DE1264522B - Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Belegungszustandes eines Schaltkreises, insbesondere fuer Nachrichtenvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Belegungszustandes eines Schaltkreises, insbesondere fuer Nachrichtenvermittlungsanlagen

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Publication number
DE1264522B
DE1264522B DEJ31238A DEJ0031238A DE1264522B DE 1264522 B DE1264522 B DE 1264522B DE J31238 A DEJ31238 A DE J31238A DE J0031238 A DEJ0031238 A DE J0031238A DE 1264522 B DE1264522 B DE 1264522B
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DE
Germany
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circuit
resistance
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circuit arrangement
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Pending
Application number
DEJ31238A
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English (en)
Inventor
Harold William Doddington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 28/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
J 31238 VIII a/21 a3
5. Juli 1966
28. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Belegungszustandes eines Schaltkreises, insbesondere für Nachrichtenvermittlungsanlagen, bei der in der prüfenden Einrichtung und in dem zu prüfenden Schaltkreis angeordnete Widerstandszweige beim Aufprüfen zu einer Brückenschaltung zusammengefügt werden.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1120 512 bekannt. In dieser sind drei Widerstandszweige der Brückenschaltung in einer zentralen Einrichtung angeordnet, und beim Aufprüfen einer anderen Einrichtung wird ein in dieser angeordneter Widerstandszweig zu den drei erstgenannten Widerstandszweigen so hinzugeschaltet, daß eine Brückenschaltung vervollständigt wird. Ein mit den drei Widerstandszweigen der zentralen Einrichtung verbundenes Auswerterelais mit zwei Wicklungen ist bereits im Ruhezustand angesprochen.
Beim Aufprüfen einer Einrichtung wird in der vollständigen Brückenschaltung die Ansprechwicklung des Auswerterelais stromlos. Das Auswerterelais hält sich aber über seine an einen Eckpunkt der Brückenschaltung angeschlossene Haltewicklung und ermöglicht das Ansprechen eines Prüfrelais in der aufprüfenden Einrichtung. Wenn nun eine zweite Einrichtung auf die bereits belegte zentrale Einrichtung aufprüft, wird in dieser auch die Haltewicklung des Auswerterelais stromlos. Das Auswerterelais fällt ab und verhindert das Ansprechen des Prüfrelais in der aufprüfenden Einrichtung.
Nachteilig bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist die durch die Abfallzeit des Auswerterelais bedingte Gefahrenzeit, in der eine Doppelbelegung erfolgen kann.
In der genannten deutschen Auslegeschrift ist eine Schaltung beschrieben, die für das Aufprüfen einer weniger zentralisierten Einrichtung auf eine höher zentralisierte Einrichtung geeignet ist. In Vermittlungsanlagen ist es oft notwendig, eine höher zentralisierte auf eine weniger zentralisierte Einrichtung aufprüfen zu lassen. Würde die bekannte Schaltung für diesen Fall eingesetzt werden, könnte in der höher zentralisierten Einrichtung nicht zwischen Ruhezustand und Aufprüfen auf eine freie Einrichtung unterschieden werden, da in beiden Fällen das Auswerterelais angezogen wäre.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere die Gefahr einer Doppelbelegung auf ein Mindestmaß reduziert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Brückenschaltung im Freizustand des Schaltkreises in der einen Schaltungsanordnung zur Ermittlung des
Belegungszustandes eines Schaltkreises,
insbesondere für Nachrichtenvermittlungsanlagen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
7000 Stuttgart-W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Harold William Doddington,
Puerto Rico (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Juli 1965 (465 520)
Richtung und im Belegtzustand des Schaltkreises in der anderen Richtung unabgeglichen ist und daß ein in einen Diagonalzweig der Brückenschaltung eingefügter elektronischer Detektor im ersten Fall leitend und im zweiten Fall; sowie im Ruhezustand sperrend wirkt für einen einem elektronischen bistabilen Schaltelement zuführbaren Steuerstrom.
