DE1260948B - Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern - Google Patents

Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern

Info

Publication number
DE1260948B
DE1260948B DEH62562A DEH0062562A DE1260948B DE 1260948 B DE1260948 B DE 1260948B DE H62562 A DEH62562 A DE H62562A DE H0062562 A DEH0062562 A DE H0062562A DE 1260948 B DE1260948 B DE 1260948B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
rubber
frame according
plate
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH62562A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Hoernlein
Otto Roessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER HOERNLEIN METALLWARENFA
Original Assignee
WALTER HOERNLEIN METALLWARENFA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER HOERNLEIN METALLWARENFA filed Critical WALTER HOERNLEIN METALLWARENFA
Priority to DEH62562A priority Critical patent/DE1260948B/de
Publication of DE1260948B publication Critical patent/DE1260948B/de
Priority to CH276568A priority patent/CH473542A/de
Priority to AT348068A priority patent/AT276050B/de
Priority to FR1561639D priority patent/FR1561639A/fr
Priority to BE713670D priority patent/BE713670A/xx
Priority to NL6805821A priority patent/NL6805821A/xx
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0263Moulding apparatus for hollow products, e.g. opened shell
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/22Chocolate moulds
    • A23G1/223Mould materials
    • A23G1/226Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekörpern Die Erfindung betrifft einen Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekörpern, versehen mit zwei gegeneinander abgefederten Rahmenhälften, die durch Verschlüsse zusammenspannbar sind.
  • Bei derartigen Rahmen sollen die Formenplatten möglichst dicht aufeinanderliegen, damit die eingefüllte Schokolademasse beim allseitigen Drehen der Rahmen nicht austritt und den Rahmen verschmutzt. Diese Abdichtung soll auch gegeben sein, wenn mit denselben Rahmen einmal nackte Schokolad.efiguren und zum anderen folienumhüllte Schokoladefiguren gefertigt werden, wobei die aufeinanderliegenden Ränder zweier Folienhalbschalen zusammen bis etwa 1 bis 2 mm stark sein können, wenn z. B. Folienhalbschalen aus Kunststoff verwendet werden. Heutzutage sind vielfach Formenrahmen üblich, deren Rahmenhälften jeweils aus einem Außenrahmen und einer auswechselbaren Einsatzplatte bestehen, die ihrerseits Konturaussparungen zur Aufnahme von Formschalen hat. Bei einem bekannten abgefederten Formenrahmen ist in jeder Rahmenhälfte zwischen der Einsatzplatte und dem Außenrahmen ein gummielastischer Streifen eingelegt, der die Abfederung und damit die gewünschte Abdichtung bewirkt.
  • Nach einem älteren Vorschlag des Erfinders wird die Abfederung dadurch erreicht, daß die Verschlüsse und/oder bei Klapprahmen die Scharniere an den freien Enden von blattfederartig ausfederbaren Stäben angeordnet sind, die an den. Rahmenlängsseiten liegen und an ihren anderen Enden oder in der Mitte an der zugehörigen Rahmenhälfte befestigt sind. Dies hat den Vorteil, daß die Abfederungsmittel außen am Rahmen sitzen, so daß der Sitz der Einsatzplatte im Außenrahmen und deren Festhaltemittel nicht geändert zu werden brauchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formenrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Abfederungsmittel ebenfalls außen am Rahmen sitzen, besonders einfach aufgebaut sind, für bestimmte Anwendungszwecke eine weichere Federcharakteristik gestatten und ohne weiteres auch nachträglich an schon bestehenden Rahmen ohne große Änderung angebracht werden können.
  • In Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Verschlüsse und/oder bei Klapprahmen die Scharniere an Plattenstücken befestigt, die in Richtung der gewünschten Abfederung verschiebbar an der Außenseite der jeweiligen Rahmenhälfte angeordnet sind, und zwischen diesen Plattenstücken und einem jeweiligen an der Rahmenhälfte befestigten Widerlager sind gummielastische Zwischenstücke eingelegt. Diese gummielastischen Zwischenstücke können verhältnismäßig klein sein, und es kann je nach Wunsch ein mehr oder weniger gummielastisches Material gewählt werden. Auf einfachste Weise kann somit eine mehr oder weniger weiche Federcharakteristik erhalten werden. Ferner lassen sich diese verhältnismäßig kleinen gummielastischen Zwischenstücke auf