DE1263169B - Anordnung zur Erregung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenzfuehrenden Erregerwicklungen - Google Patents

Anordnung zur Erregung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenzfuehrenden Erregerwicklungen

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DE1263169B
DE1263169B DE1962S0079689 DES0079689A DE1263169B DE 1263169 B DE1263169 B DE 1263169B DE 1962S0079689 DE1962S0079689 DE 1962S0079689 DE S0079689 A DES0079689 A DE S0079689A DE 1263169 B DE1263169 B DE 1263169B
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DE1962S0079689
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Inventor
Dr Hermann Harz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erregung von ständererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz führenden Erregerwicklungen Für die Erregung von ständererregten Stromwendermaschinen der Bauart Siemens-Lydall bzw. Scherbius werden seit vielen Jahren sogenannte Stromschaltungen verwendet, bei denen die Erregerwicklung dieser Maschinen unabhängig von ihrem mit der Schlupffrequenz schwankenden Widerstandswert mit eingeprägten Strömen gespeist wird. Man kann auf diese Weise die Betriebskennlinien von Drehstromregelsätzen und von großen Netzkupplungsumformern zur Speisung des Bahnnetzes aus dem Drehstromnetz, für die solche Maschinen in den letzten Jahren in zunehmendem Maß verwendet werden, in beliebiger Weise beeinflussen. Ein solcher Umformer besteht in der Regel aus einer das Bahnnetz speisenden Synchronmaschine und einer mit dieser gekuppelten Asynchronmaschine, deren Schlupfleistung durch die Stromwendermaschine beeinflußt wird. Die Erregerwicklung der Stromwendermaschine wird durch einen mit der Asynchronmaschine gekuppelten Stromwenderfrequenzwandler gespeist, dessen Schleifringe über geeignete Steuergeräte an das Drehstromnetz angeschlossen sind.
  • Eine bekannte Erregerschaltung für die Stromwendermaschine verwendet eine genügend große Drosselspule im Steuerkreis, die einen nahezu gleichbleibenden eingeprägten Erregerstrom vorschreibt, der dann durch steuerbare Stromwandler in zwei gegeneinander um 90° verschobenen Anteilen nach Betrag und Richtung beeinflußt wird und dadurch auf die Drehzahl und den Leistungsfaktor der Asynchronmaschine einwirkt. Die steuerbaren Stromwandler sind meistens als Doppeldrehwandler ausgeführt, die durch öldruckregler verstellt werden. Doppeldrehwandler enthalten jedoch mechanisch bewegte Stellglieder, deren Stellzeit nicht beliebig verkürzt werden kann, was sich als nachteilig erwiesen hat.
  • Für die Erregung von ständererregten Stromwenderrnaschinen mit Schlupffrequenz mit Hilfe von eingeprägten Spannungen ist es bekannt (deutsche Patentschrift 649 728), die Erregerkomponenten über elektronisch gesteuerte -Anordnungen mit teilausgesteuerten Spannungen einzuspeisen, wobei die Erregerwicklung eine große magnetische Trägheit besitzt. Bei einer derartigen Anordnung ist aber infolge der Verwendung von eingeprägten Spannungen der Erregerstrom sowohl von Änderungen des Widerstandes der Erregerwicklungen als auch von Schlupfänderungen abhängig. Es ergeben sich daher für die Steuerung bzw. Regelung einer derartigen Erregereinrichtung wesentlich andere Gesichtspunkte als für eine Erregeranordnung mit eingeprägten Strömen. Es ist weiterhin bekannt (deutsche Patentschrift 657 424), an Stelle der Doppeldrehwandler zur Lieferung der Erregerstromkomponenten stromsteuernde Magnetverstärker zu verwenden. Diese haben aber eine große magnetische Trägheit und sind daher für schnelle Regelvorgänge nicht geeignet. Außerdem benötigen sie eine beträchtliche Erregerleistung, da die Erregerdurchflutung der vollen Durchflutung der Erstwicklung entsprechen muß. Man kann mit solchen stromsteuernden Magnetverstärkern nicht die Spannung der Erregerumspanner teilaussteuern, da die Größe der Erregerdurchflutung auch den Betrag des Erststromes vorschreibt, der eben mit dem Nachteil der magnetischen Trägheit behaftet ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine Lösung, bei der ebenfalls eine elektronische Beeinflussung der auf Drehzahl und Leistungsfaktor wirkenden, eingeprägten Ströme möglich ist und durch die sehr schnelle Änderungen der Erregerströme erzielt werden können.
