DE1935933A1 - Verfahren zur Herstellung von Formteilen von im wesentlichen gleichbleibender Wandstaerke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formteilen von im wesentlichen gleichbleibender Wandstaerke

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DE1935933A1 DE19691935933 DE1935933A DE1935933A1 DE 1935933 A1 DE1935933 A1 DE 1935933A1 DE 19691935933 DE19691935933 DE 19691935933 DE 1935933 A DE1935933 A DE 1935933A DE 1935933 A1 DE1935933 A1 DE 1935933A1
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Description

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Dipl. ing. B. KOLSEK
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Augsburg, den 9. JuIi 1969
International Business Machines Corporation, Armonk, Ν.Ϊ. 10504, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Herstellung von Formteilen von im wesentlichen gleichbleibender Wandstärke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pormteilen nach einem Druck-Verformungsverfahren und insbesondere ein Verfahren zur Verformung von Plattenmaterial in solcher Weise, daß Formteile entstehen, die über ihren gesamten Bereich hin im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweisen.
In der US-Patentschrift 3 3^0 101 ist ein Verfahren
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zur Formung oder Verformung von Metallen beschrieben, welche sich durch höchste Dehnbarkeit auszeichnen und an denen eine beträchtliche Spannungs-Geschwindigkeitsempfindlichkeit festzustellen ist. Das Verfahren entspricht im wesentlichen demjenigen, welches bereits in der Kunststoff- und Glasindustrie zum Strecken oder Ziehen verschiedener Kunststoffe, Silikate und ähnlicher, nichtmetallischer Werkstoffe verwendet wird. Bei dem Verfahren in seiner grundsätzlichen Ausführungsweise findet eine Form Verwendung, deren Gestalt zu der herzustellenden Gestalt eines Formteiles im wesentlichen komplementär ist. Der zu verformende Werkstoff wird nahe dieser Form angeordnet und dann läßt man eine verformende Kraft auf den Werkstoff einwirken, welche den Werkstoff dehnt und verformt und ihn in die genannte Form hinein und um die Form herum drückt, wobei komplizierte Profile und Krümmungen in beliebiger Ausbildung erhalten werden können.
Die nach diesen oder einem ähnlichen Druck-Verformungsverfahren hergestellten Formteile haben aber den Nachteil, daß sie an bestimmten Bereichen außerordentlich starke Verdünnungen des Werkstoffes aufweisen. Diese Wandstärkeverdünnungen oder Materialverdünnungen treten in Bereichen auf, in denen die Geometrie des verwendeten Werkzeuges oder der verwendeten Form zu Spannungskonzentrationen in dem hergestellten Formteil führen. Hieraus ergibt sich,
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daß in diesen, den Spannungskonzentrationen ausgesetzten Bereichen außerordentlich dünne Wandstärken zu beobachten sind. Man hat bisher schon versucht, solchen Wandstärkeverdünnungen durch Abwandlung des verwendeten Werkzeuges zu begegnen. Die hiermit erzielten Ergebnisse waren jedoch nicht zufriedenstellend.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen zu schaffen, bei welchem solche Verdünnungen der Wandstärke vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Wandstärkeverdünnung nur dadurch vollständig vermieden werden kann, daß erfindungsgemäß zur Herstellung der Formteile vorgeformtes .Plattenmaterial verwendet wird, welches in denjenigen Bereichen verdickt ist, an denen bei der nachfolgenden Herstellung der Formteile Spannungskonzentrationen auftreten.
