DE1260497B - Rieselwerk aus Schaumkunststoff - Google Patents

Rieselwerk aus Schaumkunststoff

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DE1260497B
DE1260497B DE1958K0035392 DEK0035392A DE1260497B DE 1260497 B DE1260497 B DE 1260497B DE 1958K0035392 DE1958K0035392 DE 1958K0035392 DE K0035392 A DEK0035392 A DE K0035392A DE 1260497 B DE1260497 B DE 1260497B
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DE
Germany
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trickle
trickling
plates
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plastic
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Application number
DE1958K0035392
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Firgau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
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Publication of DE1260497B publication Critical patent/DE1260497B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Rieselwerk aus Schaumkunststoff Die Erfindung bezieht sich auf Rieselwerke für Verdunstungskühler und hat eine Verbesserung der Kühlelemente zum Gegenstand, auf deren Oberfläche das rückzukühlende Wasser als Film herunterrieselt.
  • Hinsichtlich des Materials zur Herstellung von Rieselwerken sind im Laufe der Zeit zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden. Die früher überwiegend gebräuchlich gewesenen Rieselwerke aus Holz haben den Vorzug einer guten Benetzbarkeit, die für eine gleichmäßige Verteilung des Wassers wichtig ist. Der Nachteil solcher Holzeinbauten besteht in erster Linie in einer geringen Lebensdauer. Man ist daher dazu übergegangen, Tafeln aus Asbestzement zu verwenden, die eine größere Lebensdauer aufweisen. Nachteilig jedoch sind im Vergleich zu Holzeinbauten der höhere Preis und das größere Gewicht von Asbestzement. In dem Bestreben, die Kühlergrundfläche möglichst gut auszunutzen, wurden auch schon gewellte Bleche vorgeschlagen, jedoch haben der Preis, das Gewicht und die Schwierigkeiten des Korrosionsschutzes die Durchsetzung solcher Rieselwerke aus Blech in der Praxis verhindert.
  • In der letzten Zeit ist auf Grund der stark zunehmenden Verbreitung von Kunststoffen auf den verschiedensten technischen Gebieten auch für das Gebiet der Verdunstungskühler der Gedanke nahegelegt worden, solche synthetischen Kunststoffe zu verwenden, und zwar für die Rieselwerke, da viele von diesen Kunststoffen vollkommen wasserbeständig und auch leicht sind. Insbesondere ist die Verwendung von Folien aus Kunststoff mehrfach vorgeschlagen worden, denn bei Rieselwerken aus starren Platten müßten die Wandstärken dieser Platten so groß sein, daß die Verwendung von Kunststoff wirtschaftlich nicht gerechtfertigt ist. Bei geringen Wandstärken aber lassen sich genügend starre Rieselplatten aus Kunststoff nicht herstellen.
  • Die Erfindung zeigt einen neuen Weg, der es gestattet, Kunststoffe für die Herstellung von Rieselwerken von Verdunstungskühlern zu verwenden, und zwar ist das Rieselwerk gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselplatten aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen hergestellt und die Oberflächen der Rieselplatten benetzbar gemacht sind.
  • Der Gedanke, Schaumstoffe zur Herstellung von Rieselwerken zu verwenden, ist an sich schon einmal vor sehr langer Zeit ausgesprochen worden ' und zwar war auf die Möglichkeit hingewiesen worden, Platten aus Holz oder Blech zum Zweck der Verbesserung der Wasserverteilung mit Schwammplatten zu belegen. Naturschwamm hat aber, ebenso wie Schaumkunststoff mit offenen Poren, nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit und vor allem den Nachteil der starken Saugfähigkeit. Das Aufsaugen der Rieselflüssigkeit bedeutet eine große Gewichtsvermehrung und damit eine zusätzliche Belastung der Tragkonstruktion, so daß letztere entsprechend kräftig, d. h. teuer, ausgeführt werden muß. Auch wirkt das Gewicht des aufgesaugten Wassers auf die Form der Rieselflächen selbst ein.
