DE1260242B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder Schmierstellen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschmieren wandernder SchmierstellenInfo
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Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen Abschmieren wandernder Schmierstellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abschmieren wandernder Schmierstellen, insbesondere der Gelenkbolzen von stark schlagenden oder pendelnden Ketten von Baggern oder Becherwerken, bestehend aus einem verschwenkbar angeordneten, durch die Bewegung des mit den Schmierstellen vorüberwandernden Maschinenelementes betätigten Schmierkopfes.
- Zur selbsttätigen Schmierung von wandernden Schmierstellen ist es bekannt, neben der Bewegungsbahn des Maschinenelements einen Schmierkopf anzuordnen, der durch das wandernde Maschinenelement entgegen einer Federwirkung vorübergehend mitgenommen und dabei zur Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge mit der Schmierstelle in Kontakt gebracht wird. Dazu ist am Schmierkopf wenigstens ein Anschlag vorgesehen, gegen den sich eine in der Nähe der Schmierstelle am Maschinenelement angeordnete Schulter legt, die den Anschlag mitnimmt und nach einer kurzen Wegstrecke wieder freigibt, so daß der Schmierkopf durch die Federwirkung in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Bewegung des Schmierkopfes erfolgt auf einer Kurvenbahn oder um einen festen Drehpunkt mit einer zusätzlichen Führung zum Ausgleich der Abweichung zwischen der bogenförmigen Schwenkbewegung des Schmierkopfes und der geradlinigen Bewegung des Maschinenelements. Verwendung finden solche Schmierköpfe vor allem für die selbsttätige Schmierung der Laufrollen, Gelenkachsen od. dgl. von stetigen Förderern, wobei auf beiden Seiten des Förderers je ein Schmierkopf vorgesehen wird. Zur einwandfreien Funktion ist es erforderlich, daß das Maschinenelement, insbesondere also Förderketten od. dgl., im Bereich der Schmierköpfe eine genaue Führung erhält, damit die Schmierstellen stets auf dem gleichen Weg mit gleichbleibendem Abstand an den Schmierköpfen vorbeilaufen. Diese genaue Führung des wandernden Maschinenelements bereitet jedoch Schwierigkeiten, wenn dieses Maschinenelement keine für eine solche Führung geeignete Oberfläche aufweist oder infolge seiner Größe oder infolge seiner Betriebsbedingungen eine solche einwandfreie Führung nicht mehr zuläßt, wie es insbesondere bei Eimerketten von Eimerkettenbaggern der Fall ist. Die Gelenk- und Laufrollenachsen der Eimerketten sind daher bisher überhaupt nicht oder in Einzelfällen nur bei Stillstand mit üblichen Schmiervorrichtungen abgeschmiert worden.
- Bekannt ist zwar eine Anordnung, bei der ein Schmierkopf für Laufrollenachsen von Becherwerken auf dem einen Arm eines verschwenkbaren Doppelhebels angeordnet ist, dessen anderer Arm mit den Laufrollen zusammenwirkt, so daß ein Spurkranz der Rolle gegen den Hebelarm drückt und den Schmierkopf in Arbeitsstellung bringt. Diese Anordnung kompensiert nur einen sehr kleinen möglichen Spielraum der Laufrollenschmierstellen in Richtung der Laufrollenachse und kann nur angewendet werden zur Schmierung von Laufrollen mit vorstehendem Spurkranz, nicht jedoch zur Schmierung von Gelenkbolzen in Ketten, insbesondere in Eimerketten, oder zur Schmierung von verdeckt angeordneten Laufrollen. Ferner sind Spezialausführungen bekannt, deren Konstruktionselemente aber keine Hilfe bei der Gestaltung einer geeigneten, selbsttätig arbeitenden Schmiervorrichtung für wandernde Schmierstellen geben können, die auf ihrer Bewegungsbahn einen großen Spielraum haben und eine genaue Führung nicht zulassen, insbesondere für Schmierstellen in den Eimerketten von Eimerkettenbaggern.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß ein an sich bekannter selbsttätig arbeitender Schmierkopf selbst dann betriebssicher an die wandernden Schmierstellen herangeführt und mit diesen zur Abgabe eines Schmiermittels in Kontakt gebracht wird, wenn die Schmierstellen auf ihrer Bewegungsbahn einen großen Spielraum haben, z. B. in stark pendelnden oder in schlagenden Ketten von Baggern, Becherwerken usw. angeordnet sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schmierkopf auf einer in wenigstens zwei Ebenen beweglich geführten Wippe angeordnet ist, an der elastische, in Richtung gegen die vorüberwandernde Schmierstelle wirksame Spannglieder angreifen und die mit Anschlägen verbunden ist, welche sich unter der Wirkung der Spannglieder in der Nähe der Schmierstelle gegen einen Winkel miteinander einschließende Oberflächenbereiche des wandernden Maschinenelements abstützen. Durch diese Anord- nung wird erreicht, daß der Schmierkopf unabhängig von seiner für den Schmielvorgang selbst erforderlichen Schwenkbewegung so an die Schmierstelle herangeführt wird, daß während des Schmiervorganges immer die gleiche Relativlage zwischen der Schmierkopfhalterung und der oder den Schmierstellen erzielt wird. Der Schmierkopf wird an das Maschinenelement herangezogen und fährt erst dann die bekannte Bewegung zur Abgabe des Schmiermittels aus.
