DE1264395B - Vorrichtung zum Heften mittels Heftklammern - Google Patents

Vorrichtung zum Heften mittels Heftklammern

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DE1264395B
DE1264395B DEK57767A DEK0057767A DE1264395B DE 1264395 B DE1264395 B DE 1264395B DE K57767 A DEK57767 A DE K57767A DE K0057767 A DEK0057767 A DE K0057767A DE 1264395 B DE1264395 B DE 1264395B
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Karl Kammer
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    • B25C5/1679Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices comprising storing arrangements for a plurality of staple strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B42b
Deutsche Kl.: 11 a-Il
Nummer: 1264 395
Aktenzeichen: K 57767 VII b/11 a
Anmeldetag: 29. November 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heften mittels vorzugsweise U-Form aufweisender Heftklammern, die zu einem in einen Klammernkanal einlegbaren und in ihm durch Federkraft mittels eines Klammernschiebers od. dgl. selbsttätig zur Ausstoßstelle hin nachgeförderten Klammernstab aneinandergereiht sind.
Heftvorrichtungen der vorstehend genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Man kennt diese Vorrichtungen außerdem nicht nur in von Hand zu betätigenden Konstruktionen, sondern auch z. B. als Nagler ausgeführt, betätigt durch eine Kraftquelle mechanischer, pneumatischer oder gegebenenfalls auch elektrischer Art. Bei allen diesen Vorrichtungen müssen die zu verheftenden Klammern, die in der Regel in Form von sogenannten Klammernstäben zusammengefaßt sind, nach deren Verbrauch nachgeladen werden. Hierbei ist mißlich, daß meist erst am nicht mehr stattfindenden Heftungsvorgang erkannt werden kann, wenn der Heftvorrichtung die Heftklammern ausgegangen sind. Dies ist recht mißlich. Häufig, insbesondere bei mechanisch angetriebenen Geräten, wird der genannte Fehler nämlich mitunter erst verspätet festgestellt, wodurch Schaden entstehen kann. In vielen Fällen muß dann aber der Vorratsraum für die Heftklammern erst zusätzlich auch noch geöffnet werden, um die Fehlerquelle erkennen und mindestens einen neuen Klammernstab nachladen zu können.
Bei Heftgeräten mit schubladenförmig nach vorn herausführbarem Klammernmagazin ist es schon bekannt, dieses Magazin durch Lösen einer Verriegelungsvorichtung selbsttätig in die vordere Ladestellung gelangen zu lassen, um dadurch das Nachfüllen des genannten Magazins durch Einlegen eines Klammernstabes, nachdem das Magazin in der genannten Weise freigelegt worden ist, zu erleichtern. Das Freilegen des Magazins erfolgt hierbei jedoch nicht automatisch, weil hierzu nach einer bekannten Ausführungsform zuvor von Hand eine Sperrfeder niedergedrückt werden muß, während in einer anderen bekannten Form es hierfür der Betätigung eines Druckknopfes bedarf. Diese manuell vorzunehmende Entsperrung kann zweckdienlich aber erst erfolgen, nachdem sich beim Heften gezeigt hat, daß das Heftgerät nicht mehr funktionstüchtig ist. Dies ist nachteilig und zeitraubend, um so mehr, wenn der Fehler nicht gleich entdeckt wird.
