DE1263640B - Bolzenschiesswerkzeug - Google Patents

Bolzenschiesswerkzeug

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DE1263640B
DE1263640B DEO7903A DEO0007903A DE1263640B DE 1263640 B DE1263640 B DE 1263640B DE O7903 A DEO7903 A DE O7903A DE O0007903 A DEO0007903 A DE O0007903A DE 1263640 B DE1263640 B DE 1263640B
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DE
Germany
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barrel
housing
bolt
firing
shooting tool
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Pending
Application number
DEO7903A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl W Maier
Charles F Turner
Gordon J Voelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B25c
Deutsche Kl.: 87 a-18
Nummer: 1263 640
Aktenzeichen: O7903Ic/87a
Anmeldetag: 24. Februar 1961
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Bolzenschießwerkzeug, dessen Lauf zwecks Einführung eines Schießbolzens von dem Werkzeuggehäuse trennbar bzw. um eine Querachse ausschwenkbar ist.
Es sind Bolzenschießwerkzeuge dieser Art bekannt, welche mit Schießpulverkartuschen arbeiten. Der Vorteil derartiger Bolzenschießwerkzeuge liegt unabhängig von der Art des verwendeten Treibstoffes ganz allgemein in deren sehr einfacher Bedienung und daneben noch in einer wenig aufwendigen konstruktiven Ausbildung. Andererseits treten bei derartigen Bolzenschießwerkzeugen, wenn sie mit flüssigem Treibstoff betrieben werden sollen, Dichtungsprobleme auf, welche bei anderen bekannten und zumindest bedienungsmäßig weniger günstigen Bolzenschießwerkzeugen mit von vorn in die Laufmündung einzuführenden Schießbolzen oder zum Laden abzuschraubendem Lauf nicht bzw. nicht im gleichen Ausmaß auftreten. Ferner sind schon bei einem mit Schießpulverkartuschen betriebenen Bolzenschießwerkzeug scheibenförmige Dichtungskörper bekannt, deren abgeschertes Mittelteil nach Zündung des Treibstoffes zusammen mit dem Schießbolzen durch die Laufbohrung gleitet, wobei das hintere Ende des Schießbolzens durch das abgescherte Mittelteil gegen die Atmosphäre abgedichtet wird.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines für flüssige Treibstoffe zu verwendenden Bolzenschießwerkzeuges von einfacher Handhabung sowie einwandfreier Abdichtung zwischen dem Lauf und dem Werkzeuggehäuse. Erreicht wird dies bei einem Bolzenschießwerkzeug der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich der Trennfuge zwischen Lauf und Gehäuse in einer oder in jeder ihrer einander zugewendeten Stirnflächen eine einen größeren Durchmesser als die Laufbohrung aufweisende, mit dieser gleichachsige Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein vorzugsweise scheibenförmiger Dichtungskörper einsetzbar ist, der in der Schußbereitschaftslage von Lauf und Gehäuse zueinander eine im Gehäuse axial angeordnete Verbrennungskammer für flüssigen Treibstoff sowohl gegen die Laufbohrung als auch gegen die einander zugewendeten Stirnflächen von Lauf und Gehäuse abdichtet und der nach Zündung des Treibstoffes in an sich bekannter Weise mit seinem abgescherten, zusammen mit dem Schießbolzen durch die Laufbohrung gleitenden Mittelteil das hintere Ende des Schießbolzens gegen die Atmosphäre abdichtet.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bolzenschießwerkzeug
Anmelder:
Olin Mathieson Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Jung und Dr. V. Vossius, Patentanwälte,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Charles F. Turner, Hamden, Conn.;
Gordon J. Voelz, New Haven, Conn.;
Karl W. Maier, Cheshire, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 25. Februar 1960 (10 951)
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Bolzenschießwerkzeug in Schußbereitschaftslage im Axialschnitt,
F i g. 2 das Bolzenschießwerkzeug gemäß F i g. 1 nach Zündung, jedoch bei noch im Lauf befindlichem Schießbolzen, in Teildarstellung,
F i g. 3 bis 6 abgeänderte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Bolzenschießwerkzeuge in Teildarstellung sowie im Axialschnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Bolzenschießwerkzeug weist einen zwecks Einführung eines Schießbolzens 32 nebst Zentrierscheibe 33 gegenüber einem Werkzeuggehäuse 10 um eine Querachse 27 ausschwenkbaren, in einem Lauf halter 28 angebrachten Lauf 29 auf, dessen Mündung gegen einen zu beschießenden Werkstoff ansetzbar ist. In dem Werkzeuggehäuse 10 ist eine axial verlaufende zylindrische Verbrennungskammer 12 vorgesehen, in welcher ein von einer Druckfeder 17 beaufschlagter Druckkolben 13 zum Verdichten eines aus flüssigem Treibstoff und Luft bestehenden Gemisches axial verschiebbar angeordnet ist. Mittels einer Kolbenstange 14 nebst aufgeschraubter Mutter 19 ist der Druckkolben 13 in eine Spannstellung zurückziehbar und aus dieser durch Betätigen eines Auslösehebels 24 und eines Auslösestiftes 21 entgegen der Wirkung einer Feder 26 auslösbar. Eine Radialbohrung 40, welche zur Einleitung von Treibstoff-Luft-Gemisch in die Verbrennungskammer 12 dient, ist bei einer Verschiebung des Druckkolbens
