DE1263102B - Traegerfrequenz-UEbertragungssystem mit Transfluxoren, insbesondere mit automatisch arbeitender Pegelregelung mit Transfluxoren als Speicher fuer die Stellgroesse - Google Patents

Traegerfrequenz-UEbertragungssystem mit Transfluxoren, insbesondere mit automatisch arbeitender Pegelregelung mit Transfluxoren als Speicher fuer die Stellgroesse

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DE1263102B
DE1263102B DE1965S0099643 DES0099643A DE1263102B DE 1263102 B DE1263102 B DE 1263102B DE 1965S0099643 DE1965S0099643 DE 1965S0099643 DE S0099643 A DES0099643 A DE S0099643A DE 1263102 B DE1263102 B DE 1263102B
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DE
Germany
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frequency
transmission system
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frequency transmission
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DE1965S0099643
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Dipl-Ing Alois Anders
Kurt Ruemmele
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Trägerfrequenz-Übertragungssystem mit Transfluxoren, insbesondere mit automatisch arbeitender Pegelregelung mit Transfluxoren als Speicher für die Stellgröße Die Erfindung betrifft ein Trägerfrequenz-Übertragungssystem, insbesondere mit Regelverstärkern zur automatisch arbeitenden pilotgesteuerten Pegelregelung, das einen vorzugsweise als Rechteckgenerator ausgebildeten Treibergenerator zur Auswertung des Speicherzustandes von insbesondere als Speicher für die Stellgröße vorgesehenen Transfluxoren durch einen jeweils über eine Ausgangsöffnung des Transfluxors geführten oberwellenhaltigen Auswertestrom enthält.
  • Es sind bereits Trägerfrequenzsysteme mit automatisch arbeitender Pegelregelung bekannt, bei denen die Verstärkung eines oder mehrerer Verstärker, die in den Leitungsweg eingeschaltet sind, veränderbar ist, indem eine auf der Leitung mitübertragene Pilotfrequenz nach dem zu regelnden jeweiligen Verstärker durch einen Pilotempfänger ausgesiebt, verstärkt und in einem dem Pegel proportionalen Gleichstrom umgesetzt wird, der nach Vergleich mit einem Sollwert die gewünschte Veränderung der Verstärkung im Verstärker bewirkt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, bei pilotgeregelten Verstärkern als Speicher für die Stellgröße Transfluxoren zu verwenden, deren Speicherzustand mit Hilfe einer rechteckförmigen Treiberspannung ausgewertet wird. Dabei ist es zweckmäßig, die Ausgangsleistung über zwei diametral auf den Schenkeln der Ausgangsöffnung des Transfluxors angeordnete Wicklungen abzunehmen, die wechselweise mit je einer Halbwelle eines Speisewechselstromes, vorzugsweise über eine Gleichrichterschaltung gespeist werden, wobei die Polarität des den einzelnen Wicklungen zugeführten Stromes und der Wicklungssinn derart abgestimmt sind, daß- das über diese Wicklungen induzierte Feld in Richtung des den Transfluxor blockierenden Flusses wirkt.
  • Der in einem Transfluxor gespeicherte Fluß wird vielfach auf diese Weise mittels einer Wechselspannung, die den magnetischen Ausgangskreis ummagnetisiert, in eine proportionale Spannung verwandelt. Der die Wechselspannung erzeugende Rechteckgenerator liefert dabei im allgemeinen beträchtliche Leistungen und stark oberwellenhaltige Ströme. Trägerfrequenzsysteme, die mit Transfiuxoren zur Pegelregelung ausgerüstet sind, werden leicht von den für die Auswertung des Speicherzustandes der Transfluxoren notwendigen Treibergeneratoren dadurch gestört, daß die Treiberfrequenz und/oder Oberwellen der Treiberfrequenz in das Trägerfrequenz-Nutzband fallen, da ein Nebensprechen bei der hohen, vom Treibergenerator abgegebenen Energie sehr schwer zu verhindern ist. Aufgabe der Erfindung ist es; ein Trägerfrequenz-Übertragungssystem zu schaffen, in dem bei der Auswertung des Speicherzustandes von Transfluxoren durch rechteckförmige Impulse keine Störung der Nutzsignale des Trägerfrequenzsystems durch die Grundwelle oder durch Oberwellen des Auswertestromes auftritt. Die spezielle Aufgabe der Erfindung ist, ein Trägerfrequenz-Übertragungssystem mit Pilotregelung zu schaffen, bei dem die Regelspeicher durch Transfluxoren gebildet und bei dem die genannten Störungen auch bei raumsparendem Aufbau vermieden sind.