. Bei einem ebenfalls schon bekannten Klammernhef t-. gerät mit schubladenartig nach vorn ausziehbarem Klammernkanal findet dieses Freigeben des Klammernkanals zum Einlegen eines Klammernstabes zwar Vorrichtung zum Heften mittels Heftklammern
Anmelder:
Karl Kammer, 7630 Lahr, Moltkestr. 23
Als Erfinder benannt:
Karl Kammer, 7630 Lahr
unter Vermeidung der oben aufgeführten Nachteile bereits selbsttätig statt, wenn der Klammernschieber in eine bestimmte vorgeschobene Stellung gelangt ist, In diesem Fall bleibt aber trotzdem zu wünschen übrig, weil das selbsttätige Öffnen des Klammernkanals dabei von der Erreichung einer bestimmten Klammernschieberstellung abhängig gemacht ist und nicht davon, daß tatsächlich zuvor die letzte im Klammernkanal befindliche Heftklammer verheftet worden ist. Außerdem ist dabei noch nachteilig, daß der Klammernkanal zum Einlegen eines neuen Klammernstabes aus dem Gerät herausgeschoben werden muß und dann von Hand wieder entgegen einer Federkraft ins Gerät zurückgeschoben werden muß. Dabei dient der Klammernkanal lediglich selbst als Klammernmagazin, und zwar mit einer Kapazität für nur einen einzigen Klammernstab und ohne Nachlademöglichkeit innerhalb des Heftgerätes aus einem größeren Klammernmagazin heraus.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Vorrichtung zum Heften mittels Heftklammern zu schaffen, bei der die aufgezeigten, noch gegebenen Unvollkommenheiten unter Erreichung weiterer Vorteile behoben sind, und zwar in Anwendung bei einem Heftgerät, welches zum Aufnehmen mindestens eines weiteren in Vorrat gehaltenen Klanir mernstabes außer dem Klammernkanal ein zusätzliches Klammernmagazin aufweist. Dabei ist wesentlich, daß der Klammernkanal nach Verheften der letzten Klammer zum Nachladen innerhalb des Gerätes aus dem zusätzlich vorhandenen Magazin selbsttätig wieder aufnahmebereit gemacht ist, und zwar tunlichst einfach und für die Bedienung des Gerätes in dessen weiterer Handhabung möglichst bequem. Dies wird bei einer Vorrichtung zum Heften mittels vorzugsweise U-Form aufweisender Heftklammern erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei dieser Vorrichtung der Klammernschieber nach Verbrauch der
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letzten Heftklammer des jeweils im Klammernkanal vorgeschobenen Klammernstabes unter Freigabe des Ladewegs für den nächsten, aus dem Magazin in den Klammernkanal zu fördernden Klammernstab aus seiner maximal vorgeschobenen Stellung sich selbsttätig im Klammernkanal zurückschiebend vorgesehen ist, indem dem Schieber eine sich dabei von selbst entsperrende Rückziehfeder zugeordnet ist. Durch diese Maßnahme kommt jetzt das Nachladen des Klammernkanals innerhalb der Heftvorrichtung' mit einem neuen Klammernstab aus deren Klammernmagazin heraus selbsttätig zustande, sobald die letzte Heftklammer verbraucht ist und die Vorrichtung zur Ausführung der nächsten Heftung betätigt wird. Das Nachladen des Klammernkanals erfolgt also innerhalb des Gerätes und selbsttätig, ohne daß der Klammernkanal sich freilegend aus der Vorrichtung herausspringen und dann wieder von Hand in die eingeschobene Stellung zurückgedrückt werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich für die Praktizierung der Erfindung, wenn der Klammernschieber selbst als Sperr- bzw. Entsperrglied für seine Rückschiebebewegung nutzbar gemacht ist, indem er z. B. in vertikaler Richtung seiner Länge nach etwas kippbar gelagert ist und sich so bei im Ausstoßkanal fehlender Heftklammer durch den Stößel : der Heftvorrichtung kippend betätigen läßt. Dadurch ist erreicht, daß der Klammernschieber selbst zum betätigten Steuerorgan wird, sobald sein vorderes Ende an die Stelle der zuvor verhefteten letzten Heftklammer getreten ist.
Eine weitere Verbesserung der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung ergibt sich im Falle der Verwendung von in das Vorratsmagazin eingelegten Klammernstäben, die übereinanderliegend zu einem einstückig zusammenhängenden Klammernstabblock vereinigt sind, obwohl solche Heftgeräte mit einem Magazin zur Aufnahme mehrerer übereinandergestapelter Klammernstäbe an sich schon bekannt sind. Bei diesen bekannten Geräten muß nämlich der Klammernschieber in jedem Fall von Hand zurückgezogen werden, damit der Klammernkanal zum Nachladen aus dem Klammernmagazin frei wird, und bei einer anderen bekannten Ausführung eines mit einem solchen Magazin arbeitenden Gerätes muß wenigstens ein Stift betätigt werden, damit der Klammernschieber eine rückläufige Bewegung erfahren kann. Dies erfordert also eine zusätzliche manuelle Bedienung, um den Klammernkanal zum Nachladen aus dem Magazin heraus freizubekommen.
