DE1261678B - Verfahren zur Verminderung der durch das Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen bei Formstuecken aus Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der durch das Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen bei Formstuecken aus AluminiumlegierungenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/04—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon
- C22F1/053—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon of alloys with zinc as the next major constituent
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C22f
Deutsche Kl.: 4Od-1/04
1261678
K47608VI a/40d
28. August 1962
22. Februar 1968
K47608VI a/40d
28. August 1962
22. Februar 1968
Während der letzten Jahrzehnte haben Aluminiumschmiedestücke vermehrte Verwendung bei der Herstellung
der verschiedensten Formstücke gefunden. Ein wichtiger Faktor dabei ist, daß geschmiedete
Formstücke mit leichtem Gewicht, jedoch mit hoher Festigkeit erzeugt werden können. Die Warmverformung
von lösungsgegiühten Aluminiumlegierungen, gefolgt von einer geeigneten Wärmebehandlung, erzeugt
Formstücke mit erhöhter Zugfestigkeit, Druck- und Schlagfestigkeit und erhöhter Ermüdungsfestigkeit.
Hierbei werden die Formstücke in Gesenken oder von Hand bearbeitet.
Bei der üblichen Herstellung von Formstücken aus lösungsgeglühten Aluminiumlegierungen wird das
Material nach dem Schmieden einem Lösungsglühen unterworfen, abgeschreckt und anschließend gealtert.
Das Abschrecken des Formstückes von der Temperatur des Lösungsglühens hat zur Folge, daß sich in dem
Formstück Restspannungen bilden, welche wiederum bei der nachfolgenden maschinellen Bearbeitung eine
Deformierung des Formstückes verursachen. Da die Mehrzahl der Freiformschmiedestücke aus Aluminium
zur Herstellung der endgültigen Gestalt maschinell, d.h. spanabhebend, bearbeitet wird, stellen die Restspannungen,
die durch das Abschrecken hervorgerufen worden sind, ein Hauptproblem dar.
Es sind verschiedene mechanische Verfahren zur Verringerung der Restspannungen bei mäßigen Temperaturen
bekannt. Man erreicht diese Verringerung von Restspannungen durch plastische Verformung,
wie Pressen, Ziehen oder Strecken über die Streckgrenze hinaus. Dieser Arbeitsgang wird häufig mit
einem Geraderichten kombiniert. Obwohl das Pressen, Ziehen oder Strecken einen Teil der in dem Metall
vorhandenen Restspannungen verringert, ist es jedoch für viele Fälle ungenügend oder nicht anwendbar.
Es lag deshalb vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zu finden, um
die durch das Abschrecken erzeugten Restspannungen in Schmiedestücken aus lösungsgeglühten Aluminiumlegierungen
zu vermeiden oder wesentlich zu verringern.
Es wurde nun als Lösung dieser Aufgabe ein Verfahren gefunden, welches die kennzeichnenden Merkmale
aufweist, daß das Formstück nach dem Abschrecken und vor dem Aushärten zwischen zwei
Arbeitsflächen stufenweise so kaltgeschmiedet wird, daß das Verhältnis zwischen der Dicke des Formstücks
und der Stufenbreite des Schmiedens zwischen 0,3 und 4,0 °/o und die Verringerung der Dicke des
Formstückes zwischen 1 und 4% liegt.
Das Verhältnis zwischen der Dicke des Formstücks Verfahren zur Verminderung der durch das
Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen
bei Formstücken aus Aluminiumlegierungen
Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen
bei Formstücken aus Aluminiumlegierungen
Anmelder:
Kaiser Aluminium & Chemical Corporation,
Oakland, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
8000 München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Dorsey Allan Paul,
Walnut Creek, Calif. (V. St. A.)
und der Stufenbreite des Schmiedens beträgt vorzugsweise etwa 2,0 bis 2,5 % und die Verringerung der
Dicke des Formstücks vorzugsweise 20I0.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt die Ausschaltung bzw. wesentliche Verminderung von
Restspannungen in den Formstücken durch Kaltschmieden, welches eine ungleichmäßige bleibende
Formänderung über die gesamte Dicke des Materials erzeugt, wobei die bleibende Formänderung am höchsten
nach dem Zentrum zu und Null an den Oberflächen ist. Bei diesem Kaltschmieden sind die maßgebenden
Faktoren für Art und Ausmaß der bleibenden Formänderung das Verhältnis der Materialdicke
zur Stufenbreite des Schmiedens und die prozentuale Verringerung der Dicke. Die Stufenbreite des Schmiedens,
wie dieser Ausdruck in der Erfindung gebraucht wird, ist definiert durch das Ausmaß der Breitenabmessung
des Schmiedewerkzeuges, welches mit dem Metall während des Kaltschmiedens in Berührung
steht.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch die Wirkung der Stufenbreite des Schmiedens auf die bleibende und die elastische
Formänderung 'von Freiformschmiedestücken aus lösungsgeglühten Aluminiumlegierungen, die erfindungsgemäß
kalt geschmiedet wurden,
F i g. 2 eine perspektivische schematische Ansicht einer hydraulischen Schmiedepresse, welche zum Kaltschmieden
gemäß der Erfindung verwendet werden kann, und
809 509/277
F i g. 3 schematisch die Restspannungen, die in einem Freiformschmiedestück vor und nach dem
Kaltschmieden gemäß der Erfindung vorhanden sind.
