DE1262134B - Heckaufsatz fuer die Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Heckaufsatz fuer die Fahrgastraumabdeckung von KraftfahrzeugenInfo
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- DE1262134B DE1262134B DEP39630A DEP0039630A DE1262134B DE 1262134 B DE1262134 B DE 1262134B DE P39630 A DEP39630 A DE P39630A DE P0039630 A DEP0039630 A DE P0039630A DE 1262134 B DE1262134 B DE 1262134B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/106—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 43/30
Nummer: 1262134
Aktenzeichen: P 3963011/63 c
Anmeldetag: 7. Juni 1966
Auslegetag: 29. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckaufsatz für die Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen
mit einem den Fahrgastraum überspannenden, am Aufbau des Fahrzeugs befestigten Rollbügel, wobei
der Heckaufsatz als Formkörper ausgebildet und am Rollbügel sowie am Heckteil des Aufbaues abnehmbar
befestigt ist.
Der den Fahrgastraum überspannende Rollbügel dient gleichzeitig zur Befestigung einer mehrteiligen
Fahrgastraumabdeckung. Die Heckabdeckung des Fahrgastraumes ist dabei hauptsächlich aus Stoff und
durchsichtiger Folie als Fenster, also durchweg aus biegsamen Material hergestellt, so daß sich die Verwindungen
des Aufbaues des Kraftfahrzeuges auf die Heckabdeckung nicht sehr nachteilig auswirken. Sofern
jedoch die Heckabdeckung als formbeständiger Heckaufsatz ausgebildet wird und aus Blechpreßteilen
sowie Glasscheiben besteht, sind zur Aufnahme der Verwindungsbeanspruchungen besondere Vorkehrungen
zu treffen. Diese Vorkehrungen bestanden bisher darin, daß die Blechpreßteile des Heckaufsatzes
eine solche Formgebung und Bemessung bekamen, daß sie diese Belastungen aufnehmen konnten. Die
Größe der Heckscheibe kann hierbei jedoch ein gewisses Maß nicht überschreiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Heckaufsatz einer mehrteiligen Fahrgastraumabdeckung
von Kraftfahrzeugen gemäß der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die
vom festen Aufbau herrührenden Belastungen des Heckaufsatzes vermindert und die Sichtverhältnisse
zur Erhöhung der Verkehrssicherheit verbessert werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Heckaufsatz als selbsttragendes, formsteifes
Bauteil ausgebildet und durch Zwischenglieder am Rollbügel und am Aufbau befestigt ist, die eine geringere
Steifigkeit als der Heckaufsatz aufweisen.
Durch diese Ausbildung des Heckaufsatzes als ein selbsttragendes, formsteifes Bauteil wird bei gleichzeitig
schmalem Traggerippe die Voraussetzung für den Einbau großer Fensterscheiben geschaffen, so
daß der Blickwinkel, insbesondere für den Fahrer, nicht wesentlich eingeengt wird. Die Verwindungsbewegungen
des Aufbaues werden nunmehr hauptsächlich durch die Zwischenglieder aufgenommen, die
hierzu eine solche Ausgestaltung und Formgebung aufweisen, daß ihre Steifigkeit geringer ist als die des
Heckaufsatzes. Der Heckaufsatz besteht aus miteinander verbundenen Blechpreßteilen, die durchweg ein
hohles und kastenförmiges Profil bilden. Die Zwischenglieder weisen verformbare Abschnitte auf, die
Heckaufsatz für die Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche K. G.,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen, Porschestr. 42
Als Erfinder benannt:
Werner Trenkler, 7144 Asperg
Werner Trenkler, 7144 Asperg
unnachgiebig mit dem Heckaufsatz und dem Aufbau verbunden sind. Dadurch wird eine ausreichend steife
Abstützung und Halterung des Heckaufsatzes erreicht, die erforderlich ist, wenn das Fahrzeug nur mit
dem Heckaufsatz fährt und dieser dem Staudruck des Fahrtwindes ausgesetzt ist. Gleichzeitig wird aber
auch eine genügende Elastizität der Abstützung und Halterung des Heckaufsatzes erzielt, um eine nachteilige
starke Verwindung zu verhindern. Die Zwischenglieder werden vorzugsweise durch Laschen gebildet.
Der Heckaufsatz liegt mit seinem Rand unter Zwischenschaltung elastischer Formkörper am Aufbau
des Kraftfahrzeuges auf.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges im Bereich der Fahrgastraumabdeckung mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Heckaufsatz,
Fig. 2 ein Schnitt nach der LinieII-II in Fig. 1,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1 und
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
Das Kraftfahrzeug 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist in dem in F i g. 1 dargestellten Bereich
einen festen Aufbau 2 mit einer Windschutzscheibe 3 auf, die in einem Windschutzscheibenrahmen 4 gehalten
ist. Mit dem Aufbau 2 fest verbunden ist ein Rollbügel 5, der den in der Zeichnung nicht näher
dargestellten Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges 1 bogenförmig überspannt. Der Fahrgastraum ist durch
eine Tür 6 zugänglich und durch ein Verdeck 7 abgedeckt, das abnehmbar am Windschutzscheibenrahmen
4 und am Rollbügel 5 befestigt ist. Ein Heckaufsatz 8 schließt den Fahrgastraum im Heck des
Kraftfahrzeuges 1 ab und ist am Rollbügel 5 und am Aufbau 2 lösbar befestigt.
809 510/197
Der RollbügelS (Fig. 2) besieht im wesentlichen
aus den Blechpreßteilen 9 und 10, die miteinander verschweißt sind und einen geschlossenen Kastenträger bilden. An der Außenseite des Rollbügels 5 ist
eine Zierblende 11 angebracht. Diese Zierblende 11 ist aus nichtrostendem Werkstoff hergestellt bzw. mit
einem unempfindlichen Überzug versehen.