Durch Verwendung eines elektronischen Detektors wird ein sehr schnelles Reagieren der Prüfschaltung gewährleistet, so daß eine Doppelbelegung auch bei sehr schnell nacheinander erfolgendem Aufprüfen zweier Einrichtungen vermieden wird. Auch wird bei kurz nacheinander erfolgendem Aufprüfen zweier Einrichtungen, d. h. im Fall, daß der Detektor der zuerst und erfolgreich aufprüfenden Einrichtung nur kurzzeitig anspricht, die Belegung des Schaltkreises durch die erste Einrichtung gewährleistet, da das einmal vom Detektor erregte elektronische bistabile Schaltelement auch bei erneuter Sperrung des Detektors im Arbeitszustand verbleibt und die Tatsache des erfolgreichen Aufprüf ens beliebig lange anzeigt. Der Detektor der später aufprüfenden Einrichtung kommt nicht zum Ansprechen, und durch das im Ruhezustand verbleibende bistabile Element dieser Einrichtung wird die Erfolglosigkeit des Aufprüf ens angezeigt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß drei der vier Widerstandszweige der Brücken-
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schaltung in der prüfenden Einrichtung liegen und der controlled rectifier« oder »SCR« bekannten steuerbaren vierte Widerstandszweig in dem zu prüfenden Schalt- Gleichrichter, der eine sehr kurze Ansprechzeit hat kreis angeordnet ist, daß die Widerstandswerte so ge- und nach Ansteuerung über seine Steuerelektrode wählt sind, daß bei ihrer Zusammenschaltung die leitend bleibt, solange er mit seiner Anode und Kathode Brückenschaltung in der einen Richtung unabgeglichen 5 an Speisespannung liegt. In Reihe mit dem steuerbaren ist, und daß in einem Schaltkreis sein Widerstandszweig Gleichrichter 37 liegt ein Relais 38. so mit einem Potential beaufschlagbar ist, daß die In F i g. 3 sind die bereits in F i g. 2 gezeigten Brückenschaltung bei Zusammenschaltung der vier Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen, Widerstandszweige in der anderen Richtung unabge- und sie ist durch zwei gestrichelte Linien in drei Teile glichen ist. io geteilt. Der rechte und linke Teil gehören jeweils zu Damit ergibt sich als weiterer Vorteil, daß der be- einem Markierer 30 bzw. 31, die beide Zugang zu legte Schaltkreis nach seiner Belegung auch selbst als einem Verbindungssatz 39 haben. Der eigentliche Prüfbesetzt kennzeichenbar ist, und zwar beliebig schnell kreis ist nur für den Markierer 30 gezeigt, doch weist nach erfolgter Belegung, da — wie bereits erwähnt — selbstverständlich auch der Markierer 31 (und jeder das bistabile Schaltelement der belegenden Einrichtung 15 weitere Markierer, der Zugang zum Verbindungssatz 39 in dieser das erfolgreiche Aufprüfen dauernd angezeigt hat) einen solchen Prüfkreis auf. bleibt, auch wenn der Schaltkreis selbst nun besetzt Der Prüfkreis im Markierer weist drei der vier markiert ist. Durch Anschaltung des Potentials kann Widerstände der in F i g. 2 gezeigten Brücke auf: Al, ein Schaltkreis auch außer Dienst gestellt werden. Rl und R3. Der vierte Widerstand Rj ist der Wider-Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeich- 20 stand 25 im Verbindungssatz 39. Der Markierer umnungen näher erläutert; in diesen zeigt faßt weiter zwei Transistoren Ql und Ql, von denen F i g. 1 ein dem Verständnis des Prinzips der Erfin- der erste vom NPN-, der zweite vom PNP-Typ ist. Die dung dienendes Blockschaltbild, Widerstände 40, 41 dienen der Temperaturstabilisie-F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung der Schal- rung. Als Beispiel können folgende Werte für die tungsanordnung gemäß der Erfindung, 25 Widerstände angegeben werden:
F i g. 3 Einzelheiten der Schaltungsanordnung gemäßFig.2. Al 1500Ω Rj 10 Ω
Wie in F i g. 1 gezeigt, kann eine Vermittlungsstelle Rl 1270 Ω 40 1200 Ω
mehrere Koppelanordnungen 20, 21 umfassen, deren R3 14 Ω 41 1200 Ω
jede eine Vielzahl von Eingängen, z. B. 22, 23, auf der 30
einen Seite und Ausgänge 24 auf der anderen Seite auf- Die Transistoren Ql und Ql können dabei von der
weist. Wenn der Ausgang 24 frei ist, ist er durch ein Type 2N3394 bzw. 2N398B und der SCR-Schalter
über Widerstand 25 zugeführtes Potential von —48 V von der Type 2N3228 sein.