Es kann der F i g. 1 entnommen werden, daß die restlichen elastischen Formänderungen von solchen
mit einer ausgeprägten Spitze im Zentrum bis zu solchen mit W-förmiger Gestalt variiert werden können,
wobei letztere das Ergebnis einer engen Stufenbreite des Schmiedens sind. Dies steht im Gegensatz zu einem
Streckvorgang, welcher eine einheitliche bleibende Formänderung über den ganzen Querschnitt erzeugt.
Bei einem Streckvorgang besteht nach Aufhebung einer Belastung nach dem Rückfedern keine restliche
elastische Formänderung, wenn vor dem Strecken keine vorhanden war.
Die Restspannungen, welche durch das Abschrecken verursacht werden, bestehen aus relativ hohen Druckspannungen
in der Oberflächenzone, die nach der Mittelzone hin geringer werden, und aus Zugspannungen
in der Mittelzone. Infolge des erfindungsgemäßen Kaltschmiedens entstehen etwa gleich große Spannungen,
jedoch jeweils in entgegengesetzter Richtung. Durch das Kaltschmieden ist es also möglich, den
inneren Spannungsverlauf, welcher durch Abschrecken hervorgerufen wird» umzukehren. Bei einem Streck-Vorgang
zwecks Spannungsverminderung ist es dagegen nur möglich, sich der Nullspannung durch die
maximal mögliche Streckung zu nähern. Das Vorzeichen der Spannung kann niemals umgekehrt werden.
Das erfindungsgemäße Kaltschmieden gestattet einen weiten Spielraum bei der Verminderung der Restspannungen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Wirkungsweise der Erfindung:
35
Ein Freiformschmiedestück aus der Aluminiumlegierung 7075 (mit einer Nominalzusammensetzung
von 1,6 %, Kupfer, 2,5% Magnesium, 5,6 °/a Zink,
0,3 % Chrom, Rest Aluminium und normale Verunreinigungen) der Abmessungen 8,41 · 22^ · 53,3 cm
wird in zwei gleiche Teilstücke zersägt, wonach jedes Teilstück 26,65 cm lang ist. Beide Teilstücke werden
6 Stunden bei 463 0C lösungsgeglüht und in Wasser von 6O0C abgeschreckt. Nach dem Abschrecken wird
ein Stück durch Kaltschmieden auf einer hydraulischen Presse, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, in der Dicke
um 3,1 % vermindert. Die Vorrichtung umfaßt hauptsächlich einen Stempel 1 mit einem oberen Werkzeug
5, welches mit 1 mittels eines Keiles 9 verbunden ist, und einer Grundplatte 3 mit einem Werkzeug 7,
wobei ein Keil 11 die Verbindung herstellt. In F i g. 2 ist das Freiformschmiedestück mit F und die Arbeitsrichtung durch einen Pfeil bezeichnet. Die Werkzeuge 5
und 7 sind an ihren Längskanten abgeschrägt. Die wirksame Breite des Werkzeuges ist die Breite der
Arbeitsflächen 15 und 17 ohne die schrägen Kantenoberflächen. Meßblöcke 13 sind zwischen 5 und 7 zur
Überwachung der Dickeminderung des Materials angebracht.
Die Breite der in diesem Beispiel wirksamen Arbeitsflächen beträgt 15,24 cm, und die Ausgangsdicke
des Schmiedestücks ist 8,41 cm. Die Meßblöcke besitzen eine Dicke von 8,10 cm. Ein Betrag von 0,004 cm
je Zentimeter Materialdicke wird für das erwartete elastische Rückfedern zugegeben. leder Schrniedeschritt
überlappt den vorhergehenden um 1,27 cm, so daß die Stufenbreite des Schmiedens 15,24 — 1,27
= 13,97 cm beträgt. Das Verhältnis der Dicke des Schmiedestücks zur Stufenbreite beträgt dann 3,31 zu
5,5 bzw. 0,6. Nachdem das eine Stück kalt bearbeitet worden ist, werden beide Stücke 24 Stunden bei
121 aC warm ausgelagert.
Die jeweiligen Restspannungen werden bestimmt, indem man jedes der beiden Stücke in der Mitte parallel
zu den kaltgeschmiedeten Oberflächen zersägt und die Deformierung sowohl in Arbeitsrichtung als auch in
Querrichtung mißt.
