DE1258508B - Lastumschalter fuer Stufentransformatoren - Google Patents
Lastumschalter fuer StufentransformatorenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIf
Deutsche KL: 21 d2-53/03
Nummer: 1258 508
Aktenzeichen: L 42891 VIII b/21d2
Anmeldetag: 6. September 1962
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die vorliegende Erfindung entstand aus dem Bestreben, im Lastumschalterbau durch Einsatz möglichst
vielfach verwendbarer Teile eine wesentliche Verbilligung zu erzielen. Dieser Grundgedanke ist an
sich bekannt und wird auch unter der Bezeichnung Baukastensystem in vielen Zweigen der Technik angewendet.
Es sind dabei Elementarteile (Bausteine) vorhanden, die durch unterschiedliche Kombination
die verschiedensten Typen des Fertigproduktes ergeben. Dabei werden nur wenige typenspezifische
Verbindungsteile benötigt. Die Stückzahl der Elementarteile ist jedoch bei dieser Bauweise verständlicherweise
sehr hoch, wodurch sich die Fertigung rationeller gestalten läßt.
Bei Lastumschaltern von Stufentransformatoren, deren Typen insbesondere nach Stromstärken gestaffelt
sind, ließ sich dieses Prinzip bisher nicht durchführen. Es sind zwar Lastumschalter bekannt,
deren feststehende Kontakte mit den jeweils zugehörigen Federelementen als leicht auswechselbare
Einsatzteile ausgebildet sind. Die Einsatzteile werden bei diesem Schalter in seitlich ausgesparte Isolierplatten
eingesteckt und somit von diesen Platten getragen. Die Einsatzteile sind jedoch nicht als Bausteine
verwendbar in dem Sinn, daß man etwa ohne Änderung an den Einsatzteilen selbst deren mehrere
nebeneinandersetzen könnte, um auf diese Weise einen neuen Schalter mit vervielfachter Stromstärke
zu erhalten.
Dies wird jedoch erfindungsgemäß erreicht. Im besonderen betrifft die Erfindung nur den feststehenden
Teil von Lastumschaltern. Selbstverständlich ist für jede Type ein beweglicher Schaltermechanismus
mit der gleichen Zahl von Kontaktstücken erforderlich, wie feststehende Einzelkontaktstücke vorgesehen
sind. Dies berührt das vorliegende Problem nicht. Bei den bekannten Schaltern sind außerdem Hebelkontaktstücke
verwendet, die naturgemäß eine ballige Kontaktfläche besitzen müssen. Die Erfindung geht
im Gegensatz dazu von Abhebekontaktstücken mit ebener Kontaktfläche aus, deren Federung und Halterung
grundsätzlich anders angelegt sein muß.
Es sind zwar schon Kontaktstücke mit großflächiger gewölbter Oberfläche bekanntgeworden, die sich
beim Umschalten auf den Gegenkontakten abwälzen, d. h. eine Drehbewegung ausführen. Derartige Kontakte
haben jedoch den Nachteil, daß beim Schaltvorgang, bedingt durch die Drehbewegung, jeder
Punkt ihrer Oberfläche eine andere Geschwindigkeit besitzt, so daß der Kontakt infolgedessen ungleich
abbrennt. Wie bei den bereits erwähnten Hebelkontakten ist auch bei den Kontakten mit großflächiger
Lastumschalter für Stufentransformatoren
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Rudolf Heinz, 7012 Fellbach
Rudolf Heinz, 7012 Fellbach
gewölbter Oberfläche die Gefahr des Prellens weitaus größer als bei den erfindungsgemäß vorgeschlagenen
großflächigen ebenen Kontaktstücken. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung noch weiter verringert
durch die Abfederung der einzelnen Kontaktstücke mittels mehrerer Schraubenfedern, die den
ao beim Schalten von den Umschaltkontakten auf die Gegenkontakte ausgeübten Schlag sehr wirksam
dämpfen, während der eigentliche Kontaktdruck dagegen von den Kraftspeicherfedern allein aufgebracht
wird.
Unter diesen Voraussetzungen besteht bei einem Lastumschalter für Stufentransformatoren, dessen als
Einsatzteile ausgebildete, abgefederte Kontakte von parallelen, an der Schaltergrundplatte befestigten
Isolierplatten getragen werden, wozu die Einsatzteile in Aussparungen der Isolierplatten stecken, das
erfindungsgemäße Kennzeichen darin, daß jeder Kontakt in einzelne, unter sich gleiche Kontaktelemente
aufgeteilt ist, die entsprechend der zu schaltenden Stromstärke parallel geschaltet und nebeneinandergereiht
sind, und daß jedes Kontaktelement eine längliche ebene Kontaktfläche besitzt und durch mehrere
nebeneinandergereihte Schraubenfedern abgefedert ist. Jedes Kontaktelement stützt sich dabei über
mehrere in einer geraden Reihe liegende Schraubenfedern gegen eine Druckplatte ab. Die beiden auseinanderstrebenden
Teile sind an den Enden mit diese umgreifenden querliegenden Hohlprofilleisten verspannt,
die senkrecht in Aussparungen der Isolierplatten stecken. Die einzelnen Kontaktelemente sind
so nebeneinander angeordnet, daß zwischen ihnen Ölströmungsspalte frei bleiben.