Im einzelnen wird eine Lösung der angegebenen Aufgabe dadurch .erreicht, daß zuerst aus Plattenmaterial gleichförmiger Dicke in einer Druck-Verformungseinrichtung ein Versuchs-Formteil hergestellt wird und an diesem jeweils Bereiche einer Verdünnung der Wandstärke sowie der Grad dieser Verdünnung bestimmt werden, daß hierauf eine Form hergestellt wird, die Vertiefungen an denjenigen Stellen aufweist, welche
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den zu den Wandstärkeverdünnungen führenden Bereichen des Plattenmaterials entsprechen, wobei die jeweilige Tiefe der genannten Formvertiefungen dem Grad der Wandstärkeverdünnung entspricht, daß weiter mittels der erwähnten Form eine Platte vorgeformt wird, welche an den, den Formvertiefungen entsprechenden Stellen zusätzlich verdickte Bereiche aufweist und daß dann aus dieser vorgeformten Platte mittels der oder einer Druck-Verformungseinrichtung ein dem Versuchsp Formteil entsprechendes Formteil hergestellt wird, welches im wesentliehen gleichförmige Wandstärke besitzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Formteilen unter Vermeidung von Verdünnungen der Wandstärke ist mit Erfolg bei der Herstellung von Bauteilen aus dem in der obengenannten US-Patentschrift erwähnten Metall, d.h., aus Metallen eingesetzt worden, welche man als hochplastisch bezeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht ^ auf solche Werkstoffe beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit Polymeren, mit Silikaten oder ähnlichen nichtmetallischen Werkstoffen ausgeübt werden.
Aus obigem ergibt sich ferner, daß die Erfindung auch die Herstellung genau vorgeformten Plattenmaterials sowie ■ ein Verfahren mitumfaßt, welches gestattet, verdünnte
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BAD ORfGIhWt.
Wandungsbereiche an Formteilen sehr leicht zu bestimmen.
Schließlich umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der Lage und' der notwendigen Stärke von Verdickungen an vorgeformtem Plattenmaterial, welches bei seiner Druck-Verformung zu Normteilen führt, die im wesentlichen gleichförmige Wandstärke besitzen.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Werkstoff vor der Bearbeitung in der oder einer Druck-Verformungseinrichtung erwärmt oder erhitzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf weitere Merkmale und Vorteile sowie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht eines Blechzuschnittes bzw. eines plattenförmigen Werkstückes, auf welches Linien in Rasterform aufgebracht sind,
Fig. 2 eine schematische Abbildung eines
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teilweise ausgeformten Bereiches eines herzustellenden Pormteiles,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete
schematische Abbildung eines bestimmten Bereiches eines Versuchs-Pormteiles, welches aus Plattenmaterial oder Blech
^ hergestellt ist, das einen aufgezeich
neten bzw. eingravierten Linienraster trägt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Art und Weise, in welcher der Linienraster zur Bestimmung der Bereiche verwendet werden kann, an denen in der zur Verformung verwendeten Form ein entsprechendes Profil " vorgesehen werden muß, und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch
eine Einrichtung zur Ausführung einer Druck-Verformung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Als Werkstoff zur Untersuchung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der damit erzielten Ergebnisse wurde eine
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Metallegierung aus 78 % Aluminium und 22 % Zink verwendet. Dieser Werkstoff wurde ausgewählt, da er eine ganz außerordentliche Dehnbarkeit bzw. die Fähigkeit aufweist, sich ohne Abschnürungsfehler extrem stark dehnen zu lassen. Das Maß, bis zu welchem sich irgend ein unter diesem "Gesichtspunkt ausgewählter Werkstoff dehnen läßt, kann allgemein dadurch vorausbestimmt werden, daß die Spannungs-GeschwindigkeitsemBfindlichkeit dieses Werkstoffes untersucht und ein konstruktiver Wert bezüglich der zulässigen Veränderung der Wandungsstärke des herzustellenden Formteiles festgelegt wird. Die Spannungs-Geschwindigkeitsempfindlichkeit wird im allgemeinen mit m bezeichnet und folgendermaßen bestimmt:
d In r
m - d In t
Hierin bedeuten ·Τ~~ die Spannung in Pfund je Quadratzoll und c den Spannungs-Geschwindigkeitswert in l/min. Die Spannungs-Geschwindigkeitsempfindlichkeit läßt sich auf einfache Weise und in allgemein bekannter Art mit Hilfe eines Torsionsversuches bestimmen, welcher in der Veröffentlichung "Determination of Strain Hardening Characteristics by Torsion Testing", von D.S. Fields, Jr. und W.A. Backofen, Proceedings of the ASTM, 1957, Band 57, Seiten 1259 bis 1272, beschrieben ist. Es zeigt sich, daß eine maximale Spannungs-Geschwindigkeitsempfindlichkeit in Metallen, wenn überhaupt,
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dann auftritt, wenn diese Metalle in einem metastabilen Zustand nahe der Phasenübergangsgrenze verformt werden. Es ist daher zu erwarten, daß bei einer unmittelbar unter der Temperaturgrenze zwischen den Phasen gelegenen Temperatur die größte Spannungs-Geschwindigkeitsempfindlichkeit auftritt.
