DE1263158B - Elektromotor mit einem magnetisierten Laeufer und kontaktlos gesteuerter Erregung der Staenderwicklung - Google Patents

Elektromotor mit einem magnetisierten Laeufer und kontaktlos gesteuerter Erregung der Staenderwicklung

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Publication number
DE1263158B
DE1263158B DEF32232A DEF0032232A DE1263158B DE 1263158 B DE1263158 B DE 1263158B DE F32232 A DEF32232 A DE F32232A DE F0032232 A DEF0032232 A DE F0032232A DE 1263158 B DE1263158 B DE 1263158B
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DE
Germany
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electric motor
stator
rotor
transistor
motor according
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Pending
Application number
DEF32232A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Favre
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Movado Watch Co SA
Original Assignee
Fabriques Movado
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Publication date
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Publication of DE1263158B publication Critical patent/DE1263158B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors

Description

  • Elektromotor mit einem magnetisierten Läufer und kontaktlos gesteuerter Erregung der Ständerwicklung Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit einem magnetisierten Läufer und kontaktlos gesteuerter Erregung der Ständerwicklung über einen Transistoroszillator, dessen Betriebszustand kontaktlos durch eine mit der Motorwelle umlaufende Abschirmscheibe mit Kopplungssektor derart steuerbar ist, daß die Ständerwicklung dann erregt ist, wenn das Ständermagnetfeld auf den Läufer ein Beschleunigungsmoment auszuüben vermag.
  • Es ist bereits ein derartiger Elektromotor bekannt, der insbesondere als batteriegespeister Uhrenmotor mit auf der Unruhwelle angeordnetem Läufer geeignet ist, während die an der Unruhwelle befestigte Abschirmscheibe einen Ausschnitt als Kopplungssektor aufweist, welcher zwischen der Arbeitsspule und der Rückkopplungsspule des Transistoroszillators unter zweimaliger Erregung dieses Oszillators je Schwingungsperiode der Unruh hin- und herschwingt. Bei einem rotierenden Motor wäre diese Anordnung insofern unbefriedigend, als damit kein Selbstanlauf des Motors erzielbar wäre und außerdem der Motor nur jeweils während eines Bruchteils eines vollen Läuferumlaufs ein antreibendes Drehmoment erhielte.
  • Andererseits sind Elektromotoren mit kontaktloser Kommutierung der Ständerwicklung, insbesondere auch Uhrenmotoren, mit Transistorverstärkern bekannt, welche zur periodischen Erregung der Ständerwicklung durch in ihrem Steuerkreis induzierte Spannungen geschaltet werden, wobei diese Steuerspannungsimpulse von einem mit dem Motorläufer bewegten Magneten in einer Steuerwicklung induziert werden. Auch diese Motoren können ohne Hilfseinrichtung nicht selber anlaufen, und außerdem hängt die Größe der induzierten Steuerspannungen und damit die Durchsteuerung des Transistors ungünstigerweise von der Geschwindigkeit des Läufers ab, so daß diese Motoren nur oberhalb bestimmter Drehzahlen bzw. Schwingungsfrequenzen einwandfrei arbeiten.
  • Bei mit Schleifringen arbeitenden, aus einem Gleichstromnetz über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeisten Motoren mit mehrphasigen Ständerwicklungen ist es zur Erzielung eines Drehfeldes bekannt, einen vom Motorläufer unmittelbar angetriebenen Verteiler mit einer der Zahl der Ständerwicklungen entsprechenden Anzahl von Steuerkommutatoren zur Steuerung der Entladungsstrecken derart zu verwenden, daß in allen Läuferstellungen ein den Läufer antreibendes Feld erregt ist und einen Selbstanlauf ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kollektorlosen Elektromotor des eingangs beschriebeneu Typs durch dieses bekannte Speisungsprinzip zu verbessern.
