DE1259188B - Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Hinzufuegen eines Cymbaltones - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Hinzufuegen eines Cymbaltones

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DE1259188B
DE1259188B DEW41340A DEW0041340A DE1259188B DE 1259188 B DE1259188 B DE 1259188B DE W41340 A DEW41340 A DE W41340A DE W0041340 A DEW0041340 A DE W0041340A DE 1259188 B DE1259188 B DE 1259188B
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DE
Germany
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resistor
switches
musical instrument
electronic musical
gate
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Application number
DEW41340A
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English (en)
Inventor
Peter Edward Maher
Harold Ottomar Schwartz
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Wurlitzer Co
Original Assignee
Wurlitzer Co
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/36Accompaniment arrangements
    • G10H1/40Rhythm
    • G10H1/42Rhythm comprising tone forming circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Hinzufügen eines Cymbaltones Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument mit einer Anzahl von Tongeneratoren und einer Anzahl von Manual- und Pedaltasten sowie von diesen wahlweise betätigbaren Schaltern, die die Tongeneratoren über Registerschalter und Filter mit einem Verstärker verbinden, und mit einer Einrichtung zum Hinzufügen eines Cymbaltones durch Betätigung bestimmter Schalter und Registerschalter, die einen Rauschgenerator, an diesen angeschlossene und dem Verstärker vorgeschaltete erste und zweite normalerweise geschlossene Tore aufweist.
  • Häufig werden kleinere Tanzkapellen oder Musikergruppen zum Spielen von Tanz- oder Unterhaltungsmusik herangezogen. Dabei kommt einer bestimmten Anzahl von Instrumenten die Aufgabe der Melodieführung zu. Wünschenswert ist dabei eine Rhythmusbegleitung, die von einem oder mehreren Musikern erzeugt wird, welche verschiedene Schlaginstrumente betätigen, beispielsweise Trommeln, Holzklappern, Schlagbesen, Becken u. dgl. Eine derartige rhythmische Begleitung wiederholt sich ständig je nach Taktart der gespielten Musik, beispielsweise Foxtrott, Samba, Cha-Cha usw.
  • Oft sind für einen Club oder eine kleine öffentliche Vergnügungsstätte die Ausgaben selbst für eine kleinere Kapelle zu hoch. Um dennoch die Möglichkeit zum Tanzen zu bieten oder nur eine Unterhaltungsmusik zur Verfügung zu stellen, spielt ein einzelner Musiker eine elektronische Orgel oder ein anderes Melodie führendes Instrument. Eine rhythmische Begleitung kann durch ein elektronisches Rhythmusgerät erzeugt werden, wie es beispielsweise schon vorgeschlagen worden ist. Obwohl derartige Geräte mit großem Erfolg und äußerst vielseitig anwendbar sind, bilden sie dennoch ein zusätzliches Ausrüstungsstück, das in manchen Fällen unerwünscht ist. Das Gerät erfordert darüber hinaus, daß der Organist sich in seiner Spielweise auf das Rhythmusgerät einstellt.
  • Es ist bereits ein elektronisches Musikinstrument bekannt, das einen eingebauten Rhythmusteil hat. Bei diesem Gerät ist ein Rauschgenerator zur Erzeugung der Zischtöne sowie ein Schwingkreis vorgesehen, der zur Erzeugung des Schlagtones eine gedämpfte Schwingung abgibt. Sofern die entsprechenden Registerschalter geschlossen sind, werden Zisch- und Schlagton gemeinsam dadurch abgegeben, daß ein Impuls durch Anschlag einer beliebigen Manualtaste ein Relais kurzzeitig schließt, dessen einer Kontaktsatz den Schwingkreis und dessen anderer Kontaktsatz den Rauschgenerator gleichzeitig und für eine gleiche Zeitdauer einschaltet. Mit dieser Anordnung kann eine echte Schlagbegleitung aber nur unvollkommen nachgebildet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine transistorisierte elektronische Orgel mit eingebautem transistorisiertem Rhythmusbegleitteil zu schaffen, der selbständig und unabhängig vom übrigen Tonteil arbeiten kann, einen verbesserten Cymbalgenerator aufweist und dadurch eine qualitativ hochwertige Schlagzeugbegleitung bietet.
  • Die Erfindung besteht bei einem solchen Musikinstrument darin, daß jedem der bestimmten Schalter Mittel zum Öffnen des ersten Tores für einen Impuls während einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne zugeordnet sind und daß weitere, jedem der bestimmten Schalter zugeordnete Mittel zum Öffnen des zweiten Tores für das Rauschsignal während einer längeren als der vorbestimmten Zeitspanne vorgesehen sind, derart, daß der einen Schlagton ergebende Impuls und das einen Zischton ergebende Rauschsignal den Cymbalton bilden.
