DE1263849B - Hoergeraet - Google Patents

Hoergeraet

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DE1263849B
DE1263849B DES103564A DES0103564A DE1263849B DE 1263849 B DE1263849 B DE 1263849B DE S103564 A DES103564 A DE S103564A DE S0103564 A DES0103564 A DE S0103564A DE 1263849 B DE1263849 B DE 1263849B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ear
sound
layer
porous
hearing aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES103564A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Buettner
Franz Sapara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1263849B publication Critical patent/DE1263849B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/025In the ear hearing aids [ITE] hearing aids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Hörgerät Die Erfindung betrifft Hörgeräte, insbesondere Inohr-Hörgeräte, mit einem Ohreinsatz, der einen elastischen, von einer Schalleitung längs durchsetzten zylindrischen Körper besitzt, der wenigstens mit einem elastischen Dichtungsring versehen ist, der seitlich von dem Körper absteht. Bei Hörgeräten werden derartige Ohreinsätze verwendet, um die Schalleindrücke, die vom Hörer kommen, dem Ohr des Benutzers ungestört zuzuführen und um den Gehörgang abzuschließen, so daß eine Rückkopplung des Schalls zum Mikrofon des Hörgerätes ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird durch die bekannten Ohreinsätze in der Regel die Schalleitung im Ohrkanal festgehalten.
  • Bei den bekannten Inohr-Hörgeräten bewirkt der Ohreinsatz neben der Schallzuführung auch noch die Halterung des gesamten Gerätes. Damit ein unauffälliges Tragen des Gerätes gefördert wird, ist man dabei bestrebt, die ganze Einrichtung so klein als möglich zu machen. Auch der Ohreinsatz stellt dann einen hinsichtlich der Gerätegröße beachtlichen Bauteil dar. Eine Grenze für die Verkleinerung des Ohreinsatzes setzt die Eigenschaft des Ohres, Hautabsonderungen abzugeben, die bei sehr kleinen Ohreinsätzen in das Gerät einzudringen drohen. Man verwendet daher bei den bekannten Geräten olivenartige Hohlkörper als Ohreinsätze. Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist der Ohreinsatz als elastischer überzug über den Hörer ausgebildet. Zur Vermeidung von Störungen durch die Hautabsonderungen ist dabei eine aus mehreren Teilen bestehende Fangvorrichtung vor der Schallaustrittsöffnung aus dem Hörer angeordnet. Dies ergibt für die Anordnung des Hörers eine komplizierte Konstruktion, weil Maßnahmen vorgesehen sein müssen, um die Fangvorrichtung zur Reinigung ausbauen zu können. Diese bekannte Einrichtung ist wegen des Zusammenbaus mit dem Hörer empfindlich und wegen der benutzten Konstruktion recht aufwendig.
  • Durch die Erfindung werden die vorgenannten Nachteile vermieden, indem das Hörgerät mit einem Ohreinsatz versehen wird, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der zylindrische Körper in seinem Innern eine kammerartige Erweiterung der Durchbohrung aufweist und daß in dieser Kammer eine Schicht aus porösem schalldurchlässigem Material im Weg der Schalleitung angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Ausbildung kann ein einfacher Ohreinsatz erhalten werden, der weniger weit in den Gehörgang hineinragt als die bekannten olivenförmigen Dichtungen und der trotzdem gute Abdichtung bewirkt, so daß keine akustischen Rückkopplungen auftreten. Durch das im Innern des Einsatzkörpers angeordnete poröse Material wird außerdem das Eindringen von Hautabsonderungen in das Innere des Hörgerätes verhindert, ohne daß eine nennenswerte Änderung der akustischen übertragungseigenschaften eintritt, weil durch die Erweiterung der von der Masse des porösen Stoffes erfüllte Raum wenigstens, ausgeglichen wird. Der erfindungsgemäße, wegen. seines einfachen Aufbaus preiswerte Einsatz ist außerdem bei der Reinigung leicht abnehmbar und: ebenso leicht wieder anzubringen.
  • In einer wegen ihrer besonderen Leistungsfähigkeit bezüglich der Schutzwirkung gegenüber den Hautabsonderungen usw. bevorzugten Ausführung füllt die Schicht aus porösem Material nur einen Teil des zwischen den Öffnungen des Hohlkörpers liegenden Raumes aus, Sie wird dabei vorzugsweise an die öffnung der Schallzuleitung angelegt, so daß zur Sehallaustrittsöffnung hin ein Hohlraum frei bleibt. Die poröse Schicht kann wegen der Ausbildung des Hohlkörpers aus elastischem Material, etwa Weich-PVC, Weichgummi, Silikonkautschuk oder einem ähnlichen Material leicht mittels einer Pinzette aus einer der Öffnungen herausgezogen und durch eine neue Schicht ersetzt werden. Als poröses Material kann hierbei ein Schaumstoff benutzt werden, der offene Poren besitzt, etwa ein Polyätherschaum, Kautschukschaum usw. Die Poren des Materials werden dabei etwa in einer Größenordnung von 0,2 bis 0,5 mm bei relativ dazu dünnen Zwischenwänden gewählt, um keine Beeinträchtigung der akustischen Eigenschaften des Einsatzes befürchten zu müssen.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der F i g. 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes, mit einem Ohreinsatz versehenes Inohr-Hörgerät und in der F i g. 2 eine vergrößerte Abbildung des in F i g.1 benutzten Ohreinsatzes dargestellt.