  • Ausgehend von einem Elektromotor der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mindestens eine n Transistoroszillatoren periodisch steuernde Abschirmscheibe trägt und der Ständer n über seinen Umfang verteilte Pole aufweist, die n unterteilte Spulen einer mehrphasigen Ständerwicklung tragen, deren Erregung von den n Transistoroszillatoren zur Erregung eines den Läufer antreibenden Drehfeldes periodisch einschaltbar ist, und daß die Abschirmscheibe zur periodischen Steuerung der h Oszillatoren einen Kopplungssektor aufweist, der sich über einen Winkelbereich von 360° dividiert durch die Anzahl der Transistoroszillatoren erstreckt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die schematische Ansicht eines Motors mit einem dreipoligen Ständer, F i g. 2 eine Draufsicht auf die mit dem Läufer des Motors nach F i g. 1 fest verbundene Abschirmscheibe und F i g. 3 das Schaltbild eines Transistoroszillators zur Steuerung einer der Ständerwicklungen nach Fig.1 Der Motor nach F i g. 1 hat drei Ständerpole P1, P2 und P3 und einen diametral magnetisierten Läufer B, dessen Nord- bzw. Südpol mit N bzw. S bezeichnet ist. Je zwei Ständerpole tragen eine gemeinsame Wicklung M 1, M 2 bzw. M 3 derart, daß jeder der Pole zwei zu zwei verschiedenen Wicklungen gehörende Spulenabschnitte trägt. Die Ständerwicklungen M1, M2 und M3 liegen jede im Arbeitskreis eines besonderen Transistoroszillators, wie er beispielsweise auf F i g. 3 dargestellt ist.
  • Auf der Welle A des Läufers B ist eine Abschirmscheibe E nach F i g. 2 befestigt, welche einen Kopplungssektor L aufweist; der im betrachteten Ausführungsbeispiel durch eine Unterbrechung gebildet ist und sich über einen Winkel von 120° erstreckt. Die Abschirmscheibe E mit ihrem Kopplungssektor L dreht sich mit dem Läufer innerhalb dreier Luftspalte, die jeweils zwischen der Oszillatorspule 01, O 2 bzw. O 3 und der auf F i g. 2 nicht dargestellten Rückkopplungsspule je eines der die Ständerwicklung M1 bis M3 steuernden Transistoroszillatoren gebildet sind.
  • Jeder Transistoroszillator weist nach F i g. 3 einen Transistor T auf, in dessen Kollektorkreis die Oszillatorspule O und, mit dieser in Reihe, die Ständerspule M liegen und in dessen Basiskreis die Rückkopplungsspule N geschaltet ist. Zwischen beiden Spulen bewegt sich, wie auf F i g. 3 schematisch angedeutet, die Abschirmscheibe E mit ihrem Kopplungssektor L. Der Transistoroszillator wird aus einer GleichspannungsquelleP gespeist. Parallel zurEmitter-Kollektor-Strecke des Transistors und der Oszillatorspule O liegt ein Kondensator C, während der Spannungsquelle die Widerstände R I und R 2 zur Erzeugung einer geeigneten Basisvorspannung parallel geschaltet sind. Dem Widerstand R 1 ist außerdem noch ein Kondensator C 1 und dem Widerstand R2 eine Diode d3 parallel geschaltet.
  • Die Abschirmscheibe besteht aus einem unmagnetischen, elektrisch leitenden Material, so daß der Oszillator, solange sich die Abschirmung im Luftspalt zwischen den Spulen O und N befindet, entkoppelt ist und keinen Ausgang liefert. Nur wenn der Kopplungssektor L den Luftspalt passiert, wird die Entkopplung aufgehoben, und der sich dann selbst erregende Oszillator liefert ein Ausgangssignal, das die Ständerwicklung M speist.
  • Durch die Elemente C 1 und R 1 wird ein Zeitglied gebildet, derart, daß die Erregung des Oszillators relativ zum Beginn seiner Kopplungsperiode um eine vorgebbare Zeitkonstante verzögerbar ist. Durch die Diode d3 wird die Aufladung des Kondensators C1 während der Schwingung des Oszillators begrenzt, und außerdem erlaubt diese Diode eine Rückführung der beim Abschalten des Oszillators frei werdenden Energie an die Spannungsquelle.
  • Die Oszillator-Rückkopplungsspulenpaare sind, wie in F i g. 2 gezeigt, symmetrisch über den Umfang der Abschirmscheibe E verteilt angeordnet, und außerdem hat der Kopplungssektor L der Kopplungsscheibe relativ zur Magnetisierungsrichtung des Motorläufers B eine derartige Orientierung, daß bei Drehung des Läufers und der Kopplungsscheibe durch die nacheinander stattfindende periodische Erregung der drei Ständerwicklungen ein Drehfeld erzeugt wird, welches ständig auf den Läufer ein Drehmoment ausübt. Auf F i g. 1 und 2 ist der Läufer bzw. die Abschirmscheibe, die sich beide im Sinn der Pfeile drehen, in derjenigen Stellung dargestellt, in welcher der die Ständerspule M3 speisende Oszillator gerade eingeschaltet und der bis dahin im Betrieb befindliche, die Spule M2 erregende Oszillator abgeschaltet wird.
