DE1262199B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ebener Ringe aus Draht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ebener Ringe aus Draht

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DE1262199B
DE1262199B DEM52174A DEM0052174A DE1262199B DE 1262199 B DE1262199 B DE 1262199B DE M52174 A DEM52174 A DE M52174A DE M0052174 A DEM0052174 A DE M0052174A DE 1262199 B DE1262199 B DE 1262199B
Authority
DE
Germany
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wire
crimping tool
axis
helix
guide channel
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM52174A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH filed Critical Meyer Roth and Pastor Maschinenfabrik GmbH
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Publication of DE1262199B publication Critical patent/DE1262199B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/06Coiling wire into particular forms helically internally on a hollow form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F37/00Manufacture of rings from wire
    • B21F37/02Manufacture of rings from wire of resilient rings, e.g. key-rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. σ.:
B21f
Deutsche KL: 7d-M
Nummer: 1262199
Aktenzeichen: M 521741 b/7 d
Anmeldetag: 19. März 1962
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen ebener Drahtringe durch Wendeln und gangweises Abschneiden von Draht, bei dem der Draht derart laufend gekröpft wird, daß die sich bildenden Windungen die Tendenz erhalten, sich in einer zur Wendelachse senkrechten Ebene mit einer derartigen Vorspannung aufeinanderzulegen, daß nach dem Abschneiden Planringe anfallen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Draht, aus welchem der Ring hergestellt werden soll, vor dem Umformen zur Wendel in Richtung der Wendelachse gekröpft. Da jedoch die durch das Kröpfen bewirkte Vorspannung im Draht beim anschließenden Umformen zur Wendel verringert wird, muß die Kröpfung verhältnismäßig groß sein, um zu erreichen, daß die von der Wendel abgeschnittenen Ringe die ebene Form annehmen. Das starke Kröpfen führt zu einer unerwünscht hohen Materialbeanspruchung.
Dieses wird zwar bei einem anderen bekannten Verfahren vermieden, bei dem das Kröpfen des Drahtes nach dessen Umformen in die Kreisform ausgeführt wird. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ziemlich aufwendig ist, da für die nacheinander erfolgenden Vorgänge des Windens, Kröpfens und Abschneidens gesonderte Stationen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das das Herstellen ebener Drahtringe in einem Arbeitsgang bei geringer Materialbeanspruchung ermöglicht und das mittels einer relativ einfachen Vorrichtung durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kröpfen des Drahtes zugleich mit dem Umformen zur Wendel erfolgt, wobei das Maß der Kröpfung in Richtung der Wendelachse je Windung etwa dem halben Durchmesser des Drahtes entspricht.
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird erreicht, daß bei nur geringer Querverformung des Drahtes — gleichzeitig bei dessen Umformen zur Wendel — völlig ebene Ringe erhalten werden. Auch wird es infolge des Hersteilens der Ringe in einem Arbeitsgang möglich, die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens einfacher als die bekannten Vorrichtungen auszubilden.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit einem waagerechten, geraden Führungskanal für die Drahtzuführung, mit einem tangential zum Führungskanal an dessen Mündung angeordneten, zylindrischen und auswechselbaren Dorn vom Innendurchmesser des
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
ebener Ringe aus Draht
Anmelder:
Meyer, Roth & Pastor,
5000 Köln-Raderberg, Raderberger Str. 202
Als Erfinder benannt:
Gerhard Wolter, 5000 Köln-Raderthal
herzustellenden Ringes, mit einem radial von außen arbeitenden, senkrecht zum zugeführten Draht angeordneten, jedoch um einen Gang in Achsrichtung der Wendel nach oben versetzten Messer und mit einem Kröpfwerkzeug ist die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß das Kröpfwerkzeug zylindrisch ausgebildet und in einem höheneinstellbaren Werkzeughalter um seine Achse drehbar, längseinstelbar und feststellbar angeordnet ist, wobei die Achse des Kröpfwerkzeuges die Achse des Domes senkrecht schneidet und parallel zum Führungskanal verläuft, daß an der Stirnfläche des Kröpfwerkzeuges eine geradlinige Nut mit dem halben Drahtquerschnitt entsprechenden Halbkreisquerschnitt angebracht ist und daß der Durchmesser des Kröpfwerkzeuges einem Winkel von 30 bis 40° am Drahtringumfang entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
A b b. 1 die Vorrichtung im Schnitt nach Linie I-I der Abb. 2,
A b b. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, zum Teil im Schnitt gemäß der Linie II-II der Abb. 1,
Abb. 3 die Lage der Drahtwendel am Kröpfwerkzeug,
Abb. 4 die Seitenansicht,
A b b. 5 Stirnansicht und
Abb. 6 die Draufsicht auf das Ende eines gebrochen dargestellten Kröpfwerkzeuges.