Demgegenüber ist die der Erfindung entsprechende Vorrichtung weiterbildend dadurch verbessert, daß bei Verwendung von zu einem Klammernstabblock vereinigten Klammernstäben dem Klammernschieber zum Trennen des untersten, in den Klammernkanal gelangten Klammernstabes vom Klammernstabblock eine Spreizvorrichtung beigegeben ist, derart, daß sich diese Vorrichtung ebenfalls unter Freigabe des Klammernkanals zusammen mit dem Klammernschieber selbsttätig mit zurückschiebt, dann aber unabhängig vom Klammernschieber wieder in den Zwischenraum zwischen den untersten und den zweituntersten Klammernstab des mit seinem untersten Stab in den Klammernkanal nachgeförderten Klammernstabblockes unter deren Trennung vorwärts schieben läßt. Die Verwendung einer dem genannten Zweck dienenden Spreizvorrichtung ist an sich zwar schon bekannt. "Diese bekannte Spreizvorrichtung muß jedoch, um sie dann wieder vorschiebend wirksam werden zu lassen, von Hand zurückgezogen werden, während sie bei der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung mit dem Klammernschieber selbsttätig zur Freigabe des Klammernkanals in eine zurückgeschobene Stellung gebracht wird. Auch das Vorschieben der Spreizstellung unabhängig vom Klammernschieber zum Abtrennen des untersten, in den Klammernkanal gelangten Klammernstabes vom darübersitzenden restlichen Klammernstabblock ist an sich bekannt. Hierbei ist aber die bauliche Ausführung der in Rede stehenden Spreizvorrichtung und deren Bedienung vergleichsweise noch umständlich. Dem ist bei der neuen Vorrichtung dadurch abgeholfen, daß die Spreizvorrichtung jetzt aus zwei ineinanderliegenden, vorzugsweise U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Schienen bestehend ausgeführt ist, die in Längsrichtung gegeneinander unverschiebbar gemacht sind, sich jedoch durch aneinander angreifende Konusansätze in ihrer gegenseitigen Höhe verändern lassen. Dies ist erreicht, indem sie sich gegenseitig voneinander abhebend aufspreizen, wenn zwischen beide Schienen ein die Spreizung bewirkendes Glied von hinten her dazwischen vorgeschoben wird, betätigt durch eine an der hinteren Stirnseite der Vorrichtung nach außen durchgeführte Betätigungsstange, an deren vorstehendem Ende ein Bedienungsknopf od. dgl. angebracht ist.
Nachfolgend ist die Erfindung zusammen mit den ihr als wesentlich zugehörigen weiterbildenden Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine der Erfindung entsprechende Heftvorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt durch die Mitte dieser Vorrichtung,
F i g. 2 diese Vorrichtung in einem senkrechten Querschnitt nach der Schnittlinie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 diese Vorrichtung in einem senkrechten Querschnitt nach der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie III-III,
F i g. 4 die Vorrichtung in einem weiteren senkrechten Querschnitt nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, während die
F i g. 5 zwei Einzelteile der Heftvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Darstellung wiedergibt, nämlich
a) die zum Abtrennen des untersten Klammernstabes vom Klammernstabblock dienende Spreizvorrichtung und
b) den Klammernschieber jeweils zusammen mit den zugehörenden wesentlichen Teilen,
F i g. 6 bis F i g. 9 veranschaulichen dann die Heftvorrichtung noch in einem senkrechten Längsschnitt nach der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie VI-VI, und zwar in verschiedenen Stellungen dargestellt unter jeweiliger Weglassung der Grundplatte, des Druckbügels und des Klammernstapels der Vorrichtung mit der Niederdrückeinrichtung.