  • Zur Veranschaulichung der Erfmdung und der mit ihr erzielten Vorteile wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In diesen ist F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer der vorliegenden Erfindung gemäß aufgebauten elektronischen Orgel, F i g. 2 ein erfindungsgemäßes Blockschaltbild und F i g. 3 ein schematischer Schaltplan der elektronischen Teile der Xhythmusbegleiteinrichtung.
  • Die in F i g. 1 dargestellte elektronische Orgel besteht aus dem üblichen Gehäuse 12 mit einem Notenständer 14. Sie weist ein unteres Manual 16 und ein oberes Manual 18 sowie eine Pedaltastatur 20 (Klavier) auf. Ferner sind mehrere Registerschalter 22 und ein Schwellpedal 24 zur Steuerung der Gesamtlautstärke vorgesehen. Mehrere Lautsprecher sind hinter einer Verkleidung 26 angeordnet.
  • F i g. 2 zeigt den elektronischen Aufbau der Orgel. Eine Mehrzahl von Tastenschaltern 28 wird durch die Tasten der Manuale 16 und 18 betätigt; sie sind mit einem Impulsgeber 30 verbunden, der im Einschaltzustand bei jedem Anschlagen einer Taste einen Impuls erzeugt. Die Impulse werden in der dargestellten Weise zu »Besen«-Schaltern (brush keying) des oberen Manuals und des unteren Manuals geleitet.
  • Die Tastenschalter sind ferner mit Tongeneratoren 32 verbunden, die ihrerseits an Filtern und Registerschaltern 34, am Verstärker 36 und an den hinter der Verkleidung 26 angeordneten Lautsprechern 38 liegen.
  • Ferner sind die Tongeneratoren 32 im unteren Frequenzbereich über eine Mehrzahl von Widerständen 40 mit Pedalschaltern 42 verbunden, welche jeweils von den Pedalen der Pedaltastatur 22 betätigt werden. Die Festkontakte der Schalter 42 sind mit einem Pedalverstärker 44, dieser mit einem ersten Teiler 46 und jener wiederum mit einem zweiten Teiler 48 verbunden. Die beiden Teiler 46 und 48 liegen an den Filtern und Registerschaltern 34 zur Bestimmung des Frequenzbereiches (»Fuß«-Bereich), in dem die Pedalen spielen.
  • Ferner ist eine Mehrzahl von Rhythmusgeneratoren 50 vorgesehen, die ebenfalls mit den Filtern und Registerschaltern 34 verbunden sind.
  • Eine mit den Pedalschaltern 42 zusammenwirkende Einrichtung ist für das Einschalten bestimmter Rhythmusgeneratoren, insbesondere der Trommeln und Cymbals verantwortlich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schiene 52 vorgesehen, die beim Schließen jeder Pedaltaste 42 niedergedrückt wird und die von einer Feder 53 normalerweise in ihrer angehobenen Ruhestellung gehalten wird. Die Schiene 52 hat ein Paar von Schaltern, die an ihr in geeigneter Weise isoliert angeschlossen sind; entweder besteht die Schiene selbst aus einem Isoliermaterial, oder die Schalter sind mittels isolierender Schwenkzapfen aasgelenkt. Einer der Schienenschalter weist einen beweglichen Kontakt 54 auf, der geerdet ist und mit einem Festkontakt 56 schließbar ist, der zu der Cymbalschaltung führt. Der andere Schienenschalter weist einen beweglichen Kontakt 58 auf, der an einem Widerstand 60 liegt. Dieser Widerstand führt über einen Verbindungspunkt 62 zu einem Widerstand 64, an dem ein positives Potential von beispielsweise 160 Volt liegt. Der Verbindungspunkt 62 ist in der dargestellten Weise mit der Trommelschaltung verbunden.
  • Der zweite Schienenschalter hat ferner einen Festkontakt 66, der zu einer Belastung führt, welche aus einem Widerstand 68 und einem dazu parallelgeschalteten, ebenso wie der Widerstand geerdeten Kondensator 70 besteht.
  • In F i g. 3 sei zunächst auf den unteren Mittelabschnitt verwiesen, wo der Schalter 58 der Pedal-Trommel-Schaltung mit den zugehörigen Schaltelementen dargestellt ist. Vom Verbindungspunkt 62 führt ein Draht 77 zum Widerstand 74. ,Dieser ist über einen Kondensator 76 mit einem normalerweise offenen Schalter 78 verbunden, der als Pedal-Trommel-Ein-Aus-Schalter von einem geeigneten Register an der Orgel betätigt wird.