- Der dazu dienende Mechanismus bekannter Schmierköpfe kann bei der erfindungsgemäßen Gestaltung unverändert übernommen werden. Es ist möglich, selbst bei größeren Abweichungen in der Bewegung der Schmierstellen eine exakte Schmierung durchzuführen, da die erfindungsgemäße Anordnung der Schmiervorrichtung - gestattet, Pendelbewegungen od. dgl. der Schmierstelle ohne Beeinträchtigung der Funktionseigenschaften des Schmierkopfes mitzumachen.
- Es ist zweckmäßig, daß die Wippe in zwei etwa einen rechten Winkel einschließenden Ebenen beweglich geführt und mit zwei Anschlägen ausgerüstet ist, deren wirksame-Flächen sich gegen die beiden Flanken einer etwa rechtwinkligen Kante des Maschinenelements abstützen. Als Anschläge sind frei drehbar gelagerte Rollen vorteilhaft, die mit ihrem Umfang auf der Oberfläche des Maschinenelements abrollen, um so die Reibung zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Anschlägen und dem Maschinenelement weitgehend zu verringern.
- Als Spannglieder haben sich Kolben und Zylinder mit pneumatischer Betätigung als besonders zweckmäßig erwiesen, denn solche Spannglieder sind hochelastisch und lassen sich für verschiedenste Anwendungen leicht steuern. Insbesondere wenn eine kontinuierliche Versorgung aller Schmierstellen erforderlich ist, eignen sich auch Federn für die Ausbildung der Spannglieder, die bei großem Federweg vorteilhaft nur geringe Kräfte ausüben. Solche mechanischen Spannglieder können zusätzlich mit pneumatisch oder in einigen Fällen auch mit hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Spanneinrichtungen kombiniert werden.
- Zur Versorgung der Schmierstellen von umlaufenden Fördermitteln ist die Erfindung besonders geeignet. Solche Fördermittel, insbesondere Eimerketten von Eimerkettenbaggern, weisen an beiden Seiten Schmierstellen auf, die sich paarweise gegenüberliegen. Als besonders vorteilhafte Ausführungsform für solche Anwendungsfälle wird vorgeschlagen, daß die Wippen der beiden sich gegenüberliegenden Schmierköpfe durch ein gemeinsames Spannglied elastisch gegeneinander verspannt sind.
- In Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung sowohl für die laufende Versorgung in periodisch wiederkehrenden Abständen als auch für in Intervallen durchzuführende Abschmierungen von wandernden Schmierstellen. Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Spannglieder, insbesondere pneumatisch betätigte Spannglieder, in Gegenrichtung für die Dauer eines beabsichtigten Abschmierintervalls einschaltbar und nach Beendigung der Abschmierung verschiebbar sind, so daß sie die Schmiervorrichtung aus dem Bewegungsbereich der wandernden Schmierstellen zurückziehen.
- Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine Eimerleiter und teilweise eine Eimerkette eines Eimerkettenbaggers in Seitenansicht und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hilfseimerleiter der Ausführung nach Fig. 1 mit aufgesetzter Schmiervorrichtung.
- Gemäß Fig. 1 erstreckt sich zwischen der oberen Umlenkung 1 und der unteren Umlenkung 2 eine Eimerleiter 3, deren oberes Ende mit einer Hilfseimerleiter4 verbunden und die im Fall des Beispieles in einer Ausnehmung eines Schwimmpontons 5 befestigt ist. Die eng aufeinanderfolgenden Eimer 6 sind auf beiden Seiten nach Art einer Laschenkette durch Schaken zu einer endlosen Eimerkette 7 miteinander verbunden, welche über die beiden Umlenkungen 1 und 2 geführt ist. Die Verbindungsstellen sind im Querschnitt aus F i g. 2 ersichtlich. Sie bestehen aus Gelenkbolzen 9 und Schaken 1LO, die die an den Eimer 6 sitzenden Laschen 11 überbrücken. Die Gelenkbolzen 9 weisen Schmierkanäle auf, die auf jeder Seite an der nach außen weisenden Stirnfläche des Gelenkbolzens 9 in eine Schmierstelle 12 mit muldenartiger Vertiefung münden. Beide Kettenseiten werden durch die Eimer 6 miteinander verbunden.
- Die Schmiervorrichtung ist z. B. an der aus Fig. 1 ersichtlichen Stelle auf der in F i g. 2 mit vergrößertem Querschnitt wiedergegebenen Hilfseimerleiter 4 angeordnet. Auf jeder Seite neben der Eimerleiter 7 ist in Höhe der Schmierstellen 12 ein SchmierLopf 13 und 14 vorgesehen, der in bekannter Weise beim Vorbeilaufen jeder Schmierstelle durch Anschläge an der Eimerleiter erfaßt, vorübergehend mitgenommen und dabei zur Abgabe einer bestimmten Schmiermittelmenge aus den Schmiernasen 15 bzw. 16 auf jeder Seite der Eimerkette in Kontakt mit den Schmierstellen 12 gebracht wird, so daß nacheinander alle Schmierstellen versorgt werden. Insoweit muß die bekannte Anordnung der Schmierköpfe nicht verändert werden.
