung der Ozon- und Ionenproduktion zufrieden geben will, kann statt der in F i g. 2 dargestellten Schaltung eine Schaltung gemäß Fig. 3 die gleichen Zwecke erfüllen. Die Regelungen werden hier durch verschiedene Anzapfungen der Sekundärwicklung 11 des Hochspannungstransformators 5 bewerkstelligt, und zwar über einen Stufenschalter 17 bei der Ozonproduktion und über einen Stufenschalter 18 bei der Ionenproduktion.
  • Der Stufenschalter 17 hat eine Leerstellung, in welcher der Wechselstromkreis der Glimmentladung unterbrochen ist und die Isolation der Ionenquelle, des Zuführungskabels 14 und der Schaltung gegenüber Erde am Spannungsabfall über dem Hochohmwiderstand 16 mit Hilfe eines elektrostatischen Voltmeters 19 kontrolliert werden kann. Der Isolationswiderstand ist nur dann ausreichend groß, wenn dieser Spannungsabfall klein gegenüber der Gleichspannung am Glättungskondensator 10 bleibt.
  • Im übrigen ist der Spannungsabfall am Hochohmwiderstand 16 ein quantitatives Maß für die Ionenergiebigkeit, d. h. für die Zahl der negativen Ionen, welche von der Ionenquelle pro Sekunde in den Raum gesandt werden. Bei freier Aufstellung bzw.
  • Aufhängung der Ionenquelle fließen pro Sekunde in 1 m Entfernung von der Ionenquelle etwa 106 bzw.
  • 105 leichtbewegliche negative Ionen durch den Quadratzentimeter, sofern der zusätzliche Spannungsabfall an dem Hochohmwiderstand 16 von der Größe 1010 Ohm 200 bzw. 20 Volt beträgt.
  • Zweckmäßigerweise werden die zum Stufenschalter 18 führenden Anzapfungen der Sekundärwicklung 11 so gewählt, daß die Gleichspannung und damit auch der Ionenstrom beim Übergang zu jeder nächst niedrigeren Stufe um einen konstanten Bruchteil von z. B. einem Drittel verkleinert wird. Durch einen zum Gleichrichter 12 oder zum Kondensator 10 parallelgeschalteten hochohmigen Widerstand 24 ist dafür gesorgt, daß die Gleichspannung am KondensatorlO einer solchen Reduktion der Wechselspannung auch in einer noch abzuwartenden Zeit folgt.
  • Anstatt mit einem elektrostatischen Voltmeter kann die Kontrolle der Ionenerzeugungsrate auch mit einer billigen, im Gerät eingebauten Glimmröhrenschaltung gemäß Fig. 4 erfolgen, deren Steuerelektrode über einen mindestens dreimal größeren Widerstand 26 mit der nicht geerdeten Seite des Hochohmwiderstandes 16 verbunden ist und deren Anodenkreis von einer gesonderten Wicklung 29 des Hochspannungstransformators 5 mit Strom versorgt wird. Um Störungen durch Wechselfelder zu vermeiden, ist diese Schaltung in einen Erdschirm eingeschlossen.
  • Bei geeigneter Bemessung des Widerstandes 26 und des an der Zündelektrode liegenden Kondensators 27 zeigt diese Schaltung mit jedem Lichtblitz der Glimmröhre28 an, daß die Ionenquelle seit dem vorangegangenen Lichtblitz eine bestimmte dekadische Zahl von negativen Ionen abgegeben hat oder daß seit dem vorangegangenen Lichtblitz beispielsweise 106 Ionen in 1 m Entfernung von der Ionenquelle den Quadratzentimeter passiert haben.
  • Um zu vermeiden, daß der Hochohmwiderstand 16 zusätzlich von einem Wechselstrom durchflossen wird, der vorzeitig Zündungen auslösen könnte, sind die Primärwicklung 20 und die gesonderte Wicklung 29 des Hochspannungstransformators 5, ihre Stromzuführungen, der Netzschalter23, das Netzkabel und die ganze Glimmröhrenschaltung von einem mit Erde oder dem Nulleiter verbundenen Schirm 21 umschlossen. Des weiteren kann eine Beeinflussung über die Schaltknöpfe der Drehschalter 17 und 18 durch hochohmige Isolierung der Achsen und Erdung der Achsenstümpfe dieser Schalter verhütet werden.
  • Schließlich sorgt der hochohmige Widerstand 24 dafür, daß die Gleichspannung am Kondensator 10 beim Übergang zu niedrigeren Spannungsstufen schnell genug den Schaltungen am Schalter 18 folgt.
