DE1570559A1 - Verfahren zur Herstellung verzweigtkettiger Methylpolysiloxan-Polyglykolaether-Kondensate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung verzweigtkettiger Methylpolysiloxan-Polyglykolaether-KondensateInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/42—Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
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Description
P 15 7Ü 559.6-44 LEVERKUSEN-B«yerw«k
Anlage zur Eingabe htent aitiuung H/My
vom 20. August 196(j
Verfahren zur Herstellung verzweigtkettiger Methylpolysiloxan-Polyglykoläther-Kondensate.
Die Gründung betrifft die Herstellung von Verbindungen
der Forr.el
-Si <CH3
Darin bedeutet R einen Methyl-, Äthyl- oder (vorzugsweise) n-Butylrest und -£—0-R' ■ eine Oxyalkylenkette, die im
Mittel aus 17 bis 19 Oxyäthylen- und 15 bis 17 Oxypropylenresten besteht; die Zahl η hat einen Mittelwert von 5 bis 7,
Diese rolyglykoläther-nodifizierten verzweigten I-Iethylpolysilcxane
haben sich als ausgezeichnete Stabilisatoren und Porenregler bei der Herstellung voi, Polyurethan-Schaumstoffen
erwiesen und sind in der bisher mit analogen Zusätzen für diesen Zweck gebräuchlichen Weise anzuwenden.
Polyäther-Polysiloxan-Verbindungen der vorangehend bezeichneten
Struktur waren "bisher nach zwei Methoden erhältlich, nämlich durch Umesterung von Alkoxyeiloxanen mit Monoalkylpolyglykoläthern
oder durch Kondensationsreaktion dieser Le A 9365
Unteren ^ »^ — 3*.*~-n«~
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Polyäther mit Siloxanhydriden. Die erstgenante Methode
erfordert kostspielige und giftige fluorierte Carbonsäuren als Katalysatoren, die andere bedingt die Anwendung so
aktiver Katalysatoren (Alkalialkoholate, Säuren,Friedel-Crafts-Katalysatoren) , daß die Struktur der Verbindungen
durch Spaltung der Siloxanbindungen und Umlagerung Schaden leidet. Zudea sind Kethylpolysiloxane mit endständigen Dimethylhydrogeneiloxan-Einheiten nur schwierig
zugänglich. Die Umesterung anderseits, besondere die der schneller reagierenden Alkoxyeiloxane mit niederen Alkoxylresten, die in saurem Medium sehr hydrolyseempfindlich sind,
erfordert nicht nur extrem wasserfreie Lösungsmittel,
sondern auch ebensolche Polyglykoläther, da schon eine geringfügige Hydrolyse und die darauf folgende Siloxankondeneation zu beträchtlicher Kettenverlängerung im Polyeiloxan
und zu einem Mi3ven.ältnis zwischen mono- und trifunktionellen
Siloxaneinheiten führt. Die Entfernung von Wasserspuren
aue den hydrophilen Polyglykoläthern bereitet aber erhebliche Mühe. Des weiteren ist beiden Methoden gemeinsam,
daß sie zur Erzielung hinreichender Auebeute langer Reaktionszeiten bei höheren Temperaturen bedürfen, so daß auch die
thermisch empfindlichen Polyglykoläther durch Abbaureaktionen verändert werden.
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BAD
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Pur den eingangs angeführten Verwendungszweck ist aber
eine präzise auf das zu verechäumende Reaktionsgemisch abgestimmte Struktur der Zusatzstoffe die wesentliche
Voraussetzung optimaler Wirkung, ihre Konstanz und Reproduzierbarkeit bei der Herstellung daher unerläßlich.
Es wurde nun ein zweistufiges Herstellungsverfahren gefunden, mit dem man in wirtschaftlich günstiger Weise die vorangehend
geschilderten Nachteile vermeidet und die einleitend definierten, für den genannten Zweck sehr gut geeigneten
Produkte mit Sicherheit erhält.
Bas erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser
Produkte ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Me tb^ltris-uy-(dime thy lchloreilojcy)-poly-(dimethylsiloxy)J-silan
der Formel
allmählich unter intensiver Durchmischung bei Raumtemperatur zu einer Lösung von überschüssigem Ammoniak oder Methyl-,
Äthyl- oder Propylamin in einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel gibt, das dabei gebildete Chlorid
vollständig abtrennt, das so erhaltene Zwischenprodukt bei Raumtemperatur mit einer Lösung eines Polyglykolmonoalkyläthers
der Formel R—fc-O-R' H in einem inerten
Verdünnungsmittel mischt und das Gemisch so vorsichtig
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bis zur Siedetemperatur erhitzt» daß diese Temperatur erst nach Ablauf von mindestens zwei Stunden erreicht wird.