- Die Grundplatten der beiden Schmierköpfe 13 und 14 sind auf jeder Seite als Wippe 17 und 18 ausgebildet, die beide durch ein unter der Eimerkette 7 (Fig.1) in Lagern 19 und 20 auf der Hilfseimerleiter 4 gleitendes, koaxial angeordnetes Gestänge 21 und 22 gelenkig miteinander verbunden und dadurch parallel zur Querebene der Eimerleiter unabhängig voneinander beweglich sind. Die gegeneinander weisenden Enden der Gestänge 21 und 22 sind einerseits mit einem Kolben 23 und andererseits mit einem diesen umgebenden Zylinder 24 fest verbunden, so daß der Kolben 23 in dem Zylinder 24 pneumatisch bewegt werden kann. Mit dem Gestänge 21 bzw. 22 ist auf jeder Seite ein weiterer Zylinder 25 bzw. 26 gelenkig verbunden, dessen darin pneumatisch beweglicher Kolben 27 bzw. 28 senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gestänge 21 und 22 gelenkig mit der Wippe 17 bzw. 18 verbunden ist, um die Wippe um ein Gelenk 29 bzw. 30 zu verschwenken.
- Auf jeder Seite ist der Wippe 17 bzw. 18 über den Kolben 23,24 ein Anschlag 31 bzw. 32 und über die Kolben 27 bzw. 28 ein Anschlag 33 bzw. 34 zugeordnet. Alle Anschläge werden durch frei drehbare Rollen gebildet.
- Durch pneumatische Betätigung der Kolben 23 und 27 bzw. 28 werden die zugeordneten Anschläge in der Nähe der Schmierstellen 12 gegen zwei, einen rechten Winkel einschließende Oberflächenbereiche der Eimerkette in Anlage gehalten. Die Schmierköpfe 13 und 14 nehmen dadurch stets die gleiche Relativlage zu den Schmierstellen ein, so daß sie unabhängig von Bewegungen der Eimerkette einwandfrei arbeiten können. Zur Unterbrechung der Abschmierung werden die Kolben 23,27 und 28 in Gegenrichtung verschoben. Dadurch heben sich die Anschläge von der Eimerkette 8 ab. Alle Bewegungen lassen sich bei dieser Anordnung durch handelsübliche Ventile leicht steuern.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschmieren wandernder Schmierstellen, insbesondere der Gelenkbolzen von stark schlagenden oder pendelnden Ketten von Baggern oder Becherwerken, bestehend aus einem verschwenkbar angeordneten, durch die Bewegung des mit den Schmierstellen vorüberwandernden Maschinenelements betätigten Schmierkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierkopf (13, 14) auf einer in wenigstens zwei Ebenen beweglich geführten Wippe (17, 18) angeordnet ist, an der elastische, in Richtung gegen die vorüberwandernde Schmierstelle (12) wirksame Spannglieder (23 bis 28) angreifen und die mit Anschlägen (31 bis 34) verbunden ist, welche sich unter der Wirkung der Spannglieder in der Nähe der Schmierstelle gegen einen Winkel miteinander einschließende Oberflächenbereiche des wandernden Maschinenelements (7) abstützen.
- 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (17, 18) in zwei etwa einen rechten Winkel einschließenden Ebenen beweglich geführt und mit zwei Anschlägen (31,33 bzw. 32,34) ausgerüstet ist, deren wirksame Flächen sich gegen die beiden Flanken einer etwa rechtwinkligen Kante des Maschinenelements (7) abstützen.
- 3. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge (31 bis 34) frei drehbar gelagerte Rollen vorgesehen sind.
- 4. Schmiervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannglieder aus Zylindern (24 bis 26) und Kolben (23, 27,28) mit pneumatischer Betätigung bestehen.
- 5. Schmiervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannglieder aus mechanisch arbeitenden Federn bestehen.
- 6. Schmiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannglieder mit einer Kolben-Zylinder-Hydraulik verbunden sind.
- 7. Schmiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit gegenüberliegend angeordneten Schmierköpfen, insbesondere zur Schmierung der Gelenkbolzen von Eimerketten eines Eimerkettenbaggers, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen (17, 18) der beiden sich gegenüberliegenden Schmierköpfe (13, 14) durch ein gemeinsames Spannglied (23,24) elastisch gegeneinander verspannt sind.
- 8. Schmiervorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder, insbesondere pneumatisch betätigte Spannglieder, für die Dauer eines beabsichtigten Abschmierintervalls einschaltbar und nach Beendigung der Abschmierung in Gegenrichtung verschiebbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 926, 811 695, 800 553, 452 768, 328 902, 243 533, 243 065.
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