DE1259665B - Verfahren zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Bandrollen zwecks Weiterverarbeitung und Vorrichtungen dazu - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Bandrollen zwecks Weiterverarbeitung und Vorrichtungen dazu

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DE1259665B
DE1259665B DEM65292A DEM0065292A DE1259665B DE 1259665 B DE1259665 B DE 1259665B DE M65292 A DEM65292 A DE M65292A DE M0065292 A DEM0065292 A DE M0065292A DE 1259665 B DE1259665 B DE 1259665B
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Karl Mussbach
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KARL MUSSBACH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
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Description

  • Verfahren zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Bandrollen zwecks Weiterverarbeitung und Vorrichtungen dazu Wegen produktionsbedingter Erhöhung der Gewichte bzw. der Außendurchmesser vielerlei Bandrollen relativ zu ihren Bandbreiten unter gleichzeitiger Steigerung der Abspulgeschwindigkeiten vornehmlich in Weiterverarbeitungsmaschinen zu Tüten, Beuteln und sonstigen Formatfabrikaten, auch von Folienbändern und anderen Materialbahnen haben sich am Außenumfang der abzuspulenden Einzelrollen störende Pendelschwingungen ergeben. Diese führten durch Bandverlauf in den Zuführungen solcher Maschinen, durch Bandflattem dadurch zu Bandabrissen innerhalb der Verarbeitungsmaschinen oder in sonstigen Abrollapparaten. Ursache für die Betriebsstörungen war durchweg, daß die durchaus verschiedenartigen Anforderungen beim Vorgang der Bandaufspulung auf eine expandierte Leerhülse und der Bandabspulung der auf einer entspannten Hülse eingelagerten Fertigrolle nicht getrennt behandelt wurden, und so hat man bisher für beide Verfahren immer noch einheitliche Vorrichtungen mit gleichartigen Expansionswirkungen zur Hülse benutzt. Die neueren Produktionsbedingungen fordern jedoch immer dringender eine besondere Berücksichtigung des Vorganges der Bandabspulung zum Zweck der Weiterverarbeitung.
  • Zur Rollenaufspulung werden mehrere Hülsen nebeneinanderliegend auf einer gemeinsamen Expansionswelle durch diese zur Schlupfsicherung gedehnt aufgespannt, um durch eine im Rahmen der Dehnungsfähigkeit ausreichende Runderweiterung der Leerhülsen die damit vorgesehene Rundaufspulung der eigentlichen Rollenbandmasse bis zur Fertigrolle zu ermöglichen. Hierbei müssen aber die aus einer abgebremsten Breitbahnrolle abgeteilten Schmalbänder einzeln an die dicht beieinandersitzenden und gemeinsam expandierten Leerhülsen manuell gespannt rundum angeklebt werden, um unter möglichst gleichmäßiger Anfangszugspannung von der abgebremsten Breitbahn her sämtliche Einzelbänder gleich dicht aufzuspulen. Die dazu expansionsgedehnten Einzelringhülsen sind aber je nach Fabrikat, Wandstärke, Dehnungsfähigkeit und jeweiliger Schrumpfung, nach Art und Zeit der Lagerung nicht durchweg auf ein und derselben Welle kalibergleich.
  • Selbst geringe Umfangsdifferenzen führen anfänglich, auch wegen der handmäßigen Bandaufführungen zu Bandzugabweichungen zwischen den anlaufenden Einzelbändem, weil die engeren Hülsen mit geringerem Zug lockerer aufspulen als die nur wenig weiteren, daher fester wickelnden Hülsen, bis die verschieden dichten Anlaufwickel über sämtliche Hülsen schließlich eine gleichmäßig auftragende Zwischen- schicht mit nunmehr außenherum ausgeglichener Bandzugspannung gebildet haben. Darüber spult dann die eigentliche Rollenfestmasse zur Bildung der Fertigrolle von nahezu einheitlicher Dichte in Rundform, sofern diese nicht durch unzweckmäßige Behandlung bei Transport und Lagerung, auch zeit-und klimaabhängig verändert und deshalb unwuchtig wird.
  • In der unmittelbaren Wellennähe sind aber verschieden dichte Anlaufwickel über den gedehnten Hülsen immer noch eine kritische tSbergangszone zu der normalfest aufgespulten Rollenhauptmasse in der Fertigrolle. Dazu kommt aber auch noch, dal3 die ursprünglich gedehnte Hülse nach dem Abzug der entspannten Expansionswelle wegen Hülsenmantelschwund zur weiteren Sitzlockerung am kritischen Anlaufwickel neigt, die besonders nach längerer Lagerung der Fertigrolle voranschreitet.
  • Die bisher übliche, immer noch gleichwegige Wiederholung der Rundexpansion zur Zentrierung einzeln abzuspulender Fertigrollen mittels der gleichen oder einer anderen rundwirksamen Vorrichtung gewährleistet eine schwingungsfreie zentrierte Sitzhaftung durch nochmalige Hülsenexpansionsdehnung zur Abspulung also nur dann, wenn sie kurz nach der Rollenherstellung über die ursprüngliche, vor Fertigung der Bandrolle bereits ausreichend beanspruchte Dehnungsfähigkeit hinausgehend, erneut expandiert werden könnte. Eine Rundüberdehnung der zumeist aus Hartpapier gefertigten und zur Bandaufspulung bereits einmal ausgeweiteten Hülsen ist aber unmöglich, so daß mangelhafte Rundverankerung vor allem bei den eingangs erwähnten hochformatigen Bandrollen zu unerwünschten Pendelschwingungen führt, auch wegen des kritischen Anlaufwickels zwischen Hülse und Rollenhauptmasse.
  • Dazu kommt, daß die so notwendige achsgerechte Zentrierung der abzuspulenden, oft nicht einmal überprüften Einzelrollen zumeist freihändig und unbewußt verkantet erfolgt, so daß kein ruhiger Bandablauf verbürgt ist. Beider Abspulung von Glattbandmaterial z. B. von beschichteten Faserstoff-und Folienbändern erwächst zudem Gefahr, daß sich nach längerer Lagerung wegen Hülsenschwund in solchen Fertigrollen die getrocknete Klebmasse zwischen Hülsenaußenmantel und Bandauflage gelöst hat, so daß die Bandrollenmasse bei der Rundabspulung um die rundexpandierte Hülse unerwünschten Schlupf findet.