  • Beim Aufbau der Schaltungen nach Fig. 2, 3 und 4 ist darauf zu achten, daß die Erdkapazität des Schirmkastens 13 recht klein gehalten wird, damit sie sich bei Berührung der Ionenquelle nicht in einem stechenden Funken entlädt. Aus diesem Grund wird der Schirmkasten zweckmäßig von einem gut isolierenden Kunststoffgehäuse umgeben und der Erdschirm 21 so klein wie möglich bemessen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist bei den Schaltungen nach F i g. 3 und 4 im Wechselstromkreis der Glimmentladungen eine Schmelzsicherung 25 vorgesehen, welche im Fall einer Zerstörung des Glaskolbens der Ionenquelle sofort durchbrennt und die Wechselstromquelle von der Ionenquelle abschaltet.
  • Um einer mechanischen Zerstörung vorzubeugen, kann die Ionenquelle mit einem mechanischen widerstandsfähigen Metallgitter umgeben werden, das elektrisch mit dem Schirm 13 des Kabels 14 verbunden und so weitmaschig gehalten ist, daß das elektrostatische Feld 7 noch in genügender Stärke bis zu der Sprühelektrode 3 durchgreift.
  • Um zu verhiiten, daß der Luftrückstrom des von den Glimm- oder Sprühentladungen ausgehenden Ionenwindes ungeladenen Staub auf der Isolierschicht in der Nähe der Entladungsstellen niederschlägt, wird die Ionenquelle gemäß einer noch anderen Ausführung auf der äußeren Fläche wohl auch mit dünnen Drähten, Metallbändern oder Metallfolienstreifen belegt, dazwischen aber auch noch mit Flächenelektroden versehen, die gegenüber Erde eine niedrigere Spannung als die Sprühelektroden führen, keiner Gegenelektrode auf der unzugänglichen Rückseite der Isolierschicht bedürfen und lediglich als Niederschlagselektroden für in der rückströmenden Luft enthaltene Aerosol- oder Schwebstoffteilchen dienen.
  • F i g. 5 zeigt als Beispiel für eine solche Ionenquelle eine Glasröhre 1, die innen mit leitfähigen Belägen 2 und außen mit Sprühelektroden in Gestalt spiralig aufgelegter dünner Drähte 3 von etwa 0,1 mm Durchmesser zwischen zwei Halterungsschellen 30 versehen ist. Als Niederschlagselektroden für den im Luftrückstrom enthaltenen Staub dienen die Metallfolien 31, die auf dem Glasrohr aufgeklebt sein können.

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines wohltuenden und gesundheitsfördernden Ionenklimas in einem geschlossenen Raum mit Hilfe von in elektrischen Glimm- oder Sprühentladungen erzeugten negativenLuftionen, dadurchgekennzeichnet, daß die selbständigen Glimm- oder Sprühentladungen lediglich an den Rändern einer auf eine Isolierschicht direkt aufgelegten dünnen Draht- oder Bandelektrode in auf Bruchteile eines Millimeters begrenzter Länge und durch die Isolierschicht stabilisierter Intensität durch eine auf der anderen Seite der Isolierschicht angebrachte, flächenhaft ausgebildete, Wechselspannung führende Gegenelektrode gebildet werden und daß aus diesen selbst noch bei physiologisch unmerklicher Ozonerzeugung bzw. weitgehend unabhängig von der Ozonerzeugungsrate negative Sauerstoffionen mit Hilfe elektrischer Gleichfelder herausgezogen und vorwiegend durch elektrische, gegebenenfalls aber auch noch durch Konvektions- und Diffusionskräfte in die Atemluft gebracht werden, wobei eine der zur Aufrichtung der elektrischen Gleichfelder dienenden Elektroden halbleitend ist und/oder die Sprühelektrode durch einen hohen Vorschaltwiderstand vor Aufnahme eines lebensgefährlichen Berührungsstromes geschützt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenquelle dienende Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen über den Raum verteilt, an der Decke aufgehängt oder auf Tischen aufgestellt und durch eine in ihrer Spannung regelbare Gleichstromquelle aufgeladen werden, deren Strom durch einen inneren Widerstand von mindestens 109 Ohm auf einen im Berührungsfall unschädlichen oder überhaupt nicht fühlbaren Betrag begrenzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenquelle dienende Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen über den Raum verteilt, an der Decke unter einer als Elektrode dienenden, isoliert aufgehängten Zwischendecke angebracht und zusammen mit der Zwischendecke gegenüber dem Fußboden (Erde) durch eine in ihrer Spannung regelbare Gleichstromquelle aufgeladen werden, deren Strom durch einen inneren Widerstand von mindestens 109 Ohm auf einen im Berührungsfall unschädlichen