markiert. Im Besetztzustand ist der Kontakt 16 ge- Jeder Markiererprüfkreis kann sich über einen Konschlossen und führt als Besetztkennzeichnung Erd- 35 takt 43 bzw. 44 an den Verbindungssatz 39 schalten,
potential an den Ausgang 24 zu. indem der Kontakt 16 im Besetztfall Erdpotential an
Die Koppelanordnungen 20, 21 werden von Mar- die Ader SW legt.
kierern 30, 31 gesteuert, die unabhängig voneinander Normalerweise fließt ein Strom von etwa 40 mA von arbeiten. Es ist dabei zu verhindern, daß sie die ,der Batterie Bl zum Punkt A. Im Punkt A tritt eine Koppelanordnungen 20, 21 so steuern, daß beide den 40 Stromverteilung auf: Etwa 2OmA fließen über die Ausgang 24 gleichzeitig belegen. Zur Vermeidung sol- Steuerelektrode des SCR-Schalters 37, den Widerstand eher Doppelverbindungen ist jedem der Markierer 30, 41, die Transistoren Ql und Ql und über Widerstand 31 ein Prüf kreis 32,33 zugeordnet, der jeweils zwischen 40 zur Masse, und etwa 20 mA fließen über die Widerdie Koppelanordnung und ihre Steuereinrichtung ein- stände Rl, Rl zur Masse. Der steuerbare Gleichrichter gefügt sein kann. 45 37 ist in diesem Fall leitend.
Der Prüfkreis ist näher in F i g. 2 dargestellt. Er um- Der Strom über Widerstände Rl, Rl bewirkt eine
faßt eine Widerstandsbrücke Rl, Rl, R3 und Rj, deren Spannungsteilung zwischen Batterie Bl und Masse,
eine Diagonale (Punkte A, C) zwischen —48 V und Von der Batterie Bl (Potential —48 V) fließt auch ein
Erde geschaltet ist. In die andere Diagonale (Punkte B, Strom über die Widerstände Rj und R3 zur Masse
D) ist ein elektronischer Detektor 35 eingefügt. Die 5° (wenn Schalter 43 geschlossen ist). Das Potential im
Werte der Widerstände Rl bis Rj sind so gewählt, daß Punkt B ist dann negativer als das im Punkt D, und
die Brücke nicht abgeglichen ist. beide Transistoren Ql und Ql sind leitend.
An Punkt B ist auch ein Kontakt 36 angeschlossen, Im beschriebenen Zustand fließt ein Strom von der geschlossen ist, wenn der geprüfte Ausgang besetzt Batterie Bl über Punkt A, Kathode und Anode des ist. Bei geschlossenem Schalter 36 ist ein Widerstand 55 SCR-Schalters 37 und Relais 38 zur Masse. Das Relais R3' dem Brückenwiderstand R3 parallel geschaltet. 38 ist angesprochen und zeigt den Freizustand des Ver-Bei offenem Kontakt 36 bewirkt die Spannungsteilung bindungssatzes an. Bei Belegung des Verbindungsüber Widerstände R3 und Rj, daß der Punkt B ein satzes schließt dessen Kontakt 26 und legt Erde an gegenüber dem Punkt D negatives Potential aufweist. Punkt B. Dadurch werden die Transistoren Ql und Wenn dem Widerstand R3 aber der Widerstand R3' 60 Q2, nicht aber der SCR-Schalter 37, gesperrt. Der Konparallel geschaltet ist (bei geschlossenem Kontakt 36), takt 26 bleibt für die Dauer der Belegung geschlossen, ändert sich die Spannungsteilung so, daß das Potential Wenn zwei Markierer, z. B. 30 und 31, auf den Verdes Punktes D negativer ist als das des Punktes B. bindungssatz 39 gleichzeitig aufprüfen (Kontakte 43 Diese Änderungen der relativen Polarität stellt der und 44 beide geschlossen), liegt der Widerstand R3' des Detektor 35 fest. Der Wert des Widerstandes R3' sollte 65 Markierers 31 parallel zum Widerstand R3 des Margleich oder kleiner sein als der des Widerstandes R3. kierers 30 (und vice-versa). In diesem Zustand ist der
Der Detektor 35 speist einen elektronischen Schal- Transistor Ql gesperrt und eine Doppelbelegung ver-
ter 37, beispielsweise einen unter dem Namen »silicon hindert: Kein Stromfluß über SCR-Schalter 37.
