DE126399C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVr 126399
KLASSE 2\d.
KLASSE 2\d.
in PARIS.
In den deutschen Patentschriften 111943
und 124648 ist eine Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren während der Geschwindigkeitsverminderungen
und der Anfahrperioden beschrieben. Diese besteht im Wesentlichen aus einem mit dem Motor des Fahrzeuges
in dem Stromkreis des letzteren in Reihe geschalteten Hülfsmotor, einer Hülfsdynamo,
welche im Nebenschlufs zu diesem Stromkreis geschaltet ist und deren Anker durch den Hülfsmotor angetrieben wird und
einen Hülfsstrom erzeugt, und einem Regelungswiderstand. Letzterer ist in den Stromkreis
der Feldwickelung der Hülfsdynamo eingeschaltet, d. h. in denjenigen Stromkreis,
durch welchen der Hülfsstrom erzeugt wird.
Vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an dieser Einrichtung, welche die Verminderung
der Abmessungen der Hülfsdynamo bezwecken, und welche es ermöglichen, als Regelungsvorrichtung einen einfachen Feldwiderstandsschalter
zu benutzen.
Bei der im Haupt-Patent 111943 geschützten
Einrichtung sitzt der Anker der Dynamo auf derselben Welle wie derjenige des Hülfsmotors.
Diese Anordnung macht es nothwendig, der Hülfsdynamo stets eine gröfsere Spannung zu
geben wie dem Motor des Fahrzeuges, und da diese Bedingung auch in dem Augenblick
erfüllt werden mufs, in welchem die Geschwindigkeit ein Minimum ist, so folgt
hieraus, dafs diese Dynamo eine Gröfse und ein Gewicht erhält, welches in manchen Fällen
sehr .bedeutend ist und das todte Gewicht des Fahrzeuges beträchtlich vergröfsert.
Bei der vorliegenden verbesserten Einrichtung sind die beiden Anker der Motordynamo
mit einander durch ein Differentialgetriebe verbunden. Der Anker des Hülfsmotors ist mit
einem der seitlichen Räder des Differentialgetriebes verbunden, der Anker der Hülfsdynamo
mit dem die Planetenräder des Differentialgetriebes tragenden Zahnkranze, während
das andere seitliche Rad des Differentialgetriebes mit einer der Fahrzeugachsen oder
der anzutreibenden Welle verbunden ist.
Die Geschwindigkeiten der beiden Anker der Regelungsvorrichtung ändern sich also
immer in entgegengesetztem Sinne; wenn die Geschwindigkeit des einen sich vermehrt, so
vermindert sich die des anderen infolge der mechanischen Verbindung mit dem in Be-
wegung zu setzenden Organ und die Geschwindigkeit der Hülfsdynamo kann daher gleichbleibend
gehalten werden, unabhängig davon, wie grofs die Geschwindigkeit des Hülfsmotors
ist.
Aufserdem kann die Vorrichtung mit einem Umschalter und zwei Elektromagneten ausgerüstet
werden, wodurch es ermöglicht wird, dafs als Regelungsorgan ein einfacher Feldwiderstandsschalter
ausreicht.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung den Antrieb der Dynamo durch das Differentialgetriebe,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Antriebsvorrichtung. Fig. 3 stellt ein Schema der Einrichtung dar, welche mit einem
Unterbrecher und zwei Elektromagneten ausgerüstet ist. Fig. 4 bis 7 zeigen Schaltungen
der Einrichtung, welche ihren verschiedenen Gebrauchsphasen entsprechen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Ankerwelle der Hülfsdynamo C mit der Ankerwelle
des Hülfsmotors B mittels eines Differentialgetriebes verbunden, deren eines Kegelrad k
auf der Welle des Motors B sitzt, während ■das andere Kegelrad / von der Welle des
Motors A des Fahrzeuges angetrieben wird, wobei die Planetenräder m an einem Zahnkranze
η gelagert sind, der die Welle des Ankers der Hülfsdynamo C antreibt.