Ist einmal ein Werkstoff mit den gewünschten Eigenschaften ausgewählt, so muß ein Formkörper konstruiert werden, der in seiner Gestalt zu der Gestalt des herzustellenden Form-, teiles komplementär ist. Dann wird ein Plattenteil bzw. Blechwerkstück 21 aus dem ausgewählten Werkstoff in einer Größe bereitgestellt, welche der Form, auf der dieses Blechstück verarbeitet werden soll, angepaßt ist. Auf das Blech wird ein Raster aus Gruppen von in gleichem Abstand voneinander angeordneten, parallelen Linien 23 aufgeritzt. Wie aus Fig. der Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Rasterlinien so angeordnet, daß sie innerhalb des Rasters jeweils Quadrate gleichen Flächeninhaltes umgrenzen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die von den Rasterlinien umgrenzten Flächen nicht notwendigerweise Quadrate sein müssen. Es ist nur wesentlich, daß die Flächen in ausreichendem Maße zueinander gleich sind, so daß jede nachfolgende Verzerrung dieser Flächen leicht festgestellt und ausgemessen werden kann. Jede der aufgerissenen Linien 23 ist in geeigneter Weise bezeichnet, so daß es auch möglich ist, jedes beliebige Quadrat zu bezeichnen. Beispielsweise kann Fig. 1 der Zeich-
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nungen entnommen werden, daß eine Gruppe zueinander paralleler Rasterlinien mit Al bis AI9 bezeichnet ist, während die andere Gruppe zu der erstgenannten Gruppe rechtwinkelig verlaufender Rasterlinien mit Bl bis B25 bezeichnet ist. Das Blech- oder Plattenwerkstück 21 wird in geeigneter Weise in einer Verformungseinrichtung mit Bezug auf die form so angeordnet, daß das Blech- bzw. Plattenmaterial entsprechend der durch die Form vorgegebenen Gestalt verformt werden kann. Das in der US-Patentschrift 3 3^0 101 beschriebene Verfahren der Verformung von Metallen unter Temperatureinwirkung stellt ein geeignetes Beispiel für ein in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzendes Verformungsverfahren dar. Das Plattenmaterial mit dem aufgravierten Raster wird von einem Druckmittel so belastet, daß das Material entsprechend der durch die Form vorgegebenen Gestalt verformt wird.