  • Die andere Seite des Schalters 78 ist durch einen Draht 80 mit einem Verbindungspunkt 82 verbunden, der direkt an der Basis eines n-p-n-Transistors 84 liegt. Über einen als Spannungsteiler geschalteten Widerstand 86 ist der Verbindungspunkt geerdet, und auch der Emitter des Transistors ist geerdet. Schließlich ist der Verbindungspunkt 82 mit einem zweiten Spannungsteilerwiderstand 88 verbunden, der an einer positiven Speisespannungsleitung 90 liegt. Diese Leitung liegt ihrerseits an einer B+-Sammelschiene 92, welche wiederum über .ein Entkopplungsfilter (bestehend aus einem in Reihe geschalteten Widerstand 94 und einem nebengeschalteten Kondensator 96) an einer mit -I-34 Volt bezeichneten Speisespannung liegt.
  • Der Kollektor des Transistors 84 ist über einen Widerstand 98 mit der positive Spannung führenden Leitung 90 verbunden und liegt ferner über einen in Reihe geschalteten Kondensator 100 sowie Widerstand 102 an einem »Trommel«-Generator - im ganzen mit 104 bezeichnet -, um diesem einen positiven Impuls zu liefern.
  • Der Trommelgenerator ist ein Phasenschieberoszillator, der bis kurz vor den Schwingzustand vorgespannt ist und in einen abklingenden Schwingzustand stoßerregt wird. Der Generator 104 weist einen Transistor 106 der n-p-n-Art auf, dessen Emitter über einen Widerstand 108 und einen parallelgeschalteten Kondensator 110 geerdet ist. Seine Basis liegt über den Widerstand 112 im Nebenschluß ebenfalls an Erde und ist ferner mit einem Kondensator 114 verbunden. Dieser ist an einem geerdeten Shuntwiderstand 116 und einem Kondensator 118 angeschlossen. Der Kondensator 118 ist über einen Kondensator 120 zum Kollektor zurückgeführt und ferner mit einem Widerstand 122 verbunden, welcher zu der Leitung 124 vom Widerstand 102 führt. Auch der Widerstand 122 ist über einen Widerstand 126 geerdet.
  • Der Kollektor des Transistors 106 ist über einen Widerstand 128 an einer positive Speisespannung führenden Leitung 130 angeschlossen, welche mit der Spannungsquelle von i-34 Volt verbunden ist, und zwar über ein Entkopplungsfilter, welches aus einem in Reihe liegenden Widerstand 132 und einem nebengeschlossenen Kondensator 134 besteht. Die Basis des Transistors 106 liegt über einen Widerstand 133 an der Leitung 130.
  • Schließlich ist der Kollektor des Transistors 106 über einen Widerstand 135 und einen Kondensator 136 an einem nebengeschlossenen Kondensator 138 angeschlossen und liegt auf diesem Weg an dem beweglichen Kontakt 140 eines Umschalters. In der unteren Normalstellung liegt der bewegliche Kontakt 140 an einem Festkontakt 142, welcher zu dem Verbindungspunkt eines geerdeten Widerstandes 144 und eines mit der Ausgangsleitung 148 in Reihe geschalteten Widerstandes 146 führt. Der obere Anschluß des Widerstandes 146 ist über einen Draht 150 mit einem zweiten Festkontakt 152 verbunden, der alternativ mit dem beweglichen Kontakt 140 in Eingriff gebracht werden kann. Ferner ist der obere Anschluß des Widerstandes 146 über einen Draht 154 mit einem Registerschalter 156 verbunden. In der dargestellten unteren Stellung des Registerschalters liegt der Ausgang des Trommelgenerators an Erde und ist kurzgeschlossen. Wird der Schalter geöffnet, so gelangt der Ausgang auf die Ausgangsleitung 148 und durch einen Widerstand 158 zu den oberen Registerschaltern nebst zugehöriger Filtereinheit.
  • Eine weitere Ausgangsleitung 160 führt über einen Widerstand 162 an die untere Register- und Filtereinheit. Zwischen den beiden Ausgangsleitungen 148 und 160 liegt ein Widerstand 164. Ferner führt eine Leitung 166 von der Ausgangsleitung 160 zu einem beweglichen Schaltkontakt 168, der in der dargestellten unteren Stellung an einem Festkontakt liegt, welcher mit dem oberen Anschluß eines geerdeten Widerstandes 170 verbunden ist. Die beweglichen Schaltkontakte 140 und 168 sind bei 172 mechanisch Gekoppelt und bewegen sich gleichzeitig. Der Draht 166 führt ferner zu einem beweglichen Schaltkontakt 174, der bei 176 mit dem beweglichen Kontakt 156 gekoppelt und mit einem geerdeten Festkontakt in Berührung zu bringen ist. Der bewegliche Schaltkontakt 174 erdet in der dargestellten Schließstellung den Ausgang der Ausgangsleitung 160, welche die im folgenden diskutierten Signale führt.