  • Demgegenüber weisen Schaumstoffplatten mit geschlossenen Zellen ein wesentlich günstigeres Festigkeitsverhalten auf, denn sie stellen starre Platten dar, die auch unter Flüssigkeitsberieselung ihre Form behalten. Kunststoffe dieser Art können praktisch keine Flüssigkeit aufnehmen. So gibt es Schaumstoffe, für die garantiert werden kann, daß sie selbst nach mehrjähriger Lagerung in Wasser nicht mehr als zwei Volumprozent Wasser aufnehmen.
  • Nachteilig ist allerdings, daß die in Frage kommenden synthetischen Kunststoffe wasserabweisend sind und dementsprechend auch die aus diesen hergestellten Schaumstoffe. Bei wasserabweisenden Oberflächen zieht sich das herabrieselnde Wasser zu Zöpfen zusammen, während für die gute Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Rieselflächen die Erzielung eines Flüssigkeitsfilms notwendig ist, der die gesamte Fläche bedeckt und überall möglichst die gleiche Stärke aufweist. Erstrebt wird also ein dünner, gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die wasserabweisende Eigenschaft der wegen, ihrer sonstigen vorteilhaften Eigenschaften in Frage kommenden Schaumkunststoffe mit geschlossenen Zellen die Verwendung dieser Stoffe zur Herstellung von Rieselwerken nicht ausschließt, daß vielmehr auch hier die Erzielung eines gleichmäßigen dünnen Flüssigkeitsfilms, der die gesamten nutzbaren Oberflächen überdeckt, möglich ist. Für die Benetzbarmachung solcher Rieselplatten aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen gibt es mehrere Möglichkeiten. Besonders wirksam ist die Aufrauhung. Eine solche läßt sich beispielsweise durch öffnen der Oberflächenzellen erzielen, einfach in der Weise, daß aus einem in geschlossener Form geschäumten Block die Rieselplatten der gewünschten Form - eben oder profiliert - herausgeschnitten, -gesägt, -gefräst oder mit einem erhitzten Draht herausgebrannt werden. Durch einen solchen Trennvorgang ergeben sich an der Trennfläche offene Zellen mit den angegebenen Eigenschaften. Man kann die Platten andererseits aber auch in der benötigten Form von vornherein fertigschäumen,- um alsdann an der fertigen Platte die wasserabweisende Außenhaut mechanisch, chemisch oder durch Hitze aufzurauhen. So können durch mechanische Bearbeitung die unmittelbar. an der Oberfläche liegenden Zellen geöffnet werden. In gleicher Weise kann durch chemische Behandlung, beispielsweise Ätzen, eine Aufrauhung erfolgen, die der zunächst glatten und wasserabweisenden Oberfläche die gewünschte wasserverteilende Wirkung verleiht, so daß man diese Oberfläche praktisch als benetzbar ansprechen kann. Das gleiche gilt für eine Bearbeitung der Außenhaut durch Wärmeein,«irkun-g. Auch durch ein solches Anschmelzen der Oberflächenzellen kann die Außenhaut aufgerauht und dadurch in dem gewünschten Sinne wirksam gemacht werden, wobei sich noch der zusätzliche Vorteil ergibt, daß die Oberflächenfestigkeit erhöht wird.
  • Solche Rieselelemente aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen können in verschiedener Weise profiliert und zu dem gewünschten Rieselwerk zusammengefaßt werden. So kann man für einen Einbau entweder sämtliche Platten gleichartig oder verschiedenartig profilieren. Man kann auch abwechselnd je eine ebene und eine profilierte Platte nebeneinanderstellen. In beiden Fällen besteht die Mög- lichkeit, zur Erhöhung der Festigkeit einen Tragrost zu verwenden oder auch mehrere Tragroste übereinander. Ferner können in allen Fällen die Unterseiten der Platten und/oder der Tragroste mit Wasserablaufschrägen versehen werden. Man kann auch mehrere Lagen solcher Rieselplatten unmittelbar aufeinandersetzen, gegebenenfalls unter Zwischenlegung von Distanzleisten, sofern man nicht sowieso Zwischentragroste vorsieht.