In Fig. 3 der Zeichnungen ist ein bestimmter Ausschnitt eines in der Verformungseinrichtung hergestellten Versuchs-Formteiles dargestellt. Dieser Bereich wird durch einen vorstehenden Teil 25 der Form gebildet, um welchen herum sich das Blech- bzw. Plattenmaterial 21 anlegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Wandung 11 einen Bereich auf, der unmittelbar unter der oberen Krümmung liegt und eine außerordentlich geringe Wandstärke besitzt. Wie bereits
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zuvor erwähnt, soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die Wandstärkeverdünnung zu vermeiden und ein Formteil herzustellen, welches im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke besitzt. Es sei bemerkt, daß zwar durch entsprechende Bemessung der Höhe und der Breite des Höckers I eine zu starke Verdünnung der Wandstärke an der oben gefe nannten Stelle verhindert werden kann. In vielen Fällen muß aber eine Gestalt des Formteiles erreicht werden, bei der eine solche willkürliche Formgebung des erwähnten Höckers nicht möglich ist. Der.unmittelbar unter der oberen Krümmung gelegene Bereich-12 einer Spannungskonzentration bewirkt eine Verdünnung der Wandstärke des aus Metallegierung besteher -;-n 31eches von 2 mm auf 0,25 mm.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist ein teilweise ausgeformter Bereich dargestellt, in welchem die Metallegierung um einen vorstehenden B'ormbereich 25 herum gestreckt und verformt wird. Aus dieser Darstellung lassen sich die Kräfte ableiten, welche zu einer übermäßigen Verdünnung der Wandstärke in dem Bereich 12 führen. Die Querschnittsfläche 16 ist bedeutend kleiner als die Summe der Querschnittsflächen und 19. Aus der Werkstofflänge s muß zur Vervollständigung des VerformungsVorganges eine vergrößerte Materiallänge
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entsprechend der Summe von b und h gebildet werden. Da die Querschnittsfläche 17 kleiner als die Querschnittsflachen 18 und 19 ist, entsteht ein Bereich hoher Spannungskonzentration, in welchem eine Wandstärkeverdünnung auftritt. Wäre die Querschnittsfläche 16 gleich den zusammengenommenen Querschnittsflächen 18 und 19» so wären auch die entstehenden Spannungen gleich und es ergäbe sich eine gleichförmige Wandstärke.
Aus Pig. 3 der Zeichnungen und insbesondere unter Betrachtung der eingravierten Linien 23 des dargestellten Ausschnittes des Formteiles ist zu erkennen, daß der Bereich der Wandstärkeverdünnung leicht an der Streckung bzw. Verzerrung desjenigen Quadrates des Rasters zu bestimmen ist, innerhalb welchem der Bereich 12 liegt. Die Streckung eines Rasterquadrates liegt zwischen den Rasterlinien A5 und A6. Das Maß der Wandstärkeverdünnung kann wiederum aus der Größe der Ausweitung des Rasterlinienabstandes oder aus der Größe der Verzerrung der Fläche der Rasterquadrate bestimmt werden. Das Aufbringen der Linien 23 ist selbstverständlich nicht auf ein Aufreißen oder Eingravieren der Linien an der Oberfläche des Plattenmaterials oder Bleches 21 beschränkt, sondern es bietet sich noch eine Anzahl anderer Möglichkeiten der Markierung.■ Beispielsweise läßt sich mittels eines im Handel
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erhältlichen, rasch austrocknenden, wasserfesten Markierungsfarbstoffes, ein ausreichend guter Linienraster 23 auf das Versuchs-Pormteil 20 aufbringen. Der für die Herstellung der Linien verwendete Werkstoff muß lediglich die Forderung erfüllen, daß er den hohen Temperaturen widersteht, welche während des Verformungsvorganges erzeugt werden.
Pig. 4 der Zeichnungen zeigt die relative Lage der aufgezeichneten Rasterlinien 23 gegenüber der zur vorbereitenden formung verwendeten Form 22, gegenüber dem vorgeformten Blech- bzw. Plattenmaterial 36 und gegenüber dem fertigen Erzeugnis 37· Wenn einmal der Bereich einer Wandstärkeverdünnung aus der Verzerrung, der Rasterquadrate bestimmt worden ist, kann dieselbe Rasteranordnung auch dazu verwendet werden, mit. 3ezug auf die zur vorbereitenden Verformung dienende Form 22 die Bereiche festzulegen, welche den eine Wandstärkeverdünnung aufweisenden Bereichen 12 an dem Versuchs-Formteil 20 entsprechen. Mit anderen Worten können die an dem Versuchs-Formteil 20 verzerrten Rasterquadrate vermittels der unverzerrten Rasteranordnung an der zur vorbereitenden Bearbeitung verwendeten Form 22 wiederaufgefunden werden. In Fig. H ist beispielsweise ein Bereich des Werkstückes bzw. der zur vorbereitenden Formung verwendeten Form 22 dargestellt,
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der an einer zwischen den ursprünglichen Rasterlinien A5 und Αβ gelegenen Stelle eine ganz bestimmte Profilierung 31 aufweist. Ferner ist festzustellen, daß dieser Bereich der Form 22 in den Raum zwischen den Rasterlinien B13 und Bl4 nach Fig. 3 der Zeichnungen fallen würde. Ist nun an der. Form 22 die Lage der Profilierung 31 genau bestimmt, so wird die Tiefe der Ausnehmung 31 so bemessen, daß sie dem Grad der an dem Raster des Versuchs-Formteiles 20 festgestellten Verzerrung entspricht.