Die dem Ausführungsbeispiel entsprechende Heftvorrichtung weist ein mit ihr verbunden feststehenbleibendes Klammernmagazin auf, in das zum Laden der Vorrichtung ein Stapel von mehreren übereinander angeordneten und zu einem Stabblock miteinander vereinigten, einzeln leicht davon lösbaren Klammernstäben eingelegt wird. Die im ganzen mit 101 bezeichnete Heftvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 102 und dem auf dieser Platte mittels eines der Halterung dienenden Teiles 103 in be-
kanntet Weise schwenkbar gelagerten eigentlichen Heftgerät, das in den übrigen Figuren im ganzen mit 104 bezeichnet ist. Dieses Heftgerät 104 wiederum ist gebildet durch einen im Querschnitt U-förmigen Kanal 105, der in seinem vorderen Teil 107 ein Magazin für einen einzulegenden Stapel bzw. Block von Klammernstäben 106 enthält, welch letzterer durch eine am Druckbügel 108 der Vorrichtung angeordnete, federnd wirkende Niederdrückeinrichtung 109 in der Gebrauchsstellung des Gerätes gegen den Boden des Führungskanals 105 gedrückt gehalten wird. Nach hinten ist dieser Kanal 105 durch eine Abschlußwand 110 abgeschlossen, die eine Bohrung für den Durchtritt des Führungsrohres 111 aufweist. Dieses Rohrill dient mit seinem nach außen ragenden Ende einer Druckfeder 112 zugleich als Führung und ist an seinem Ende mit einem Bedienungsknopf 113 ausgerüstet. Im Inneren des Führungsrohres 111 ist eine fest am Bedienungsknopf 113 angeordnete Stange 114 vorgesehen, die einer zweiten inneren Druckfeder 116 als Führung dient. Diese Druckfeder 116 findet einerseits am Bedienungsknopf 113 und andererseits an einem auf der Stange 114 gelagerten Gleitstück 115 ihr Widerlager. Sie hat das Bestreben, dieses Gleitstück 115 nach vorne zu stoßen. Der im Querschnitt U-förmige Klammernschieber 117, der mit seinen beiden Schenkeln auf dem Boden des Führungskanals 105 ruht, hat die Aufgabe, mit seinen vorderen Nasen 118 (vgl. auch F i g. 5) den jeweils zu verheftenden Klammernstab mittels der Feder 116 nach jeder Heftung um eine Klammernbreite nach vorne zu verschieben. Der Klammernschieber 117 ist an seinem hinteren Ende noch mit zwei rechtwinklig nach oben abgebogenen Flügeln 119 sowie mit einem Durchbruch 120 ausgestattet, in welch letzteren ein am Gleitstück 115 vorgesehener, nach unten gerichteter Zapfen 121 eingreift, der durch einen am Führungsrohr 111 angeordneten Längsschlitz 122 ragt (F i g. 4).
Über dem Klammernschieber 117 ist sodann noch eine Spreizvorrichtung angeordnet, welche die Aufgabe hat, bei jedem neuen Beladen des Klammernkanals den jeweils untersten Klammernstab vom Klammernstabblock zu lösen. Diese Spreizvorrichtung besteht aus einer mit ihren seitlichen Schenkeln nach oben weisenden U-Schiene 123, deren Rückwand 124 mit einer Öffnung für den Durchtritt der Stange 114 ausgerüstet ist, und aus einer zwischen deren genannten Schenkeln liegenden zweiten, jedoch mit den Schenkeln nach unten weisenden U-Schiene 125. Diese beiden ineinander ruhenden U-Schienen 123 und 125 sind gegen eine gegenseitige axiale Verschiebung dadurch gesichert, daß die Schenkel der U-Schiene 123 mit senkrecht verlaufenden kurzen Langlöchern 126 (vgl. F i g. 5) ausgerüstet sind, in die kurze Zapfen 127 der U-Schiene 125 eingreifen. Die beiden Schenkel dieser U-Schiene 125 sind außerdem noch mit je zwei Aussparungen
128 ausgerüstet, in welche keilförmige Querleisten
129 eingreifen, die fest an der Stange 114 angeordnet sind und die die Aufgabe haben, die U-Schiene 125 bei jedem einschiebenden Stoß auf den Bedienungsknopf 113 über die Stange 114 anzuheben, wodurch der unterste Klammernstab vom darüberliegenden Klammernstapel getrennt wird.