  • Während der Erregung der Spule M3 durch den zugehörigen Oszillator wird der Ständerpol P 2 zu einem Nordpol und der Pol P 1 zu einem Südpol. Der Läufer B erhält also ein Drehmoment, welches ihn und die Scheibe E im Pfeilsinn um einen Winkel von etwa 120° dreht. Am Ende dieser Drehbewegung wird durch den Kopplungssektor L der Scheibe E nunmehr der zur Spule M I gehörende Transistoroszillator eingeschaltet, so daß gleichzeitig mit der Entregung der Spule M3 die Spule M 1 erregt wird und der Läufer sich um weitere 120° drehen kann. Die aufeinanderfolgenden zyklischen Erregungen der Spulen M 1 bis M3 liefern also ein den Läufer ständig beschleunigendes Drehfeld. Wenn die Spulen M1 bis M 3 im entgegengesetzten Sinn auf die Pole P 1 bis P 3 gewickelt werden, dann kehrt sich die Drehrichtung des Motors um.
  • Da der Kopplungssektor eine Ausdehnung hat, die einem Winkel von 360° dividiert durch die Anzahl der Transistoroszillatoren entspricht, ist dafür gesorgt, daß in jeder beliebigen Ruhestellung des Läufers eine Ständerspule beim Einschalten erregt wird, die auf den Läufer ein Drehmoment auszuüben vermag, so daß also der Motor aus jeder Läuferstellung selbst anläuft.
  • Der Kopplungssektor der Abschirmscheibe kann auch aus einem magnetisierten Material bestehen. Der Motor nach der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel mit drei Ständerpolen und jeweils zwei benachbarte Pole umfassende Ständerspulen beschränkt, und auch die Transistoroszillatoren können von beliebiger, bekannter Bauart sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotor mit einem magnetisierten Läufer und kontaktlos gesteuerter Erregung der Ständerwicklung über eine Transistoroszillator-Anordnung, deren Betriebszustand kontaktlos durch eine mit der Motorwelle umlaufende Abschirmscheibe mit Kopplungssektor derart steuerbar ist, daß die Ständerwicklung dann erregt ist, wenn das Ständermagnetfeld auf den Läufer ein Beschleunigungsmoment auszuüben vermag, d adurch gekennzeichnet, daß der Läufer mindestens einen Transistoroszillatoren periodisch steuernde Abschirmscheibe trägt und der Ständer rz über seinen Umfang verteilte Pole. aufweist, die n unterteilte Spulen einer mehrphasigen Ständerwicklung tragen, deren Erregung von den n Transistoroszillatoren zur Erregung eines den Läufer antreibenden Drehfeldes periodisch einschaltbar ist, und daß die Abschirmscheibe zur periodischen Steuerung der n Oszillatoren einen Kopplungssektor aufweist, der sich über einen Winkelbereich von 360° dividiert durch die Anzahl der Transistoroszillatoren erstreckt.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Motors drei im Winkelabstand von 120° angeordnete Pole sowie drei Wicklungen aufweist, von denen jede Wicklung jeweils zwei benachbarte Ständerpole mit entgegengesetzter Wicklungsrichtung umgibt.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmscheibe aus einem unmagnetischen, elektrisch leitenden Material und der Kopplungssektor aus einer Aussparung besteht.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungssektor der Abschirmscheibe aus magnetisiertem Material besteht.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transistoroszillator eine Zeitkonstante aufweist, die das Wiedereinsetzen der Schwingungen nach der Entkopplung um eine gewisse Zeit verzögert.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode vorgesehen ist, welche die Aufladung des Kondensators des Zeitgliedes begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 858, 636 832, 643 684, 905 235, 958 849; deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 609; französische Patentschriften Nr. 1090 564, 1061437; USA.-Patentschriften Nr. 2 829 324, 2 752 498.
DEF32232A 1959-09-30 1960-09-30 Elektromotor mit einem magnetisierten Laeufer und kontaktlos gesteuerter Erregung der Staenderwicklung Pending DE1263158B (de)

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