einfache Weise abkapseln, so daß sie gegen Verschmutzung und mechanische Beschädigungen geschützt sind. Besonders vorteilhaft ist, daß beliebige Formenrahmen erfindungsgemäß ausgerüstet werden können, und zwar ohne große Umbauten auch nachträglich. Zweckmäbigerweise weisen die Plattenstücke eine Durchbrechung auf, in der das jeweilige Widerlager und das gummielastische Zwischenstück untergebracht sind und die nach außen durch eine an der Rahmenhälfte befestigte Deckplatte abgedeckt ist. Diese Deckplatte dient vorteilhafterweis.e zugleich als Halterung für das jeweilige Plattenstück und kann an dem Widerlager befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise haben die gummielastischen Zwischenstücke die Gestalt eines geraden Strangabschnittes etwa runden Querschnittes, der in Richtung der Rahmenebene eingelegt ist und nur quer zur Rahmenebene die Abfederung bewirkt. Zur unabgefederten Führung des Plattenstückes in Richtung der Rahmenebene dient dann zweckmäßigerweise das Widerlager, so daß die Rahmenhälften in ihrer Ebene nur mit dem üblichen geringen Bewegungsspiel sicher gehalten sind und die Abfederung nur senkrecht zur Rahmenebene vorhanden ist. Der etwa runde Querschnitt des Strangabschnittes läßt dem gummielastischen Material genügend Platz zum Ausweichen während der Verformung. Als gummielastisches Material kann geeignetes Kunststoffmaterial verwendet werden. Bei einer anderen Ausführungsart sind die gummielastischen Zwischenstücke ringförmig eingelegt, und das Widerlager und gegebenenfalls die Durchbrechung sind entsprechend kreisförmig. Diese Teile sind damit leichter herstellbar, andererseits ist auch in Längsrichtung des Rahmens eine Abfederung und damit eine Verschiebbarkeit vorhanden, die unerwünscht ist und eventuell durch zusätzliche Führungen beseitigt werden muß. Deshalb ist die zuerst beschriebene Ausführungsart die bevorzugte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei Klapprahmen und einem etwa mittig an der Rahmenaußenseite angeordneten Verschluß die auf der Verschlußseite liegenden Plattenstücke und gummielastischen Zwischenstücke zu den Scharnieren etwa symmetrisch gegenüberliegend angeordnet und miteinander über einen Stab verbunden, an dem der Verschluß etwa mittig angreift. Damit wird eine symmetrische Abfederung erreicht. Außerdem besteht der Vorteil, daß der jeweilige Verbindungsstab im Sinn des eingangs genannten älteren Vorschlages der Anmelderin als blattfederartig ausfederbarer Stab ausgebildet werden kann und somit selbst zur Abfederung beiträgt.
  • Bei Klapprahmen mit Scharnieren kann die Erfindung auch dadurch verwirklicht werden, daß zumindest in den einen Scharnierhälften das Scharnierstiftloch als Langloch ausgebildet ist, in das ein gummielastisches Zwischenstück zur Anlage längs des Scharnierstiftes eingelegt ist. Damit sind die gummielastischen Abfederungsmittel in das Scharnier selbst neben den Scharnierstift gelegt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von. in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen F i g. 1 bis 3 eine erste Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Klapprahmens, und zwar in F i g.1 in Seitenansicht auf die Verschlußseite, in F i g. 2 im Schnitt längs der Linie II-II, in F i g. 1 und in F i g. 3 in Seitenansicht auf die Scharnierseite, wobei jeweils nur ein Teil des Rahmens gezeigt ist, F i g. 4 und 5 eine zweite Ausführungsart, und zwar in F i g. 4 im Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 5 und in F i g. 5 im Querschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und F i g. 6 und 7 eine dritte Ausführungsart, und zwar in F i g. 6 als Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 7 und in F i g. 7 als Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist bei jeder Rahmenhälfte in einen Außenrahmen 1 eine Einsatzplatte 2 mit nicht näher dargestellten Konturaussparungen eingesetzt. In diese werden dann nicht gezeigte Formschalen in der üblichen Weise eingelegt. Diese Formschalen bestehen entweder aus später als Verpackung dienenden Folienhalbschalen, z. B. aus Aluminiumfolie oder Kunststoff, oder z. B. aus besonderen Kunststofformeinsätzen, in die dann Folienhalbschalen eingelegt oder mit denen nackte Schokoladefiguren gefertigt werden.
