DE1260337B - Abrichtvorrichtung fuer Profilschleifscheiben zum Bearbeiten des Nutgrundes von Vielkeilwellen - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Profilschleifscheiben zum Bearbeiten des Nutgrundes von Vielkeilwellen

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DE1260337B
DE1260337B DE1962H0053906 DEH0053906A DE1260337B DE 1260337 B DE1260337 B DE 1260337B DE 1962H0053906 DE1962H0053906 DE 1962H0053906 DE H0053906 A DEH0053906 A DE H0053906A DE 1260337 B DE1260337 B DE 1260337B
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DE
Germany
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groove base
grinding wheel
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axis
dressing
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Application number
DE1962H0053906
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English (en)
Inventor
Fritz Hurth
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben zum Bearbeiten des Nutgrundes von Vielkeilwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben für das Formschleifen des Nutgrundes von Vielkeilwellen, bei denen der beiderseits an den kreisbogenförmigen Nutgrund zu den Keilflanken anschließende Nutgrundteil vertieft ist, mit einem ein Abrichtwerkzeug tragenden, als Schwinge ausgeführten winkelförmigen Halter, der mittels eines Kurbelarmes um eine senkrecht zur Achse der Profils.chleifscheibe verlaufende Achse drehbar und auf dem Kurbelarm um eine parallel zur Schleifscheibenachse gerichtete Achse nach Maßgabe zweier beiderseits der Schleifscheibenmittelebene angeordneter Leitschablonen zusätzlich schwingbar ist, wobei der Halter mittels einer Feder gegen die Leitschablonen gedrückt ist.
  • Der Zweck der Erfindung ist, Profilschleifscheiben zum Bearbeiten der Nuten von Keilwellen so abzurichten, daß die Keilbahnen einfacher und genauer geschliffen werden als bisher. Insbesondere sollen durch eine geeignete Formgebung des Schleifwerkzeugs die üblichen vertieften Aussparungen zwischen Nutflanke und kreisbogenförmigem Nutgrund beim Vorfräsen vermeidbar werden. Diese Aussparungen. erfordern nämlich entsprechende Ausbuchtungen am Fräsen, sogenannte Höcker, die sehr stark der Abnutzung unterworfen sind.
  • Es ist dabei bekannt, die genannten vertieften Aussparungen den Höckern der Fräsen entsprechend und den kreisbogenförmigen Nutgrund zentrisch zur Wellenachse zusammen mit den Flanken in einem Arbeitsgang zu schleifen und den Umfangsteil der Schleifscheibe, der dem kreisbogenförmigen Nutgrund entspricht, mit einer im Kreis schwingenden Abziehvorrichtung abzurichten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die vorspringenden Höcker an der Schleifscheibe, die sich stark abnutzen, nicht auf der gleichen Abrichtvorrichtung nachgearbeitet und hergestellt werden können.
  • Es ist auch eine Abziehvorrichtung bekannt, bei der der Abrichtdiamant, um eine Achse eine Kreisbahn beschreibend, hin- und hergeschwenkt wird, um den dem kreisbogenförmigen Nutgrund entsprechenden Teil des Schleifscheibenumfangs abzurichten, und bei der gleichzeitig zwei weitere Diamanten geradlinig bewegt werden, um die den Nutwänden entsprechenden Flanken der Schleifscheibe abzurichten. Mit dieser Schleifscheibe ist keine Vertiefung zwischen Nutwand und Nutgrund am Werkstück herzustellen, die mit einem Abrundungsradius direkt ineinander übergehen. Das Schleifen dieser Vertiefungen zwischen bogenförmigem Nutgrund und Keilflanken, wie er durch die Höcker des Fräsers entsteht, ist aber aus Kerbwirkungsgründen zur Beseitigung der groben Frässpuren notwendig und auch zur Entfernung der Aufmaße.
  • Die Erfindung geht demnach von einer solchen Profilschleifscheibe aus, mit der gleichzeitig der bogenförmige Nutgrund und die zu den Flanken anschließenden Vertiefungen, ohne den Traganteil der Flanken sehr zu verkleinern, geschliffen werden können. Hierbei ist für die Vertiefungen ein Radius zu wählen, der den Traganteil nicht unzulässig verkleinert, aber auch die Kerbwirkung an den Nutecken nicht zu groß werden läßt. Das Problem ist demnach, ein möglichst genaues Abrichten des bogenförmigen Nutgrundes und der beiderseits an ihm in die Flanken einlaufenden Vertiefungen in einem Zuge zu erhalten.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben zum Bearbeiten von Verzahnungen mit- beliebigem Kurvenprofil bekannt, bei der das Abrichtwerkzeug einen Kreisbogen um einen beweglichen Drehpunkt beschreibt, dessen Bewegung dadurch gesteuert wird, daß das Abrichtwerkzeug über einen zweiarmigen Hebel federnd gegen eine Steuerkurve (Schablone) gedrückt wird, die bei der Bewegung des Abrichtwerkzeugs abgetastet wird.