Die auf diese Weise profilierte und mit Vertiefungen versehene Form 22 wird dazu verwendet, aus dem betreffenden Legierungsmaterial Platten- bzw. Blechwerkstücke vorzuformen. Aus Fig. k der Zeichnungen ist zu erkennen, daß an dem Blech- bzw. Plattenwerkstück 36 ein Wulst 33 aus Legierungsmaterial an derjenigen Stelle und in solcher Höhe gebildet wird, wie dies der Ausnehmung 31 der Form 22 entspricht. Praktisch können die Form 22 und eine nicht dargestellte Stützplatte auf eine gewünschte Temperatur so erhitzt v/erden, daß beim Anpressen der Vorbereitungsform 22 gegen das zwischen der Form und der Stützplatte befindliche Blechmaterial die Legierung in dem Bereich unter der nahe der Oberfläche einwirkenden Wärme in einen Zustand gelangt, in welcher sie sich leicht in den Formhohlraum oder die Ausnehmung 31 hinein
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verformen läßt. Die zusätzliche Stärke an der:: VJuIst 33 in einem vorherbestimmten Bereich des Plattenwerkstückes führt bei dem nachfolgenden Druck-Verformungsvorgang zu einem Zvzeugnis 37j bei welchem eine "Jandstärkeverdünnung nicht mehr auftritt. Beispielsweise ist in Pig. H der Zeichnungen das hinzugefügte Material 33 so schraffiert, daß die Lage des betreffenden Materials in dem Blech bzw. der Platte nach Bildung fe des Erzeugnisses 37 zu erkennen ist.
Die Vorteile einer vorbereitenden Verformung des Plattenbzw. Blechmaterials zum Zwecke der Verminderung einer V'andstärkeverdünnung liegen auf der Hand, doch hat das vorbereitende Formen noch eine Anzahl weiterer Vorteile und kann außerdem zum F '^eichen weiterer Ziele eingesetzt werden. Beispielsweise kann es notwendig sein, an einem Formteil Einzelheiten oder Merkmale vorzusehen, welche sich nicht durch einen Druck-VerfornungsVorgang, beispielsweise durch ein Vakuum-Verformungsverfahren verwirklichen lassen, welche aber bei der vorbereitenden Verformung hergestellt werden können. So können beispielsweise verdickte Bereiche für Anschlußöffnungen, Verstärkungsrippen, Bearbeitungsansätze oder dergl. bei der vorbereitenden Verformung hergestellt werden.
