DE1263547B - Reissnagel - Google Patents

Reissnagel

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Publication number
DE1263547B
DE1263547B DEJ20356A DEJ0020356A DE1263547B DE 1263547 B DE1263547 B DE 1263547B DE J20356 A DEJ20356 A DE J20356A DE J0020356 A DEJ0020356 A DE J0020356A DE 1263547 B DE1263547 B DE 1263547B
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DE
Germany
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handle
head
head plate
drawing pin
nail
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Pending
Application number
DEJ20356A
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English (en)
Inventor
Masaji Hayashi
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Individual
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Publication of DE1263547B publication Critical patent/DE1263547B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M15/00Drawing-pins, Thumb-tacks

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Reißnagel Die Erfindung betrifft einen Reißnagel mit einer am Rand seines Nagelkopfes angelenkten bogenförmigen Handhabe zum Herausziehen des Reißnagels, die in ihrer Ruhelage neben dem Rand des Nagelkopfes verläuft.
  • Reißnägel haften häufig so fest in den jeweiligen Unterlagen, wie Reißbrettern, Anschlagbrettern usw., daß ein Herausziehen ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges nicht möglich ist. Beim Versuch, den Reißnagel mit Hilfe der Fingernägel herauszuheben, brechen diese meist ab.
  • Es wurde versucht, diesen Nachteil durch eine am Reißnagel befestigte Handhabe zu vermeiden, die normalerweise neben dem Außenrand der Kopfplatte oder des Nagelkopfes verläuft und zum Gebrauch in eine rechtwinklig zur Kopfplatte verlaufende Lage verschwenkbar ist. Die Handhabe läßt sich im abgeschwenkten Zustand bequem erfassen. Ein leichtes Verdrehen und Ziehen genügt zum Herausheben des Reißnagels.
  • Bei einer bekannten Ausbildung eines solchen Reißnagels ist die Handhabe als halbkreisförmiger Bügel nach Art eines Tragbügels für Eimer, Töpfe od. dgl. an der Kopfplatte gehalten. Zu seiner Befestigung dienen in die Kopfplatte eingesetzte Stifte. Das Herstellen der Stifte, des Bügels, der Bohrungen für die Stifte und das Zusammenbauen dieser Teile erfordern nicht nur relativ große Materialmengen, sondern auch unerwünscht große Arbeitszeiten. Eine Fertigung dieser bekannten Reißnägel läßt sich auf wirtschaftliche Weise nicht durchführen.
  • Reißnägel werden häufig mit einer den Nagelkopf wenigstens auf der dem Stift abgekehrten Seite bedeckenden Deckplatte versehen, die zur Verschönerung dient, nebenbei auch eine Korrosionsschutzschicht bildet. Ausgehend von dieser Reißnagelform wurde vorgeschlagen, eine ebenfalls als halbkreisförmiger Bügel ausgebildete Handhabe mit nach innen weisenden, die Gelenkstifte ersetzenden Abwinkelungen zwischen der Deckplatte und der Kopfplatte einzuklemmen oder zumindest mit Hilfe der Deckplatte schwenkbar an der Kopfplatte zu halten. Bei dieser Reißnagelform wird zwar im Vergleich zur vorbeschriebenen bekannten Ausbildung Material und Arbeit eingespart, eine wirtschaftliche Fertigung ist aber auch nicht möglich; denn es müssen insgesamt drei Teile getrennt vorgefertigt und anschließend zusammengefügt werden. Dabei ist es kaum möglich, die Deckplatte in der herkömmlichen Form als Folie, z. B. als Celluloid oder Kunststoff, auszubilden, denn eine gewisse Haltekraft muß auf den Bügel ausgeübt werden, d. h., es muß meist entweder eine metallische oder eine auf andere Weise mechanisch widerstandsfähig ausgebildete Deckplatte verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile der bekannten Ausbildungen von Reißnägeln zu vermeiden, insbesondere einen Reißnagel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine wirtschaftliche Massenfertigung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Reißnagel erfindungsgemäß dadurch, daß die Handhabe in Form eines in sich geschlossenen Ringes ausgebildet und mit einer den Nagelkopf in an sich bekannter Weise umgebenden, aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Kopfplatte über einen im Verhältnis zum Umfang der Kopfplatte schmalen Steg einstückig verbunden ist, wobei die Handhabe und die Kopfplatte einen Ringspalt zwischen sich einschließen.