  • Bei der Ausführungsart nach F i g. 1 bis 3 bestehen die Verschlüsse aus einem einzigen, an der einen Rahmenhälfte mittig angelenkten Haken 3 und einer an der anderen Rahmenhälfte mittig angeordneten Rolle 4, die als Rast für den Haken 3 dient. Der Haken 3 und die Rolle 4 sind jeweils an einem Stab 5 angeordnet, der sich entlang der Längsseite der jeweiligen Rahmenhälfte erstreckt. Die Enden des Stabes 5 sind jeweils zu einem Plattenstück 6 verbreitert, das mit einer rechteckigen Durchbrechung 7 versehen ist und mit dieser ein schmaleres rechteckiges Widerlager 8 umgibt. Dieses ist auf irgendeine Weise, z. B. mittels Schrauben oder Nieten, an dem Außenrahmen 1 der betreffenden Rahmenhälfte befestigt. Auf der der Rahmenteilungsebene E abgewandten Seite des Widerlagers 8 ist in dem verbleibenden Raum der Durchbrechung 7 ein kurzer Strangabschnitt 9 etwa runden Querschnittes aus gummielastischem Material eingelegt, wie die Zeichnung zeigt. Die ganze Durchbrechung 7 ist mit einer überstehenden Deckplatte 1® abgedeckt, die am Widerlager 8 befestigt ist. Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so, daß der Stab 5 gegen die Elastizität des eingelegten Strangabschnittes 9 quer zur Rahmenebene E verschoben werden kann, wodurch die gewünschte Abfederung .erreicht wird. In Richtung der Rahmenebene E (im Ausführungsbeispiel in Richtung der Längsachse des Strangabschnittes 9) ist der Stab 5 durch das Widerlager 8 geführt, so daß in dieser Richtung außer dem sonst üblichen Bewegungsspiel keine Verschiebungen auftreten können. Die Stäbe 5 sind ebenfalls etwas elastisch, so daß sie einen Teil der Abfederung aufbringen.
  • Auf der Scharnierseite (F i g. 3) sind beispielsweise zwei übliche Scharniere 11 vorgesehen, deren Scharnierösen jeweils an einem Plattenstück befestigt sind, das dem Plattenstück 6 auf der Verschlußseite (F i g. 1 und 2) entspricht. Dieses ist genauso verschiebbar und abgefedert angeordnet wie auf der Verschlußseite. Die Plattenstücke 6 sind auf beiden Rahmenseiten symmetrisch angeordnet, so daß sie auf der Verschlußseite etwa gegenüber den Scharnieren liegen.
  • Bei der Ausführungsart nach F i g. 4 und 5 sind ebenfalls Stäbe 5 und Plattenstücke 6 vorgesehen. Diese Plattenstücke 6 haben jedoch kreisrunde Durchbrechungen 12, die mit Abstand ein am Außenrahmen 1 befestigtes kreisrundes Widerlager 13 geben. In. den Abstandsraum ist ein ringförmiges gummielastisches Zwischenstück 14 eingelegt, das entweder aus einem geschlossenen Ring oder aus einem ringförmig gelegten Strangabschnitt besteht und ebenfalls etwa kreisrunden Querschnitt hat. Eine kreisrunde Deckplatte 15 sitzt einstöckig am Widerlager 13 und deckt die Durchbrechung 12 ab. Die Herstellung ist hier einfacher, jedoch muß die Verschiebbarkeit in Richtung der Rahmenebene durch nicht gezeigte zusätzliche Führungen, z. B. geeignete Führungsstifte oder Führungsnuten, beseitigt werden.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 6 und 7 ist die Abfederung in das Scharnier selbst gelegt. Dieses ist in der üblichen Weise am Außenrahmen 1 befestigt. Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die eine Scharnierhälfte 16 eine mittlere Scharnieröse 17, dessen Scharnierstiftloch als Langloch 18 ausgebildet ist. In diesem ist außer dem Scharnierstift 19 auf der der Rahmenteilungsebene E abgewandten Seite ein Strangabschmtt 2® aus gummielastischem Material eingelegt. Diese mittlere Scharnieröse 17 der Scharnierhälfte 16 wird stirnseitig durch zwei äußere Scharnierösen 21 der anderen Scharnierhälfte 22 umfaßt, deren Wandung so stark ist, daß sie stets das Langloch 18 mit dem eingelegten gummielastischen Strangabschnitt 20 stirnseitig abdeckt. Die Scharnierhälften 16 und 22 sind über Zwischenplatten 23 an den Rahmenhälften befestigt. Bei dieser Ausführungsart ist ebenfalls nur quer zur Rahmenebene E eine abgefederte Verschiebung möglich.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Ausführungsart, bei der der Scharnierstift unter Zwischenschaltung einer gummielastischen Hülse in den Scharnierösen der einen oder beider Rahmenhälften sitzt.
  • Die Verschlüsse selbst können auf verschiedene Weise gestaltet sein. Es können z. B. auch zwei Verschlußhaken im Abstand an der Rahmenlängsseite angeordnet sein, und es sind andere Verschlüsse, wie z. B. Keilverschlüsse, möglich.