  • Wie schon gesagt, bilden die Kontakte 140 und 168 einen Umschalter. In der von der Registratur gesteuerten unteren Stellung der Kontakte hat der Ausgang seine Normallage und normale Stärke. Es ist zu erkennen, daß ein Teil des auf der Leitung 160 auftretenden Ausganges über den Widerstand 170 im Nebenschluß geerdet ist und daß ein Teil des Einganges am Kontakt 140 über den Widerstand 144 im Nebenschluß geerdet ist. Wenn sich andererseits die beweglichen Kontakte 140 und 168 in ihrer oberen Stellung befinden, ist die Nebenschlußerdung der Leitung 160 aufgehoben. Gleichzeitig wird der Ein-Qang des Schaltkontaktes 140 mit dem oberen Anschluß des Widerstandes 146 verbunden, so daß der Nebenschlußwiderstand gegenüber Erde viel größer wird und ein geringerer Anteil des Signals darüber abgeleitet wird.
  • Im linken Mittelabschnitt der F i g. 3 ist der allgemein mit dem Bezugszeichen 178 bezeichnete Geräuschgenerator oder Rauschgenerator dargestellt. Er weist einen n-p-n-Transistor 180 auf, der als Diode geschaltet ist, wobei seine Basis geerdet und sein Emitter über einen Widerstand 182 mit der B+-Speiseleitung von -f-34 Volt verbunden ist. Der als Diode betriebene Transistor ist an seinen Zenerpunkt vorgespannt und erzeugt demgemäß ein Rauschsignal. Dieses ist von der als »weißes Rauschen« bekannten Art und besteht aus einem durchgehenden Breitbandspektrum von im wesentlichen konstanter Amplitude. Vorzugsweise wird wegen seines im Vorspannungszustand an den Zenerpunkt abgegebenen Rauschausganges ein Siliciumtransistor verwendet, wobei zu berücksichtigen ist, daß einige Transistoren einen höheren Rauschausgang als andere haben.
  • Der Ausgang des als Diode geschalteten Transistors 180 liegt über einen Kondensator 183 an der Basis einen n-p-n-Transistors 184, dessen Eingang über einen Kondensator 186 und einen Widerstand 188 in Nebenschluß geerdet ist. Der Widerstand 188 und die Basis sind ferner über einen Widerstand 190 mit der positives Potential führenden Leitung 92 verbunden, wobei die Widerstände 199 und 188 als Spannungsteiler wirken, um die Basis des Transistors 184 vorzuspannen. Der Emitter liegt an einem Widerstand 192 und einem parallelgeschalteten Kondensator 194, die beide über einen Widerstand 196 geerdet sind.
  • Der Kollektor des Transistors 184 ist über einen Widerstand 198 mit der Leitung 92 positiven Potentials verbunden, sowie ferner über einen Kondensator 200 mit der Basis eines Transistors 202, wiederum des n-p-n-Typs, dessen Eingang über einen Kondensator 204 und einen Spannungsteilerwiderstand 206 im Nebenschluß geerdet ist. Der Kondensator 200 liegt ferner über einen zweiten Spannungsteilerwiderstand 208 an der positives Potential führenden Leitung 92. Der Emitter des Transistors 202 ist über einen Widerstand 210 und einen dazu parallelgeschalteten Kondensator 212 geerdet. Es ist zu erkennen, daß die beiden Transistoren 184 und 202 Teile von Verstärkerstufen zur Verstärkung des vom Transistor 180 erzeugten Rauschens darstellen.
  • Der Ausgang des Kollektors des Transistors 202 ist über einen Kondensator 214 mit einem Verbindungspunkt 215 der Cymbalschaltung 218 verbunden. Die Cymbalschaltung enthält einen Transistor 216, dessen Basis an Erde liegt, während sein Emitter über einen Kondensator 219 und einen in Reihe geschalteten Widerstand 220 mit dem Verbindungspunkt 215 verbunden ist. Die Cymbalschaltung weist eine Verstärkungsstufe auf, die normalerweise in den Ausschaltungszustand vorgespannt ist. Der Keuzungspunkt 222, der mit dem Kollektor des Transistors 216 verbunden ist, liegt zwischen einem Paar von Spannungsteiler-Vorspannwiderständen. Einer dieser Widerstände, 224, ist geerdet, während der andere Widerstand, 226, an der Leitung 92 positiven Potentials liegt.