Um sowohl den Klammernschieber 117 als auch die Vorrichtung für die Trennung des jeweils untersten Klammernstabes vom Klammernstapel entgegen der Wirkung der Druckfeder 112 in der Gebrauchsstellung zu halten, ist an der Abschlußwand 110 des Kanals 105 ein unter der Wirkung einer Haarnadelfeder 130 stehender Sperriegel 131 angeordnet, der mit seinem freien Ende hinter die Rückwand 124 der U-Schiene 123 greift, um diese Schiene in der vordersten, d. h. in der Gebrauchsstellung festzuhalten. Wesentlich ist sodann vor allem noch, daß die nach unten gerichteten Schenkel des Klammern-Schiebers 117 etwa in ihrem vorderen Drittel 132 an ihrer Unterkante dem vorderen Ende zu nach oben hin etwas abgeschrägt sind, damit bei einem vom Stößel 133 ausgeübten Druck auf ihre Nasen 118 in Richtung des Pfeiles 134 der Klammernschieber 117 eine Kippbewegung ausführen kann (Fig. 8). Diese Kippbewegung des Klammernschiebers 117 bewirkt dann, daß dessen hinterer Teil mit seinen Flügeln 119 eine Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 135 ausführt und hierdurch mit seinen Flügelenden
ao 119 den Sperriegel 131 anhebt und so die Verriegelung löst.
Die Wirkungsweise der letztbeschriebenen Heftvorrichtung ist hierbei folgende: Das Heften von Schriftgut od. dgl. erfolgt in bekannter Weise durch einem Druck auf den Stößel 133 über den Druckbügel 108. Bei dem nachfolgenden automatischen Hochgehen des Stößels 133 in seine Ruhestellung (F i g. 6) wird der jeweils auf dem Boden des Magazins 107 ruhende Klammernstab durch den unter der Wirkung der Feder 116 stehenden Klammernschieber 117 jedesmal um eine Klammernbreite nachgeschoben. Ist die letzte Klammer eines Stabes verheftet (Fig. 7), so stößt der Klammernschieber 117 mit seinen Nasen 118 gegen die vorderen Anschlage 136 des Kanals 105. Wird nun der Stößel 133 aufs neue nach unten gedrückt, so drückt er mit seinem unteren Ende auf die Nasen 118 des Klammernschiebers 117. Dieser macht dadurch infolge der Abschrägungen seiner Schenkel im vorderen Drittel 132 eine Kippbewegung, wobei sein hinterer Teil mit den Flügeln 119 nach oben gedrückt wird. Letztere heben hierdurch das freie Endes des Sperriegels 131 an, so daß er außer Eingriff mit der Rückwand 124 der Spreizvorrichtung kommt (F i g. 8) und diese Vorrichtung zusammen mit dem Klammernschieber
117 dem Druck der Feder 112 folgend nach rechts springt (F i g. 9). Hierdurch wird das Magazin 107 freigegeben, und der Klammernstabblock 106 kann, unterstützt durch die Niederdrückeinrichtung 109 (Fig. 1), auf den Boden des Kanals 105 nachrutschen. Mit dem Zurückschnellen des Klammernschiebers 117 erfolgt auch das von außen sichtbare, nach rechts hin stattfindende Herausspringen des Führungsrohres 111 zusammen mit seinem Bedienungsknopf 113.