  • Gegenüber diesen Abwandlungen ist jedoch die Ausführungsart nach F i g. 1 bis 3 besonders bevorzugt, weil sie besonders gut arbeitet und dabei robust ist und wenig Platz beansprucht. Alle gezeigten Ausführungsarten haben den Vorteil, daß am Sitz der Einsatzplatte 2 und auf der Innenseite des Außenrahmens 1 nichts geändert zu werden braucht. Damit brauchen auch die üblicherweise vorgesehenen Schnappmittel, die die auswechselbare Einsatzplatte 2 im Außenrahmen 1 halten, nicht geändert zu werden. Es sind Schnappmittel möglich, die die Einsatzplatte 2 ohne Spiel im Außenrahmen 1 festhalten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekörpern, versehen mit zwei gegeneinander abgefederten Rahmenhälften, die durch Verschlüsse zusammenspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (3, 4) und/oder bei Klapprahmen die Scharniere (11) an Plattenstücken (6) befestigt sind, die in Richtung der gewünschten Abfederung verschiebbar an der Außenseite der jeweiligen Rahmenhälfte angeordnet sind, und daß zwischen diesen Plattenstücken (6) und einem jeweiligen an der Rahmenhälfte befestigten Widerlager (8; 13) gummielastische Zwischenstücke (9; 14) eingelegt sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstücke (6) eine Ausnehmung aufweisen, in der das jeweilige Widerlager (8; 13) und das gummielastische Zwischenstück (9; 14) untergebracht sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung aus einer Durchbrechung (7; 12) des Plattenstücks (6) besteht, die nach außen durch eine an der Rahmenhälfte befestigte Deckplatte (10;15) abgedeckt ist.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10; 15) zugleich als Halterung für das jeweilige Plattenstück (6) dient.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10; 15) an dem Widerlager (8; 13) befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
  6. 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Zwischenstücke (9) die Gestalt eines geraden Strangabschnittes etwa runden Querschnittes haben.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) als Führungsteil für das Plattenstück (6) ausgebildet ist. B.
  8. Rahmen nach Anspruch 7 mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (8) und die Durchbrechung (7) rechteckig sind.
  9. 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Zwischenstücke (14) ringförmig eingelegt und gegebenenfalls die Durchbrechung (12) und das Widerlager (13) entsprechend kreisförmig sind.
  10. 10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Klapprahmen und einem etwa mittig an der Rahmen, außenseite angeordneten Verschluß (3, 4) die auf der Verschlußseite liegenden Plattenstücke (6) und gummielastischen Zwischenstücke (9; 14) den Scharnieren (11) etwa gegenüberliegend angeordnet und miteinander über einen Stab (5) verbunden sind, an dem der Verschluß (3, 4) etwa mittig angreift.
  11. 11. Klapprahmen zum Herstellen von Schokoladekörpern, dessen Rahmenhälften gegeneinander abgefedert und durch Verschlüsse zusammenspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den einen Scharnierhälften (16) das Stiftloch als Langloch (18) ausgebildet ist, in das ein gummielastisches Zwischenstück (20) zur Anlage längs des Scharnierstiftes (19) eingelegt ist.
  12. 12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur die inneren Scharnierösen (17) mit Langloch (18) und gummielastischem Zwischenstück (20) versehen sind und die äußeren Scharnierösen (21) eine so starke Wandung haben, daß sie den das gummielastische Zwischenstück (20) enthaltenden Raum des Langloches (18) stirnseitig nach außen abdecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 589 181, 1153 604.
DEH62562A 1967-04-27 1967-04-27 Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern Pending DE1260948B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH62562A DE1260948B (de) 1967-04-27 1967-04-27 Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern
CH276568A CH473542A (de) 1967-04-27 1968-02-26 Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zur Herstellung von Schokoladekörpern
AT348068A AT276050B (de) 1967-04-27 1968-04-09 Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zur Herstellung von Schokoladekörpern
FR1561639D FR1561639A (de) 1967-04-27 1968-04-10
BE713670D BE713670A (de) 1967-04-27 1968-04-12
NL6805821A NL6805821A (de) 1967-04-27 1968-04-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH62562A DE1260948B (de) 1967-04-27 1967-04-27 Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260948B true DE1260948B (de) 1968-02-08