  • Mit der Potentialleitung 92 ist ferner ein Widerstand 228 verbunden, welcher zu einem Verzweigungspunkt 230 führt. Zwischen diesem und einem weiteren Verzweigungspunkt 234 liegt ein Widerstand 232, der über einen Widerstand 236 mit dem Emitter eines n-p-n-Transistors 216 verbunden ist. Vorn Verzweigungspunkt 230 ist eine Leitung über einen weiteren Verzweigungspunkt 238 über einen Widerstand 240 und einen Kondensator an Erde geführt. Durch einen Draht 244 ist der Verzweigungspunkt 238 am Verbindungspunkt 246 angeschlossen, der seinerseits an einem normalerweise offenen Schalter 248 liegt, welcher Ein-Aus-Kontakte für die Pedal-Cymbal-Schaltung besitzt. Die andere Seite des Schalters 248 ist an den oben beschriebenen Schaltern 54, 56 der Schiene 52 angeschlossen. Bei geschlossenem Schalter 248 ändert das Schließen der Schalter 54, 56 die Vorspannung am Transistor 216 derart, daß er leitet und leitend bleibt, während der Cymbalklang so lange anhält, wie der Schienenschalter geschlossen bleibt. Genaugenommen ist hinsichtlich der Cymbalschaltung 218 festzustellen, daß deren Signalausgang noch ein Rauschsignal ist, das nicht exakt dem Cymbalton entspricht.
  • Der Ausgang der Cymbalschaltung, der an dem Kreuzungspunkt 222 auftritt, wird über einen Kondensator 2,50 und einen in Reihe geschalteten Widerstand 252 dem Verzweigungspunkt 254 zugeführt. Dieser liegt an der Basis eines weiteren n-p-n-Transistors 256, welcher über Spannungsteilungswiderstände 258, 260 vorgespannt ist, die an der positiven Potentialleitung 92 liegen bzw. geerdet sind. Der Emitter ist über einen Widerstand 262 und einen parallelliegenden Kondensator 264 geerdet, während der Kollektor an einem Verzweigungspunkt 266 liegt, welcher über einen Widerstand 268 an der Leitung 92 positiven Potentials liegt.
  • Der Ausgang des Rauschverstärkers 270, der den Transistor 256 und dessen zugehörige Teile enthält, ist an einen abgestimmten Filter geführt. Im einzelnen ist der Verzweigungspunkt 266 über einen Kondensator 272 und einen in Reihe liegenden Widerstand 274 an einem Verzweigungspunkt 276 angeschlossen. Dieser ist über eine Spule oder Induktivität 278 geerdet, und der Induktivität ist ein Kondensator 280 parallel geschaltet, der mit ihr einen Resonanzkreis bildet. über einen Widerstand 282 und einen nebengeschlossenen Kondensator 284 ist der Verzweigungspunkt 276 ferner an die Ausgangsleitung 286 geführt. Diese ist wiederum an die zuvor genannte Ausgangsleitung 160 angeschlossen.
  • Ferner ist an einen Verbindungspunkt, der zwischen dem Widerstand 282 und dem Kondensator 284 liegt, ein Widerstand 288 angeschlossen und zu einem Verzweigungspunkt 290 geführt, welcher über einen nebengeschlossenen Widerstand 292 geerdet ist. Von dem Verzweigungspunkt 290 führt ein in Reihe geschalteter Widerstand 294 zu einem Ausgang, der unabhängig von der Leitung 160 an der oberen Register- und Filtereinheit liegt. Es sei darauf hingewiesen, daß die bisher beschriebenen drei Ausgänge zu den Register- und Filtereinheiten in F i g. 2 zur Vereinfachung als einzelne Linie dargestellt sind, die von den Rhythmusgeneratoren zu den Filtern und Registerschaltern führt. Die besondere Filter- und Registerschaltung zum Verstärker ist derzeit nicht von Bedeutung und wird daher nicht im einzelnen erörtert.