  • Bei einer anderen bekannten Abziehvorrichtung ist der Diamant auf einer Schwinge gelagert, die mit einer Feder gegen eine Schablone gedrückt wird. Die Schwinge mit ihrer Lagerung ist drehbar auf einem Zapfen gelagert. Während die Lagerung der Schwinge um die Achse des besagten Zapfens geschwenkt wird, tastet die Schwinge die Schablone ab und steuert entsprechend den Diamanten.
  • Es wäre denkbar, die Schablonen der beiden zuletzt erwähnten Vorrichtungen dem der Erfindung zugrunde liegenden Zweck entsprechend zu formen, d. h., einen kreisförmigen Profilteil mit daran anschließenden geradlinigen Profilteilen vorzusehen, so daß das gewünschte Schleifscheibenprofil abgezogen wird. Dann verbleibt aber noch der Nachteil, daß die an den Radius des Nutgrundes anschließenden Vertiefungen nicht geändert werden können, weil keine für sich und relativ zueinander einstellbare Schablonenabschnitte vorhanden sind. Dies ist für den Werkstattbetrieb außerordentlich hinderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abziehvorrichtung zu erstellen, bei der die Länge der kreisbogenförmigen Kontur für den Nutgrund und die beiden die Vertiefungen herstellenden Schablonenabschnitte einzeln für sich und relativ zueinander bequem einstellbar sind, um Änderungen der Vertiefungen, dh. der an den bogenförmigen Nutgrund anschließenden Teile, vornehmen zu können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der schwingbare Halter von der Feder in Richtung des Zustellens zur abzurichtenden Fläche hin gegen einen auf dem Kurbelarm angeordneten Anschlag- angedrückt ist und die Leitschablonen einzeln getrennt für sich verstellbar sind.
  • Die Erfindung hat noch den Vorteil, daß der dem bogenförmigen Nutgrand entsprechende, also für den Sitz der Keilnabe verantwortliche Profilteil der Schleifscheibe nicht von .einer - immer etwas ungenauen - Schablone, sondern von der Schwenkung um eine Achse abhängig ist, was genauer ist.
  • Die Erfindung ist mit den F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen -Ausschnitt aus einem Keilwellenprofil in vergrößertem Maßstab, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • F i g. 1 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch eine Nut einer Keilwelle. Diese Welle ist vorgefräst mit einem Formfräser, der der Nut die gestrichelt eingezeichnete Kontur gibt; diese besteht aus einer vorgefrästen Keilflanke 10, dem vorgefrästen Nutgrund 11 und der vorgefrästen Flanke 12 des benachbarten Keils. Der Nutgrund hat dabei durch das Fräsen eine Form erhalten, die in bekannter Weise einen kleineren Krümmungsradius aufweist als das fertige funktionsgemäße Profil. Zum Zentrieren der nicht -gezeichneten Nabe dienen nur die Teile 15 des Nutgrundes mit dem Radius R unmittelbar neben der Symmetrieebene 14, während die Übergänge zu den Flanken bis unter den funktionsgemäßen Radius R des Nutgrundes eintauchen. Für die Form der Schleifscheibe 13 sind in F i g. 1 rechts und links zwei Alternativlösungen gezeigt. Rechts ist das Schleifscheibenprofil so gestaltet, daß sich beiderseits der Symmetrieebene 14 zunächst ein Profilteil 15 befindet, der dem funktionsgerechten Profil des fertigen Werkstücks entspricht. An diesen Profilteil schließt sich ein zum Innern der Welle geneigter Teil 16 an, der praktisch eine beliebige Krümmung haben kann, aber aus Gründen der einfachen Herstellung gerade sein sollte. Diese Profilteile hüllen einen Kreis ein; dessen Radius y' kleiner ist als der Radius R des funktionsgemäßen Profils. Dieser Profilteil läuft dann mit einem Radius 17 in die fertige Flanke 18 ein. Die Konturen 10, 11, 12 des Fräsers und die Konturen 15, 16, 17, 18 der Schleifscheibe sind so gegeneinander abgestimmt, daß überall eine Spanabnahme stattfindet,- wobei diese aber nicht überall gleich zu sein braucht. Insbesondere können die Flanken in bekannter Weise mit ungleichen Spanzugaben versehen sein. Die linke Hälfte der F i g. 1 zeigt ein Schleifscheibenprofil, das zwar ähnlich dem rechts gezeichneten ist, bei dem aber der nach innen abweichende Teil 19 noch teilweise außerhalb des vorgefrästen Profilteils 20 bleibt, d. h., es bleibt noch ein ungeschliffener Profilteil stehen. Die Profilteile 15, 19 hüllen einen Kreis ein, dessen Radius r" kleiner ist als der Radius R des funktionsgemäßen Profils.