Family

ID=7161918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH62562A Pending DE1260948B (de) 1967-04-27 1967-04-27 Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT276050B (de)
BE (1) BE713670A (de)
CH (1) CH473542A (de)
DE (1) DE1260948B (de)
FR (1) FR1561639A (de)
NL (1) NL6805821A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10080806B2 (en) 2015-08-19 2018-09-25 International Business Machines Corporation Sulfur-containing polymers from hexahydrotriazine and dithiol precursors as a carrier for active agents
US9631119B1 (en) * 2015-11-25 2017-04-25 International Business Machines Corporation Polythioaminal dispersions and coatings

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589181C (de) * 1933-12-04 Boggild & Jacobsen Giessform fuer hohle Gegenstaende aus Schokolade

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589181C (de) * 1933-12-04 Boggild & Jacobsen Giessform fuer hohle Gegenstaende aus Schokolade

Also Published As

Publication number Publication date
BE713670A (de) 1968-08-16
AT276050B (de) 1969-11-10
CH473542A (de) 1969-06-15
FR1561639A (de) 1969-03-28
NL6805821A (de) 1968-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150236C3 (de) Einrichtung zum Verbinden eines Skelettpfostens und -querträgers aus Kastenprofilen
DE1921313A1 (de) Schieber fuer einen Profilleistenreissverschluss
DE3416377C2 (de)
DE1149509B (de) Fachkasten zum Zusammenbau nach dem Anbauprinzip
DE2627450B2 (de) Flächiges Hohlprofil zur Verwendung als Schaftbalken oder Schaftantriebshebel einer Webmaschine
DE2612318C3 (de) Anschlag für die Lagerung der Walze eines Rolladens
DE3408912C1 (de) Energieführungskette
DE2836032A1 (de) Gleitbacken aus insbesondere kunststoff, insbesondere fuer fensterheber von kraftfahrzeugen.
DE1806239A1 (de) Reissverschlussschieber mit Sperre
DE1260948B (de) Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern
DE2461508A1 (de) Winddichte dichtungseinrichtung fuer ein fenster od. dgl., das zwei horizontal verschiebbare tafelbaugruppen besitzt
DE2209600B2 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge
DE19700440C1 (de) Schaltschrank mit einer Schranktür-Verriegelung
DE2917149B1 (de) Verschlussdeckel
DE19627948A1 (de) Spritzgußteil und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE922304C (de) Vorrichtung zum Abdichten und Befestigen von Glasdachscheiben auf Sprossen
DE3877615T2 (de) Fuellgeraet zum einsetzen und befestigen von borstenbuendeln.
DE2324726C3 (de) Briefeinwurf
DE1260946B (de) Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern
AT318428B (de) Riegelvorrichtung an Treibstangenbeschlägen
DE2227034A1 (de) Schließ- und Öffnungsvorrichtung, insbesondere für Türen
DE29609234U1 (de) Sicherung geöffneter Flügel von Fenstern oder Türen gegen ungewollte Flügelbewegung
DE2536926A1 (de) Matrize zum formen von beton- o.dgl. formkoerpern
DE2160369B1 (de) Begrenzungspuffer für die Aufwickelbewegung von Rolladenpanzern od. dgl.
DE478240C (de) Kombinationsschloss