Hat sich in dieser Weise das Nachladen des Klammernkanals vollzogen, so ist nur noch das Abtrennen des untersten Klammernstabes vom Klammernstabblock erforderlich. Hierzu genügt es, wenn die die Heftvorrichtung bedienende Person den Bedienungsknopf 113 in Richtung nach links wieder in die Vorrichtung zurückschiebt. Dadurch legt sich nämlich der Klammernschieber 117 mit seinen Nasen
118 wieder hinter den neuen Klammernstab und drückt diesen mit seinem vorderen Ende in Richtung gegen die vorderen Anschläge 136 des Kanals 105 hin. Gleichzeitig hiermit werden die U-Schienen 123 und 125 in ihre vorige Stellung zurückgebracht. Wäh-
rend der letzten Bewegungsphase des z. B. durch einen leichten Schlag auf den Bedienungsknopf 113 verursachten Einschiebens des Führungsrohres 111 und der Stange 114 wird die U-Schiene 125 gegenüber der U-Schiene 123 mittels der keilförmigen Querleisten 129 dann noch so weit angehoben, daß der über ihr verbleibende restliche Klammernstabblock 106 vom untersten, auf dem Boden des Kanals 105 ruhenden Klammernstab getrennt wird. Die Heftvorrichtung ist sodann wieder voll arbeitsbereit.
Zum Beschicken des Magazins 107 mit einem neuen Klammernstabblock 106 wird der Druckbügel 108 in Richtung des Pfeiles 137 nach oben aufgeklappt. Diese Bewegung macht die Niederdrückeinrichtung 109 mit. Dadurch ist der Magazinraum nach oben geöffnet zum Einlegen eines neuen Stabblockes freigegeben. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Heftungsstößel 133 mit seinem oberen rundgebogenen Ende 138 von einer Nase 139 untergriffen. Diese Nase sitzt an einem Schieber 130, der innen im Druckbügel 108 angebracht ist und mittels seitlich nach außen reichender Greifknöpfe 141 in Richtung des Pfeiles 142 verschoben werden kann. Dadurch wird der Stößelkopf 138 freigegeben, und es kann dann der Druckbügel hochklappend geöffnet werden. Der Schieber 140 kann durch eine Feder (nicht dargestellt) von selbst wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurückgedrückt werden, so daß beim niederklappenden Schließen des Druckbügels 108 die beschriebene Rastverbindung zwischen den Teilen 138 und 139 selbsttätig wieder zustande kommt.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der Klammernfüllraum bzw. der Klammernverschiebekanal analog der der Erfindung entsprechenden Arbeitsweise selbsttätig ebenfalls freigegeben wird, wenn z. B. zu Kontrollzwecken oder zur Behebung einer Funktionsstörung der zugleich als Deckel der Heftvorrichtung dienende Druckbügel 108 (Fig. 1) öffnend hochgeklappt wird. Das hintere Ende 143 des genannten Druckbügels drückt dabei nämlich auf einen hinteren Vorsprung 144 des arretierenden Sperrhebels 131 und hebt diesen aus seiner in F i g. 1 gezeigten Sperrstellung hoch, so daß dadurch die oben schon beschriebene Verschiebebewegung des Klammernschiebers zusammen mit der Spreizvorrichtung nach rückwärts gleichfalls ausgelöst wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heften mittels vorzugsweise U-Form aufweisender. Heftklammern, die zu einem in einen Klammernkanal einlegbaren und in ihm durch Federkraft mittels eines Klammernschiebers od. dgl. selbsttätig zur Ausstoßstelle hin nachgeförderten Klammernstab aneinandergereiht sind, welche Vorrichtung zum Aufnehmen mindestens eines weiteren in Vorrat gehaltenen Klammernstabes ein Klammernmagazin aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Klammernschieber (117) nach Verbrauch der letzten Heftklammer des jeweils im Klammernkanal vorgeschobenen Klammernstabes unter Freigabe des Ladeweges für den nächsten, aus dem Magazin in den Klammernkanal zu fördernden Klammerstab aus seiner maximal vorgeschobenen Stellung sich selbsttätig im Klammernkanal zurückschiebend vorgesehen ist, indem dem Schieber (117) eine sich dabei von selbst entsperrende Rückziehfeder (112) zugeordnet ist.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernschieber (117) selbst als Sperr- bzw. Entsperrglied für seine Rückschiebebewegung nutzbar gemacht ist, indem er in vertikaler Richtung seiner Länge nach etwas kippbar gelagert ist und sich so bei im Ausstoßkanal fehlender Heftklammer durch den Stößel (133) der Heftvorrichtung kippend betätigen läßt.