  • Gegenstand der vorliegenden. Erfindung ist ein Verfahren zum Abspulen von Bandrollen zum Zweck der Weiterverarbeitung. Erfindungsgemäß wird dazu die Rollenhülse vor der Bandabspulung mittels eines zweckmäßig manuell betätigten Spreizmechanismus des Abspulers mit relativ scharfkantigen unelastischen Spreizorganen-derartig symmetrisch verformt, daß der Hülse zunächst eine polygone, zweckmäßig dreieckige oder fünfeckige Profilform aufgezwungen und diese Polygonform sodann derart vergrößert wird, daß die Ecken des Polygons über den ursprünglichen Hülsendurchmesser hinaus bis an die feste Wickelzone der Bandrollen vordringen, so daß ein völlig zentrischer und pendelfreier Bandablauf trotz etwa vorhandener weicher Innenlagen erzielt wird.
  • Man erhält zwangläufig in jedem Fall eine gegen Unwucht gedämpfte, absolut achsgerecht zentrierte Fertigbandrolle über dem innen durchlochten Abspuler gleicher Länge wie die Bandbreite. Man kann deshalb solche ausbüchste Fertigrollen einzeln oder auch in Mehrfachzahl von einem Festwellenzapfen innerhalb der Weiterverarbeitungsmaschine durch Bandabzug ablaufen lassen. Beim Verlangen nach einer rotierenden Ablaufwelle wird zu ihrer Mitnahme Nut und Feder oder eine andere bekannte Kopplung empfohlen.
  • Nach der Erfindung hat man zur Ausübung des Verfahrens die Möglichkeit, abhängig von den vorkommenden Bandbreiten oder Hülsen-Lochweiten mit drei oder mehreren mechanisch betätigten Spreizorganen zu arbeiten, die sternförmig symmetrisch nach außen gegen die Rollenhülse gepreßt werden und daß die sich an die Hülseninnenwand hart anpressenden Druckflachen relativ zum Innenumfang des betroffenen Hülsenmantels schmal bzw. scharf wirksam gerundet sind und so jeweils nur in einer Mantellinie des Hülsenmantels wirksam sind.
  • Erfindungsgemäß ist es auch noch vorgesehen, in ein und derselben Bandrolle größerer Bandbreite die jeweils zusammenarbeitenden, zumindest also drei Spreizorgane hinsichtlich ihrer Endstellung in ihren Radialebenen nahe den beiden Rollenstimen beiderseits unabhängig voneinander zu betätigen, so daß sich bei ihrer Verspreizung zwei verschieden weite Polygonprofile in ein und derselben Hülse ergeben.
  • Dadurch kann man nötigenfalls etwaige Dichteunterschiede zwischen den beiden Wickelstirnen in einer Bandrolle ausgleichen und unerwünschte Schwingungen beim Bandablauf verhüten..
  • Zusätzlich zu dem ausreichend weit begrenzten Äußersthub (Spreizbetriebshub) ist erfindungsgemäß noch ein sogenannter Montagekurzhub vorgesehen, der in seiner Sperrstellung das Herausgleiten der Spreizorgane aus der Gehäuse. wand des Abspulers verhindert und nach seiner Offnung durch Lösung des Gehäusedeckels eine bequeme Montage und Demontage der Einzelteile zwecks Wartung, Instandsetzung usw. ermöglicht.
  • Die Spreizorgane können zwecks Federkraftrückführung nach der Brfindung jeweils fußseitig zu einer Schmalnase abgesetzt, zur somit verkürzten Fassung einer relativ längeren Stabfeder mit je zwei aufgebogenen Gleitenden dienen, die mit etwas Spiel in einem durch Paßstifte geschlossenen Ringnutbett gegen unerwünschte Abwanderung während des Abspulerumlaufes gesichert sind. Je nach Ausführung erfolgt die Rückführung der Spreizorgane auch durch kulissenartig ausgebildete oder spiralwirksame Steuerungsorgane.
  • Die Verkeilung des Abspulers unmittelbar gegen den Festkem der Rollenmasse ermöglicht unabhängig von der jeweiligen Plastizität bzw. dem Zustand der während der Bandaufspulung bereits vorgedehnten Hülseneinlage und unabhängig von der Frist bis zur Weiterverarbeitung der Rollenbänder eine absolut schwingungsfreie achsgerechte Zentrierung jeder abzuspulenden Einzelfertigrolle, so dal3 während der Bandabspulung die eingangs geschilderten Schwierigkeiten beseitigt Zur Ausübung der Verfahren sind erfindungsgemäß die nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschriebenen verschiedenartigen Vorrichtungen vorgesehen. Es zeigen die zwölf Abbildungen im einzelnen : Abb. 1 einen Abspuler 1 für 3-fache Hülsenprofilverspreizung, A b b. 2 einen Längsschnitt des Abspulers nach Abb. 1, Abb. 3 einen Abspuler 1 mit gesteuerter Rückführung, A b b. 3 b einen Blick auf die Fußfläche des Spreizorgans 4, A b b. 4 einen Längsschnitt des Abspulers nach Abb. 3, Abb. 4a einen Schnitt durch das Spreizorgan 4, Abb. 5 eine Seitenansicht des Spezialschlüssels, Abb. 6 einen spiralwirksamen Abspuler 1. in Draufsicht, A b b. 7 einen Längsschnitt des Abspulers nach Abb. 6, Abb. 8 eine Richtplatte mit Kreisbogenmarken, Zentrierkegel 11, seitlichem Haltestift 12 und Entnahmeschiebern-13, 13'in Draufsicht, A b b. 9 eine Seitenansicht der Richtplatte, Ab b. 10 einen Schnitt durch einen Rohrschlüssel mit Knebel, passend zu den Ausführungsformen nach Abb. 1 bis 4 ; Abb. 11 zeigt zwei ergänzende Ausführungen zum Längsschnitt der A b b. 2 und 4 zwecks unterschiedlicher Verspreizung des Abspulers 1 in einer Einzelrolle mit dazu passenden Schlüsseln nach I, II und III im Schnitt und darüber nach Abb. 10, I einen Draufblick auf den Schlüssel mit zwei Ansätzen.
