DE2712817A1 - Elektroden fuer eine elektrostatische raumanlage - Google Patents

Elektroden fuer eine elektrostatische raumanlage

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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/10Applying static electricity

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Description

  • Elektroden für eine elektrostatische Raumanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf Elektroden für elektrostatische Raumanlagen die insbesondere an der Decke angebracht zur Erzeugung eines elektrostatischen Gleichfeldes verwandt werden, was ggf. auch von Wechselfeldern überlagert sein kann.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung elektrostatischer Anlagen in Räumen, an den Raumdecken Elektroden aus Gittern, Platten, Akustikelementen oder ähnlichem Material an Isolatoren abzuhängen und an einen Stromwandler'der Gleichspannung hoher Voltzahl, jedoch geringer Amperezahl liefert, anzuschließen.
  • Auf diese Weise wird durch die Elektrodendecke und dem Boden ein Kondensatorfeld mit einem zwangsweisen Ionenstrom gebildet.
  • Diese elektrostatischen Felder haben nachweislich physiologische Wirkungen auf Lebewesen.
  • Die bekannten Deckenelektroden aus Gittern, Platten, Schallschluckelementen und ähnlichem Material haben jedoch auch große konstruktive Nachteile: 1. Man benötigt, bedingt durch den Einbau von Isolatoren eine ziemlich große Abhängehöhe, was bei den modernen Bauten mit geringer Raumhöhe stets große Schwierigkeiten bereitet, und 2. durch den Ionenstrom der geladenen Decken werden Luftverunreinigungen an den Elektroden, insbesondere an den Rändern der Elektroden und den benachbarten Wänden und Decken zur Ablagerung gezwungen. Die Reinigung der Elektroden und der Wände macht nicht unerhebliche Schwierigkeiten, verbunden mit größeren Kosten. Sehr oft musste aus vorgenannten Gründen auf den Einbau elektrostatischer Anlagen verzichtet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Deckenelektrode jetzt so auszubilden, daß die Raumhöhe bei Verwendung der neuen Elektroden nur geringfügig verringert wird, Luftverunreinigungen an den Elektroden sich nicht störend bemerkbar machen, und die Effektivität der Elektrode erheblich vergrößert wird.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Elektroden tapetenähnlich ausgebildet aus einer Isolierschicht mit hohem elektrischen Durchgangswiderstandfeiner leitenden Schicht sowie einer Abdeckschicht,deren elektrischer Widerstand geringer als der der Isolierschicht ist, besteht.
  • Durch die tapetenähnliche Ausbildung wird die Elektrode durch Kleben an der Decke befestigt; durch die erfindungsgemässe Anordnung sind es dann Kondensatoren einer hohen Dielektrizitätskonstante, die großflächig an der Decke angebracht ein gleichmässiges, der Gesundheit sehr förderliches Gleichfeld erzeugen.
  • Dabei ist es möglich, diese Kondensatoren mehrfach übereinander anzubringen, d.h. es werden dann mehrere Lagen aufgebracht, damit wäre dann ggf. je nach Hintereinander- oder Parallelschaltung eine entsprechend vergrößerte Spannung bzw. Kapazität zu erreichen-Im übrigen kann diese Elektrode der Raumform sehr genau angepasst werden, so daß wirklich der gesamte Raum einerngleichmässigen elektrischen Feld ausgesetzt ist.
  • Zweckmässig ist es, daß zur Jermeidung elektrischer Überschläge zu den Wänden an den Tapetenelektroden ein Isolierstreifen direkt angearbeitet oder getrennt angeordnet ist.
  • Die elektrischen bzw. elektrostatischen Verhältnisse lassen sich auch beliebig dadurch variieren, daß man die leitenden bzw. nichtleitenden Schichten elektrostatisch beflockt. Die elektrostatische Beflockung , die unter Ausrichtung der elektrischen Feldlinien erfolgt, passt sich damit dem elektrostatischen Feld genauestens an, denn hier liegen dieselben Verhältnisse vor, wie bei der Herstellung der Beflockung. Die Flocken, die zweckmässig aus nichtleitendem Material hergestellt sind, können nach der Raumdecke und/oder nach dem Raum hin weisen. Neben der Erzeugung einer hohen Dielektrizitätskonstante gestatten sie noch eine einwandfreie Durchlüftung bzw. eine Konvektionswirkung. Sie können insbesondere auch dazu dienen, den Staub praktisch unsichtbar aufzunehmen. Durch einfaches Absaugen dieser elektrostatisch beflockten Decken wird dann leicht jede Verschmutzung wieder beseitigt, ohne daß diese Verschmutzung vorher sichtbar war, da sich die Staubpartikel zwischen die Fasern setzen, die elektrostatisch aufgebracht wurden.