Nun sei angenommen, daß der Verbindungssatz 39 besetzt ist. Kontakt 26 ist daher geschlossen, am Punkt B liegt Erdpotential. Beide Transistoren Ql und Q2 sind gesperrt, und Stromfluß durch den SCR-Schalter 37 ist verhindert. Es erfolgt die Besetztkennzeichnung durch Nichtansprechen des Relais 38.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Belegungszustandes eines Schaltkreises, insbesondere für Nachrichtenvermittlungsanlagen, bei der in der prüfenden Einrichtung und in dem zu prüfenden Schaltkreis angeordnete Widerstandszweige beim Aufprüfen zu einer Brückenschaltung zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung (Rl, Rl, R3, Rj) im Freizustand des Schaltkreises (39) in der einen Richtung und im Belegtzustand des Schaltkreises (39) in der anderen Richtung unabgeglichen ist und daß ein in einen Diagonalzweig (B-D) der Brückenschaltung eingefügter elektronischer Detektor (35) im ersten Fall leitend und im zweiten Fall sowie im Ruhezustand sperrend wirkt für einen einem elektronischen bistabilen Schaltelement (37) zuführbaren Steuerstrom.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei (2?I5 R2, R3) der vier Widerstandszweige der Brückenschaltung in der prüfenden Einrichtung (30) liegen und der vierte Widerstandszweig (Rj) in dem zu prüfenden Schaltkreis (39) angeordnet ist, daß die Widerstandswerte so gewählt sind, daß bei ihrer Zusammenschaltung (Kontakt 43) die Brückenschaltung (Rl, R2, R3, Rj) in der einen Richtung unabgeglichen ist, und daß in einem Schaltkreis (39) sein Widerstandszweig (Rj) so mit einem Potential beaufschlagbar ist (Erde über Kontakt 26), daß die Brückenschaltung bei Zusammenschaltung (über Kontakt 43) der vier Widerstandszweige (Rl, R2, R3, Rj) in der anderen Richtung unabgeglichen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufprüfen mehrerer Einrichtungen (30 und 31) auf einen Schaltkreis (39) einer der in einer der aufprüfenden Einrichtungen (z. B. 30) angeordneten Widerstandszweige (R3) mit dem entsprechenden Widerstandszweig (R31) von jeder der anderen aufprüfenden Einrichtungen (z. B. 31) parallel geschaltet ist und daß die Parallelschaltung von zumindest zwei dieser Widerstandszweige die Unabgeglichenheit in der anderen Richtung aller beteiligten Brückenschaltungen (Rl, R2, R3, Rj und RV, R2', R3', Rj') bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltelement (37) ein den Belegungszustand des zu prüfenden Schaltkreises (39) anzeigendes Schaltmittel (38) steuert.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (37) als elektronischer Schalter (Ql, Q2) ausgebildet ist, daß ein im leitenden Zustand dieses Schalters (Ql, β2) über ihn fließender Strom auf die Steuerelektrode eines steuerbaren Gleichrichters (37) wirkt und daß das den Belegungszustand anzeigende Schaltmittel (38) in Reihe mit der Anoden - Kathoden - Strecke dieses steuerbaren Gleichrichters (37) an die Klemmen der Speisespannung geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/93 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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