  • Abb. 12 eine schematische Darstellung der Verfahrensvorgänge bei einer dreieckförmigen Hülsenprofilverspreizung.
  • I. Zu den Ab b. 1 und 2 Nach dem Querschnitt in Ab b. 1 durch AB des Längsschnittes in A b b. 2 sind im Abspulergehäuse l rund um die hintereinander gekoppelten Konusse 2, 2'je drei bewegliche Spreizorgane. (Stahlbolzen 4, 4') in drei symmetrisch verteilten mantellinigen Reihen eingeordnet, deren Bolzenstärke relativ zum Gehäuseumfang nur geringbemessen ist, umdieHülsenverspreizung zu erleichtern und eine glatte Bolzenbewegung im Führungsmantel l zu erhalten. Dieser ist einseitig durch den Deckelring 3 verschlossen, auf dem ein angeflanschtes Konusführungsrohr fußt, mit nachgängigem Außenspitzgewinde, passend zur Verschraubung des Schraubmutterkonus 2 über den durch den Deckel 3 begrenzten Betriebsweg W. Das beigekoppelte Konusteil 2'wird während der Betriebsverschraubung (über W) entsprechend weit mitgezogen.
  • Die Rundstahlbolzen 4,4'sind fußseitig zu schmalen Nasenflügeln abgesetzt und ruhen inmantelliniger Berührung auf den Konussen 2, 2'. Die schmalen Nasen sind durchbohrt, um in jedem Nasenloch einen darin leicht biegsamen Federstahlstab 5,5' aufzunehmen. Jeder Federdraht ist beidendig aufgebogen und kopfseits gratfrei gerundet, so daß er nur seitlich mit seinen Rundenden die Ringnuten 8, X'berührt und ohne Materialverschleiß und Aneckung, in der Bettung gleitend, zuverlässig darin arbeitet. Die Ringnuten 8,8'sind durch je drei Paßstifte in drei gleich lange Einzelbette abgeteilt, die für jede Feder genügend Spiel freigeben, aber auch Federabwanderungen während desAbspulerumlaufes verhindern. Die Bettiefe der Ringnuten 8, 8'sind so reichlich bemessen, dal3 die fußseitigen Nasenspitzen sämtlicher Bolzen in ihrer extremen Hubhöhe (nach A bb. 1 H+D) so weit angehoben werden können, daß sie insbesondere auch vom Konus 2 unterwandert und auch dieser aus dem Gehäuse 1 herausgeschraubt werden kann. Um dazu die Bolzen 4,4' in ihrer Maximalhöhe zu fixieren, empfiehlt es sich, sie in ihrer Extremlage-wie aus Abb. 1 ersichtlich-tangential zur Büchsenaußenwand zu durchbohren, um hier als Sicherung einen Vorsteckerstift 6'einzuführen. Diese Sicherungsmöglichkeit gegen Bolzenrücklauf hat man aber nur dann, wenn der normale Konusbetriebsweg W bzw. der dabei bewirkte Bolzenäußersthub H um einen zusätzlichen Bolzenkurzhub D auf das Extrem erweitert wird.
  • Öffnet man den Ringdeckel3 durch Lösung seiner drei Halteschrauben (davon zwei in Abb. 1, eine im Schnitt in Abb. 2 erkennbar), so kann man den Verschraubungsweg W für das Konuspaar 2,2'bzw. für die Bolzen 4,4'um einen Demontagekurzhub D so weit vergrößern, dal3 die beiden Konusse rückwärts und das Führungsrohr mit Deckel 3 stirnwärts herausgeschraubt werden können. Auf rückläufigem Wege erfolgt die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft für den Abspuler unter Deckelverschluß mit drei Senkschrauben.
  • Die Ausgangs-0-Stellung des Abspulers, bündig zu seinem rückwärtigen Gehäuserand, ist hier durch die Randkerbe 9'gekennzeichnet. Zur Verschraubung der Doppelkonusse 2, 2'benutzt man zweckmäßig den in Abb. 10 (unter der Richtplatte laut Abb. 8 und 9) dargestellten Rohr-Knebelschlüssel mit Bartansätzen 7,7', die in die Schlüssellöcher 7,7' der Konusstirne 2'hineinpassen (s. A b b. 2).
  • Der Abspulerdeckel 3 enthält nach A b b. 1 und 2 in 9 radial zur Kerbe 9'ein Rastloch 9, passend zum Haltestift 12 der Richtplatte nach A b b. 8 und 9. Es empfiehlt sich, den Abspuler 1 zu seiner Deckelstirne hin etwas konisch nach A b b. 1 und 2 zu verjüngen, um seine Einsenkung durchs Bandrollenloch bis zum Rastsitz im Richtkegel 11 nebst Haltestift 12 zu erleichtern. Aus einer Konizität 2 : 1 erhält man einen reichlich weiten Betriebshub H für die Spreizorgane 4,4', rücklaufgesichert durch Spitzgewinde geringer Ganghöhe zwischen Konusmutter2 und Führungsrohr bei 3.
  • Die Mantellänge des Abspulers l ist gleich bemessen zur Breite des Rollenbandes bzw. der Hülse, und sein Außenmantel ist von der Hiilseninnenwand abgesetzt.
  • Bei zunehmenden Bandbreiten mit entsprechend längeren Hülsen können mehrere Konusse 2,2'mit zugehörigen Spreizorganen 4,4'in einen entsprechend längeren Abspuler 1 eingebaut werden. Sämtliche Knöpfe der in je einer mantellinigen Reihe arbeitenden Spreizorgane 4, 4'können in der Wirkung zu einer nach außen scharf gerundeten durchlaufenden Profilleiste zusammengefaßt werden, die während der Verspreizung längs der Hülseninnenwand mit Liniendruck wirkt.
  • II. Zu den A b b. 3 und 4 Der in A b b. 3 im Schnitt AB des Längsschnittes nach A b b. 4 mit Teilzeichnungen 4 a und 3 b dargestellte Abspuler 1 ist im wesentlichen nach vorstehender ZifferI entsprechend jenem nach A bb. 1 und 2 ausgeführt und wird gleichso gehandhabt.
  • Lediglich die Steuerungs-und Spreizorgane arbeiten erfindungsgemäß i. n jeder Lage ohne Federkraftmithilfe.