  • Die zu diesen Profilschleifscheiben gehörende Abrichtvorrichtung zeigen die F i g: 2 bis 4. In einem Gestell 22 ist eine Schwinge 23 mit Hilfe eines Zapfens 24 gelagert, dessen Achse senkrecht zur Achse der abzurichtenden Schleifscheibe 13 steht. Auf der Schwinge ist um einen Bolzen 25, dessen Achse senkrecht zur Achse des Zapfens 24 steht, ein Winkelhebel 26 gelagert, der mit einem Arm in bekannter Weise den Abrichtdiamanten 27 trägt. Auf den anderen Hebelarm 28 wirkt eine sich an der Schwinge abstützende Feder 29, die den Winkelhebel gegen einen Anschlag 30 drückt. Der Hebelarm 28 ist am Ende mit einem Taster 31 versehen. In einem angemessenen Abstand von dem Taster 31 sind rechts und links davon zwei Leitlineale 32, 33 mit Schrauben 34 am Gestell 22 angeschraubt. Da die Leitlineale je mit einem Schlitz 35 versehen sind, können sie relativ zum Taster 31 eingestellt werden: Mit bekannten, aber nicht gezeichneten Mitteln, beispielsweise Beilagscheiben, Abstandsschrauben od. dgl., kann unter Umständen auch der Abstand der Leitlineale von der Fläche 36 des Gestells eingestellt werden.
  • Das Profil 15,16 bzw. 15,19 der Schleifscheibe wird in bekannter Weise durch Schwenken der Schwinge 23 abgerichtet, wobei der kreisförmige Profilteil 15 erzeugt wird, solange der Taster von den Leitlinealen unberührt bleibt. Die Profilteile 16 bzw. 19 werden hergestellt durch Abtasten der Leitlinealflächen 37, 38, die gerade oder gekrümmt sein können.
  • Der Radius R kann durch Verschieben des Abrichtdiamanten 27 in seiner Fassung gewählt werden, während die Anschlußkonturen 16 durch Einstellen der Leitlineale 37, 38 einstellbar sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben für das Formschleifen des Nutgrundes von Vielkeilwellen, bei denen der beiderseits an den kreisbogenförmigen Nutgrund zu den Keilflanken anschließende Nutgrundteil vertieft ist, mit einem ein Abrichtwerkzeug tragenden, als Schwinge ausgeführten winkelförmigen Halter, der mittels eines Kurbelarmes um eine senkrecht zur Achse der Profilschleifscheibe verlaufende Achse drehbar und auf dem Kurbelarm um eine parallel zur Schleifscheibenachse gerichtete Achse nach Maßgabe zweier beiderseits der Schleifscheibenmittelebene angeordneter Leitschablonen zusätzlich schwingbar ist, wobei der Halter mittels einer Feder gegen die Leitschablonen gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Halter (26) von der Feder (29) in Richtung des Zustellens zur abzurichtenden Fläche hin gegen einen auf dem Kurbelarm (23) angeordneten Anschlag (30) angedrückt ist und die Leitschablonen (37, 38) einzeln getrennt für sich verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 262 538; deutsche Patentanmeldung W 7271 XII/67 a (bekanntgemacht am 4. 9.1952); britische Patentschrift Nr. 549 744; USA.-Patentschrift Nr. 2130 711; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 1962, Heft 1, S.3.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755633B4 (de) * 1997-12-15 2008-06-19 Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh Drehschieberventil mit geräuschmindernden Steuernuten und Verfahren und Schleifscheibe zu dessen Herstellung

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GB549744A (en) * 1941-09-04 1942-12-04 Brown David & Sons Ltd An improvements in or relating to the production of splines

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