Die Bedeutung der Symbole n, R und -£-O-R'-J-B ist die
gleiche, wie einleitend angegeben. Als inerte Lösungs- und
Verdünnungsmittel eignen sich vornehmlich Benzol, Toluol und Xylol.
Die Umsetzung von Chloreiliciumverbindungen mit Ammoniak
oder Alkylaminen zu Aminosiliciumverbindungen, wie auch die
Umsetzung der letztgenannten mit Alkoholen zu Alkoxysiliciumverbindungen
ist zwar grundsätzlich bekannt; ebenso bekannt aber ist auch, daß die Aminosiliciumverbindungen in
Analogie zur Siloxankondensation von Silanolen spontan zu Silazanen kondensieren. Aus diesem Grunde ergeben die
bisher gelehrten Präparationemethoden, insbesondere bei ihrer Übertragung auf verzweigte Polysiloxane, keine zur
gewerblichen Herstellung hinreichende Ausbeute und Reinheit. Leitet man beispieleweise Ammoniak in eine Lösung eines
Trichlorpolymethyleiloxans der vorangehend angegebenen
Struktur, so fällt neben Ammoniumchlorid ein gelartiges, unlösliches Vernetzungsprodukt aus, in welchem sich die
Si-NH-Si-Gruppen infrarotspektroekopiech nachweisen lassen,
überraschenderweise gelingt es aber nun dadurch, daß man mittels der vorangehend beschriebenen Haßnahmen stete und
an jedem Orte des Reaktionsgemlechee für einen hinreichenden
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BAU ~~ ~~
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Basenüberschuß sorgt, <iae Chlorid vollständig abtrennt» nötigenfalls
mit Wasser herauswäscht und dann auch alsbald das
Wasser entfernt, die Silazankondensation so weit zu unterdrücken, daß man eine klare Lösung chlorfreien und zur weiteren
Reaktion geeigneten Aminopolysiloxaneerhält. Im Falle
der Alkylaminoverbindungen. läßt sich das Zwischenprodukt dee
Verfahrens sogar mit hoher Ausbeute aus seiner Lösung ale
njfderviskoses öl isolieren.
Ferner ist bekannt, daß die Reaktion der Aminosiliciumverbindungen
mit Alkoholen in alkalischem Medium nur träge abläuft und saurer Katalysatoren, z. B, eines Ammoniuassalzes^
bedarf. Versucht man diese Lehre auf die vorliegende Aufgabe zu übertragen, indem man ein« Lösung einee in vorangehend
beschriebener Weise hergestellten Triaminopolymethyleiloxane
in Gegenwart geringer Mengen Amaoniumsulfat mit einem
Polyglykolmonoalkyläther sur Reaktion bringt, so erhält »an
wiederum ein Gel. Das Amaoniumsalü beschleunigt hier offenbar die unerwünschte Silaeanbildung zweier Aminogruppen mehr ale
die Reaktion swischen Amino- und Hydroxylverbindung* Sie
Anwesenheit von Ammoniuaeal* wird deshalb in dem erfindungsgemftflen
Verfahren sorgfältig vermieden; im Falle dee uneubetituierten
Ammoniumchlorids genügt es dazu nicht, da« in
der ersten Reaktionsstufe ausgefallene Salz abzufiltrleren,
sondern es 1st erforderlich, dieses SaIs mit Wasser herauesuwaechen.
Versucht man nun aber, die Reaktion der aweiten
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Stufe ohne besondere Maßnahmen durch Erhitzen zum Ablauf zu bringen, so entsteht auch dabei schnell ein unlösliches
Gel als Produkt der Silasanvernetzung.
Dagegen erhält man bei der erfindungsgemäßen Behandlung des Reaktionsgemieches so gut wie ausschließlich ein· Lösung
der angestrebten Si-0-C-Verbindung. Geringe Anteile
unlöslicher Nebenprodukte können durch Filtrieren entfernt werden. Nach Abdampfen des Lösungsmittel hinterbleibt in
jedem Falle ein völlig homogenes viskoses Ul, daa in Wasser
klar löslich ist.