809 518/208
13 zu dem Lauf hin abgeschlossen, wie dies durch die gestrichelt dargestellte Lage der dem Lauf zugewendeten Kolbenstirnfläche 45 dargestellt ist. Der Laufhalter 28 ist mittels eines durch einen Zapfen 38 an das Werkzeuggehäuse 10 angelenkten Spannbügels 37 nebst Spannschraube 41 verspannbar.
Zwischen dem Lauf 29 bzw. dem Laufhalter 28 und dem Werkzeuggehäuse 10 liegt eine zwischen entsprechenden Stirnflächen 36, 34 des Laufhalters bzw. des Werkzeuggehäuses gebildete Trennfuge 23 vor, in deren Bereich, im vorliegenden Fall in dem Werkzeuggehäuse 10, eine einen größeren Durchmesser als die Bohrung des Laufes 29 aufweisende, mit dieser gleichachsige Ausnehmung 42 vorgesehen ist. In die Ausnehmung 42 ist ein vorzugsweise scheibenförmiger Dichtungskörper 43 einsetzbar, der in der Schußbereitschaftslage von Lauf 29 und Gehäuse 10 zueinander die Verbrennungskammer 12 sowohl gegen den Lauf 25 als auch gegen die einander zugewendeten Stirnflächen 34, 36 von Lauf 29 und Gehäuse 10 abdichtet. Der Dichtungskörper 43 dichtet hierbei in an sich bekannter Weise nach Zündung des Treibstoffes mit einem abgescherten, zusammen mit dem Schießbolzen 32 durch die Laufbohrung gleitenden Mittelteil 50 (F i g. 2) das hintere Ende des Schießbolzens 32 gegen die Atmosphäre ab.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß auch die rückwärtige Stirnfläche 36 des Laufes 29 und gegebenenfalls des Laufhalters 28 mit einer Ausnehmung 42 α versehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist lediglich die dem Werkzeuggehäuse 10 zugewendete Stirnfläche 36 des Laufes 29 und gegebenenfalls des Laufhalters 28 mit einer Ausnehmung 42 α entsprechend Fig. 3 versehen, während die gegenüberliegende Stirnfläche 34 des Gehäuses 10 eine vorspringende scharfe Ringdichtkante 44 aufweist, welche zusätzlich ein leichteres Abscheren des Dichtungskörpers 43 bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 weist ein dort gezeigter Dichtungskörper 43 α einen zentralen Durchschnitt zur Aufnahme des Schießbolzens 32 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 weist der dort gezeigte Dichtungskörper 43 b einen in die Bohrung des Laufes 29 hineinragenden, das hintere Ende des Schießbolzens 32 aufnehmenden Ansatz 48 auf.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bolzenschießwerkzeug, dessen Lauf zwecks Einführung eines Schießbolzens von dem Werkzeuggehäuse trennbar bzw. um eine Querachse ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennfuge (23) zwischen Lauf (29) und Gehäuse (10) in einer oder in jeder ihrer einander zugewendeten Stirnflächen (34, 36) eine einen größeren Durchmesser als die Laufbohrung aufweisende, mit dieser gleichachsige Ausnehmung (42) vorgesehen ist, in die ein vorzugsweise scheibenförmiger Dichtungskörper (43) einsetzbar ist, der in der Schußbereitschaftslage von Lauf und Gehäuse zueinander eine im Gehäuse axial angeordnete Verbrennungskammer (12) für flüssigen Treibstoff sowohl gegen die Laufbohrung als auch gegen die einander zugewendeten Stirnflächen (34, 36) von Lauf und Gehäuse abdichtet und der nach Zündung des Treibstoffes in an sich bekannter Weise mit seinem abgescherten, zusammen mit dem Schießbolzen (32) durch die Laufbohrung gleitenden Mittelteil (50) das hintere Ende des Schießbolzens gegen die Atmosphäre abdichtet.
2. Bolzenschießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper (43 δ) einen in an sich bekannter Weise in die Laufbohrung hineinragenden, das hintere Ende des Schießbolzens (32) aufnehmenden Ansatz (48) aufweist.
3. Bolzenschießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Verbrennungskammer (12) ein Druckkolben (13) zum Verdichten des Treibstoff-Luft-Gemisches axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Bolzenschießwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (13) gegen eine Druckfeder (17) in eine Spannstellung zurückziehbar und aus ihr mittels eines Auslösehebels (24) auslösbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 952 789;
schweizerische Patentschriften Nr. 300 108,
151;
französische Patentschrift Nr. 1181 585;
britische Patentschrift Nr. 824 790;
USA.-Patentschrift Nr. 2 898 893.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/208 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEO7903A 1960-02-25 1961-02-24 Bolzenschiesswerkzeug Pending DE1263640B (de)

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US10951A US3036307A (en) 1960-02-25 1960-02-25 Seal for power tool

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