  • Auch hier dient ein Konusgetriebe 2,2', 2"etwa halbwegs als Schraubmutter über dem dazugehörigen Führungsrohr mit angeflanschtem Deckel 3. Das Führungsrohr 3 trägt ebenfalls ein flachgängiges Spitzgewinde in Länge des Konus 2 bis zum Verschlußdeckel 3. Die dem Schraubmutterkonus 2 beigekoppelten Zusatzkonusse 2'und 2"werden während der Verschraubung über den Betriebsweg W mitgezogen.
  • Dabei dienen die erfindungsgemäß nun trichterförmig ausgebildeten Hohlkonusse 2 und 2'nebst Vollkonus 2"als zusammenwirkende Steuerungsorgane zur Aufundabbewegung der zugehörigen je drei symmetrisch im Gehäusemantel l gleitfähig eingeordneten durchlaufenden Spreizorgane 4 mit passenden. Führungsproßlen zu den Steuerungskonussen 2,2', 2". Aus der Schnittzeichnung 4 a und dem Draufblick A b b. 3 b auf den Fußsitz des Spreizorgans 4 ist zuersehen,daß die in die Hohlkonusse 2 und 2'hineinragenden Zungenwände fiir tiefen Eingriff dünn und zur mantellinigen Konushohlwandberührung hier gewölbt ausgeführt sind. An Stelle der abgebildeten gleichlaufend dünnen. Zungen können vorteilhaft auch entsprechend der Hohlkonusverjüngung spitz auslaufende Zungenwandprofile in besonders harter Ausführung vorgesehen werden.
  • Die zuengst berührte Konushohlspitze im Innenansatz ist bestimmend für den Grad der Zungenwölbung, so daß die Steuerung während aller Bewegungen immer ohne jeglichen Zwang verläuft.
  • Abhängig von der gewählten Konizität, z. B. 2 : 1, begrenzt man den Verschraubungsweg W für ausreichenden Spreizbetrieb nur so weit, daß die drei Spreizorgane 4 mit ihren relativ dünnen bzw. spitz auslaufenden Zungen in den Hohlkonussen 2,2' noch im Eingriff verbleiben, um Herausfallen der Spreizorgane 4 aus dem Abspulergehäuse 1 zu verhüten und deren Rückführung in ihre Ausgangs-0-Stellung zu verbürgen. Der Gesamtspreizdruck lastet auf den Konusaußenwänden 2, 2', 2" ; die hier belasteten Steuer'dächen der Spreizorgane 4 berühren die Konusaußenwände zwar nur mantellinig, doch empfiehlt es sich, diese Steuerfachen der Spreizorgane 4 über den Zungen gleich breit zu halten wie die Arbeitsrücken der Spreizorgane 4, um durch vorwiegend einheitliches Profil-abgesehen von den schwächeren Zungen-eine glatte Gleitführung in der Abspuler-Gehäusewand 1 zu erzielen. In äußerster Betriebslage H sind die dünneren Steuerungszungen in den Hohlkonussen 2, 2'nur während der Rückholung und dabei nur schwach belastet, weil die Entspannungswirkung der bandleer abgespulten Hülse ausreichend ist, um die Rückführung durch Manteldruckmithilfe einzuleiten..
  • Offnet man den Deckel 3 in der unter vorstehender ZiSerI beschriebenen Weise, so erweitert sich der Konusschraubenweg W um einen Demontagekurzweg, und man verschraubt mit etwa zwei Umdrehungen dazu den Deckel 3 so weit, daß die Steuerungszungen aus den Hohlkonussen 2,2'heraustreten und dabei die Spreizorgane 4 mit Erreichung des Gesamthubweges (D nach Abb. 3) aus dem Gehäuse herausfallen. Umgekehrt verfährt man beim Einfahren der Spreizorgane 4 durch die Gehäusewand 1 bis in bzw. auf die Konusse 2, 2', 2"zur Einnahme der Ausgangs-0-Stellung.
  • Für die Bedienung des Abspulers 1 benutzt man den Rohr-Knebelschlüssel und die Richtplatte nach vorstehender Ziffer I. due zur Spreizlastverteilung zweckmäßige Mithilfe durch den Vollkonus 2"empfiehlt sich auch in einer Mehrfachreihe mit weiteren Hohlkonussen zur gesteuerten Bewegung einer durchlaufenden schmalen oder kantscharf gerundeten Spreizleiste oder auch von zwei Einzelbacken mit Differenzgetriebe nach A b b. 11 zu vorstehender A b b. 4.
  • III. Zu den Abb. 5,6 und 7 Für Bandrollen-Schmalscheiben ist nach der Erfindung zur Verfahrensausiibung der nachstehend beschriebene spiralwirksame Abspuler vorgesehen, der sich im wesentlichen an die unter vorstehenden Ziffern I und II hält.
  • In der Draufsicht nach Abb. 6 mit Einblick auf einen Teilausschnitt nach AB des Längsschnittes in Abb. 7 sitzt auf dem hier durchweg glatten Deckelfußrohr 3 ein von außen her drehbarer Umlaufring 2, der als Steuerorgan beidseitig ausgefräste Führungsspiralnuten mäßiger Steigung aufweist. Der Spiralverlauf ist mittellinig im Teilausschnitt der Abb. 6 erkennbar, und man kommt mit drei bis vier Nutumgängen mit stets gleichbleibendem Spiralmitteabstand zum ausreichenden Spreizvorschub H der drei Spreizorgane 4 während des Spreizbetriebes gut aus. Wegen der geringen, rücklaufsicheren Spiralsteigung, der mäßigen Umgangszahl und einiger Spieltoleranz kann man die kleinen Krümmungsveränderungen bei Mehrfachumgang für die verhältnismäßig schmalen Spreizbacke (in 4) Eingriffe zwischen den Innenschenkeln der im Reitsitz gesteuerten Spreizorgane 4 vernachlässigen.
  • Wünscht man aber spieleinengende Präzision, so kann man die Nuteingriffe zwischen den beiden Schenkeln auch durch nutpassende Rundstahlstifte (eingehämmter Paßstifte) bewirken. Man erzielt dadurch durchlaufende Linienberührung in den Nutführungen ohne Zwang und Drang, auch bei zunehmender Krümmung der Spiralnuten nach innen.
