DE1262272B - Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden

Info

Publication number
DE1262272B
DE1262272B DEF51328A DEF0051328A DE1262272B DE 1262272 B DE1262272 B DE 1262272B DE F51328 A DEF51328 A DE F51328A DE F0051328 A DEF0051328 A DE F0051328A DE 1262272 B DE1262272 B DE 1262272B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
formula
condensation products
reaction
trimethylamine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF51328A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Dietrich Goelitz
Dr Walter Simmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF51328A priority Critical patent/DE1262272B/de
Priority to GB0107/68A priority patent/GB1164581A/en
Priority to US698110A priority patent/US3557178A/en
Priority to FR1555924D priority patent/FR1555924A/fr
Publication of DE1262272B publication Critical patent/DE1262272B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
    • C08G77/382Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
    • C08G77/388Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0834Compounds having one or more O-Si linkage
    • C07F7/0838Compounds with one or more Si-O-Si sequences
    • C07F7/0872Preparation and treatment thereof
    • C07F7/0889Reactions not involving the Si atom of the Si-O-Si sequence
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages
    • C07F7/1872Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20
    • C07F7/1892Preparation; Treatments not provided for in C07F7/20 by reactions not provided for in C07F7/1876 - C07F7/1888

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07f
Deutsche KL: 12 ο - 26/03
Nummer: 1262 272
Aktenzeichen: F 51328IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Januar 1967
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden der Formel
[(R - O —)eSi(CH3)b-e — CH2 - N(CH3J3]* Br^
sowie ihrer homogenen Siloxankondensationsprodukte und ihrer Mischkondensationsprodukte mit Organosiloxanen der Formel
4-H ίο
In den Formeln bedeutet R einen Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen oder einen Phenylrest und R' einen gegebenenfalls inert substituierten Kohlenwasserstoffrest; α ist gleich 1 oder 2, η ist ein Zahlen wert zwischen 1 und 3.
Es ist bekannt, z. B. aus der deutschen Patentschrift 881 654, solche Salze durch Umsetzung von Halogenmethylsiliciumverbindungen mit tertiären Aminen herzustellen. Im Falle des Trimethylamine mußte die Reaktion wegen ihrer bei niederen Temperaturen nur geringen Geschwindigkeit unter Erhitzen auf mehr als 10O0C und somit in Druckgefäßen erfolgen, um eine annehmbare Ausbeute zu erzielen. Es ist in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen worden, daß die Anwendung von Lösungsmitteln, wie Toluol oder wasserfreiem Alkohol, keine besonderen Vorteile bringe. Eigene Versuche haben sogar gezeigt, daß die Reaktion in Alkohol fehlgeht, indem sie nach dem Schema
-> Si-CH2Br + N(CHs)3 + HOC2H5
Verfahren zur Herstellung
von Organosilylalkylammoniumbromiden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Dietrich Gölitz, 5000 Köln-Stammheim; Dr. Walter Simmler, 5074 Odenthal-Schlinghofen
bestehen die Verfahrensprodukte aus Gemischen der angestrebten quartären mit tertiären Ammoniakderivaten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der eingangs definierten Verbindungen durch Umsetzung von Brommethylsiliciumverbindungen der Formel
(R-O —)aSi(CH3)3_a— CH2Br
deren homogenen Siloxankondensationsprodukten oder deren Mischkondensationsprodukten mit Organosiloxanen der Summenformel
Si — OC2H5 + (CH3)^NBr
vorherrschend zur Alkoxylierung statt zur Aminierung der Brommethylsiliciumverbindungen führt. Gleiches war bei Anwendung von anderen Alkoholen und von Phenol zu beobachten, die sich somit nicht inert verhalten.
Weiterhin ist bekannt, daß man ähnliche Ammoniumverbindungen durch Umsetzung von Aminoalkylsiliciumverbindungen mit Alkylhalogeniden erhält. Diese Methode hat mehrere Nachteile: Die Herstellung der zu quaternierenden Aminoverbindung erfordert zusätzliche Verfahrensschritte, z. B. Hydrierung von Cyanalkylsiliciumverbindungen oder Herstellung tertiärer Aminoverbindungen nach dem Verfahren der eingangs genannten Patentschrift. Ferner werden zur Quaternierung der so erhaltenen Aminoverbindungen kostspielige Alkylhalogenide benötigt, zum Teil in großen Mengen, und schließlich mit Trimethylamin in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als inertes Lösungsmittel ein polares Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten über 25 verwendet und die Umsetzung darin bei einer Temperatur von höchstens 500C durchführt. Im Falle der Mischkondensationsprodukte ist das Zahlenverhältnis der kohlenwasserstoffsubstituierten Siloxaneinheiten zu den carbofunktionellen Siloxaneinheiten beliebig, vorzugsweise aber 1:1 bis 20:1.