  • Beim Herstellen des neuen Reißnagels sind nur zwei Teile zusammenzufügen, wobei die Anwendung moderner Fertigungstechniken die Möglichkeit bietet, die Kopfplatte einschließlich des Steges und der Handhabe durch Gießen, Pressen, Spritzen od. dgl. um den Nagelkopf herum zu formen. Es ist daher ausschließlich der metallische Nagel vorzufertigen, während die Handhabe mit dem Steg und der Kopfplatte etwa nach Art einer Zier- oder Schutzhülle nachträglich auf den Nagelkopf aufgebracht werden kann. Durch geeignete Werkstoffwahl und Dimensionierung wird auch die erforderliche Festigkeit, insbesondere des Steges und der Handhabe sichergestellt.
  • Es ist häufig unerwünscht, wenn der Stift der Reißnägel Spuren, d. h. Löcher in Zeichnungen .öd. dgl. hinterläßt. Auch Abdrücke und Markierungen, die der Nagelkopf verursacht, werden häufig als Nachteil empfunden. Bekannte Reißnägel, die diesen Nachteil vermeiden sollen, sind entweder mit einer vergrÖßerten Kopfplatte aus Kunststoff oder mit einem elastischen Klemmfinger ausgerüstet, so daß Zeichnungen od. dgl. unter die vergrößerte Kopfplatte oder den Klemmfinger geklemmt werden können und nicht durchstochen werden müssen. Diese bekannten Reißnägel sind aber ebenso schwer wie normal ausgebildete herausziehbar. Beim neuen Reißnagel wird das Entstehen von Löchern an Zeichnungsrändern öd. dgl. dadurch vermieden, daß die Handhabe und die Kopfplatte einen Ringspalt zwischen sich einschließen.
  • Es ist möglich, die Fertigung der neuen Reißnägel zu vereinfachen, wenn die Kopfplatte auf der dem Stift abgekehrten Seite eine Ausnehmung mit einem als Flansch ausgebildeten umfänglichen Wulstrand aufweist und den Nagelkopf lösbar in der Ausnehmung aufnimmt.
  • Bei der vorgenannten Ausgestaltung des Reißnagels kann der Stift mit dem Nagelkopf in der herkömmlichen Weise gefertigt werden. Getrennt davon können Kopfplatten mit Steg und Handhabe hergestellt werden. Versand, Verkauf usw. können in getrenntem Zustand erfolgen. Die beiden 'feile, nämlich der Stift mit dem Nagelkopf und die Kopfplatte mit Steg und Handhabe werden dann erst unmittelbar vor dem Gebrauch zusammengefügt. Auf diese Weise werden komplizierte Einrichtungen eingespart, die zugeführte Reißnägel selbsttätig mit einer umgossenen oder anderweitig umschließenden Kopfplatte riebst Steg und Handhabe versehen. Die Kopfplatten mit Steg und Handhabe können bei der vorgenannten Ausgestaltung sogar von Fremdherstellern gefertigt werden, so daß keinerlei Eingriff in die Fertigung der metallischen Reißnägel erforderlich ist. Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß bei lösbar mit dem Stift bzw. Nagelkopf verbundener Kopfplatte gegebenenfalls auch eire Auswechseln möglich ist, falls entweder der Stift öder die Kopfplatte mit Steg öder Handhabe schadhaft geworden sind.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Reißnagels dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht des Reißnagels; F i g. 2 stellt einen Schnitt entlang der Linie 11-I1 in F i g. 1 dar; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Reißnagels; F i g. 4 stellt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 dar.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine Ausführungsfßrm des erfindungsgemäß ausgebildeten Reißnagels dargestellt. Sie zeigen einen Reißnagel ?, der aus einem Nagelschaft 1 und einen Nagelkopf 6 besteht. Der Kopf 6 des Reißnagels ist in einer Kopfplatte 2 aufgenommen, die ihn allseitig umschließt. Die Kopfplatte 2 ist nahezu kreisförmig ausgebildet und weist in ihrer Mitte eine Aüsnehmung auf, durch die der Nagelschaft 1 hindurchtritt. Art der Kopfplatte 2 ist mittels eines Verbindungssteges 5 eine ringförmige Handhabe 4 befestigt. Die Handhabe 4 ist konzentrisch zur Kopfplatte 2 angeordnet. Zwischen der Kopfplatte 2 und der Handhabe 4 wird ein kreisringförmiger Spalt 3 gebildet, der nur von dem Verbindungssteg 5 unterbrochen wird.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Kopfplatte 2, der Verbindungssteg 5 und die Handhabe 4 aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, wie Polyäthylen.
  • Der Reißnagel wird in bekannter Weise verwendet. Beim Herausziehen ergeben sich jedoch beachtliche Vorteile dadurch, daß der Verbindungssteg 5 elastisch ist und es ermöglicht, die Handhabe 4 zu ergreifen und nach oben zu biegen, bis ein bequemes und sicheres Erfassen möglich ist (s. Pfeil und Darstellung in gestrichelten Linien in der F i g. 2). Nunmehr ist das Herausziehen des Reißnagels auf einfache Weise möglich. Der Reißnagel ? wird mit Hilfe der Handhabe 4 leicht hin= und hergedreht und gleich; zeitig herausgezogen. Eine Beschädigung der Fingernägel ist vermieden. Außerdem gestattet die Handhabe 4 ein sicheres Erfassen des Reißnagels 7 auch dann, wenn die Unterseite der Kopfplatte 2 satt auf einem Gegenstand aufliegt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Reißnagels besteht darin, daß Zeichnungen, Dokumente öd. dgl. mit seiner Hilfe befestigt werden können, ohne daß dabei Löcher, Markierungen oder ähnliche Spuren hinterlassen werden. Dies ist dadurch möglich, daß die Ecken oder Kanten des zu befestigenden Gegenstandes zwischen der Kopfplatte 2 und der Handhabe 4, d. h. also im Spalt 3 eingeklemmt werden.