Die elektrischen Verbindungen sind dieselben wie in der Patentschrift 111943, und in die
Feldwickelung der Hülfsdynamo ist ein kleiner Regelungswiderstand D eingeschaltet, welcher
dazu dient, die Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu verlangsamen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: #
Im Augenblick des Anfahrens wird der Strom, welcher von der Quelle S kommt,
durch B und A geschlossen. Der Hülfsmotor B ist dabei unbelastet, läuft schnell an
und erreicht leicht seine Maximalgeschwindigkeit. Dieser Motor erhält eine gleichbleibende
Erregung durch einen von der Stromquelle abgezweigten Nebenschlufs. Der Motor A
dagegen bleibt zunächst noch stehen, da er belastet ist, und da er mit dem Kegelrade /
des Differentialgetriebes durch ein mechanisches Uebertragungsmittel verbunden ist, so bleibt
dieses Kegelrad / anfangs in Ruhe. Der Zahnkranz η des Differentialgetriebes dreht sich infolge
dessen mit derselben Geschwindigkeit, wie der Anker des Motors B. Wenn die Geschwindigkeit
des letzteren das Maximum erreicht hat, so schaltet man die Dynamo C auf den Motor A des Fahrzeuges, so dafs der von
dieser Dynamo erzeugte Strom die Stromquelle S unterstützt. Da in diesem Augenblick
die Spannung in der Dynamo A nahezu Null ist, so ist es nicht vorteilhaft, in der
Hülfsdynamo C eine zu hohe Spannung zu haben. Letzteres würde eintreten, wenn dieser
Stromerzeuger mit dem Motor B unveränderlich gekuppelt wäre, so dafs der letztere diese
Dynamo mit seiner maximalen Geschwindigkeit antreiben würde, was durch die beschriebene
Anordnung vermieden wird. Unter der Wirkung des von der Quelle kommenden, sowie des von der Dynamo C erzeugten Stromes beginnt
sich der Motor A zu drehen. Er nimmt einen gröfseren Spannungsantheil für sich in
Anspruch, und zwar auf Kosten des Hülfsmotors B, der sich natürlich weniger schnell
dreht. Infolge seiner Drehung nimmt indessen der Motor A das Rad / mit, dessen Geschwindigkeit
zu derjenigen des Rades k hinzukommt, und unter diesen Bedingungen dreht sich der
Zahnkranz n, der die Dynamo C antreibt, mit einer Geschwindigkeit, welche gleich ist der
Summe der Geschwindigkeiten der Räder k und /.
Hieraus ergiebt sich, dafs die Geschwindigkeit der Dynamo C gröfser werden kann, wenn
diejenige des Hülfsmotors B sich vermindert, und der .Grenzfall tritt ein, wenn dieser Hülfsmotor
die Geschwindigkeit Null und die Dynamo C die Maximalgeschwindigkeit hat, welche ihr durch das Rad / ertheilt wird.
Die Regelungsvorrichtung besteht also aus einem Gleichstromumformer, bei welchem die
Geschwindigkeit der Primärmaschine sich vermindert, während die Geschwindigkeit der
Secundärmaschine sich vermehrt, und wie oben aus einander gesetzt, kann die Geschwindigkeit
der Hülfsdynamo unabhängig von der Geschwindigkeit des Hülfsmotors B gleichbleibend
erhalten werden.
Die Erregung kann eine beliebige sein. Man kann sogar für den Hülfsmotor B und
die Hülfsdynamo C ein gemeinsames Feld verwenden, um den Raumbedarf der Vorrichtung
zu vermindern.
Das Differentralgetriebe kann statt der Kegelräder auch Stirnräder haben und auch
sonst in beliebiger Weise ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher die beiden Anker der
Regelungsvorrichtung in gleicher Flucht angeordnet sind.
Die Ankerwelle des Hülfsmotors B und der Hülfsdynamo C tragen jede ein Zahnrad ο
bezw. p. Diese Zahnräder stehen mit dem Zahnrad k bezw. dem Zahnkranz η in Eingriff,
von denen der letztere die Planetenräder ml m2 trägt. Das erste dieser Planetenräder
steht mit einem Zahntrieb kl in Eingriff, welcher
mit dem Rade k fest verbunden ist, und das zweite in 2 ist mit einem Zahntrieb I in
Eingriff, der auf einer Hohlachse ll sitzt, welche am Ende einen Trieb /2 trägt, der
„durch eine Treibkette mit der Welle des Motors A verbunden ist.
Aufserdem kann man in Verbindung mit der beschriebenen Einrichtung zweckmäfsig,
wie in Fig. 3 angedeutet, noch einen Umschalter q und zwei Elektromagnete r und s
verwenden. Hierdurch wird es möglich, mit einem einfachen Feldregelungswiderstand an
Stelle des bei Strafsenbahnmotorwagen üblichen schwerfälligen und viel Raum beanspruchenden
Trommelschalters auszukommen.
Der Umschalter q gestattet, entweder in die Feldwickelung des Motors B der Regelungsvorrichtung
oder in die Feldwickelung des Fahrzeugmotors A einen Widerstand einzuschalten,
den man nach Belieben mit Hülfe des Schalthebels t regeln kann.
Der Elektromagnet r, welcher in diesen Widerstand eingeschaltet ist, wenn der
letztere in die Feldwickelung des Fahrzeugmotors A eingeschaltet ist, beeinflufst einen
Contact u; ein zweites, mit einem Contact w
fest verbundenes Stromschlufsstück ν wird durch einen Elektromagenten ί beeinflufst, der
im Nebenschlufs zum Motor des Fahrzeuges geschaltet ist und nur eine zur Bewegung des
Contactes hinreichende Kraft erhält, wenn der Motor mit dem Maximum der Spannung
arbeitet, d. h. bei seiner normalen Geschwindigkeit.