  • An dem verjüngten, in das Ohr einzuführenden Ende 1 des Inohr-Hörgerätes 2 nach F i g. 1 ist der Ohreinsatz 3 angebracht. Dabei ist die Schallaustrittsöffnung 4 durch die Leitung im Innern des- Ohreinsatzes 3 mit der Schallaustrittsöffnung des im Gehäuse des Gerätes 2 angeordneten Hörers verbunden, so daß der über die im Gerät untergebrachten, von der in der ausschwenkbaren Lade 5 angeordneten Batterie gespeisten Elemente, nämlich das Mikrofon und den Verstärker aufgenommene und verstärkte Schall, ohne Störung dem Ohr zugeleitet werden kann. Der Ohreinsatz 3- besteht, wie - aus -F i g. 2 ersichtlich, aus einem zylindrischen Hohlkörper, der aus Weich-PVC besteht. Er besitzt kreisförmigen Querschnitt und ist an seinem einen Ende von der Schallaustrittsöffnung 4 durchbrochen. Das von der Öffnung 4 durchsetzte Ende- ist in der Form einer halbkugelförmigen Kuppel abgerundet, deren Mittelpunkt etwa in der Mitte der Gesamthöhe des zylindrischen Körpers 6 liegt. Das der Schallaustrittsöffnung 4 gegenüberliegende Ende des Körpers 6 ist durch eine ebene Wand verschlossen, die in der Zylinderachse, also der Öffnung 4 gegenüberliegend von der Schallzuführungsöffnung 7 durchbrochen, die etwa um die Hälfte größer ist als die Öffnung 4. Seitlich ist an dem durch die ebene Wand verschlossenen Ende des Körpers 6 ein tellerartiger, scheibenförmiger, etwa 1/3 des äußeren Zylinderdurchmessers breiter Ansatz 8 angebracht, der schräg nach hinten gerichtet ist, so daß er den Ausschnitt aus einem stumpfwinkligen Kegelmantel bildet, dessen Wände einen Winkel von etwa 140° einschließen und dessen Spitze dem abgerundeten Ende des Körpers 6 zugewandt ist. Der ganze Einsatz 3 besitzt eine Wandstärke, die etwa 1/7 des Zylinderaußendurchmessers entspricht. Im Inneren des Hohlkörpers liegt der.Öffnung 7 die poröse Schicht 9, die aus offenporigem Polyätherschaum besteht, an. Bei einer Porengröße von 0,4 mm und im Verhältnis dazu dünnen Zwischenwänden besitzt diese Schicht 9 eine Stärke, die angenähert dem inneren Zylinderradius entspricht.
  • Der Einsatz 3 bewirkt beim Einführen des Endes 1 des Gerätes 2 in den Gehörgang eine akustische Abdichtung dieses Ganges durch den seitlichen An- . satz B. Durch die Öffnung 4 in den Körper 6 eindringende Hautabsonderungen des Ohres werden in dem freigebliebenen Hohlraum 10 des -Zylinderkörpers 6 aufgefangen und durch die poröse Schicht 9 am weiteren Vordringen zur Öffnung 7 gehindert, so daß sie nicht in das Gerät 2, an welchem der Einsatz 3 an seiner Öffnung 7 angesteckt ist, vordringen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hörgerät, insbesondere Inohr-Hörgerät, mit einem Ohreinsatz, der einen elastischen, von einer Schalleitung längs durchsetzten zylindrischen Körper besitzt, der mit wenigstens einem elastischen Dichtungsring versehen ist, der seitlich vom Körper absteht; dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper in seinem Inneren eine kammerartige Erweiterung der Durchbohrung aufweist und daß in dieser Kammer eine Schicht aus porösem schalldurchlässigem Material im Weg der Schalleitung angeordnet ist.
  2. 2. Ohreinsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die poröse Schicht nur einen Teil der zwischen den Öffnungen liegenden Länge der Kammer ausfüllt.
  3. 3. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus porösem Stoff der Öffnung anliegt, durch welche die Schallzuleitung erfolgt und ein Hohlraum zwischen der Schicht und der Schallaustrittsöffnung freigelasssen ist.
  4. 4. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus porösem Stoff auswechselbar angeordnet ist.
  5. 5. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht aus einem Schaumstoff mit offenen Poren besteht.
  6. 6. Ohreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße 0,2 bis 0,5 mm beträgt.
  7. 7. Hörgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Verhältnis zu seinen Abmessungen dünnwandigen zylindrischen Hohlkörper aus elastischem Material, dessen eines Ende etwa halbkugelförmig abgerundet und dessen anderes Ende eben und seitlich mit einem tellerartigen scheibenförmigen Ansatz versehen ist, der einen Ausschnitt aus einem stumpfwinkligen Kegelmantel darstellt, dessen Spitze dem abgerundeten Ende zugewandt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4041251A (en) * 1973-05-01 1977-08-09 U.S. Philips Corporation Hearing aid to be worn behind the ear of the user and provided with a pressure-gradient microphone
FR2560520A1 (fr) * 1984-03-02 1985-09-06 Beltone Electronics Corp Systeme formant barriere anti-cerumen, pour ecouteurs individuels
EP0310866A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-12 Siemens Audiologische Technik GmbH Vorrichtung zum Verschliessen von Öffnungen an Hörgeräten oder Ohrpassstücken für Hörgeräte
US4870689A (en) * 1987-04-13 1989-09-26 Beltone Electronics Corporation Ear wax barrier for a hearing aid
US4953215A (en) * 1989-10-05 1990-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Arrangement to prevent the intrusion of foreign matter into an electro-acoustical transducer
DE202005012668U1 (de) * 2005-08-11 2006-12-28 Interton Electronic Hörgeräte GmbH Hörgerät

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