Wie die A b b. 1 und 2 zeigen, ist auf einer Grundplatte 5 eine geteilte Drahtführung 6 befestigt, durch deren Führungskanal 7 ein Draht 8 beispielsweise über Förderrollenpaare zugeführt wird. Tangential zum Führungskanal 7 ist an dessen Mündung 9 ein Dorn 10 angeordnet und in der Grundplatte 5 auswechselbar befestigt. In einer Ausnehmung 11 der
809 517/103
Grundplatte 5 ist ein im wesentlichen vierkantförmiger Werkzeughalter 12 mit verbreitertem Kopf 13 angeordnet, der über eine ihn längsdurchsetzende Schraube 14 mit Schraubenkopf 15 höheneinstellbar und über Kontermutter 16 sowie Druckschraube 17 feststellbar ist. In einer Bohrung 18 des Kopfes 13 ist ein zylindrisches Kröpfwerkzeug 19 so angeordnet, daß seine Achse die Achse des Doms 10 unter einem rechten Winkel schneidet und gleichzeitig parallel — schneidet — wie aus A b b. 1 ersichtlich — jeweils die mittlere Windung von drei übereinanderliegenden Windungen der Drahtwendel durch, wobei beim Schneidvorgang die beim vorhergehenden Schnitt erhaltene Schnittfläche an der Seite des Messers 28 anliegt. Das Messer 28 weist eine Höhe von mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser auf, wodurch es die erforderliche Festigkeit erhält. Damit nach Austritt des Drahtes aus dem Kröpf-
zum Führungskanal 7 verläuft. Das Kröpfwerkzeug io werkzeug 19 die beiden zuvor gebildeten Windungen 19 ist in der Bohrung 18 längsverstellbar, um seine der Drahtwendel unmittelbar an der zuletzt geform-Achse drehbar und mittels einer Schraube 20 im ten Windung anliegen können, ist außer der am Kopf 13 des Werkzeughalters 12 feststellbar. Kröpfwerkzeug 19 gemäß Abb. 4 vorgesehenen Ab-
~Wie die A b b. 4 bis 6 zeigen, ist das Kröpfwerk- schrägung 23 an der Drahtführung 6 eine Ausnehzeug 19 an seiner Stirnfläche 21 mit einer geradlinigen 15 mung27 (Abb. 1,2) vorhanden, welche den über-Nut22 ausgestattet, die Halbkreisquerschnitt auf- einanderliegenden Windungen reichlich Raum läßt, weist, wobei der Radius des Halbkreises dem halben
Durchmesser des zu verarbeitenden Drahtes 8 entspricht. Oberhalb der Nut 22 weist die Stirnseite des
Kröpfwerkzeuges eine Abschrägung 23 auf. Der 20
Durchmesser des Kröpfwerkzeuges 19 ist so bemes- ·
sen, daß dieses am Drahtring über einen Winkel α von 30 bis 40° am Umfang anliegt, woraus sich für den freien Übergang des Drahtes 8 von der Mündung 9 des Führungskanals 7 bis zur Kante 24 am Kröpfwerkzeug 19 ein Winkel β von 70 bis 75° am :r Umfang des Ringes ergibt. Die Höheneinstellung des Kröpfwerkzeuges 19 ist gemäß Abb. 3 so gewählt, daß der Draht zwischen der Mündung 9 und der Kante 24 um das Maß 25 gehoben wird, das — abhängig von den jeweiligen Werkstoffeigenschaften, dem Drahtdurchmesser und dem Ringdurchmesser— etwa dem halben Drahtdurchmesser entspricht.