Als besonders bekannte Beispiele der polaren, aber inerten Lösungsmittel seien genannt: Acetonitril, Benzonitril, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd. Die Menge des Lösungsmittels ist nicht kritisch; zweckmäßig beträgt ihr Gewichtsverhältnis zur Menge der Siliciumverbindung 10 bis 500%, vorzugsweise 50 bis 200%.
Im allgemeinen ist die Löslichkeit des Trimethylamine in den polaren Lösungsmitteln begrenzt. Zur
809517/733
Erzielung einer hohen Konzentration des Reaktionsproduktes verfährt man daher vorteilhaft so, daß man zunächst die Brommethylsiliciumverbindung löst und das Amin bei Reaktionstemperatur in diese Lösung einleitet. In einigen Fällen verläuft die Reaktion dabei deutlich exotherm.
Gelegentlich, so z. B. wenn eines der alkoxylierten Verfahrensprodukte für sich oder im Gemisch mit anderen hydrolysierbaren Organosüiciumverbindungen einer Hydrolyse und Kondensation zu Polysiloxanen unterzogen werden soll, erübrigt es sich, das Lösungsmittel zu entfernen. Ebenso, wenn das in jedem Falle zunächst erhaltene Bromid nach bekannten Methoden in das Salz einer anderen Säure umgewandelt werden soll. Ist dagegen beabsichtigt, das Reaktionsprodukt zu isolieren, so kann es vorteilhaft sein, ein leichtflüchtiges Lösungsmittel zu wählen, z. B. Acetonitril, um dieses nach der Umsetzung zusammen mit überschüssigem Trimethylamin im Vakuum abzutreiben. Das Verfahrensprodukt hinterbleibt dann ohne nennenswerte Verunreinigung.
Die so hergestellten quartären Ammoniumbromide sind farblos oder leicht gelb gefärbt und kristallin oder von wachsartiger oder öliger Konsistenz. Soweit darin das Verhältnis von N zu Si ungefähr 1:3 oder mehr beträgt, sind sie klar in Wasser löslich und ermöglichen somit die technische Anwendung von Organosiloxanen in wäßriger Lösung. Bei kleinerem N-Si-Verhältnis haben sie die Fähigkeit zur Selbstemulgierung in Wasser.
Wie bekannt, sind die Verfahrensprodukte als grenzflächenaktive Mittel zu verwenden.
In den folgenden Ausführungsbeispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
35
In eine Lösung von 200 Teilen Methyl-(brommethyl)-diäthoxysilan in 100 Teile Acetonitril leitet man wasserfreies Trimethylamin in einem Strom von 30 Teilen je Stunde, wobei die Temperatur allmählich auf annähernd 50° C ansteigt. Nach ungefähr 3 Stunden ist die Reaktion vollständig, wie sich durch Bromidtitration einer Probe beobachten läßt. Man treibt dann das Lösungsmittel und überschüssiges Trimethylamin durch Erhitzen bis auf 8O0C bei 13 Torr ab und erhält als Rückstand in einer Ausbeute von praktisch 100% das kristalline, sehr hygroskopische N - (Methyldiäthoxysilylmethyl) - trimethylammoniumbromid der Formel
[(C2H5 O)2Si(CH3) — CH2 — N(CHa)3]Br.
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 247 Teilen Trimethylamin in 1250Teile Dimethylformamid läßt man 865 Teile Methyl-(brommethyl)-diäthoxysilan tropfen und hält dann das Reaktionsgemisch 24 Stunden bei Raumtemperatur. Danach treibt man das Lösungsmittel und überschüssiges Trimethylamin durch Erhitzen bis auf 8O0C bei 10"2 Torr ab. Als Rückstand erhält man in-' einer Ausbeute von praktisch 100% die gleiche Verbindung wie .nach Beispiel 1.