3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von in das Vorratsmagazin (107) eingelegten Klammernstäben (106), die übereinanderliegend zu einem einstückig zusammenhängenden Klammernstabblock vereinigt sind, dem Klammernschieber (117) zum Trennen des untersten in den Klammernkanal gelangten Klammernstabes vom Klammernstabblock eine Spreizvorrichtung (123, 125), wie sie hierfür an sich schon bekannt ist, beigegeben ist, derart, daß sich diese Vorrichtung (123, 125) ebenfalls unter Freigabe des Klammernkanals zusammen mit dem Klamernschieber (117) selbsttätig mit zurückschiebt, dann aber, wie ebenfalls an sich bekannt, unabhängig vom Klammernschieber (117) wieder in den Zwischenraum zwischen den untersten und zweituntersten Klammernstab des mit seinem untersten Stab in den Klammernkanal nachgeförderten Klammernstabblocks unter deren Trennung vorwärtsschieben läßt.
4. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus zwei ineinanderliegenden, vorzugsweise U-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Schienen (123, 125) besteht, die in Längsrichtung gegeneinander unverschiebar gemacht sind, sich jedoch durch aneinander angreifende Konusansätze (128, 129) in ihrer gegenseitigen Höhe verändern lassen, indem sie sich gegenseitig voneinander abhebend aufspreizen, wenn zwischen beide Schienen (123, 125) ein die Spreizung bewirkendes Glied (129) von hinten her dazwischen vorgeschoben wird, betätigt durch eine an der hinteren Stirnseite der Vorrichtung nach außen durchgeführte Betätigungsstange (114), an deren vorstehendem Ende (111) ein Bedienungsknopf (113) od. dgl. angebracht ist.
5. Heftvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungsstange (114) dem Klammernschieber (117) für seine Verschiebbebewegung als Führung dient und es eine den genannten Schieber (117) nach vorn drückende Feder (116) trägt, wobei die Betätigungsstange (114) und die genannte Feder (116) von einem Röhrchen (111) umgeben sind, welches unterseitig für die Verschiebebewegung des Klammernschiebers (117) mittels eines Zwischengliedes (121) einen Führungsschlitz (122) hat.
6. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrschwenkhebel (131) vorgesehen ist, der sich in der Sperrstellung an einem sich beim Freigeben des nachzuladenden Klammernkanals mit nach hinten verschiebenden Teil (124) abstützt und sich in Abhängigkeit von einer Kippbewegung,
insbesondere einer solchen Bewegung des Klammernschiebers (117) aus seiner Sperrstellung kippend ausheben läßt.
7. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der hinten an der Heftvorrichtung herausgeführten Verschiebestange (111) eine Druckfeder (112) od. dgl. vorgesehen ist, die das selbsttätige Zurückführen des Klammernschiebers (117) und der Spreizvorrichtung (123, 125) bewirkt, wobei sich diese Feder (112) einerseits außen an der hinteren Stirnfläche der Heftvorrichtung und andererseits an die Spreizvorrichtung wieder einwärtsführenden Bedienungsknopf (113) abstützt.
8. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-
schwenkhebel (131) zusätzlich abhängig von der aufklappenden Öffnungsbewegung des das Klammernmagazin nach oben verschließenden Druckbügels (108) aus seiner Sperrstellung aushebbar gemacht ist, bewirkt durch einen am genannten Sperrschwenkhebel (131) nach hinten vorstehenden Hebelarm (144), der im Öffnungsweg des hinteren Endes (143) des Druckbügels (108) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1014 074,
1104486, 1193 470;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1905 532;
britische Patentschrift Nr. 597 350.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/13 3.63 © Bundesdruckerei Berlin
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