  • Bei einer Anordnung zur Erregung von ständererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz führenden Erregerwicklungen, die mit je einem auf die Drehzahl und auf den Leistungsfaktor einwirkenden, eingeprägten Strom gespeist sind und bei denen sowohl der eingeprägte Strom zur Regelung der Drehzahl als auch der zur Regelung des Leistungsfaktors durch jeweils einen großen, nicht steuerbaren Scheinwiderstand (Drosselspule) bestimmt ist, ist gemäß der Erfindung der Scheinwiderstand jeweils über eine oder mehrere Erstwicklungen eines nicht steuerbaren Erregerstromwandlers und damit in Reihe liegende elektronische Mittel oder spannungsteuernde Magnetverstärker mit teilausgesteuerten Spannungen gespeist. Durch diese Speisung mit teilausgesteuerten Spannungen können die auf die Drehzahl bzw. auf den Leistungsfaktor einwirkenden, eingeprägten Erregerströme der Anordnung in ihrer Größe verändert werden, ohne daß die wesentlichen Eigenschaften einer Stromschaltung, nämlich, daß der Erregerstrom durch einen veränderlichen-Widerstandswert des Erregerkreises unbeeinflußt bleibt, beeinträchtigt werden. Der entstehende Strom hat jeweils zum gleichenZeitpunkt seinen im Betrag veränderlichen Höchstwert, der in bezug auf die Nulldurchgänge des voll ausgesteuerten Stromes symmetrisch liegt. Der Phasenwinkel bleibt also erhalten. Man erreicht auf diese Weise die gleiche Wirkung wie früher mit den einstellbaren Doppeldrehwandlern, jedoch wesentlich schneller, weil die Stehzeit der verwendeten elektronischen Mittel, wie z. B. steuerbare Stromrichter, oder spannungssteuernden Magnetverstärker - um Größenordnungen kürzer ist, als bei jenen.
  • Die Steuerung mit teilausgesteuerten Spannungen bestimmt die Größe des Stromes der Erregerkomponenten. Für die vier möglichen Richtungen der Stromanteile sind an sich auch vier große Scheinwiderstände erforderlich. Durch Umkehrschaltungen kann die Richtung eines jeden Stromanteiles jedoch um 180° gedreht werden, so daß nur noch zwei Scheinwiderstände benötigt werden. Es ist zweckmäßig, die eingeprägten Erregerströme durch Umschalten von Wicklungen an den Erregerstromwandlern in ihrer Richtung umzukehren. Man kann aber auch in vorteilhafter Weise die eingeprägten Erregerströme durch zusätzliche elektronisch wirkende Anordnungen oder Magnetverstärker umkehren, die zusätzliche Wicklungen der Erregerstromwandler speisen. Jeder Erregerstromwandler für die Drebzahl-bzw. für die Leistungsfaktorkomponente des Erregerstromes besitzt dann zwei Erstwicklungen.
  • _ Störende Oberwellen, die bei Teilaussteuerungen auftreten, können durch einen fremd synchron angetriebenen Käfigläufermotor, der parallel zu den Schleifringen des Erregerfrequenzwandlers liegt, geglättet werden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles sei der Erfindungsgedanke näher erläutert. F i g. 1 zeigt, den Asynchronmotor 1 eines Netzkupplungsumformers, der durch die Schlupfmaschine (Siemens-Lydall- oder Scherbius-Maschine) und den Erregerfrequenzwandler 3 gesteuert wird. Ferner ist der Anpassungsumspanner 4 vorgesehen. Der Erregerstromanteil für die Drehzahl wird durch den Wandler 5 und die Drosselspule 6 vorgeschrieben, die an einer Mittelanzapfung der Erstwicklung des Wandlers 5 einspeist. Die beiden Enden der Erstwicklung sind durch je einen gittergesteuerten Gleichrichter 7 und 8 ab# geschlossen. Statt der Gleichrichter kann man auch Magnetverstärker oder eine ähnlich wirkende Anordnung verwenden. Der Erregerstromanteil für den Leistungsfaktor wird durch den Wandler 9, die Drosselspule 10 und die beiden Gleichrichter 11 und 12 geliefert. Durch die Schaltung des Wandlers 9 ist dieser Strom um 90° gegen den von dem Wandler 5 gelieferten verschoben. Da bei Teilaussteuerung Oberwellen enthaltende Ströme entstehen können, ist ferner der Asynchronmotor 13 mit Kurzschlußläufer vorgesehen, der von dem Synchronmotor 14 angetrieben wird und die Oberwellen glättet. Durch die Lastschlupfwandler 15 und 16 kann dem Erregerkreis in bekannter Weise ein dem Belastungsstrom verhältnisgleicher Strom zugeführt werden.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung wirkt folgendermaßen: F i g. 2 a zeigt den zeitlichen Verlauf der Netz-Spannung U, von der die beiden Drosselspulen 6 und 10 gespeist werden. Für den Fall, daß der Gleichrichter 7 voll geöffnet hat und der Gleichrichter 8 gesperrt ist, verläuft der Drosselstrom JD nach F i g. 2 b I. An diesem Verlauf ändert sich auch nichts wenn der Gleichrichter 7 bis zu 90° gesperrt bleibt und dann erst freigegeben wird, weil es sich um einen vorwiegend induktiven Stromkreis handelt, wo der Strom um 90° der Spannung nacheilt. F i g. 2 a II zeigt die Wirkungsweise, wenn der Gleichrichter 7 erst bei etwa 120° gezündet wird, der Strom JD in der Drosselspule 6 verläuft dadurch nach der ausgezogenen Kurve in F i g. 2 b II; durch den Asynchronmotor 13 wird sie in die gestrichelte Sinusform ge= bracht. In F i g. 2 a III ist der Gleichrichter 7 voll-, kommen gesperrt, so daß der Strom JD Null ist.
