DE1260241B - In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstaerkend wirkende Teilbelagscheibenbremse - Google Patents
In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstaerkend wirkende TeilbelagscheibenbremseInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/225—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
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Description
- In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstärkend wirkende Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung betrifft eine in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstärkend wirkende Teilbelagscheibenbremse mit je einem auf jeder Seite der Bremsscheibe entlang einer Bremsscheibensehne verlaufenden, am Bremsträger angelenkten Bremshebel, wobei die Bremshebel an ihrem freien Ende je eine Bremsbacke tragen und die Schwenkbolzen der Bremshebel in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe hinter den Bremsflächen der Bremsbacken liegen. Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Bremse so zu gestalten, daß auch in der der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe entgegengesetzten Drehrichtung eine selbstverstärkende Bremswirkung erzielt wird.
- Es ist schon eine selbstverstärkende Scheibenbremse bekannt, bei welcher der Kolben des Bremszylinders an einem Lenkarm in einer Ebene senkrecht zur Scheibenebene schwenkbar gelagert ist, wobei mit dem Bremszylinder ein die Scheibe zangenartig übergreifender Rahmen verbunden ist. Dieser Rahmen trägt auf seiner Innenseite einen Bremsbelag, der einem zweiten Bremsbelag am Kolben des Betätigungszylinders auf der anderen Seite der Scheibe gegenüberliegt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß nur der Bremsbelag auf dem Kolben selbstverstärkend wirkt, so daß beim Eintritt der Selbstverstärkung die umlaufende Scheibe einseitig belastet wird.
- Bekannt sind ferner Scheibenbremsen, bei denen die Selbstverstärkung durch Wälzkörper erreicht wird, die zwischen Schrägflächen gleiten, wenn die Bremsbacken durch die Scheibe in deren Drehrichtung mitgenommen werden. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sich die Wälzkörper nur auf einer kleinen Stelle bewegen und sich dort infolge der hohen spezifischen Flächenpressung eingraben können und somit einem hohen Verschleiß unterliegen.
- Einen starken Einfluß auf den Betätigungsweg dieser Wälzkörper hat darüber hinaus die Abnutzung des Bremsbelags, so daß es bei abgenutzten Belägen zu Verklemmungen und im Extremfall zum Blockieren der Bremse kommen kann.
- Weiter ist eine Scheibenbremse bekannt, bei welcher der Betätigungszylinder schräg zur Bremsscheibe angeordnet ist. Hier wird nicht die volle Anpreßkraft der Betätigungseinrichtung auf die Scheibe aufgebracht, sondern nur die Komponente, die senkrecht zur Scheibe wirkt. Die durch die Selbstverstärkung erzielbaren Vorteile werden also bei dieser Bremse teilweise wieder aufgehoben.
- Die bekannten Anordnungen haben außerdem den Nachteil, daß sie im Bereich der Scheibe einen relativ großen Raum beanspruchen und aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen bestehen. Außerdem wird durch diese Anordnungen die Raumform der Betätigungsvorrichtung weitgehendst festgelegt, so daß dem Konstrukteur in der Ausgestaltung der übrigen Teile der Bremse wenig Spielraum verbleibt.
- Gegenstand eines älteren Patents ist schließlich eine in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstärkend wirkende Teilbelagscheibenbremse mit je einem auf jeder Seite der Bremsscheibe entlang einer Bremsscheibensehne verlaufenden, am Bremsträger angelenkten Bremshebel, wobei die Bremshebel an ihrem freien Ende je eine Bremsbacke tragen und die Schwenkbolzen der Bremshebel in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe hinter den Bremsflächen der Bremsbacken liegen.
- Von einer solchen Scheibenbremse unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß zum Erzielen einer selbstverstärkenden Bremswirkung auch in der der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe entgegengesetzten Drehrichtung spiegelbildlich zu den um Bolzen am Bremsträger schwenkbar gelagerten, die Bremsbacken tragenden Bremshebeln entsprechende um Bolzen des Bremsträgers schwenkbar gelagerte, Bremsbacken tragende Bremshebel vorgesehen sind. Beide Bremsbackenpaare können dabei von einer gemeinsamen, vorzugsweise hydraulischen Betätigungsvorrichtung beaufschlagbar sein. Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- F i g. 1 zeigt in Ansicht die erfindungsgemäße Teilbelagscheibenbremse; F i g. 2 ist die Ansicht II-11 nach F i g. 1; F i g. 3 ist der Schnitt III-III nach F i g. 2; F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher eine gleichmäßige Abnutzung der Bremsbacken sichergestellt ist.