Sine charakteristische Einrichtung zur Ausführung einer
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is
Druckverformunc bzw. Vakuumverformung von Blech bzw. Plattenmaterial in ein bestimmtes Formteil ist in Fig. 5 der Zeichnungen gezeigt. Die Einrichtung weist eine Konstruktionsform 41 auf, die mit einer Formoberfläche 43 versehen ist, deren Gestalt zu der Gestalt des herzustellenden Formteiles komplementär ist. Die Formoberfläche 43 ist an Ecken und Kanten sowie längs des Bodens mit Entlüftungs- oder Auslaßbohrungen 45 versehen, deran Durchmesser vorzugsweise jeweils klein gegenüber der Stärke des sich an die Formoberfläche anlegenden, zu verarbeitenden Materials ist. Von den Entlüftungsbohrungen 45 führt ein Vakuum-Verbindungskanal 47 zu einer geeigneten Pumpe 49, mittels welcher dir Formhohlraum über der Formoberfläche evakuiert werden kann, so daß auf das zu verformende Plattenmaterial 51 ein Druckmitteldruck zur Wirkung gebracht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß sich ebenso günstige Ergebnisse zeigen, wenn die Verformungskräfte durch einen auf das Plattenmaterial ausgeübten positiven Druck erzeugt werden. Die wichtigsten Maßnahmen bei der Druck-Verformung des Plattenoder Blechmateriales sind
1) Das Vorsehen von Entlüftungseinrichtungen überall dort, wo konkave Profilbereiche der Form zu abgeschlossenen Räumen unter dem Blechmaterial führen könnten, was entweder schon zu Beginn oder während der Bewegung des Blechmaterials eintreten kann, und
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2) Das Belasten des Plattenmaterials bzw. Blechmaterials zumindestens während eines Teiles des VerformungsVorganges unter Zwischenschaltung einer Strömungsmittel-Trennschicht.
Eine Spanneinrichtung bzw. ein Spannring 53 dient zum Einspannen und zum Festhalten eines durchgehenden Randbereiches des Plattenmateriales, um sicherzustellen, daß das fertige Formteil mehr gereckt als gezogen wird. Im vorliegenden Beispiel in Form von Schrauben 55 dargestellte Befestigungsmittel dienen zur Befestigung des Spannringes 53 an der Formkonstruktion Hl. Bei Vakuum-Verformungsverfahren ist es normalerweise zweckmäßig, die Formkonstruktion zum Zwecke der Erwärmung mit einer Heizeinrichtung 57 zu umgeben. Eine solche Heizeinrichtung ist jedoch im allgemeinen Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht unbedingt notwendig, da die Verformung des Plattenwerkstückes im Vergleich zur Geschwindigkeit des Wärmeüberganges von die=sem aus mit ausreichend hoher Geschwindigkeit erfolgen kann, so daß eine Fortdauer der Wärmezufuhr oder ein unmittelbares Verhindern des Wärmeüberganges nicht erforderlich ist.
Es ist also festzustellen, daß Werkstoffe mit der geeigneten Dehnbarkeit und Plastizität wie einige Kunststoffe, Glas und Metallegierungen mit hochplastischen Eigenschaften nach dem
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erfindungsgemäßen Verfahren unter Druck zu Pormteilen verformt werden können, welche im wesentlichen gleichförmige Wandstärke in ihrem gesamten Bereich besitzen.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann noch eine.Anzahl von Abwandlungsmöglichkeiten des beschriebenen Ausführungsbeispieles im Ganzen und in seinen Einzelheiten, welche jedoch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken mitumfaßt werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.J Verfahren zur Herstellung von Pormteilen von im wesent: liehen gleichbleibender Wandstärke aus vorgeformten Platten eines plastisch verformbaren Werkstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst aus Plattenrnaterial gleichförmiger Dicke in einer Druck-Verformungseinrichtung ein Versuchs-Formteil hergestellt wird und an diesem jeweils Bereiche einer Verdünnung der Wandstärke sowie der Grad dieser Verdünnung bestimmt werden, daß hierauf eine Form hergestellt wird, die Vertiefungen an denjenigen Stellen aufweist, welche den zu den Wandstärkeverdünnungen führenden .Bereichen des Plattennaterials entsprechen, wobei die jeweilige Tiefe der genannten Formvertiefungen dem Grad der jeweiligen Wandstärkeverdünnung entspricht, daß weiter mittels der erwähnten Form eine Platte vorgeformt wird, welche an den, den Formvertiefungen entsprechenden Stellen zusätzlich verdickte Bereiche aufweist und daß dann aus dieser vorgeformten Platte mittels der oder