. Beispiel 3
In 388 Teilen Benzonitril löst man 112 Teile Trimethylamin und 200 Teile Dimethyl-(brommethyl)-äthoxysilan und beläßt diese Lösung 8 Stunden bei Raumtemperatur. Den dabei entstandenen Kristallbrei verrührt man dann mit 300 Teilen Diäthyläther, filtriert unter Feuchtigkeitsausschluß und wäscht mit weiteren 200 Teilen Äther nach. Den Filterrückstand befreit man von anhaftenden Lösungsmittelresten durch Evakuieren bei Raumtemperatur und erhält so als weiße, hydrolyseempfindliche Kristallmasse 182 Teile (70% der theoretischen Menge) N-(Dimethyläthoxysilylmethyl)-trimethylammoniumbromid der Formel
[(C2H5O)Si(CHs)2 - CH2 - N(CHs)3]Br
Beispiel 4
Zu einer Lösung von 59 Teilen Trimethylamin in 250 Teile Benzonitril gibt man 160 Teile Methyl-(brommethyl)-diphenoxysilan und beläßt das Reaktionsgemisch unter Feüchtigkeitsäusschluß 6 Stunden bei Raumtemperatur. Unter weiterem Ausschluß von Feuchtigkeit verrührt man es dann mit 500 Teilen Diäthyläther, filtriert es, wäscht den Filterrückstand zweimal mit je 150 Teilen Äther und entfernt dessen Reste durch Evakuieren. Man erhält ein weißes, sehr hydrolyseempfindliches Pulver von N-(Methyldiphenoxysilylmethyl)-trimethylammoniumbromid der Formel
[(C6H5 O)2Si(CH3) - CH2 - N(CHs)3] Br
Beispiel 5
In eine Lösung von 40 Teilen l,3-Di-(brommethyl)-tetramethyldisiloxanin 100 Teile Dimethylsulfoxyd leitet man bei einer Temperatur zwischen 40 und 45° C 60 Teile wasserfreies Trimethylamin, in gleichmäßigem Strom über 12 Stunden verteilt. Das dabei ausgefallene weiße Reaktionsprodukt verrührt man mit 200 Teilen Diäthyläther, filtriert es ab, wäscht es zweimal mit je 100 Teilen Äther und entfernt das anhaftende Lösungsmittel durch Evakuieren. Es hinterbleiben 40,5 Teile (73% der theoretischen Menge) l,3-Bis-(trimethylaminomethyl)-tetramethyldisiloxandibromid der Formel
O [— Si(CH3)2 — CH2 — N(CHa)3Br]2
Beispiel 6
Durch Hydrolyse von Methyl-(brommethyl)-dichlorsilan, in einem inerten Lösungsmittel gelöst, und fraktionierte Hochvakuumdestillation des Hydrolysats stellt man in bekannter Weise 1,3,5,7-Tetra-(brommethyl)-tetramethylcyclotetrasiloxan her. Davon löst man 10 Teile in 100 Teilen Benzonitril und leitet bei Raumtemperatur in diese Lösung Trimethylamin so lange ein, bis die Bromidtitration einer- Probe des Reaktionsgemisches die Vollständigkeit der Umsetzung anzeigt. Dann fallt man das Reaktionsprodukt durch Zugabe von 200 Teilen Diäthyläther, filtriert es unter Feuchtigkeitsausschluß ab und befreit es im Hochvakuum von anhaftenden Lösungsmitteln. Man erhält ein weißes, hygroskopisches Pulver von l,3,5,7-Tetrakis-(trimethylaminomethyl) - tetramethylcyclotetrasiloxantetrabromid der Formel
-Si(CH3) O —
CH2-N(CHs)3Br
5 6
Beispiel 7
In 200 Teilen Acetonitril löst man 600 Teile eines Polysiloxans der symmetrisch idealisierten Formel
(CHa)3Si — O —f{ Si(CHa)2 — O J2— Si(CH3) (CH2Br) — O ( Si(CH3J2 — O )ψ- Si(CH3)S3
und leitet in diese Lösung bei einer Temperatur überschüssiges Amin ab. Es hinterbleibt ein bei Raum-
zwischen 35 und 450C unter Rühren 200 Teile Tri- temperatur zähes, hygroskopisches Produkt, das bei
methylamin, in gleichmäßigem Strom über 10 Stun- annähernd 7O0C zu fließen beginnt und dessen
den verteilt. Aus dem Reaktionsgemisch treibt man io Zusammensetzung der Formel
dann bei 800C und 10~l Torr das Acetonitril und
O —f{ Si(CH3),
entspricht.