Wie Abb. 3 erkennen läßt, wird der Draht8 von der Mündung 9 ab bis zur Kante 24, nämlich dem Eintritt in den Bereich des Kröpfwerkzeuges 19, scharf nach oben zu abgewinkelt, erhält also die dem Wendelgang entsprechende Steigung in einem Vorverformungsabschnitt, welcher sich über den Winkelbereich β erstreckt. Danach wird der Draht in der geradlinigen Nut 22 des Kröpfwerkzeuges 19 um dasselbe Maß 25 in entgegengesetzter Richtung gekröpft und so in die Ebene übergeführt. Dabei erfolgen das Abwinkein und das Kröpfen des Drahtes 8 an der Mündung 9 bzw. an der Kante 24 keineswegs plötzlieh, denn der Draht 8 ist nach dem Austritt aus dem Führungskanal 7 bis zum Eintritt in die Nut 22 am Kröpfwerkzeug 19 sich selbst überlassen und wird an der Kante 24 noch nicht ganz von der Nut 22 gefaßt, sondern der Draht 8 wird allmählich in die Nut 22 (Abb. 4) übergeführt, wobei erden Nuten- grand erst in der Achse des Kröpfwerkzeuges 19 voll erreicht und sich dann allmählich davon wieder entfernt, bis er an der Kante 26 das Kröpfwerkzeug 19 verläßt. , ·
Das gangweise Durchschneiden des-Drahtes erfolgt mittels eines radial von außen arbeitenden Messers 28 (Abb. 1,2), das senkrecht zu dem aus dem Führungskanal 7 austretendem Draht angeordnet ist, jedoch um einen Gang in Achsrichtung der Wendel nach oben (A b b. 1) versetzt ist. Das Messer

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen ebener Drahtringe durch Wendeln und gangweises Abschneiden von Draht, bei dem der Draht derart laufend gekröpft wird, daß die sich· bildenden Windungen die Tendenz erhalten, sich in einer zur Wendelachse senkrechten Ebene mit einer derartigen Vorspannung aufeinanderzulegen, daß nach dem Abschneiden Planringe anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kröpfen des Drahtes zugleich mit dem Umformen zur Wendel erfolgt, wobei das Maß der Kröpfung in Richtung der Wendelachse je Windung etwa dem halben Durchmesser des Drahtes entspricht.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem waagerechten, geraden Führungskanal für die Drahtzuführung, mit einem tangential zum Führungskanal an dessen Mündung angeordneten, zylindrischen und auswechselbaren Dorn vom Innendurchmesser des herzustellenden Ringes, mit einem radial von außen arbeitenden, senkrecht zum zugeführten Draht angeordneten, jedoch um einen Gang in Achsrichtung der Wendel nach oben versetzten Messer und mit einem Kröpfwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Kröpfwerkzeug (19) zylindrisch ausgebildet und in einem höheneinstellbaren Werkzeughalter (12,13) um seine Achse drehbar, längseinstellbar und feststellbar angeordnet ist, wobei die Achse des Kröpfwerkzeuges (19) die Achse des Doms (10) senkrecht schneidet und parallel zum Führungskanal (7) verläuft, daß an der Stirnfläche (21) des Kröpfwerkzeuges (19) eine geradlinige Nut (22) mit dem halben Drahtquerschnitt entsprechenden Halbkreisquerschnitt angebracht -ist und daß der Durchmesser des Kröpfwerkzeuges (19) einem Winkel (α) von 30 bis 40° am Drahtringumfang entspricht.
In Betracht gezogene. Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 354148, 377 745, 471787;
britische Patentschrift Nr. 550 817; USA.-Patentschrift Nr. 1 822 600.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/103 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109093223A (zh) * 2018-09-26 2018-12-28 江苏天毅冷镦股份有限公司 一种钎焊焊料自动装配机

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DE471787C (de) * 1929-02-21 Ficker & Schmid Verstellvorrichtung fuer in Richtung der Federachse verschwenkbare Wickelwerkzeuge an Federwindmaschinen
US1822600A (en) * 1928-02-28 1931-09-08 Shakeproof Lock Washer Co Method of making lock washers
GB550817A (en) * 1941-09-17 1943-01-26 Roland Claude Cross Improvements in the manufacture of wire piston and other rings

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