  • Diese,Möglichkeiten bestehen bei Schaumstoffen - natürl ichen wie künstlichen - mit offenen Poren aus den schon erläuterten Gründen nicht. Rieselelemente, aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen jedoch ermöglichen dem Wesen nach etwa die gleiche Formgebung wie bei Verwendung von massivem Werkstoff, wie es die vorstehend als Beispiele benannten Möglichkeiten der Formgebung veranschaulichen. So können die Platten beispielsweise in Form längerer Streifen ausgebildet und mit Einsteckschlitzen versehen werden, die von den Längskanten bis etwa zur Mitte reichen. Zwei Gruppen solcher Streifen können kreuzweise aufeinandergesetzt und mit den einander zugewandten Schlitzen zusammengesteckt werden, so daß sich ein Rieselwerk nach Art der für Verpackungsbehältnisse gebräuchlichen Einsätze ergibt. Auch andere konstruktive Formen, die für feste Baustoffe bekannt sind, können - gegebenenfalls unter geringfügiger Anpassung - für die erfindungsgemäßen Rieselelemente und Rieselwerke übernommen werden. Die aus solchen Schaumstoffen hergestellten Rieselelemente weisen nämlich bei geeigneter Bemessung eine Starrheit und mechanische Festigkeit auf, die es ermöglicht, Rieselwerke aus diesen Elementen in vollständig oder weitgehend selbsttragender Anordnung aufzubauen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß das Gewicht solcher Rieselwerke wegen des außerordentlich niedrigen spezifischen Gewichts der genannten Schaumstoffe wesentlich geringer ist als das Gewicht der bisher gebräuchlichen Rieselwerke aus Holz oder Asbestzement. Daher sind auch die Kosten für die tragende Konstruktion niedriger, weil diese wegen der geringeren Gewichtsbelastung schwächer ausgeführt werden kann.
  • Von den verschiedenen synthetischen Kunststoffen, die sich in der Weise schäumen lassen, daß die Zellen in sich geschlossen bleiben, seien nur einige als Beispiele erwähnt. In Frage kommen für Schaumstoffe mit geschlossenen Zellen insbesondere Polystyrol, Polyurethan und Polyvinylchlorid.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rieselwerk aus Kunststoff für Verdunstungskühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselplatten aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen hergestellt und die Oberflächen der Rieselplatten benetzbar gemacht sind.
  2. 2. Rieselwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselplatten aus Polystyrol-Schaumstoff bestehen. 3. Rieselwerk nach Ansprach 1, dadurch gekeiin eichnet, daß die Rieselplatten aus Polyurethan-Schaumstoff bestehen. 4. Rieselwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselplatten aus Polyvinylchlorid-Schaumstoff bestehen. 5. Rieselplatte für ein Rieselwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem geschäumten Block durch Schneiden, Sägen, Fräsen oder durch Glühdrahtschnitt herausgearbeitet ist. 6. Rieselplatte für ein Rieselwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Form fertiggeschäumt und ihre Oberfläche dann mechanisch oder chemisch bzw. durch Anschmelzen aufgerauht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69 502, 500 583, 857 642, 967 616; österreichische Patentschrift Nr. 605; britische Patentschriften Nr. 571510, 582 630; USA.-Patentschrift Nr. 2 252 242; VDI-Zeitschrift 1959, S. 937.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69502C (de) * J. SCHWAGER in Berlin S.W., Teltowerstr. 10 Gegenstrom-Kühler
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DE500583C (de) * 1927-06-05 1930-06-23 Franz Lebius Berieselungseinbau fuer Kuehltuerme, Gaswaescher, Reiniger o. dgl. Apparate
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DE857642C (de) * 1950-03-20 1952-12-01 Viktor Dipl-Ing Thausing Rieselwerk
DE967616C (de) * 1954-12-16 1957-11-28 Gottfried Bischoff G M B H Kuehlturm, insbesondere Laugenkuehlturm

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