Si(CH3) - O f Si(CH3)2 - O )ψ- Si(CH3J3
CH2 — N(CH3J3Br

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden der Formel
    [(R - O -JaSi(CH3Ji5 -a - CH2 - N(CH3J3] ®Br*
    worin R ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen oder ein Phenylrest und a = 1 oder 2 ist, sowie deren homogenen Siloxankondensationsprodukten und Organosiloxanmischkondensationsprodukten durch Umsetzung von Brommethylsiliciumverbindungen der Formel
    (R O J0Si(CH3J3 _„ CH2Br
    deren homogenen Siloxankondensationsprodukten oder deren Mischkondensationsprodukten mit Organosiloxanen der Formel
    worin R' ein gegebenenfalls inert substituierter Kohlenwasserstoffrest und η ein Zahlenwert zwischen 1 und 3 ist, mit Trimethylamin in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel ein polares Lösungsmittel mit einer Dielektrizitätskonstanten über 25 verwendet und die Umsetzung darin bei einer Temperatur von höchstens 500C durchführt.
    809 517/733 2.6« © Bundesdruckerei Berlin
DEF51328A 1967-01-24 1967-01-24 Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden Pending DE1262272B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF51328A DE1262272B (de) 1967-01-24 1967-01-24 Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden
GB0107/68A GB1164581A (en) 1967-01-24 1968-01-08 Production of Quaternary, Organosilicon-Substituted Ammonium Salts
US698110A US3557178A (en) 1967-01-24 1968-01-16 Production of quaternary,organosilicon-substituted ammonium salts
FR1555924D FR1555924A (de) 1967-01-24 1968-01-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF51328A DE1262272B (de) 1967-01-24 1967-01-24 Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1262272B true DE1262272B (de) 1968-03-07

Family

ID=7104524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF51328A Pending DE1262272B (de) 1967-01-24 1967-01-24 Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3557178A (de)
DE (1) DE1262272B (de)
FR (1) FR1555924A (de)
GB (1) GB1164581A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4390712A (en) * 1980-12-19 1983-06-28 Degussa Ag Aqueous solution of cationic organosilicon compounds and process for the production of the solutions
EP1394165A1 (de) * 2002-08-28 2004-03-03 Samsung Electronics Co., Ltd. Geminitenside und Verfahren zur Herstellung mesoporösen Materials
DE102009002477A1 (de) 2009-04-20 2010-10-21 Evonik Degussa Gmbh Quartäre-aminofunktionelle, siliciumorganische Verbindungen enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung
DE102010031178A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Evonik Degussa Gmbh Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische Verbindungen, diese enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4005119A (en) * 1975-04-22 1977-01-25 The Procter And Gamble Company Organosilane compounds
US4005024A (en) * 1975-04-22 1977-01-25 The Procter & Gamble Company Rinse aid composition containing an organosilane
US4005028A (en) * 1975-04-22 1977-01-25 The Procter & Gamble Company Organosilane-containing detergent composition
US4035411A (en) * 1975-04-22 1977-07-12 The Procter & Gamble Company Organosilane compounds
US4005117A (en) * 1975-04-22 1977-01-25 The Procter & Gamble Company Organosilane compounds
US4005118A (en) * 1975-04-22 1977-01-25 The Procter & Gamble Company Organosilane compounds
US4006176A (en) * 1975-04-22 1977-02-01 The Procter & Gamble Company Organosilane compounds
US4005030A (en) * 1975-04-22 1977-01-25 The Procter & Gamble Company Organosilane-containing anionic detergent composition
US4064155A (en) * 1975-12-22 1977-12-20 Dow Corning Corporation Preparation of silylamine hydrochlorides
US4282366A (en) * 1979-11-06 1981-08-04 International Paper Company Organosilicon quaternary ammonium antimicrobial compounds