oder überhaupt nicht fühlbaren Betrag begrenzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenquelle dienende Glimm- oder Sprühentladungseinrichtungen über den Raum verteilt, in oder- auf dem Fußboden, bei Theater- und Vortragssälen in den Rückenlehnen der Sitze untergebracht oder - geladen durch in ihrer Spannung regelbare Gleichstromquellen - frei unterhalb des Kopfhöhenniveaus aufgestellt und die von ihnen ausgehenden negativen Sauerstoffionen in die Atemluft durch ein z. B. von einer Deckenelektrode ausgehendes positives elektrisches Feld gezogen werden, dessen Stärke in einem durch die Verteilung der Sauerstoffionen bestimmten Rhythmus mit der angelegten Elektrodenspannung kontinuierlich zwischen einem großen und einem kleinen Wert schwankt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Sauerstoffionen von der Ionenquelle in den Raum konvektiv mittels eines Frisch- oder Zuluftstromes unterstützt wird, so insbesondere, wenn die Ionenquelle hinter einem Schutzgitter angebracht ist.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitgehend unabhängig von der Ozonentwicklung der Glimm- oder Sprühentladungen, die mit Hilfe eines veränderlichen Strombegrenzungswiderstandes oder eines Spannungsstufenschalters im Wechselstromkreis der Entladungen auf einen die Geruchsteilchen eben absättigenden Wert eingestellt werden, die Sauerstoffionenkonzentration der Atemluft mit der Stärke des die Ionen aus den Entladungen herausziehenden Gleichfeldes bzw. mit der dieses Gleichfeld aufrichtenden veränderlichen Spannung der Gleichstromquelle innerhalb gewisser Grenzen auf irgendeinen jeweils gewünschten Wert gebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abstimmen von Amplitude und Periodendauer des positiven Raumfeldes in der Phase hoher Feldstärke eine ausreichende Zahl von negativen Sauerstoffionen vertikal in das Kopfniveau gehoben werden, um in der Phase niedriger Feldstärke durch Diffusion in horizontaler Richtung und - bei etwaigem Vorhandensein eines restlichen positiven Raumfeldes - durch Luftkonvektion in jeweils gewünschter Konzentration in die Atemluft zu gelangen.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei maximaler Anderungsgeschwindigkeit der Stärke des positiven Raumfeldes im Körper kein größerer Verschiebungsstrom erzeugt wird als jene Verschiebungsströme, die im konstanten elektrischen Feld von 3000 Voltlm durch die Körperbewegung entstehen.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei maximaler Anderungsgeschwindigkeit der Stärke des positiven Raumfeldes im Körper kein größerer Verschiebungsstrom erzeugt wird als der Ionenstrom, von dem der menschliche Körper draußen im normalen luftelektrischen Schönwetterfeld durchflossen wird.
  10. 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen zusammen gestellt ist aus einer gegenüber Erde hochspannungsisolierten Wechselstromquelle, so insbesondere aus einem mit Wechselstrom von beispielsweise 50 Hz gespeisten, mit seiner Sekundärwicklung auf 5000 Volt Überschlagspannung gegen Erde isolierten Hochspannungstransformator (5) und einem der Regelung des Glimm- oder Sprühstromes dienenden veränderlichen Vorschaltwiderstand (8) oder Spannungsstufenschalter (17) und irgendeinem Isolierkörper (1), der z. B. ein emailliertes Stück Blech, eine Glasglocke, ein Glasrohr, ein gläserner Lampenschirm oder eine Glasplatte sein kann und auf seiner seiner beiden Seiten mit einem gegen Berührung geschützten leitfähigen Belag (2) und auf der anderen Seite mit nach außen frei liegenden dünnen Drähten (3), metallischen Bändern (3) oder Folienstreifen (3) aus schwer zerstäubbarem Metall besetzt ist, wobei der vor Berührung geschützte Blechkörper bzw. Belag mit dem erdkapazitätsarmen Pol der Wechselstromquelle und die der Berührung zugängliche Elektrode (3) mit dem anderen Pol verbunden ist, der seinerseits durch eine in ihrer Spannung regelbare Gleichspannungsquelle über einen Hochohmwiderstand (16) von mindestens 109 Ohm gegenüber Erde auf Gleichspannung gehalten ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol der Wechselstromquelle und der mit ihm verbundene Teil der Schaltung einschließlich des Verbindungsdrahtes zur berührungsgeschützten Innenelektrode (2) der Ionenquelle von einem mit dem anderen Pol verbundenen Erdungsschirm (13) umschlossen sind.