Im vorteilhaften Gegensatz zu dem bekannten Urneet·rungeverfahren bewirkt hier die vorangehend erwähnte Vernetzungereaktion, daß keine Reste unventeterten Polysiloxane in den
Produkt verbleiben. Solche Polysiloxane wirken sich «ehr
störend bei der eingangs genannton Verwendung der Produkt·
als Hilfsmittel zur Polyurethanschaum-Hersteilung aus. Si·
können dadurch entstehen, daß die Bestimmung der Äquivalentgewichte der Ausgangestoffe alt einer gewissen Ungenauigkeit
behaftet ist und infolgedessen in d«n Reaktionsgemlachen
ungewollt ein Siloxanüberechuß zuetandekommt. Es empfiehlt
•ich deshalb, einen kleinen Sloherheiteübereehuß an PoIyglykoläther anzuwenden, der sua Schluß in dem Endprodukt
gelöst bleibt und ftt* Janen Verwendungszweck erfahrungsgemäß nicht schädlich ist.
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Bad
I O / U 1J j
- 7 -
/ γ τ \ + 6 NH,
(clSi( CH3 )2-^-O-Si( CH3 )2^-5O-U Si-CH3
- 3
- 3 NH3
Man sättigt 1 Ltr. Toluol unter Ausschluß wäßriger Feuchtigkeit
mit AmmoniakgaB und gibt zu dieser Lösung unter fortgesetztem Einleitem von Ammoniak und heftigem Rühren im Laufe von
2 Stunden 750 g (0,5 Mol) eines 7,1 Gewichteprozent Chlor
enthaltenden Polysiloxans, das im Mittel aus einer Siloxan—Einheit der Formel Si(CH3)O3Z2, 15 Einheiten der
Formel Si(CH3)2O und 3 Einheiten der Formel ClSiiCH^gO,,/g
besteht. Dann extrahiert man mit 1 Ltr. Wasser das ausgefallene Ammoniumchlorid und das übrig gebliebene Ammoniak aus dem
Reaktionsgemisch und filtriert die abgetrennte Toluollösung durch eine Schicht wasserfreien Natriumsulfats. Zu dem
Filtrat gibt man unter Rühren eine Lösung von 3120 g (1,65 Mol, 10 # Überschuß) eines Poly-(äthylenglykolpropylenglykol)-mono-n-butyläthers,
in welchem das Gewichtsverhältnis von Kthylenoxyd zu Propylenoxyd 9 J 11»
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BAD CRiGiMAL
157öS ;
der Hydroxylgehalt O99 Gewichtsprozent und das Molgewicht
ungefähr 1890 beträgt, in 4,5 Ltr. Toluol, rührt da·
Oemiech eine Stunde lang bei Raumtemperatur, erhitit ee dann
im Laufe von ungefähr 2 Stunden allmählich bia ium Sieden
und kocht es eine weitere Stunde lang. Währenddeeeen entweicht
fortlaufend Ammoniak. Danach filtriert man die leicht getrübte Lösung und dampft das klare Piltrat'unter vermindertem
Druck ein, bis ee bei 2 Torr eine Temperatur von 1200C
erreicht hat. Ee hinterbleiben 3450 g (ungefähr 91 J* der
theoretischen Menge) eines völlig homogenen, leicht gelblichen Öle. Bei 200C beträgt seine Dichte 1,045 g/cm3, sein
Brechungsindex nj » 1,4495 und seine Viskosität 1076 cP.
Es enthält 7,3 Gewichtsprozent ßilicium (berechnetι 7,5)
und weniger als 0,1 Gewichtsprozent Stickstoff·
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Ιο7ίκ - 9 -
\ +6 ΟΗ,ΝΗ,
C2H4-) 18(-0-CjH6-), 5-J-P-Si(CHj)2-J15-O
-0-C2H4-),8(-0-C3H6-) 15^-t°-Si(CHj)2^-y.O-Si-CHj
Man sättigt 2 Ltr. Btnaol »it Mtthylamingas und gibt zu
dieser Lösung unter fortgesetztem Einleiten von Methylamin im Laufe von 2 Stunden tropfenweise 1565 g (1 Mol) eines
6,8 Gewichtsprozent Chlor enthaltenden Polysiloxane, das
im Mittel aus einer Siloxan-Binheit der Formel Si(CHj)Oj^2*
16 Einheiten der Formel Si(CHj)2O und 3 Einheiten der Formel
ClSi(CHj)2O1/2 besteht. Dann filtriert man die Lösung von
dem ausgefallenen Salz ab und wäscht mit etwas Benzol «ach. Aus dtn vereinigten Filtraten dampft man das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck ab und erhitzt den Rückstand schließ lich bis auf 800C bei 2 Torr Druck. Es hinterbleiben 1370 g
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BAC Or.iGIMAL
(89 % der theoretischen Menge) eines farblosen öle mit.dem
Brechungsindex n^ * 1,4088, der Viskosität von 19,3 cP bei
2O0C und dem mit der Theorie übereinstimmenden Stickstoffgehalt von 2,7 Gewichtsprozent. Das Infrarotspektrum zeigt
keine Bande der Si-K-Si-Gruppierung, nur solche, die der Si-NH-CH,-Gruppe zuzuordnen sind.