  • Man kann Störungen eines Nachrichtenbandes durch die Grundfrequenz des Treibergenerators und die in der Treiberspannung enthaltenen Oberwellen dadurch vermeiden, daß man als Frequenz des Treibergenerators eine Frequenz oberhalb des Nutzbandes zu regelnder Verstärker bzw. oberhalb der im Übertragungssystem vorgesehenen Nutzbänder wählt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Trägerfrequenz-Übertragungssystem derart ausgebildet, daß die Frequenz des insbesondere zur Speisung mehrerer, zusammen mit vorgeschalteten Frequenzumsetzern in ein und derselben Geräteeinheit enthaltener Regelverstärker vorgesehenen Treibergenerators eine Nullfrequenz des Trägerfrequenz-Übertragungssystems ist; so daß die Frequenz des Rechteckgenerators auf eine Stelle fällt, die im Sprachband der Frequenz Null entspricht. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß auch bei raumsparendem Aufbau Einstreuungen der Treiberfrequenz und von Oberwellen selbst höherer Ordnung in Nachrichtenbänder vollständig vermieden werden. Ein spezieller Vorteil ist, daß bei einem derartigen Übertragungssystem geregelte Verstärker mit vorgeschalteten Modulatoren auf engem Raum in einer konstruktiven Einheit untergebracht werden können, ohne daß dadurch Oberwellen der Frequenz des Treibergenerators in ein Übertragungsband fallen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird- das Trägerfrequenz-Übertragungssystem derart ausgebild-et, daß der Treibergenerator -durch einen mit einer Trägerschwingung synchronisierten Oszillator gebildet ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, ,daß der Treibergenerator auch bei sehr unterschiedlicher Belastung, insbesondere unabhängig von der Bestückung einer Geräteeinheit mit Baugruppen, die den Treibergenerator belasten, starr seine Frequenz einhält, so daß es möglich ist, mehrere Transfluxoren aus ein und demselben Generator zu speisen, ohne daß die Verbraucher einander durch Frequenzverschiebung beeinflussen. Der Treibergenerator kann auch durch einen mit einer Trägerschwingung gespeisten Verstärker gebildet sein.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles und ah Hand der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Frequenzpläne näher erläutert: F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung mit Frequenzumsetzern und nachgeschalteten Regelverstärkern; in F i g. 2 ist ein Montagestromlauf der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung dargestellt; F i g. 3 zeigt einen Frequenzplan für eine Sekundärgruppe mit fünf Grundgruppen; in F i g. 4 ist ein Frequenzplan dargestellt, der die in der Sekundärgruppe nach F i g. 3 enthaltene Grundgruppe 4 gesondert zeigt.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung zur Umsetzung von Grundgruppen aus der Sekundärgruppenlage 312. .. 552 kHz in die Grundgruppen-Jage 60.. .108 kHz sind von fünf am Eingang 11 liegenden Umsetzern lediglich die Umsetzer 16 und 17 dargestellt. Die Umsetzer 16 und 17 bestehen aus einem Modulator mit vorgeschaltetem Bandpaß. Im Umsetzer 16 wird die Grundgruppe 1 mit Hilfe der Trägerfrequenz 420 kHz aus der Frequenzlage 312 ... 360 kHz in die Grundgruppenlage 60 ... 108 kHz umgesetzt und im Regelverstärker 21 auf einen konstanten, am Ausgang 20 liegenden Pegel geregelt. Im Umsetzer 17 wird die Grundgruppe 4 mit Hilfe der Trägerfrequenz 564 kHz aus der Frequenzlage 456 ... 504 kHz in die Grundgruppenlage 60 ... 108 kHz umgesetzt und im Regelverstärker 22 auf einen konstanten, am Ausgang 23 liegenden Pegel geregelt.