Im Fall der nicht entspannten Probe ist die Deformierung
in der Arbeitsrichtung 1,728 mm bzw. 0,013 cm pro Zentimeter Materialdicke und in der
Querrichtung 1,143 mm oder 0,01 cm pro Zentimeter Materialdicke. Im Fall der erfindungsgemäß entspannten
Probe tritt keine meßbare Deformierung in der Arbeitsrichtung auf, während die DeioEmierung in
der Querrichtung nur 0,3556 mm bzw. Q,QQ3 cm pro Zentimeter Materialdicke beträgt
Zwei Schmiedestücke, aus der Aluminiumlegierung 7075 werden 6 Stunden bei 463°C lösungsgeglüht und
in. Wasser von 60° C abgeschreckt. Die Abmessungen jedes Schmiedestücks betragen 7,6 * 25,4 · 91,4 cm.
Eines der abgeschreckten Schmiedestücke wird durch Kaltschmieden auf einer in Fig. 2 gezeigten hydraulischen Presse in der Dicke um 2% vermindert.
Die Stufenbreite des Schmiedens beträgt 3,17 cm. Das
Verhältnis der Materialdicke zur Stufenbreite beträgt 3 zu 1,25 bzw. 2,4. Nach dem Kaltschmieden werden
beide Schmiedestücke 24 Stunden bei 121° C warm ausgelagert. Fig. 3 zeigt sowohl die Restspannungen
vor und nach dem Kaltschmieden als auch die bleibenden
Formänderungen,, welche während des Kaltschmiedens
hervorgerufen: werden. Das linksseitige Diagramm der Fig. 3 zeigt die gemessenen Restspannungen
in dem Schmiedestück, welches ohne Kaltschmieden wärmebehandelt worden ist. Das
rechtsseitige Diagramm zeigt den Verlauf der Restspannungen über die Dicke des Schmiedestückes,
welches erfindungsgemäß behandelt wurde. Das mittlere Diagramm zeigt den Verlauf der bleibenden Formänderung
über die Dicke des Schmiedestücks, wie er durch das Kaltschmieden bewirkt wurde. Sowohl die
Längs- als auch die Querspannungen sind in jedem Diagramm gezeigt. Es sei festgestellt» daß die Spannungen
in der Längsrichtung tatsächlich sowohl in der Wirkungsrichtung umgekehrt als auch wesentlich
vermindert und in der Querrichtung vermindert worden sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verminderung der durch das Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen bei
Formstücken, die aus aushärtbaren Aluminiumlegierungen
durch Schmieden, Lösungsglühen» Abschrecken und Warmauslagern hergestellt sind,
durch Anwendung von Druck, dadurch gekennzeich.net,
daß das. Formstück nach, dem Abschrecken und vor dem Aushärten zwischen·
zwei Arbeitsflächen· stufenweise so kaltgeschmiedef
wird, daß das Verhältnis zwischen der Dicke des
Formstücks und der Stufenbreite des Schmiedens zwischen 0,3 und 4,0 % und die Verringerung der
Dicke des Formstückes zwischen 1 und 4% liegt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen Dicke des Formstücks und der Stufenbreite des Schmiedens
zwischen 2 und 2,5 °/o liegt-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der Dicke des
Formstücks etwa 2% beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 981;
österreichische Patentschrift Nr. 139 790.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32480/62A GB937927A (en) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Improvements in or relating to the forging of aluminium alloys |
DEK47608A DE1261678B (de) | 1962-08-23 | 1962-08-28 | Verfahren zur Verminderung der durch das Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen bei Formstuecken aus Aluminiumlegierungen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32480/62A GB937927A (en) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Improvements in or relating to the forging of aluminium alloys |
DEK47608A DE1261678B (de) | 1962-08-23 | 1962-08-28 | Verfahren zur Verminderung der durch das Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen bei Formstuecken aus Aluminiumlegierungen |
LU42433 | 1962-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261678B true DE1261678B (de) | 1968-02-22 |
Family
ID=27211216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK47608A Pending DE1261678B (de) | 1962-08-23 | 1962-08-28 | Verfahren zur Verminderung der durch das Abschrecken hervorgerufenen Restspannungen bei Formstuecken aus Aluminiumlegierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261678B (de) |
GB (1) | GB937927A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0299319A2 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-18 | Vereinigte Aluminium-Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Werkzeug zum Abrunden und Verdichten von Kanten |
CN113215505A (zh) * | 2021-03-22 | 2021-08-06 | 湖南大学 | 环状异形锻件残余应力消除方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112975301A (zh) * | 2021-03-23 | 2021-06-18 | 江苏威鹰机械有限公司 | 新能源拨叉轴支撑板热冷复合锻造工艺 |
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---|---|---|---|---|
DE653981C (de) * | 1932-08-04 | 1937-12-07 | Us Pipe & Foundry Company | Verfahren zur Verminderung nachteiliger Spannungen an verformten metallischen Guss- oder Schmiedestuecken |
-
1962
- 1962-08-23 GB GB32480/62A patent/GB937927A/en not_active Expired
- 1962-08-28 DE DEK47608A patent/DE1261678B/de active Pending
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CN113215505A (zh) * | 2021-03-22 | 2021-08-06 | 湖南大学 | 环状异形锻件残余应力消除方法 |
CN113215505B (zh) * | 2021-03-22 | 2022-05-03 | 湖南大学 | 环状异形锻件残余应力消除方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB937927A (en) | 1963-09-25 |
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