  • Aus Abb. 6 und 7 ist zu ersehen, daß ein im Gehäusedeckel innen sitzender Paßstift 10 in ein Nutbett des Spreizorgans 4 eingreift und entsprechend der Nutbettlänge die Hubhöhe H begrenzt.
  • Offnet man den Gehäusedeckel 3 und hebt man diesen an, so erhält man für jedes Spreizorgan 4 einen zusätzlichen Kurzhub über den Extremhub bis D, da sich die Sperre bei 10 gelöst hat. In dieser Lage können die sämtlichen Spreizorgane 4 nacheinander durch Verdrehung des spiralwirksamen Umlaufringes 2 aus dem Abspulergehäuse l herausgenommen und durch rückläufige Bedienung wieder in ihre Ausgangs-0-Stellung Stück um Stück eingezogen werden.
  • Die Schenkel der Spreizorgane 4 flankieren einerseits gegen die Innenwand des Gehäusedeckels 3, andererseits gegen einen Flanschansatz am Fußsitz des Umlaufringes 2 und auch noch gegen die innere Stirnwand des Gehäusesl ; so daß darin sämtliche Spreizorgane 4 hubbeweglich gesichert sind.
  • Im Flanschansatz am Fußrohrsitz des Umlaufringes 2 befinden sich die Schlüssellöcher ? und 7', passend zu dem in A b b. 5 dargestellten Spezialrohrschlüssel mit den zwei Bartverhaltungen 7 und 7'.
  • Unter Mitverwendung der in Abb. 8 und 9 abgebildeten Richtplatte verbürgt auch der spiralwirksame Abspuler 1 die Ausübung des Vorbereitungsverfahrens zu einer achsgerechten Zentrierung insbesondere von Bandrollenscheiben.
  • Die Unterteilung in einen Spreizhubweg H und einen zusätzlichen Montagekurzhub bis zu einem Extremhub D ist unerläßlich, um ein unerwünschtes Herausfallen der Spreizorgane 4 durch Uberdrehen der Spiralringsteuerung zu verhüten. Man hat dazu alternativ auch noch die Möglichkeit, die Hubbegrenzung H durch Eingriff des Sperrstiftes 10 in das Nutinnenende der Spirale selbst zu verlegen, wenn man dazu den Sperrstift 10 radial seitlich neben dem Halterloch 9 so tief durch den Gehäusedeckel 3 führt, daß das Spiralnutende hier im Eingriff anläuft und sperrt, um Überdrehung bei geschlossenem Gehäusedeckel 3 zu verhüten. Auch solchenfalls kann der Montagekurzhub nur bei geöffnetem Deckel durchgeführt werden.
  • Wie man aus der Schnittlinie AB in A b b. 7 ersieht, ist es ohne weiteres möglich, den treibenden Spiralring 2 und die Spreizorgane 4 mittendurch so abzuleiten, daß die beiden Hälften unabhängig voneinander von außen her verstellbar sind. Dazu benötigt jede Ringhälfte an ihrem Fuß je einen Rohransatz nach außen. Der Rohransatz zu der am Gehäusedeckel 3 flankierten Spiralscheibenhälfte gleitet dabei verdrehbar unmittelbar über dem Führungsrohr 3. Die zweite Spiralscheibenhälfte umschließt t mit ihrem Fußrohr jenes der vorbeschriebenen Spiralscheibenhälfte, und die geteilten Spreizorgane 4 sind dementsprechend auf je eine Spiralnutflanke des nach AB abgeteilten Steuerungsringes 2 angewiesen.
  • Somit kann man jede der beiden nur einseitig spiralwirksamen Steuerungshälften 2 von außen her über getrennt übereinanderliegenden Fußrohre mit tels eines doppelseitig angepaßten Rohrschlüssels bedarfsmäßig verdrehen. Man erhält dadurch den zur Abb. 12 unter II und III erläuterten Differenzausgleich zwischen den nach AB in A b b. 7 halbierten Spreizorganen 4 mit den weiteren korrespondierenden Teilstücken dazu.
  • Die Doppelansätze für die Bedienung der konzentrisch übereinanderliegenden zwei Fußrohre zu den beiden Steuerungshälften (bei 2) sind aus der nachfolgend unter Ziffer V beschriebenen Abb. 11 im Längsschnitt zu A b b. 2 erkennbar unter den Zeichen7 und 7', als Doppelansätze zu einer unterschiedlichen Hülsenverspreizung in ein und derselben Bandrolle mittels eines Doppelrohrschlüssels mit verschieden breiten Bartansätzen nach II und III, im Schnitt dargestellt zu A b b. 4.
  • IV. Zu den Abb. 8, 9 und 10 In der A b b. 8 ist ein Draufblick auf eine Richtplatte nach der vorliegenden Erfindung abgebildet, A b b. 9 zeigt einen Blick auf ihre Profilseite und Abb. 10 einen Rohrschlüsselschnitt mit Bartansätzen 7 und 7', passend in die gleichbezeichneten Schlüssellöcher der unter vorstehenden Ziffern I und 1I erläuterten Abspuler 1.
  • Wie man aus den in Zentimeter bezifferten Kreisbogenskalen ersieht, verdeckt z. B. eine flach aufgelegte Bandrolle zu 32 cm Durchmesser die ungültigen Durchmesserzahlen 28 und 30 cm, so daß das gültige Durchmessermaß 32 cm prüfungshalber rundherum ablesbar ist. Der Übersicht halber wurden die ungeraden Durchmessermaße hier nicht vermerkt, die aber gleichwohl notwendig sind. Da man Bandrollen ohne Untergriff nur schwer abheben kann, wurden die in Nut und Feder ausziehbaren Schieber 13,13'bündig zur Plattenoberfläche angeordnet.
  • Man kann somit die Bandrollen auf der Planoplatte nach Durchmessermaß und Rundung prüfen, sie, wie eingangs erläutert, bei Mangelbefund nachbehandeln, mit dem Abspuler1 ausrüsten, und sie dann abspulbereit nach Abzug der Schieber 13 und 13' durch beidhändigen Zugriff leicht abheben.
  • Für schwere Rollen empfiehlt es sich, an Stelle der Schieber bündig in die Richtplatte einen Stahlstabrost oder dergleichen Rosette einzubetten, um durch deren Anhebung das Massegut zu entfernen.