  • Die Regelverstärker 21 und 22 enthalten als Regelspeicher nicht näher dargestellte Transfluxoren, deren Speicherzustand durch einen Treiberstrom der Frequenz 120 kHz, der beachtliche Werte annehmen kann, ausgewertet wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zur Regelung mehrerer Grundgruppen mit Hilfe eines zentralen Auswerteteils ist zur Aufnahme der Regeleinrichtung ein besonderes Gestell vorgesehen, das unter ariderem die Regelverstärker und eine Wähleinrichtung zum Abtasten der verschiedenen Regelverstärker enthält, Diesem Gestell werden die auf konstanten Ausgangspegel zu regelnden Grundgruppen in der Grund-' zugeführt. Bei der Verwendung von Transfluxoren als Regelspeicher in Verbindung mit elektronischen Einrichtungen zur Steuerung der Regelspeicher bzw. zum schrittweisen Abtasten der Regelstrecken läßt sich gegenüber bekannten Einrichtungen eine wesentliche Volumenersparnis erzielen.
  • Eine gemeinsame Unterbringung in ein und derselben Baueinheit ist jedoch mit der Schwierigkeit verbunden, daß die zur Auswertung des Speicherzustandes der Transfluxoren benötigte Treiberfrequenz Störungen in verschiedenen Gruppen hervorrufen kann. Diese Schwierigkeiten werden bei Auswertung der Transfluxoren mit einem nullfrequenten Treiberstrom vermieden, so daß die in F i g. 1 dargestellte Umsetzereinrichtung 1 und die Regeleinrichtung-2,. wie._:derMontagestromlauf.nach F i g. 2 zeigt, in einem gemeinsamen Einschub untergebracht werden können.-F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Montagestromlauf für einen Einschub, bei dem Umsetzer, z. B. 16, und nachgeschaltete Regelverstärker, z. B. 21, jeweils unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so daß sich eine wesentliche Einsparung bei der Amtsverkabelung erzielen läßt. Aus der F i g. 2 geht ferner hervor, daß bei einer derartigen raumsparenden Anordnung Einstreuungen zier Treiberfrequenz in die Sekundärgruppe, die am Eingang der Modulatoren mit einem sehr niedrigen Pegel -anliegt, nicht ohne weiteres vermieden werden können. Wie aus den Frequenzplänen nach den F i g. 3 und 4 hervorgeht, rufen Einstreuungen der Treiberfrequenz fo =120 kHz und deren Oberwellen f1 , . . f3 m die Sekundärgruppe jedoch keine Störung der Grundgruppen hervor.
  • Die Treiberfrequenz von 120 kHz ist sowohl im Hinblick .auf eine zweckmäßige Größe der Transfluxoren :als auch im Hinblick auf eine einfache Konstanthaltung besonders vorteilhaft. ,Zusätzlich zu den, Übertragungsbändern bleiben dabei in vorteilhafter Weise auch gebräuchliche Pilotfrequenzen frei von Störungen.
  • Der Frequenzplan nach F i g. 3 zeigt die Lage der Treiberfrequenz 120 kHz in einem Trägerfrequenz= Übertragungssystem mit 4-kHz-Raster relativ zur Lage der Sekundärgruppe mit den Grundgruppen 1 bis 5. Die erste Oberwelle gier Treiberfrequenz fo =120 kHz hat :die Frequenz f1= 240 kHz und liegt unterhalb der Sekundärgruppe. Die zweite Oberwelle mit der Frequenz f2 = 360 kHz liegt in vorteilhafter Weise in der Lücke zwischen der Grundgruppe 1 und der Grundgruppe 2. Die dritte Oberwelle der Frequenz f3 = 480 kHz ist in der Grundgruppe 4 gelegen, befindet sich jedoch, wie aus F i g. 4 hervorgeht, in der Lücke zwischen dem sechsten und siebten Niederfrequenzkanal der Grundgruppe 4.