  • Eine weitere Ausbildungsforte des Reißnagels ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Die Teile, die mit denen in F i g. 1 und 2 übereinstimmen, tragen auch in den F i g. 3 und 4 gleiche Bezugszahlen.
  • Bei dieser weiteren Ausgestaltung des Reißnagels weist die Kopfplatte 2 eine kreisförmige Ausnehmung 8 auf. Die Ausnehmung 8 wird nach oben von einem gegenüber denn Außenrand der Ausnehmung 8 nach innen vorspringenden Flansch 9 begrenzt. Dadurch weist die Kopfplatte einen verhältnismäßig dünnen und flachen 'feil auf, in dessen Mittelpunkt sich eine Ausnehmung 11 befindet, durch die der Nagelschaft hindurchtreten kann. Den Außenrand der Kopfplatte bildet ein verhältnismäßig schmaler, nach oben sich erstreckender, nahezu ringförmiger Wulstrand 10, der den Flansch 9 trägt.
  • Bei dieser zweiten Ausgestaltung des Reißnagels wird der Nagelkopf 6 nicht mehr allseitig von der Kopfplatte 2 umschlossen, sondern er wird von dem Flansch 9 infolge der Elastizität der Kopfplatte 2 in der Ausnehmung 8 gehalten.
  • Gegenüber der ersten Ausgestaltung des Reißnagels weist diese zweite Ausgestaltungsförm den Vorteil auf, daß vorhandene und handelsübliche Reißnägel in die Kopfplatte eingefügt werden können. Es ist außerdem möglich, unbrauchbar gewordene Reißnägel unter elastischer Verformung des Flansches 9 zu entfernen und neue Reißnägel an deren Stelle zu bringen.
  • Die Verwendung von Kunststoffen als Herstellungsmaterial für die Kopfplatte 2, den Verbindungssteg 5 und die Handhabe 4 erbringt weitere Vorteile dadurch, daß farbige Kunststoffe verwendet werden können. Es ist auch möglich, der Kopfplatte 2 eine andere Farbe zu geben als dem Verbindungssteg 5 und/oder der Handhabe 4. Auf diese Weise ist es möglich, diese Reißnägel auch zu Registraturzwekken zu verwenden.
  • Es ist naheliegend, daß die beiden angeführten Ausführungsbeispiele der Erfindung auf verschiedenartigste Weise variiert werden können und daß der Anwendungsbereich, der sich durch die neue Ausgestaltung des Reißnagels ergibt, nicht auf die erwähnten Beispiele begrenzt ist. So muß z. B. die Handhabe 4 nicht ausschließlich kreisringförmig ausgebildet sein, sondern es können zahlreiche zweckmäßige Formen verwendet werden. Auch die Anzahl der Verbindungsstege 5 kann z. B. je nach Verwendungszweck auf zwei, drei oder mehrere erhöht werden, wobei diese dicht nebeneinander anzuordnen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Reißnagel mit einer am Rand seines Nagelkopfes angelenkten bogenförmigen Handhabe zum Herausziehen des Reißnagels, die in ihrer Ruhelage neben dem Rand des Nagelkopfes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (4) in Form eines in sich geschlossenen Ringes ausgebildet und mit einer den Nagelkopf (6) in an sich bekannter Weise umgebenden, aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Kopfplatte (2) über einen im Verhältnis zum Umfang der Kopfplatte schmalen Steg (5) einstückig verbunden ist, wobei die Handhabe (4) und die Kopfplatte (2) einen Ringspalt zwischen sich einschließen 2. Reißnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) auf der dem Stift (1) abgekehrten Seite eine Ausnehmung (8) mit einem als Flansch (9) ausgebildeten Wulstrand (10) aufweist, unter den der Nagelkopf (6) lösbar eingelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 75 426, 671122, 959 255; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 403.
DEJ20356A 1960-11-02 1961-08-05 Reissnagel Pending DE1263547B (de)

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JP1263547X 1960-11-02

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE75426C (de) * A. A. WOOD-WARD in Birmingham, England Reifszwecke
DE671122C (de) * 1936-07-28 1939-02-01 Jakob Laupheimer Reissnagel mit Deckkappe und einem gelenkig mit ihm verbundenen Buegel
DE959255C (de) * 1956-02-11 1957-02-28 Georg Wunschik Klemmzwecke
DE1807403A1 (de) * 1968-11-07 1970-06-11 Adox Du Pont Fotowerke Vorrichtung zur automatischen sensitometrischen Pruefung von Filmen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE959255C (de) * 1956-02-11 1957-02-28 Georg Wunschik Klemmzwecke
DE1807403A1 (de) * 1968-11-07 1970-06-11 Adox Du Pont Fotowerke Vorrichtung zur automatischen sensitometrischen Pruefung von Filmen

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