550 g (0,354 Mol) dieses Zwischenprodukts mischt man mit
einer Lösung von 2000 g (1,178 Mol, ungefähr 10 £ Überschuß) eines Poly-(äthylenglykolpropylenglykol)-mono-n-butyläthers,
in welchem das Gewichtsverhältnie von Äthylenoxyd zu
Fropylenoxyd 12 : 13t der Hydroxylgehalt 1,0 Gewichtsprozent
und das Molgewicht im Mittel 1700 beträgt, in 3 Ltr. wasserfreien Toluole, rührt das Genisch eine Stunde lang
bei Raumtemperatur, erhitzt es dann im Laufe von ungefähr 2 Stunden allmählich bis zum Sieden und kocht es eine
weitere Stunde lang.
Unter fortlaufender Entwicklung von Methylamingas wird die
anfänglich trübe Losung währenddessen klarer, bis sie bei
500C völlig homogen ist. Man dampft sie, ohne zu filtrieren,
unter verminderten Druck ein, bis der Rückstand bei 2 Torr eine Temperatur von 1200C erreicht hat. Ke hinterbleiben
2440 g (ungefähr 97 % der theoretischen Menge) eines klaren,
leicht gelblichen, wasserlöslichen öle. Bei 2O0C beträgt
seine Dichte 1,02 g/cm , sein Brechungsindex njw» 1,4499
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und seine Viskosität 765 oP. Es enthält 7,2 Gewichtsprozent
Silicium (berechnet= 7,9) und weniger als 0,1 Gewichtsprozent Sticketaff.
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Claims (1)
- Ib7u5:»9atentansprucherehren zur iie:: * · I lun.· vcrzvei^tkott.i/'er i.ethylpolysiloxin c ly.-lykclüthr r-IIonder.nate dor Formt:·2worin η einer, durchschnittlichen Sahl'Tiwert von 5 bio 7, R ο inen "et·.;.!-, Äthyl- oder n-3utyl: «-nt und —f"^~Rt"Tm ninf.· C >:y-alkyl en/, pt te bedeut-.·:;, die durcr.::chni ttlich au.'· "7 iii; 1 j üxyjithylr:.- und 1! bi:s 17 ,xyr.ropylenrf-nten beste durch Ar.inierunt-* von Chlorsiüciumvirbindur». '.n und Vor-^y-runf ier als Z -.ische:.r.rodukt erhaltenen Ar.inosiliciumvorbindungen, dadurch gekennzeichnet, d·..-: r.··.:. ein I-iethyltriR-Joi — (cin'ithylchlorsilox.v)-poly-(dir.f th,. Iriloxy )1— cilar. jer Fornel(ciSi (GH, )2-f-0-Si(CH3 )24-nTT~G")3Si-CH3 allr.iihlich unter intensiver üurchr.ischunir bei KaumtfiMpeiatur nu einc-r Lö:;un^ v^n überschüssigem Ammoniak oder !'ethyl-, Äthyl- c j or rrcpylamin in einer, inerten, nit 7,'aeser nicht :..i.:chcaren Lbsun.-s.T.ittel gibt, das dabei gebildete Chlorid v^l3F*.;.ndig abtrennt, das so erhaltene Zwischenprodukt bei ?.iur:.te:.peratur sit ein-r Lösung eines Polyglykolnionoalkyläthers der Formel H^P-G-R* OH in einem inerten Verdünnungs mittel mischt und das Genisch so vorsichtig bis zur Siedetemperatur erhitzt, daS diese Temperatur erst nach Ablauf von mindestens zwei Stunden erreicht wird.Le A 9365909885/1564Neue Unterlagen (Art. 7 SI Abs. 2 ;.r. 1 Satz 3 des Ändarunewc.
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- 1966-04-08 BE BE679273D patent/BE679273A/xx unknown
Also Published As
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BE679273A (de) | 1966-09-16 |
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