einer Druck-Verformungseinrichtung ein dem Versuchs-Formteil entsprechendes Formteil hergestellt wird3 welches im wesentlichen gleichförmige Wandstärke besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß zur Bestimmung der Bereiche einer Wandstärkeverdünnung sowie des Grades dieser Verdünnung an dem Versuchs-Formteil auf die Oberfläche des Plattenmaterialn oin genau definiertes Liniensystem aufgebracht wird, daß dana au dem Versuchs-Formteil die Lage und das Maß von V.'andstärkeVerdünnungen durch Feststellung der Lage und der Größe der Abweichung der aufgebrachten Linien von dem ursprünglichen Liniensystem bestimmt werden und daß die genannten Formvertiefungen in der Form an den Stellen angeordnet werden, Vielehe durch die Abweichung der aufgebrachten Linien von dem ursprünglichen Muster bezeichnet sind, wobei die Tiefe der Formvertiefungen entsprechend der Größe der Abweichung nebeneinanderliegender aufgebrachter Linien von dem ursprünglichen !luster bemessen wird,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen eines genau definierten Liniensystems auf das Plattenmaterial eine Anzahl von in gleichen Abständen voneinander parallel verlaufender Linien auf die Oberfläche des Plattenmaterials aufgebracht wird, wonach eine weitere Anzahl von in jeweils, gleichen Abständen zueinander parallel verlaufenden Linien auf die Oberfläche des Plattenmaterials aufgebracht wird, welch letztere rechtwinkelig zu den Linien der ersten Gruppe verlaufen und gleiche gegenseitige Abstände wie diese haben, so daß ein aus Quadratflächen gebildeter Linienraster entsteht, daß ferner nach
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der Herstellung des Versuchs-Formteiles an diesen Bereichen WandstärkeVerdünnungen durch Bezeichnung der Quadrate bestimmt werden, welche eine Veränderung der gleichförmigen Flächengestalt erfahren haben, wobei das Maß der WandstärkeVerdünnungen durch das Maß dieser Veränderungen bestimmt wird, und daß schließlich in der Form die Formvertiefungen in einer Lage angebracht werden, welche den von der gleichförmigen Flächengestalt abweichenden Rasterquadraten entspricht, wobei die Tiefe der Formvertiefungen dem Grad der Abweichung dieser Rasterquadrate entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das genau definierte Linsensystem durch Anreißen der Oberfläche des Plattenmateriales gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genau definierte Linienmuster durch Markierung der Oberfläche des Plattenmateriales mit einem Markierungsstoff, beispielsweise einer Tinte erzeugt wird, welche den während des Druck-Verformungsvorganges erzeugten hohen Temperaturen widersteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial aus einem Metall
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» welches eine beträchtliche Spannungs-Geschwindigkeits- und eine hohe Plastizität besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 63 dadurch gekennzeichnet, daß in der Druck-Verformungseinrichtung ein Formkörper mit einer zur Gestalt des herzustellenden Formteiles komplementären Formoberfläche verwendet wird3 daß ferner dass das Plattenmaterial bildende Metallblech zwei voneinander abgewandte Hauptflächen aufweist und in einen Zustand versetzbar ista bei welchem sich eine beträchtliche Spannungs-Geschwindigkeitsempfindlichkeit einstellt, daß weiter um das Metallblech eine Umgebung erzeugt wirds in'welcher sich der genannte Zustand einstellt, daß fernerhin das Metallblech gegenüber der Formoberfläche des Formkörpers so angeordnet wirds daß die Hauptflächen des Metallbleches in. ihrer Projektion auf die Formoberfläche des Formkörpers fallen und daß schließlich in dem Metallblech durch Ausübung eines Druckmittel- oder Strömungsmitteldruckes auf die Hauptflächen des Metallbleches während einer zu den erzeugten Zugspannungen umgekehrt proportionalen beträchtlichen Zeitspanne eine Zugspannung hervorgerufen wirds welche eine Verformung des Metallbleches gegen den Formkörper hin und in dichte Anlage an denselben bewirkt«
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. 8» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial vorgeformt wird, indem es auf eine Stützplatte gesetzt, durch Wärmezufuhr erwärmt und unter Druck gegen die mit Formvertiefungen versehene Form verformt wird«
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