- In den F i g. 1 bis 3 wird eine Bremsscheibe 1 durch zwei Bremsbackenpaare 2, 3 und 4,5 abgebremst. Diese Bremsbacken sind auf Bremshebeln 6,7 bzw. 8, 9 angebracht, welche am Bremsträger 12 schwenkbar gelagert sind. Sie schwenken dabei um die Bolzen 13 bis 16. Die Betätigung erfolgt über eine hydraulische Betätigungseinrichtung 10, welche die Scheibe 1 bügelartig übergreift und beide Bremsbackenpaare gegen die Scheibe 1 drückt. Bei Drehung der Scheibe 1 in Richtung des Pfeils 11 wirkt das Bremsbackenpaar 2, 3 selbstverstärkend. Dreht sich die Scheibe 1 entgegen der Richtung des Pfeils 11, so wirkt das andere Bremsbackenpaar 4, 5 selbstverstärkend.
- Um eine gleichmäßige Abnutzung der Bremsbacken sicherzustellen, sind in der Ausführungsform nach F i g. 4 die Bremsbacken 2, 3, 4, 5 an den freien Enden der Bremshebel 17 angelenkt.
- Außerdem greift die durch die Betätigungsvorrichtung 10 auf die Bremsbacken 2 bis 5 wirkende Kraft in der Mitte der Bremsbacken an. Dadurch verschleißen die Bremsbacken 2 bis 5 gleichmäßig über ihre gesamte Berührungsfläche mit der Scheibe 1.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. In der Hauptdrehriehtung der Bremsscheibe selbstverstärkend wirkende Teilbelagscheibenbremse mit je einem auf jeder Seite der Bremsscheibe entlang einer Bremsscheibensehne verlaufenden, am Bremsträger angelenkten Bremshebel, wobei die Bremshebel an ihrem freien Ende je eine Bremsbacke tragen und die Schwenkbolzen der Bremshebel in der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe hinter den Bremsflächen der Bremsbacken liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer selbstverstärkenden Bremswirkung auch in der der Hauptdrehrichtung (11) der Bremsscheibe entgegengesetzten Drehrichtung spiegelbildlich zu den um Bolzen (13,14) am Bremsträger (12) schwenkbar gelagerten, die Bremsbacken (2,3) tragenden Bremshebeln (6, 7; 17) entsprechende um Bolzen (15,16) des Bremsträgers schwenkbar gelagerte, Bremsbacken (4, 5) tragende Bremshebel (S, 9; 17) vorgesehen sind. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bremsbackenpaare (2, 3; 4, 5) von einer gemeinsamen hydraulischen Betätigungsvorrichtung (10) beaufschlagbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1194 525, 1221369. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1156 664.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963V0024287 DE1260241B (de) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstaerkend wirkende Teilbelagscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1963V0024287 DE1260241B (de) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstaerkend wirkende Teilbelagscheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260241B true DE1260241B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=7581084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963V0024287 Pending DE1260241B (de) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | In der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe selbstverstaerkend wirkende Teilbelagscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1260241B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000012911A1 (en) * | 1998-09-02 | 2000-03-09 | Cybo Robots, Inc. | Braking apparatus |
EP1669628A2 (de) * | 2004-12-10 | 2006-06-14 | Robert Bosch Corporation | Scheibenbremse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1194525A (fr) * | 1958-03-24 | 1959-11-10 | Rech S Etudes | Frein à disque à renvoi d'efforts |
FR1221369A (fr) * | 1958-03-21 | 1960-06-01 | Dunlop Sa | Frein à disques pour machines industrielles |
-
1963
- 1963-07-10 DE DE1963V0024287 patent/DE1260241B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1221369A (fr) * | 1958-03-21 | 1960-06-01 | Dunlop Sa | Frein à disques pour machines industrielles |
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EP1669628A3 (de) * | 2004-12-10 | 2008-07-23 | Robert Bosch Corporation | Scheibenbremse |
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