  • Man erhält demnach Ströme verschiedener Grö, ßen, wie sie in F i g. 2 c I angedeutet sind; diese werden dann durch die Asynchronmaschine 13 in die aus F i g. 2 c II ersichtliche Form gebracht. Steuert man bei gesperrtem Gleichrichter 7 in gleicher Weise den Gleichrichter 8, so- kehrt sich der Strom um (vg1. gestrichelte -Kurve in F i g. 2 c I). In gleicher Weise kann durch die Drosselspule 10, den Wandler 9 und die beiden gesteuerten Gleichrichter 11 und 12 der auf den Leistungsfaktor wirkende Strom nach Betrag und Richtung beeinfiußt werden. .
  • Die Umkehr der Erregerstromanteile kann natürlich auch durch Umschalten der Wicklungen an den Wandlern, statt durch einen zweiten Satz Gleichrichter, bewirkt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erregung von ständererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenz führenden Erregerwicklungen, die mit je einem auf die Drehzahl und auf den Leistungsfaktor einwirkenden, eingeprägten Strom gespeist sind und bei denen sowohl der eingeprägte Strom zur Regelung der Drehzahl als auch der zur Regelung des Leistungsfaktors durch jeweils, einen großen, nicht steuerbaren Scheinwiderstand (Drosselspule) bestimmt ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Scheinwiderstand (6, 10) jeweils über eine oder mehrere Erstwicklungen eines nicht steuerbaren - Erregerstromwandlers (5,- 9) und damit in Reihe liegende elektronische Mittel (5, 7, 11, 12) oder, spannungssteuernde Magnetverstärker- mit teilausgesteuerten Spannungen gespeist ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -eingeprägten Erregerströme durch Umschalten von Wicklungen an den Er-: regerstromwandlern in ihrer- Richtung umkehrbar. sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeprägten Erregerströme durch zusätzliche, elektronisch wirkende Mittel; oder Magnetverstärker umkehrbar sind, die zusätzliche Wicklungen der. Erregerstromwandler speisen.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die elektronisch wirkenden Mittel oder Magnetverstärker entstehenden Stromoberwellen durch eine synchron angetriebene Asynchronmaschine (13) mit Kurzschlußläufer geglättet werden, die parallel zu den Schleifringen des Erregerfrequenzwandlers (3) der ständererregten Stromwendermaschine liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 728, 657 424; ETZ, 1933, S. 1117 bis 1119.
DE1962S0079689 1962-05-30 1962-05-30 Anordnung zur Erregung von staendererregten Stromwendermaschinen mit Schlupffrequenzfuehrenden Erregerwicklungen Pending DE1263169B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649728C (de) * 1933-07-08 1937-09-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Netzkupplungsumformer, vorzugsweise grosser Leistung, bestehend aus einer Synchronmaschine und einer mit ihr mechanisch gekuppelten Asynchronmaschine
DE657424C (de) * 1935-11-06 1938-03-04 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Kompoundierung von Drehstromregelsaetzen mit Kommutatorhintermaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649728C (de) * 1933-07-08 1937-09-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Netzkupplungsumformer, vorzugsweise grosser Leistung, bestehend aus einer Synchronmaschine und einer mit ihr mechanisch gekuppelten Asynchronmaschine
DE657424C (de) * 1935-11-06 1938-03-04 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Kompoundierung von Drehstromregelsaetzen mit Kommutatorhintermaschine

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