  • In der linken unteren Ecke von F i g. 3 ist ein »Glanz«-Generator 296 (shimmer generator) dargestellt, der einen Phasenschieberoszillator mit einem n-p-n-Transistor 298 aufweist, Dessen Emitter ist über einen Widerstand 300 und einen parallelliegenden Kondensator 302 geerdet, während seine Basis an einem Kreuzungspunkt 304 zwischen einem geerdeten Spannungsteilungswiderstand 306 und einem zweiten Spannungsteilungswiderstand 308 liegt. Der Spannungsteiler 308 ist an einer Leitung 310 angeschlossen, die positive Spannung führt und über ein Entkopplungsfilter mit dem nebengeschlossenen Kondensator 312 und dem in Reihe liegenden Widerstand 314 mit der positiven Spannungsquelle von +34 Volt verbunden ist, Der Kollektor des Transistors 298 liegt an einem Kreuzungspunkt 316, der über einen an der Leitung 310 angeschlossenen Widerstand 318 mit positivem Potential gespeist wird. Ferner ist der Kreuzungspunkt 316 über einen Rückkopplungskondensator 320 an einem Phasenschiebernetzwerk angeschlossen, welches einen Nebenschlußwiderstand 322, einen in Reihe liegenden Kondensator 3241, einen zweiten nebengeschlossenen Widerstand 326 und einen zweiten in Reihe liegenden Kondensator 328 aufweist, wobei der letzte am Kreuzungspunkt 304 liegt. Der Ausgang des Glanzgenerators, der mit 17,5 Hz ±1.0% schwingt, ist vom Kreuzungspunkt 316 durch einen in Reihe liegenden Kondensator 330, einen nebengeschlossenen Kondensator 332 und einen in Reihe liegenden Widerstand 334 an den Verbindungspunkt 234 der Cymbalschaltung 218 geführt. Der Glanzgenerator amplitudenmoduliert den Rauscheingang der Cymbalschaltung. Der von dem parallelen Resonanzkreis 278, 280 gefilterte Ausgang des Rauschverstärkers 270 enthält demnach ein ausgewähltes Band von Hörfrequenzen, welches mit der Frequenz des Glanzgenerators amplitudenmoduhert ist. Der resultierende Ausgang ähnelt dem Klang einer angeschlagenen Cymbal in einem außerordentlich bemerkenswerten Maß. Die Resonanzfrequenz des parallelen Resonanzkreises liegt in der Größenordnung von 8 kHz.
  • In der oberen linken Ecke von F i g. 3 ist der Impulsgeber 30 dargestellt. Er enthält mit den Tastenschaltern verbundene Mittel, die bei jedem Anschlagen eines Schlagtones einen negativen Impuls auslösen. Diese Impulse vom oberen Manual werden über einen Draht 336 an eine Diode 338 geführt, welche in der gezeigten Weise gepolt ist, und der ein Widerstand 340 parallelliegt. Die Parallelschaltung aus Diode und Widerstand ist über einen normalerweise offenen Registerschalter 342 des oberen Manuals an einen Verzweigungspunkt 344 geführt.
  • In ähnlicher Weise ist der Impulsgeber des unteren Manuals über einen Draht 346 mit einem Registerschalter 348 des unteren Manuals verbunden, welcher normalerweise offen und ebenfalls an den Verzweigungspunkt 344 geführt ist. Es ist zu erkennen, daß die Diode 338 die Schlagtonschalter des oberen und unteren Manuals voneinander isoliert.
  • Der Verzweigungspunkt 344 ist über einen Draht 350 und einen in Reihe liegenden Kondensator 352 zum Verbindungspunkt 246 des Pedal-Cymbal-Schalters 248 geführt, und zwar an dessen rechter bzw, oberen Seite. Hierdurch ist für einen einleitenden schlagartigen Cymbalklang gesorgt. Das nachfolgende Zischen oder Rauschen (»sizzle«) wird durch die im folgenden beschriebene Schaltung bewirkt.
  • Der Verzweigungspunkt 344 ist ferner mit dem Kreuzungspunkt 354 eines Transistor-Vorspannetzwerkes verbunden, welches einen geerdeten Widerstand 356 und einen Widerstand 358 enthält. Der obere Anschluß des Widerstandes 358 liegt an einer positiven Leitung 360, die über einen Draht 362 zu der B 1-Klemmenleitung 92 geführt ist. Der Kreuzungspunkt 354 ist ferner an der Basis eines n-p-n-Transistors 364 angeschlossen, dessen Emitter geerdet ist. Der Kollektor ist über einen Widerstand 366 mit der Leitung 360 verbunden.
  • Der Ausgang des Transistors, der einen Vorverstärker darstellt, ist mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers 368 verbunden. Hierzu ist ein Kondensator 340 am Kollektor des Transistors 364 angeschlossen und liegt über einen Widerstand 372 ferner an einer Leitung 374.
  • Der Schmitt-Trigger enthält zwei untereinander verbundene Transistoren 376 und 378, wobei die Basis des Transistors 376 und der Kollektor des Transistors 378 an der Leitung 374 liegt. In die Leitung 374 ist ein Kondensator 379 zur Rückkopplung eines zeitkonstanten Impulses eingeschaltet. Ferner liegt die Leitung 374 über einen Widerstand 380 am Emitter des Transistors 376 und am Emitter des Transistors 378. Beide Emitter sind über einen gemeinsamen Widerstand 382 geerdet. Der Kollektor des Transistors 376 ist über einen Widerstand 384 an der Leitung 360 angeschlossen, während der Kollektor des Transistors 378 über einen Widerstand 386 an die Leitung 360 geführt ist.