  • Aus den Beispielskalen ist zu ersehen, daß alle Bandrollen ab 36 bis 50 cm Durchmesser nur noch an den Plattenecken völlig aufliegen und an den überhängenden Seiten kaum noch plano behandelt werden können, wenn auch ihre Abhebung ohne Hilfsmittel durch seitlichen Zugriff erleichtert ist. Für exakte Rundprüfung und Ausrichtung ist stets eine Richtplatte mit gleichen Seitenlängen erforderlich, die dem größtvorkommenden Rollendurchmesser mit Skalenmarken bis zum Mindestdiameter der aufzubringenden Bandrollen genügen.
  • Hält man sich dabei an die Kreisbogenmarken, so ist die Bandrolle bereits zum Kegelrastsitz (um 11) bzw. den rund um ihn verlaufenden Kennkreis (Metallscheibe) des Abspulers grob zentriert. Auf der in die Richtplatte eingelassenen Kennkreisscheibe sitzt seitlich vom Richtkegel 11 der Haltestift 12 zur verdrehungssicheren Fixierung des Abspulers in seinem Rastsitz rundum den zylindrischen Kegelfuß.
  • Das Abspulerrastloch 9 paßt in den Halter 12, um unerwünschte Verdrehung während der Schlüsselbedienung zu verhüten.
  • Wie unter I. erläutert, bezeichnet die Kerbe 9' außen am oben offenen Gehäuserand des Abspulers 1 seine Ausgangs-0-Stellung, aber auch noch die Lage seines Stirnwandloches 9 unterhalb von 9'. Dadurch erleichtert die Randkerbe 9'das zielsichere Einsenken des Abspulers durch das Bandrollenloch, und er findet ohne längeres Suchen in seine beiden Halterungen 11,12 zu raschem Rastsitz.
  • Der in Abb. 10 im Gehäuseschnitt dargestellte Rohr-Knebelschlüssel mit zwei Bartansätzen 7,7' paßt zu den Abspulern nach vorstehenden Ziffern I und II, ferner noch zu jenem der A b b. 2 und 4 nach Ziffer V.
  • Der auf der Richtplatte plano zur Bandrolle eingerasterte Abspuler 1 verbürgt auf jener eine achsgerechte, zunächst grob zentrierte Ausrichtung beider Teile. Durch mehrere Schlüsselumdrehungen bewirkt man die neuartige Hülsenverspreizung so weitgehend fest, bis die Hülsenverkeilung in der Bandrollenfestkernmasse festgelaufen ist. Dabei dient die z. B. auf einer Werkbank verankerte Richtplatte noch zu einer sicheren Gegenhaltung während der r schlüsselbewirkten Spannung des Abspulers 1, so dal3 jeglicher Freihändigkeit vorgebeugt ist.
  • Das Vorbereitungsverfahren fiir die in Weiterverarbeitungsmaschinen abzuspulenden Bandrollen durch ihre Abspulerausrüstung auf einer besonderen Richtplatte verbürgt eine zwangläufige Zusammenfassung der Bandrollenachse mit der Abspulerachse zu einer gemeinsamen Wellenmittellinie. Man sichert dadurch eine absolut achsgerechte Ausrichtung beider Teile, gleichzeitig aber auch zwischen diesen beiden eine zuverlässig zentrierte Sitzhaftung zu einem schwingungsfreien und achsgerechten Rollenum-bzw.-bandablauf in den Weiterverarbeitungsmaschinen.
  • V. Zur Abb. 11 mit Längsschnitten zu Abb. 2 und 4 nebst Schlüsselansatzschnitten I, II und III und Draufblick auf den Schlüsselansatz I zu A b b. 10 Zwecks Erzielung einer differenzierten Abspulerverspreizung in ein und derselben Bandrolle ist unter der Abb. 11 zu dem eingangs in Ziffer I beschriebenen Abspuler nach A b b. 2 dazu ein ergänzender Längsschnitt zu Abb. 2 aufgewiesen, ferner zu dem in Ziffer II erläuterten Abspuler nach A b b. 4 dazu ein ergänzender Längsschnitt zu Abb. 4. In den Bezeichnungen I, II und III sind Schlüsselansatzschnitte abgebildet und zu Abb. 10 ein Draufblick auf den Schlüsselansatz I.
  • Aus dem Längsschnitt zur A b b. 2 ist zu ersehen, daß der Abspuler 1 im wesentlichen gemäß der unter obiger Ziffer I beschriebenen Aufmachung ausgeführt ist.
  • Zwecks Erzielung einer Hubdifferenz Dz zwischen den beiden Spreizorgansätzen4 um die Konusmutter 2 bzw. 4'um den Konus 2'ist an die im Führungsrohr 3 verschraubbare Konusmutter 2 rückwärts ihrer Breitstirne ein innen glattes Ansatzrohrstück mit gewindehoher Innenausdrehung zur Schraubgewindeüberwanderung angesetzt, das mittels des unter II zur A b b. 4 im Schnitt dargestellten Rohrschlüsselkopfes mit zwei schmalen Bartansätzen (in 7 bzw. 7') auf dem Führungsrohr 3 zum Gehäusedeckel vorgeschraubt werden kann. Dabei überwandert die gewindehohe Innenausdrehung des sonst glatten Rohransatzes hinter der Konusmutter 2 das Außenspitzgewinde des Führungsrohres 3, da es im Schlepp der Konusmutter 2 nachgezogen wird.
  • Der Zweitkonus 2 ist für sich auf seinem Innenspitzgewinde über das Außenspitzgewinde der Rohrverlängerung (hinter Konus 2) dann verstellbar, wenn er durch den etwas weiteren Rohrschlüssel (nach Position III) in den entsprechend weiter distanzierten Schlüssellöchern (bei 7, 7') näher zur Konusmutter 2 verschraubt wird. Es empfiehlt sich, in der breiteren Konusriickstirne 2 eine Ringnut auszusparen, so auch eine Innenringnut unter der vorderen Spitzverjüngung des Zweitkonus (2'), so daß damit eine merkliche Distanzreduzierung-durch Nachverschraubung des Zweitkonus 2'ermöglicht wird.