Die Einrichtung wirkt dann in folgender Weise: Beim Anfahren (Fig. 4) geht der von
der'Quelle kommende Strom durch den Fahrzeugmotor A, dessen Feldwickelung, den
Motor jB der Regelungsvorrichtung, einen Feldmagneten und einen schwachen Nebenschlufs
zum letzteren, damit das Feld dieses Hülfsmotors nicht gesättigt wird und ein gewisser
Spielraum für die Regelung verbleibt.
Die Contacte u und ν schliefsen den Stromkreis der Hülfsdynamo C und infolge dessen
liefert diese Dynamo in Parallelschaltung mit der Stromquelle einen Stromantheil in den
Motor A des Fahrzeuges.
Wenn der Motor A seine normale Geschwindigkeit erreicht hat (Fig. 5), so erhält
der Elektromagnet s, welcher gewissermafsen ein Voltmeter für diesen Theil des Stromkreises
bildet, einen hinreichenden Strom, um den Doppelcontact ν w anzuziehen. Das Stromschlufsstück
ν unterbricht den Stromkreis der Hülfsdynamo C, und der Contact w schaltet
den Stromkreis des Motors B kurz.
Wenn man mit verminderter Geschwindigkeit fahren bezw. arbeiten will, so ändert man
mit Hülfe des Rheostaten D das Feld des Motors A; eine Schwächung dieses Feldes hat
eine Verminderung des Drehmomentes des Motors zur Folge. Je geringer die Geschwindigkeit
wird, desto schwächer wird die Kraft des Elektromagneten S, da seine Feldstärke
von der Potentialdifferenz zwischen den Polklemmen von A abhängt. Der Contact W
wird daher von diesem Elektromagneten losgelassen und hebt den Kurzschlufs des Motors B
auf, während der Stromkreis der Dynamo C
geschlossen wird ·, der durch den Motor A nicht verzehrte Spannungsüberschufs wird dann
durch den Hülfsmotor B nutzbringend verbraucht.
Um den Strom zu unterbrechen (Fig. 7), schaltet man mittels des Umschalters q den
Regelungswiderstand parallel zur Feldwickelung des Fahrzeugmotors A und schwächt dadurch
das Feld derart, dafs man ihm gerade noch eine hinreichende Stärke läfst, um starke
Funkenbildung am Stromwender zu vermeiden; da das Drehmoment des Motors A sich hierdurch
vermindert, so vermindert sich auch die Geschwindigkeit; der Elektromagnet r, der von
dem Nebenschlufsstrom durchflossen wird, zieht den Contact u an und unterbricht dadurch
den Stromkreis der Dynamo C. Der Motor B hat also dann die maximale Feldstärke,
ohne dafs er Arbeit zu leisten hat, und bringt eine elektromotorische Gegenkraft
hervor, welche um so gröfser ist, je mehr die Geschwindigkeit des Fahrzeugmotors A sich
vermindert; die Geschwindigkeit dieses Hülfsmotors vergröfsert sich also schnell bis zu dem
Augenblick, in dem er nur noch einen Strom durchläfst, der hinreichend ist, um die passiven
Widerstände, welche sich seiner Drehung entgegensetzen, zu überwinden. Diese Stromstärke
ist sehr schwach und erreicht kaum ein Zehntel des vollen Betriebsstromes; der Unterbrechungsfunken verursacht daher keine Nachtheile.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Verminderung des Stromverbrauches
und zur Vermehrung der Triebkraft von unter Belastung angehenden Elektromotoren nach Patent 111943, dadurch
gekennzeichnet, dafs der Anker der Hülfsdynamo von dem zugehörigen Hülfsmotor durch Vermittelung eines Differentialgetriebes
angetrieben wird, dessen eines Rad vom Hülfsmotor, das andere von der Welle des Fahrzeugmotors oder dergl. angetrieben
wird, während die Hülfsdynamo durch einen Zahnkranz oder dergl. angetrieben wird, in welchem die Planetenräder
des Differentialgetriebes gelagert sind.
2. Ausführung der Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Anordnung
eines Umschalters (qj, welcher einen Regelungswiderstand entweder als Nebenschlufs
zur Feldwickelung des Hülfsmotors (B) oder
zur Feldwickelung des Fahrzeugmotors (A) schaltet, wobei im letzteren Falle ein mit
diesem Widerstand hinter einander geschalteter Elektromagnet (r) ein Stromschlufsstück
(ii) bewegt und hierdurch den Stromkreis der Hülfsdynamo (C) unterbricht,
während durch einen zweiten, im Nebenschlufs zum Fahrzeugmotor geschalteten Elektromagneten (s) ein Doppelcontact (v n>)
verstellt wird, der bei normaler Geschwinkeit dieses Motors den Stromkreis des
Hülfsmotors (B) kurz schliefst.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE126399C (de) |
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