  • In der F i g. 4 ist die in F i g. 3 durch einen Kreis hervorgehobene Grundgruppe 4 in der Sekundärgruppe gesondert dargestellt. Die Grundgruppe enthält die Niederfrequenzkanäle 1. . .12. Aus F i g. 4 geht hervor, daß größere Abweichungen der Treiberfrequenz von der Nullfrequenz 120 kHz zu Störurigen der Niederfrequenzkanäle 6 und 7 führen können. Ist die dritte Oberwelle mit einem größeren Energieanteil im Oberwellenspektrum der Treiberfrequenz 120 kHz enthalten, so darf die Treiberfrequenz 120 kHz maximal um ±50 Hz schwanken, da sich in diesem Fall für die dritte Oberwelle Schwankungen von ±200 Hz ergeben und. die dritte Oberwelle dabei gerade noch in der zwischen dem Niederfrequenzkanal 6 und dem Niederfrequenzkanal 7 vorhandenen Lücke bleibt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Treibergenerator, der die Treiberfrequenz 120 kHz abgibt, über eine Mitzieheinrichtung zu synchronisieren, die die Frequenz 60 kHz in die Treiberfrequenz 120 kHz umsetzt. Fällt die Frequenz 60 kHz im Störungsfall aus, so schwingt der Treibergenerator frei. Bei einer Abweichung der Treiberfrequenz von der Nullfrequenz 120 kHz um ±2 kHz werden, bedingt durch Schwankungen der dritten Oberwelle f3 um ±8 kHz, zwar die Niederfrequenzkanäle 5, 6, 7 und 8 gestört; die Ausgangspegel aller Kanäle werden jedoch nach wie vor auf Nennpegel geregelt.
  • Der Fangbereich der Mitzieheinrichtung kann z. B. 10 kHz betragen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Trägerfrequenz-Übertragungssystem, insbesondere mit Regelverstärkern zur automatisch arbeitenden pilotgesteuerten Pegelregelung, das einen vorzugsweise als Rechteckgenerator ausgebildeten Treibergenerator zur Auswertung des Speicherzustandes von insbesondere als Speicher für die Stehgröße vorgesehenen Transfluxoren durch einen jeweils über eine Ausgangsöffnung des Transfluxors geführten, oberwellenhaltigen Auswertestrom enthält, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Frequenz des insbesondere zur Speisung mehrerer, zusammen mit vorgeschalteten Frequenzumsetzern (16, 17) in ein und derselben Geräteeinheit enthaltener Regelverstärker (21, 22) vorgesehenen Treibergenerators eine Nullfrequenz (to) des Trägerfrequenz-Übertragungssystems ist (F i g. 1 bis 3).
  2. 2. Trägerfrequenz-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibergenerator durch einen mit einer Trägerschwingung synchronisierten Oszillator gebildet ist.
  3. 3. Trägerfrequenz-Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß der Treibergenerator über eine Mitzieheinrichtung synchronisierbar ist, die eine im Trägerfrequenz-Übertragungssystem bereits vorhandene Frequenz in die des Treibergenerators umsetzt.
  4. 4. Trägerfrequenz-Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Treibergenerators 120 kHz und die der Mitzieheinrichtung zugeführte Frequenz 60 kHz beträgt.
  5. 5. Trägerfrequenz-Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibergenerator durch einen mit einer Trägerschwingung gespeisten Verstärker gebildet ist.
DE1965S0099643 1965-09-24 1965-09-24 Traegerfrequenz-UEbertragungssystem mit Transfluxoren, insbesondere mit automatisch arbeitender Pegelregelung mit Transfluxoren als Speicher fuer die Stellgroesse Withdrawn DE1263102B (de)

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