US4406892A (en) * 1979-11-06 1983-09-27 International Paper Company Organosilicon quaternary ammonium antimicrobial compounds
US4721511A (en) * 1984-10-05 1988-01-26 W. R. Grace & Co. Leach resistant antimicrobial fabric
US4631273A (en) * 1984-11-05 1986-12-23 Dow Corning Corporation Aqueous emulsions using cationic silanes

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4390712A (en) * 1980-12-19 1983-06-28 Degussa Ag Aqueous solution of cationic organosilicon compounds and process for the production of the solutions
EP1394165A1 (de) * 2002-08-28 2004-03-03 Samsung Electronics Co., Ltd. Geminitenside und Verfahren zur Herstellung mesoporösen Materials
DE102009002477A1 (de) 2009-04-20 2010-10-21 Evonik Degussa Gmbh Quartäre-aminofunktionelle, siliciumorganische Verbindungen enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung
WO2010121873A1 (de) 2009-04-20 2010-10-28 Evonik Degussa Gmbh Quartäre-aminofunktionelle, siliciumorganische verbindungen enthaltende zusammensetzung sowie deren herstellung und verwendung
DE102010031178A1 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Evonik Degussa Gmbh Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische Verbindungen, diese enthaltende Zusammensetzung sowie deren Herstellung und Verwendung
WO2012004082A2 (de) 2010-07-09 2012-01-12 Evonik Degussa Gmbh Quartäre-aminoalkoholfunktionelle, siliciumorganische verbindungen, diese enthaltende zusammensetzung sowie deren herstellung und verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1164581A (en) 1969-09-17
US3557178A (en) 1971-01-19
FR1555924A (de) 1969-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1262272B (de) Verfahren zur Herstellung von Organosilylalkylammoniumbromiden
EP1288246B1 (de) Quaternäre Ammoniumgruppen aufweisende Organopolysiloxane und Verfahren zu deren Herstellung
DE3133869C1 (de) Verfahren zur Addition von organischen Siliciumverbindungen mit SiH-Gruppen an Verbindungen mit olefinischen Doppelbindungen
DE1905101C3 (de) Siloxanmodifizierte Carbamidsäurederivate
DE1205083B (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenpropargylarylaethern
DE2929226A1 (de) 1,3-silylcarbonylaether und verfahren zu deren herstellung
EP0123321A2 (de) Verfahren zum Vernetzen von Organopolysiloxanmassen
DE2408480A1 (de) Verfahren zur herstellung von gammaaminopropylalkoxysilanen
DE2323397A1 (de) Lineare organopolysiloxane
DE1925052C3 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Oxazinfarbstoffen
DE490418C (de) Verfahren zur Darstellung von basischen AEthern der Acridinreihe
DE4024720A1 (de) Fluorierte carbonsaeurederivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2748845C2 (de) Methylsilacyclopentenylderivate und deren Verwendung
DE1200318B (de) Verfahren zur Herstellung von N-(omega-Aminoalkyl)-aminoalkansulfonsaeuren
DE1668140C3 (de) Acyloxyaminosilane und Verfahren zu deren Herstellung
DE3418880A1 (de) Organosiloxan-oxyalkylen-copolymerisate
EP0538868B1 (de) Buntesalzgruppen aufweisende Organosiliciumverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE2037617A1 (de) Alkoxysilylsubstituierte, epoxydierte Harnstoffderivate
DE1570559A1 (de) Verfahren zur Herstellung verzweigtkettiger Methylpolysiloxan-Polyglykolaether-Kondensate
DE1817397A1 (de) Difunktionelle cyclische Silylamide
DE3308089C2 (de) Verfahren zur Durchführung organischer Reaktionen in Siliconölen
DE896651C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiocarbhydrazinverbindungen
DE4200141A1 (de) 3-(2'-(n-siloxanylalkyl)aminopropylsulfonylmethyl)-4-sulfomethyl-pyrrolidinium-betaine und verfahren zu ihrer herstellung
DE1221635B (de) Verfahren zur Reinigung von Tetraphenyl-disiloxandiol-(1, 3) oder Hexaphenyltrisil-oxandiol-(1, 5)
DE103840T1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2,3-trihetero-5-gliedrigen heterozyklischen verbindungen.