  • Andererseits kann die Distanz zwischen den beiden 2, 2'über das Ausgangs-Normalmaß auch vergrößert werden, sobald das Konussystem durch Benutzung des Rohrschlüssels I zu Abb. 10 mit doppeltbreiten Bartansätzen in die Gehäusetiefe 1 des Abspulers vorangeschraubt worden ist. Wird der Zweitkonus 2' aus dieser Zwischenlage rückwärts bzw. rückläufig verschraubt, setzt er sich vom Konus 2 weiter ab.
  • Man benutzt dazu den Rohrschlüssel nach Position III mit den weiter auseinandergesetzten Bartansätzen, passend zu 7, 7'für Konus 2'.
  • Man verwendet für die Distanzierungen zweckmäßig einen Doppelrohrschlüssel mit verschieden weiten bzw. breiten Bartansätzen, den weiteren nach Position III für die Alleinbedienung des Zweitkonus 2'und den engeren nach PositionII für die Verstellung der Konusmutter 2.
  • Da ein einseitiger Hart-bzw. Weichwiderstand innerhalb einer Bandrolle nicht ohne weiteres bzw. erst nach längerer Erfahrung zur Beurteilung solcher stirnwandig erkennbaren Mängel offenbar wird, empfiehlt es sich, neben dem Doppelrohrschlüssel mit verschieden weiten Bartansätzen einen Normalschlüssel nach Schnittzeichnung I bzw. entsprechend dem Draufblick nach A b b. 10 verfügbar zu halten, dessen Bartansätze so breit sind, daß man zunächst die in ihrer Ausgangslage (in 0-Stellung) normal distanzierte Konusse (2, 2') durch doppelseitig breiten Barteingriff in 7 bzw. 7'gemeinsam auf dem Führungsrohr 3 verschraubt, bis Festwiderstand aufkommt. Dann hat man es in der Hand, mit Hilfe des doppeltwirksamem Nachschlüssels (mit Profil II und III) bedarfsmäßig in 7 bzw. 7'nachzuziehen, um differenziert die Organe 4 nach H bzw. 4'nach H' oder umgekehrt bis zur Differenz Dz zu verspreizen.
  • Die Entspannung erfolgt durch riickläufige Verschraubung bis zur 0-Stellung, die erreicht ist, wenn die vier Schlüssellöcher in 7 bzw. 7'außen bündig zum Gehäuserand bzw. in Linie zur Kerbe Y zurückgestellt sind. Die handmechanische Differenzverspreizung ist für breitere Einzelbandrollen vorgesehen, die stirnseitige Wickeldichtemängel erkennen lassen und gleichwohl nach der Erfindung achsgerecht und schwingungsfrei zentriert werden können.
  • In der Abb. 11 ist zu dem unter Ziffer II beschriebenen Abspuler l nach A b b. 4 dazu ein ergänzender Längsschnitt zu A b b. 4 mit den vorerläuterten Schliisselprofilen I, II und III nebst I in A b b. 10 dargestellt. Aus dem ergänzenden Längsschnitt zur Abb. 4 ist zu ersehen, daß der Abspuler l, im wesentlichen wie unter obiger Ziffer II zu A b b. 3 und 4 beschrieben, äußerlich gleichso ausgeführt ist.
  • Zwecks Erzielung einer Hubdifferenz Dz zwischen den drei Spreizorganen 4 um die Hohlkonusmutter 2 und den weiteren drei Spreizorganen 4'um den Hohlkonus 2'nebst Stützkonus 2"ist die im Führungsrohr 3 verschraubbare Hohlkonusmutter 2 rückwärts um ein Ansatzrohr verlängert, vorderhälftig mit Innenspitzgewinde, rückwärts unter dem Konus 2" resthälftig innen glatt, doch hier mit gewindehoher Ausdrehung zur tWberwanderung des Außengewindes über dem Führungsrohr 3 in einer Länge gleich dem Verschraubungsweg W. Das Verlängerungsrohr mit vom aufgesetztem Hohlkonus 2 trägt, ausgehend von seinem Innensatz darin bis zum rückwärtigen Rohrende, ein Außenfeingewinde, passend zum Innenfeingewinde des Verbindungsrohres zwischen dem darauf aufgesetzten Hohlkonus 2'nebst dahinterliegendem Vollkonus 2".
  • Dieser trägt auf seiner rückseitigen Breitstirne darin ein Schlüsselloch, das auch im rückwärtigen Ansatzrohr zum Hohlkonus 2 endseitig enthalten und für beide Schlüsselansätze mit 7 gekennzeichnet ist, so daß mit Einbeziehung der korrespondierenden Schlüssellöcher 7' (vgl. zu A b b. 2) zwei enger und zwei weiter distanzierte Bartansätze nach Position II und III vorgesehen sind.
  • Das durch den Hohlkonus 2 gesteuerte Spreizorgan 4 ist in seinem Gleitschlitz durch die Gehäusewand I und auch über dem Sitz auf der Konusaußenwand 2 bis zur Trennflache gegenüber dem unabhängig arbeitenden Spreizorgan 4'durchweg gleichwandig stark-wie unter Ziffer II zu A b b. 3 und 4 erläutert-gehalten ; lediglich die in den Hohlkonus 2 eingreifende (über Dz gelegene) schmale und zur Konushohlwand 2 berührungsseitig gewölbte Rückhohlzunge ist-nach den Beizeichnungen zu Ziffer II nach a) zu A b b. 4 bzw. nach b) zu A b b. 3 -durchweg dünnwandig bzw. zu ihrer Spitze zu dünner verlaufend abgesetzt, um tief bis in den Hohlkonusansatz 2 einzugreifen. Die gleichen Wandstärkevoraussetzungen sind auch für das getrennt abgesetzte Spreizorgan 4'gültig, das breitwandig über dem Vollkonus 2"und über der Außenwand des Hohlkonus 2'ausgeführt ist, während die Zunge im Hohlkonus 2', wie vorerläutert, zur Spitze zu dünner auslaufende Wandstärken aufweist und oben gewölbt ist.
  • Verschraubt man alle drei Konusse aus ihrer Ausgangs-0-Stellung mittels des Rohrschlüssels nach A b b. 10,1 gleichzeitig heraus, so werden die Spreizorgane 4 und 4'gleich weit angehoben, so auch die korrespondierenden Organe, bis Festwiderstand aufkommt. Man hat es dann in der Hand, mit Hilfe eines beidendig passenden Doppelschlüssels bedarfsmäßig entweder das Spreizorgan 4 oder 4'zu einer weitergehenden Verfestigung einseitig nachzuziehen.