  • Auch der leitfähige Belag des Kondensators lässt sich jeweiligen Bedürfnissen anpassen. So kann durch Ausbildung von Spitzen eine Sprühwirkung erzeugt werden, da die elektrische Feldstärke an den Spitzen besonders hoch ist. Die Elektronenwolke wird dadurch gleichzeitig mit weg befördert, weil durch die Wechselfolge der hohen Feldstärke die an der Spitze entsteht, und die dahinter liegende Vertiefung, die geringe Feldstärke jetzt, die Ionen verschieden stark beschleunigt werden. Auch durch Aufbringung eines Pulsieren des Gleichfeldes lässt sich der Effekt einer wandernden Ionenwolke erreichen, ohne daß eine Stauwolke von Ionen auftritt, welche die gleichmässige Verteilung von Ionen entlang der elektrischen Feldlinien im Raum verhindert.
  • Aus der Zeichnung und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen gehen weitere Merkmale der Erfindung hervor.
  • Die in Abb. 1 dargestellte Tapetenelektrode besteht im wesentlichen aus einer der RAumdecke zugewandten Isolierschicht mit sehr hohem elektrischen Durchgangswiderstand, so daß diese Schicht schon bei sehr dünner Stärke einen Isolator bildet.
  • Darauf befindet sich dann eine Leitschicht ''L1'' zum Beispiel aus Metallfolie. An diese Leitschicht L, wird an einen Punkt ein Kabel "K" angeschlossen, das wiederum mit dem Stromgenerator "G" verbunden ist. Abb. 7. Zur Raumseite kommt dann auf die leitende Schicht ''L1'' eine Deckschicht als Ansichtsfläche- wobei der elektrische Durchgangswiderstand dieser Deckschicht wesentlich geringer, als der elektrische Durchgangswiderstand der Isolierschicht "J1" sein soll. Es kann sich bei der Deckschicht "D1" z.B. um eine gewöhnliche Papiertapete und bei der Isolierschicht "J1" um eine PVC-Folie handeln. Da an einer Raumdecke normalerweise mehrere Reihen Elektrodentapeten nebeneinander geklebt werden müssen, wird man den Tapeten aus Gründen der elektrischen Isolierung anstelle eines senkrechten Schnittes "S" eine nach den einzelnen Lagen abgestufte Form "A" geben. Zur Vermeidung elektrischer überschläge zur Wand und insbesondere zur Verhinderung größerer Schmutzbildung an den Rändern der Decke und Wände wird man die Tapetenelektroden, wie in Abb. 2 dargestellt, an diesen RAndteilen zusätzlich mit einer Wandisolierschicht "WJ" mit hohem elektrischen Durchgangswiderstand und einigen cm-Breite ausstatten, s daß ein elektrischer t#-tberschlag nicht noglic-n- ist Diese Widerstandsschicht kann gemäss Abb. 2direkt an die Isolierschicht "J" der Tapete angearbeitet sein; sie kann aber auch wie in Abb. 1 dargestellt einzeln gefertigt und geklebt werden.
  • Die vorgenannte Konstruktion der Tapetenelektroden hat praktisch nur die Dicke von etwa 3 Papierlagen Sie können in einfacher ARt und Weise an die Decken oder auch Wände mit herkömmlichen Mitteln geklebt werden Die komplizierte und auchteureMontage mitlSolatoren entfällt. Die Raumhöhe bleibt voll erhalten. Bei der Ausführung der Tapetenelektroden mit dem Wandisolierstreifen "WJ" entfällt im wesentlichen die starke Verschmutzung der anliegenden Decken-und Wandteile. Vielmehr wird sich die Ablagerung der aus der Luft infolge ihrer Ladungen entfernten Verunreinigungen gleichmässig über die gesamte Tapetenelektrode verteilen und kann hier leicht durch Abwischen beseitigt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine erhöhte Wirkung des elektrostatischen Feldes dann gegeben ist, wenn ein Ionenstau an den Tapetenelektroden vermieden wird. Das wird am besten dadurch erreicht, daß anstelle der glatten, direkt anliegenden Isolierschicht ~J1"entsprechend Abb. 3 eine Wellpappen-ähnliche Isolierschicht "J2" Anwendung findet. Als Ladungsträger "L2" kann in diesem Falle ein Drahtnetz oder Drahtgewebe zur Verwendung kommen. Zum erhöhten Ionenaustausch kann auch die Deckschicht ~D2" porös, d.h. luftdurchlässig oder feinperforiert sein. Eine weitere Variante zum erhöhten Ionenaustausch ist in Abb. 4 dargestellt. Zu diesem Zweck ist die Isolierschicht J einige mm stark gehalten, und sie wird mit Abstand "a" untereinander angeordnet. Die Ladung der Tapetenelektrode erfolgt hier durch Drähte "L3", die zur Vermeidung von elektrischen Überschlägen in die Isolierschichten "J3" eingebettet sind. Die Deckschicht wird in diesem Falle auch zweckmässigerweise porös oder feinperforiert gehalten.
  • In Abb. 5 und Abb. 6 sind einige Plandraufsichten der vorgenannten Tapetenelektroden schematisch dargestellt. Abb. 7 stellt eine komplette elektrostatische Anlage mit Tapetenelektroden sowie Kabelanschluß "K" und Generator G schematisch dar.