  12. 12. Einrichtung nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Erde isolierte Wechselstromquelle bzw. die Sekundärwicklung (11) des Hochspannungs-Netztransformators (5) sowohl der Erzeugung der Glimm- oder Sprühentladungen als auch der Erzeugung der Gleichspannung dient, indem ein Glättungskondensator (10) für die Gleichspannung einerseits mit der nicht Wechselspannung führenden Sprühelektrode (3) und andererseits über einen Gleichrichter (12) mit der Wechselpannung führenden, berührungsgeschützten Innenelektrode (2) verbunden und der veränderliche Abgriff eines über dem Glättungskondensator (10) liegenden hochohmigen Potentiometers (9) über einen Widerstand (16) von mindestens 109 Ohm an Erde gelegt ist.
  13. 13. Einrichtung nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Erde isolierte Wechselstromquelle bzw. die Sekundärwicklung (11) des Hochspannungs-Netztransformators (5) gleichzeitig zur Erzeugung der Gleichspannung dient, indem der Glättungskondensator (10) für die Gleichspannung einerseits mit der nicht Wechselspannung führenden Sprühelektrode (3) und andererseits über einen Gleichrichter (12) und einen Stufenschalter (18) mit einer von mehreren Anzapfungen der Sekundärwicklung (11) verbunden und der Verbindungsdraht von Gleichrichter und Glättungskondensator über einen Hochohmwiderstand (16) von mindestens 109 Ohm an Erde oder den Nulleiter des Netzes gelegt ist.
  14. 14. Einrichtung nach Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vor Berührung geschützte Innenelektrode (2) der Ionenquelle über eine Schmelzsicherung (25) und einen der Regelung der Ozonerzeugung dienenden Stufenschalter (17) mit diversen Zapfstellen der Sekundärwicklung (11) des Netztransformators (5) verbindbar und mittels eines Leerkontaktes des Stufenschalters von dem Wechselstromkreis der Glimmentladung abschaltbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hochohmwiderstand (16) von mindestens 109 Ohm ein zum Messen des Ionenstromes dienendes elektrostatisches Voltmeter (19) parallel zugeschaltet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht geerdete Pol des Hochohmwiderstandes (16) von mindestens 1OBOhm über einen mindestens dreimal größeren Widerstand (26) mit der Zündelektrode einer vorionisierten Glirnmröhre (28) verbunden ist, deren Anodenkreis von einer gesonderten Wicklung (29) des Hochspannungs-Netztransformators (5) mit Strom versorgt wird.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Bemessung des Verbindungswiderstandes (26) und der Steuerelektrodenkapazität (27), bei der mit jedem Lichtblitz der Glimmröhre (28) angezeigt wird, daß die Ionenquelle seit dem voraufgegangenen Lichtblitz eine bestimmte dekadische Zahl von negativen Ionen abgegeben hat.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte bzw. die Metallbänder oder Folienstreifen (3) nur einen Teil der äußeren Fläche der Isolierschicht (1) bedecken, während ein anderer Teil dieser Fläche von einer weiteren Flächenelektrode (31) bedeckt ist, die gegenüber Erde eine niedrigere Gleichspannung als die Sprühelektrode (3) führt, so daß in der rückströmenden Luft enthaltene geladene Schwebstoffteilchen sich auf der Elektrode (31) und nicht an der Sprühelektrode (3) niederschlagen.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenquelle durch ein sie umgebendes, mechanisch widerstandsfähiges Metallgitter geschützt ist, das elektrisch mit dem Schirm (18) des Kabels (14) verbunden und so weitmaschig ist, daß das elektrostatische Feld (7) noch in genügender Stärke bis zu der Sprühelektrode (3) durchgreift.
  20. 20. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrichtung des vertikalen elektrischen Raumfeldes ein doppelsehichtiger Belag auf Wänden und Decken dient, von dem die an Wand und Decke direkt angrenzende Schicht elektrisch hochisolierend und die darüber angebrachte Schicht halbleitend ist und zwei metallisch leitende Zuführungselektrodenstreifen besitzt, von denen die eine überall an der Fußbodenleiste und die andere überall an der Deckenleiste mit dem halbleitenden Belag in elektrischem Kontakt steht.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster- und Wandvorhänge an ihren oberen und unteren Säumen mit leitenden Stromzuführungen versehen sind, die in ihrer Höhe mit der halbleitenden Schicht bzw. mit den metallisch leitenden Stromzuführungselektrodenstreifen der halbleitenden Schicht in elektrischem Kontakt stehen.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der halbleitende Deckenbelag abwaschbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 832, 945 787; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 162 054, 1 139 926; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 857 207; französische Patentschrift Nr. 1 202 593; USA.-Patentschriften Nr. 2359 057, 2855 641, 3043977.
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