Der Heckaufsatz 8 besteht aus einem Gerippe, in welchem eine Rückwandscheibe 12 und zwei Seitenwandscheiben
13, die als Ausstellfenster ausgebildet sind, befestigt sind. Das Gerippe besteht aus den
Blechpreßteilen 14 und 15, die durchweg ein kastenförmiges Hohlprofil bilden. Die Rückwandscheibe 12
ist mit einem elastischen Dichtungskörper 16 eingefaßt und wird durch Leisten 17 und 17 a am Gerippe
gehalten. Im Bereich des Rollbügels 5 wird der Dichtungskörper 16 vom Gerippe selbst in seiner Lage
gehalten.
Der Heckaufsatz 8 ist mit dem feststehenden Aufbau 2 des Kraftfahrzeuges 1 über Zwischenglieder 18,
19 und 20 verbunden. Diese Zwischenglieder 18,19 und 20 weisen erfindungsgemäß eine geringere Steifigkeit
als der Heckaufsatz 8 auf, so daß Verwindungsbewegungen des Aufbaues 2 durch sie aufgefangen
werden und dadurch übermäßige Spannungen im Heckaufsatz 8 nicht auftreten. Die Zwischenglieder
18,19 und 20 werden durch Laschen od. dgl., also schmale Teile, gebildet, die auf den Umfang des
Heckaufsatzes 8 annähernd gleichmäßig verteilt sind. Es können beispielsweise insgesamt sieben Laschen
vorgesehen sein. Die Laschen weisen verformbare Prägeformen auf. Sie sind am Heckaufsatz 8 fest, beispielsweise
durch Punktschweißung, angebracht und am Aufbau 2 mittels Schrauben 21,22 und 23 lösbar
befestigt. Die Befestigung einer oder mehrerer Laschen am Heckaufsatz 8 kann auch durch Schrauben
24 erfolgen, wodurch beispielsweise das Aufsetzen des Heckaufsatzes 8 und sein Ausrichten am Aufbau
2 erleichtert wird (F i g. 3). Zwischen den Befestigungspunkten am Heckaufsatz 8 und am Aufbau
2 weisen die als Zwischenglieder 18,19 und 20 vorgesehenen Laschen jeweils einen frei verlegten
Abschnitt 25, 26 oder 27 auf, die nachgiebig und verformbar die vom Aufbau 2 herrührenden Beanspruchungen
aufnehmen.
Zwischen dem Rand des abnehmbaren Heckaufsatzes 8 und dem feststehenden Aufbau 2 ist ein
Formkörper 28 aus elastischem Material untergebracht, der eine Abdichtung des Spaltes zwischen
diesen Teilen erwirkt. Der Formkörper 28 ist durch eine Zierleiste 29 abgedeckt, die am Blechpreßteil 14
des Heckaufsatzes 8 befestigt ist (F i g. 4).
Claims (5)
1. Heckaufsatz für die Fahrgastraumabdekkung von Kraftfahrzeugen mit einem den Fahrgastraum
überspannenden, am Aufbau befestigten Rollbügel, wobei der Heckaufsatz als Fonnkörper
ausgebildet und am Rollbügel sowie dem Heckteil des Aufbaues des Kraftfahrzeuges abnehmbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckaufsatz (8) als ein selbsttragendes,
formsteifes Bauteil ausgebildet und durch Zwischenglieder (18,19 und 20) am Rollbügel (5) und
am Aufbau (2) befestigt ist, die eine geringere Steifigkeit als der Heckaufsatz aufweisen.
2. Heckaufsatz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckaufsatz (8) aus miteinander verbundenen Blechpreßteilen (14 und 15) besteht, die durchweg ein hohles und kastenförmiges
Profil bilden.
3. Heckaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (18,19
und 20) verformbare Abschnitte (25, 26 bzw. 27) aufweisen, die unnachgiebig mit dem Heckaufsatz
(8) und dem Aufbau (2) verbunden sind.
4. Heckaufsatz nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (18,19
und 20) durch Laschen gebildet werden.
5. Heckaufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckaufsatz (8) mit seinem Rand unter Zwischenschaltung elastischer Formkörper
(28) am Aufbau (2) des Kraftfahrzeuges (1) aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 510/197 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP39630A DE1262134B (de) | 1966-06-07 | 1966-06-07 | Heckaufsatz fuer die Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP39630A DE1262134B (de) | 1966-06-07 | 1966-06-07 | Heckaufsatz fuer die Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen |
FR103084A FR1519313A (fr) | 1967-04-18 | 1967-04-18 | Pavillon rapporté pour véhicules automobiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1262134B true DE1262134B (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=25990519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP39630A Pending DE1262134B (de) | 1966-06-07 | 1966-06-07 | Heckaufsatz fuer die Fahrgastraumabdeckung von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1262134B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809379A1 (de) * | 1978-03-04 | 1979-09-06 | Porsche Ag | Aufbau fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenwagen mit einem einen rahmenboden aufweisenden schiebedach |
DE102012102451A1 (de) | 2012-03-22 | 2013-09-26 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug |
-
1966
- 1966-06-07 DE DEP39630A patent/DE1262134B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809379A1 (de) * | 1978-03-04 | 1979-09-06 | Porsche Ag | Aufbau fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenwagen mit einem einen rahmenboden aufweisenden schiebedach |
DE102012102451A1 (de) | 2012-03-22 | 2013-09-26 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug |
DE102012102451B4 (de) | 2012-03-22 | 2022-07-07 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Überrollbügel für ein Kraftfahrzeug |
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