  • Zur Speisung der Tapetenelektroden kann über den Generator Gleichspannung hoher Voltzahl und niedriger Ampere-Leistung verwendet werden. Es können auch dem Gleichfeld überlagerte Wechselfelder verschiedener Form, z.B. Sinus-, Halb-Sinus-, Rechteck-, oder Sägezahnform Anwendung finden. Abb. 8 zeigt einige Stromformen.
  • Die Abbildungen 1o,11,9 zeigen Ausführungsbeispiele mit elektrostatischer Beflockung. Dabei bezeichnen die gleichen Buchstaben die gleichen Teile. Die Abb. 9 und lo zeigt, daß auf der Isolierschicht tJt nach der dem Raum zugewandten Seite eine elektrostatische Beflockung "F" gebildet von Fasern aufgebracht ist.
  • Diese Fasern sind durch das elektrostatische FEld in Feldrichtung ausgerichtet. Abstand-haltende Brücken oder Erhöhungen "B" dienen dazu, wenn die Leitschicht L aufgebracht wird, daß die Fasern bzw. die Beflockug "F" ihre abstandhaltende Wirkung beibehält.
  • Dabei wird zweckmässig die abstandhaltende Brücke "B" einen solchen Abstand erzeugen, daß zumindest die elektrostatische Beflockung "F" frei bleibt, bzw. noch ein Austausch-Luftraum vorhanden ist.
  • Die Leitschicht L kann zweckmässig perforiert sein, damit ggf die Staubpartikel durch die Perforatinn in der elektrostatischen Beflockung aufgenommen werdenund an der Decke eine sichtbare Verschmutzung nicht feststellbar ist.
  • Bei der Abb. lo ist zusätzlich zur Abb.9 die Leitschicht "L" mit den Erhöhungen "E" versehen. Auch diese Erhöhungen können ähnlich, wie bei der elektrostatischen Beflockung, aufgebracht sein, damit sie entsprechend ausgerichtet sind. In ansich bekannter Weise wird dadurch an den Spitzen durch Erhöhung der FEldstärke eine Sprühwirkung erzeugt, dabei können diese Erhöhungen auch , wie die Abb. 11 zeigt, rasterartig aufgebracht sein. Wesentlich ist immer nur, daß eine Spitzenwirkung vorhanden ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Elektrode für eine elektrostatische Raumanlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elektroden tapetenähnlich ausgebildet aus einer Isolierschicht mit hohem elektrischen Durchgangswiderstand, einer leitenden Schicht sowie einer Abdeckschicht, deren elektrischer Widerstand geringer als der der Isolierschicht ist, besteht.
  2. 2. Tapetenelektroden für elektrostatische Raumanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Vermeidung elektrischer Uberschläge zu den Wänden an den Tapetenelektroden ein Isolierstreifen direkt angearbeitet oder getrennt angeordnet ist.
  3. 3. Tapetenelektroden für elektrostatische Raumanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei nebeneinander angeordneten Tapetenelektroden eine nach den einzelnen Lagen abgestufte Randform gewählt wird.
  4. 4. Tapetenelektroden für elektrostatische Raumanlagen, nach Anspruchl, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da ~ die Tapetenelektrode Konvektionskanäle für eine Luftumwälzung besitzt.
  5. 5. Tapetenelektroden für elektrostatische Raumanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Isolierschicht der Tapetenelektroden in Form von Wellpappen ausgebildet ist, die elektrische Leitschicht aus Drähten oder einem Drahtnetz und die Deckschicht aus poröser, luftdurchlässiger oder perforierter Schicht besteht.
  6. 6. Tapetenelektroden für elektrostatische Raumanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierschicht der Tapetenelektroden aus einzelnen Streifen, die mit Abstand untereinander angeordnet sind, besteht und die Leitschicht in Form von untereinander verbundenen Drähten in diese Deckschicht eingearbeitet ist.
  7. 7. Tapetenelektrode für elektrostatische Raumanlagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tapetenelektrode über ein Kabel mit einem Stromgenerator verbunden ist, der wahlweise unipolare Gleichspannung gewünschter Polarität , oder Gleichspannung mit überlagerten Wechselspannungen in Sinus form, oder mit einer Halbwelle, oder mit einer rechteckigen Impulswelle, oder mit einer Sägezahnwelle oder mit anderen Formen von Wechselspannungen, erzeugt.
  8. 8. Tapetenelektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine Isolierschicht auf ihrer zur Raumdecke weisenden Seite mit isolierenden Fasern elektrostatisch beflockt ist.
  9. 9. Tapetenelektrode nach Anspruch 1 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit einer Beflockung versehene Seite der Isolierschicht abstandhaltende Erhöhungen , z.B. in Streifenformen aufweist.
    lo. Tapetenelektrode nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Raum zugewandte Seite der Leitschicht eine Sprühwirkung besitzende spitze Erhöhungen aufweist.
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