  • Darüber hinaus ist der Kollektor des Transistors 376 mittels eines Widerstandes 388 mit der Basis des Transistors 378 verbunden, die über einen Widerstand 390 geerdet ist. Die Vorspannung ist derart, daß der Transistor 376 normalerweise abgeschaltet bzw. nichtleitend ist, während der Transistor 378 normalerweise eingeschaltet bzw. leitend ist.
  • Beim Anlegen eines negativen Impulses vom Impulsgeber 30 an den Eingang der Vorverstärkungsstufe am Kreuzungspunkt 354 wird der Transistor 376 momentan eingeschaltet und der Transistor 378 gleichzeitig ausgeschaltet. Praktisch sofort kehrt die Schaltung in ihren Anfangszustand zurück, d. h. mit abgeschaltetem Transistor 376 und eingeschaltetem Transistor 378. Hierdurch wird ein negativer Impuls von der Form einer halben Rechteckwelle am Kollektor des Transistors 376 erzeugt.
  • Der negative Impuls am Kollektor des Transistors 376 wird über eine Leitung 392 und einen Kondensator 394 abgenommen und an den Eingangspunkt 396 eines Konstantzeitkreises geführt.
  • Der Punkt 396 ist im Nebenschluß über einen Widerstand 398 geerdet und ferner an eine Diode 400 angeschlossen, die derart polarisiert ist, daß sie negative Impulse von links nach rechts leitet, aber jedweden positiven Impuls absperrt. Die Diode 400 ist an einen Verzweigungspunkt 402 angeschlossen, der über einen Kondensator 404 im Nebenschluß geerdet ist. über einen Widerstand 406 ist er ferner an einen Kreuzungspunkt 408 geführt. Dieser Kreuzungspunkt ist über einen Widerstand 410 mit der positiven Leitung 360 verbunden und ferner an den Emitter eines n-p-n-Transistors 412 angeschlossen. Die Basis dieses Transistors ist geerdet, und sein Kollektor ist mit einem Verzweigungspunkt 414 verbunden, der über einen Widerstand 416 an einer positiven Leitung 360 liegt. Schließlich ist der Verzweigungspunkt noch mit einem geerdeten Widerstand 417 sowie einem Kondensator 418 verbunden, welch letzterer seinerseits an einem Widerstand 420 liegt, der zum Verzweigungspunkt 254 am Eingang des Rauschverstärkers 270 führt.
  • Der Kreuzungspunkt 408 liegt über einen Kondensator 422, der im Nebenschluß über den Widerstand 424 geerdet ist, und den Widerstand 426 am Eingangs-Verzweigungspunkt 215 der Cymbalschaltung.
  • Der Transistor 412 und der links davon liegende, zugehörige Zeitkonstantenkreis stellen eine im ganzen mit 428 bezeichnete »Besen«-Schaltung oder »Bürsten«-Schaltung dar. Die Besenschaltung ist normalerweise abgeschaltet (d. h., der Transistor 412 ist abgeschaltet), und beim Anlegen eines negativen Impulses an den Verzweigungspunkt 396 wird der Transistor eingeschaltet. Er bleibt in diesem Zustand für eine Weile, und zwar in Abhängigkeit von dem die Widerstände 398 und 406 sowie die Kondensatoren 404 und 422 enthaltenden Zeitkonstantenkreis.
  • Der Ausgang des Rauschgenerators 178 wird über den Widerstand 426 dem Eingang des Transistors 412 zugeführt, welcher nach Art eines Tores arbeitet. Die Impulse vom Schmitt-Trigger öffnen das Tor für die Dauer des Impulses, zuzüglich einer Abklingzeit, deren Länge vom Zeitkonstantenkreis bestimmt wird. Der Impuls vom Schmitt-Trigger ist breiter als der Ausgangsimpuls des Impulsgebers 30 und von vollständig steuerbarer Qualität. Das durch die Besenschaltung 428 geleitete Rauschen wird mit Hilfe des Kondensators 418 und des Widerstandes 420 an den Eingang des Rauschverstärkers 270 gelegt. Wenn beim Anspielen entweder des oberen oder des unteren Manuals ein Impuls vom Impulsgeber 30 erzeugt wird, und zwar im geschlossenen Zustand der zugehörigen Registerschalter 342 bzw. 348, leitet der Schmitt-Trigger 368 das »einhüllende« Besengeräusch durch Einschalten der Besenschaltung 428 ein. Die Zeitkonstante der Besenschaltung bestimmt die Abklingcharakteristik, obgleich zu berücksichtigen ist, daß das Abklingen von jedem weiteren Impuls aus dem Impulsgeber 30 überspielt wird, der die Besenschaltung erneut einschaltet.