  • Der Verschraubungsweg W und der DifferenzwegDz bzw. die erzielbaren Hubhöhen H bzw. der Differenzhub Dz ergeben sich aus der Konizität, z. B. 2 : 1, aus den Gewindesteigungen und-längen.
  • Zum Nachziehen empfiehlt sich ein beidendig verschieden weiter Doppelrohrschlüssel, einerseits mit zwei Barten nach Position II und andererseits ausgebildet nach Position III unter Abb. 11 neben A b b. 4. Auch der Abspuler 1 nach dem ergänzenden Längsschnitt zur A b b. 4 mit handmechanisch gesteuertem Differenzgetriebe für unterschiedliche Hubverstellung erlaubt nach Lösung des Verschlußdeckels 3 einen zusätzlichen Montagekurzhub, der über den Betriebsweg W hinausgeht.
  • Abspuler nach den unter der Abb. 11 dargestellten ergänzenden Schnittzeichnungen zu Abb. 2 und 4 sind für breitere Bandrollen vorgesehen, die es bei größeren Abspulerlängen ermöglichen, die offene Weglänge der Differenzverschraubung Dz bedarfsmäßig zu erweitern.
  • VI. Zur A b b. 12 : Verfahrensschema bei einer dreieckförmigen Hülsenverspreizung Im Verfahrensschema nach A b b. 12 bedeuten : In Position I (Ausgangslage) Durchgezogener Innenkreis mit drei schmalen Unterbrechungen..................... Abspuleraußenrundwand mit drei schmalen Schlitzen für drei Spreizorgane (= Pfeilspitzen) Strichpunktierter Kreis........... Ausgangsprofil der Hülseninnenwand Durchgezogener Kreis........... äußere Hülsenrundwand im Schnitt Drei gestrichelte Radien mit Pfeilspitzen... ab Ausgangslage : Bewegungsrichtung der drei Spreizorgane (Pfeilspitzen) In Position II (Spreizlage) Innenkreis................................... Abspuleraußenrundwand Strichpunktiertes Polygon....... dreieckig verformte Hülsenprofilinnenwand, Spreizorgane (Pfeilspitzen) verkeilen diese Gestrichelter Kreis...................... einheitlich dichte Bandrollenfestmasse In Position II und III (aus einseitiger Spreizlage zum Differenzausgleich) Position II = Ausgangslage Position III = vollzogener Differenzausgleich Innenkreis.............................. Abspuleraußenrundwand Strichpunktiertes Polygon, eckseitig um Dz erweitert.................................... dreieckig erweitertes Hülseninnenwandprofil, Spreizorgane (Pfeilspitzen) hier einseitig um Dz gegenüber Position II angehoben Erweiterter gestrichelter Kreis in Position III.... um Dz weiter außenliegende Rollenfestmasse, die gleichdicht zu Position II ist Aus dem vorerläuterten Verfahrensschema ist die nach der Erfindung neuartige polygone Hülsenprofilverformung bzw.-verspreizung ersichtlich, die in ein und derselben Bandrolle durchlaufend gleich oder unter einseitig zusätzlicher Hülsenweiterverformung bzw.-weiterverspreizung durchführbar ist, um damit trotz etwaiger Massedichtedifferenzen im Bandrollenkern achsgerecht und schwingungsfrei zentrieren zu können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Abspulen von Bandrollen zum Zweck der Weiterverarbeitung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Rollenhülse mittels eines zweckmäßig manuell betätigten Spreizmechanismus eines Abspulers (1) mit relativ scharfkantigen unelastischen Spreizorganen (4,4') derartig symmetrisch verformt wird, daß der Hülse zunächst eine polygone, zweckmäßig dreieckige oder fünfeckige Profilform aufgezwungen und diese Polygonform sodann derart vergrößert wird, dal3 die Ecken des Polygons über den ursprünglichen Hülsendurchmesser hinaus bis an die feste Wickelzone der Bandrolle vordringen, so daß ein völlig zentrischer und pendelfreier Bandablauf trotz etwa vorhandener weicher Innenlagen erzielt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die ausgerichteten Einzelrollen verwendete Abspuler (1) mit drei oder mehreren mechanisch betätigten Spreizorganen (4,4') ausgestattet ist, die sternförmig symmetrisch nach außen gegen die Rollenhülse gepreßt werden, und daß die sich an die Rollenhülse hart anpressenden Druckflachen relativ zum Umfang des betroffenen Hülseninnenmantels schmal bzw. scharf wirksam gerundet sind und so jeweils nur in einer Mantellinie des Hülseninnenmantels wirken.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Spreizorgane (4,4') innerhalb ein und derselben Bandrolle hinsichtlich ihrer Endstellung unabhängig voneinander betätigt werden können und dazu in zwei Radialebenen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 zusätzlich zu dem begrenzten maximalen (Spreiz-) Hub (Betriebshub) noch ein sogenannter Montagehub vorgesehen ist, der gesperrt das Herausgleiten der Spreizorgane (4,4') aus der Gehäusewand des Abspulers (1) verhindert und nach Eröffnung seines Stirnwanddeckels (3) eine bequeme Montage bzw. Demontage der Einzelorgane zwecks Wartung, Instandsetzung usw. ermöglicht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Spreizorgane zur Rückführung in die Ausgangslage (4,4') fußseitig jeweils eine durchbohrte Schmalnase haben zu einer kurzen Fassung je einer relativ langen Stabfeder (5,5') mit je zwei aufgebogenen Gleitenden, die mit etwas Spiel in einem durch Paßstifte abgeteilten Ringnutbett (8,8') der Gehäuseinnenwand (1) gegen Abwanderung beim Abspulerumlauf gesichert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Spreizorgane (4, 4') in ihre Ausgangsstellung durch kulissenartig und konisch ausgebildete Steuerungsorgane (2,2', 2") erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung der Spreizorgane (4,4') in ihre Ausgangsstellung durch spiralwirksam ausgebildete Steuerungsorgane (2) erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 743 337,866 907, 962 221 ; deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 002 ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1891243 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 331743, 3 053 467.
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