  • Wenn der Cymbal-Registerschalter 248 des Pedals geschlossen ist, läßt ein Schließen der Schienenschalter 54, 56 die Cymbalschaltung 218 wirksam werden. Diese Schaltung spricht relativ langsam an, und um den erwünschten Schlag zu erhalten, wird auch die Besenschaltung angeschaltet. Beim Schließen der Schalter 54 und 56 findet ein Spannungsabfall statt, welcher als negativer Impuls über die Kondensatoren 352 und die Leitung 350 an den Eingang des Schmitt-Triggers gekoppelt wird. Auf diese Weise wird der Besenklang bei jedem Anschlag des Cymbals angespielt, und der Besen füllt das Schlaggeräusch des Cymbals auf. Die Cymbalschaltung 280 nimmt das Rauschsignal dann über »shimmer« auf. Der Cymbalklang hält an, solange die Schalter 54 und 56 geschlossen bleiben, und klingt gemäß einer Zeitkonstante ab, welche durch die Kondensatoren 242 und 219 sowie die Widerstände 240, 228, 232 und 236 bestimmt wird. Erneutes Ansteuern der Cymbalschaltung leitet einen neuen Cymbalklang mit der Besenschaltung ein.
  • Aus dem Vorstehenden ist deutlich geworden, daß im geschlossenen Zustand der richtigen Registerschalter eine Baßtrommel als Begleitung zu den Pedaltönen einer elektronischen Orgel gespielt werden kann. Die Registerschalter der Pedaltöne selbst können in der Aus-Stellung sein, wodurch nur das Trommelsignal ohne die normalen Pedaltöne durchkommt. Vorzugsweise hat der Trommelgenerator eine Frequenz von 68 bis 75 Hz. Zusätzlich kann ein Cymbalschlag neben den Pedaltönen oder an deren Stelle erzeugt werden, und der Besenklang oder zischende Cymbalklang kann zusammen mit den auf dem oberen oder unteren Manual angespielten Tönen erzeugt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Musikinstrument mit einer Anzahl von Tongeneratoren und einer Anzahl von Manual- und Pedaltasten sowie von diesen wahlweise betätigbaren Schaltern, die die Tongeneratoren über Registerschalter und Filter mit einem Verstärker verbinden, und mit einer Einrichtung zum Hinzufügen eines Cymbaltones durch Betätigung bestimmter Schalter und Registerschalter, die einen Rauschgenerator, an diesen angeschlossene und dem Verstärker vorgeschaltete erste und zweite normalerweise geschlossene Tore aufweist, gekennzeichnet d u r c h jedem der bestimmten Schalter zugeordnete Mittel zum Öffnen des ersten Tores für einen Impuls während einer vorbestimmten kurzen Zeitspanne und durch weitere, jedem der bestimmten Schalter zugeordnete Mittel zum Öffnen des zweiten Tores für das Rauschsignal während einer längeren als der vorbestimmten Zeitspanne, derart, daß der einen Schlagton ergebende Impuls und das einen Zischton ergebende Rauschsignal den Cymbalton bilden.
  2. 2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß ein abgestimmter Kreis an die Tore und den Verstärker angeschlossen ist.
  3. 3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Zeitverzögerungsmittel zur Verlängerung der öffnungszeit des zweiten elektronischen Tores.
  4. 4. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des zweiten Tores durch eine Flop-Triggerschaltung erfolgt.
  5. 5. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Generator zur Erzeugung von Schwingungen einer niedrigen Hörfrequenz, die dem ersten Tor zur Amplitudenmodulation des vom ersten Tor durchgelassenen Signals zugeführt werden.
  6. 6. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch unabhängige, mit dem ersten Tor verbundene und neben der Betätigung bestimmter anderer Schalter betätigbare Mittel zur Öffnung des zweiten Tores unabhängig vom Öffnen des ersten Tores, um einen Cymbalschlagton zu erzeugen.
  7. 7. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elektronisch erzeugte Trommeldauerschwingungen und Mittel, die die Trommelschwingungen in eine abklingende Schwingung vorspannen. B. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauschgenerator einen an seinen Zenerpunkt vorgespannten Transistor enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 783 672.
DEW41340A 1965-04-15 1966-04-13 Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Hinzufuegen eines Cymbaltones Pending DE1259188B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783672A (en) * 1955-09-09 1957-03-05 Hammond Organ Co Electrical musical instrument capable of producing percussion effects

Patent Citations (1)

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