Das Kontaktstück mit seinem Belag, seinen Federn, seiner Druckplatte und seiner Anschlußlitze
ist somit ein unveränderlicher Baustein für einen weiten Typenbereich und, was besonders wichtig ist,
für die Verwendung gleichermaßen als Haupt- oder als Widerstandskontaktstück. Nur die Hohlprofil-
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3 4
leisten müssen typenspezifisch, also für die Aufnahme Durch diese Kontakthalterung ergibt sich ein völlig
von ein, zwei, vier oder sechs Kontaktstücken aus- gleichmäßiger Abbrand des Kontaktbelages, weil das
gelegt sein. Dabei ändern sich praktisch nur die Kontaktstück im Rahmen des Federweges eine
Länge der Leisten und der Abstand der Isolierplatten Taumelbewegung auszuführen vermag. Es kann über
untereinander. 5 jede Kante kippen und sich somit dem beweglichen
Die Isolierplatten sind ebenfalls als Bausteine auf- Gegenkontaktstück einwandfrei anpassen. Um bei
zufassen, denn sie sind bei den verschiedenen Schal- neuen Schaltern die nebeneinanderliegenden Kontakttertypen
gleich. Für jede Schalterseite sind eigene stücke auf eine einheitliche Ebene einstellen zu kön-Platten
vorgesehen und zwar in drei Ausführungen nen, sind die Madenschrauben 11 vorgesehen. Durch
als linke und rechte Platte mit Aussparungen an der io weiteres Eindrehen der Schrauben wird die Kontakt-Innenseite
und als Phasentrennplatte mit symmetri- fläche an dieser Stelle zurückgenommen, und die
sehen Aussparungen zu beiden Seiten. Stirnseite der Schraube dient dann als Auflagefläche.
Um die übereinander angeordneten Kontaktsätze Auch bei späteren Schalterrevisionen, wenn unter
vor Ablagerungen zu schützen und die Isolierfestig- Umständen die Beläge schief abgebrannt sein sollten,
keit zwischen den Kontaktsätzen und Erde zu er- 15 kann mit Hilfe dieser Einstellschrauben auch beim
höhen, sind nach einer weiteren Ausbildung des Er- zusammengebauten Schalter, was ein besonderer Vorfindungsgegenstandes
senkrecht zu der Isolierplatte teil ist, eine Nachjustierung erfolgen,
verlaufende, gegen die Horizontale geneigte Flächen Die einzelnen Kontaktstücke und ihre Druckplat-
vorgesehen. Diese können beispielsweise in ent- ten sind gegen seitliches Verschieben in der Hohlsprechende Schlitze der vertikalen Isolierplatten ein- 20 profilleiste durch deren Querstege 12 gesichert. Diese
gesteckt werden. Stege sorgen außerdem für einen Schlitz zwischen
Weitere Einzelheiten seien an Hand der Fig. 1 den Kontaktstücken,- so daß bei der Schalterbewebis
5 beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der gung eine genügende Ölströmung und damit auch
Erfindung darstellen. ...... Kühlung der Kontaktstücke gewährleistet ist,
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen 25 Die Stromzuführung zu den Kontaktstücken er-Kontaktsatz,
der für vier Einzelkontaktstücke vor- folgt über die Litzen 13, welche mit Hilfe von Kabelgesehen,
jedoch zur Verdeutlichung der Hohlprofil- schuhen 14 an den Anschlußfahnen 15 befestigt sind,
leiste nur mit zweien bestückt ist; Der rückwärtige Teil der Kabelschuhe und die Litzen
Fig. 2 stellt ein auseinandergenommenes Kontakt- sind dabei durch Durchbrüche 16 der Druckplatten
Bauelement von der entgegengesetzten Seite aus ge- 30 geführt,
sehen dar; Die Fig. 4 und 5 zeigen in verkleinertem Maß-
sehen dar; Die Fig. 4 und 5 zeigen in verkleinertem Maß-
Fig. 3 zeigt den Schnitt A-A durch eine Hälfte stab eine komplette Schalterseite in dreiphasiger Ausdes
Bauelementes; stattung. Die beiden äußeren Isolierplatten sind mit
Fig. 4 endlich bringt einen Schnitt B-B und 17 und 20 bezeichnet, während zwei weitere Isolier-
Fig. 5 die Vorderansicht eines kompletten Schal- 35 platten 18 und 19 die Trennung der Phasen und die
terseitenteiles, das jeweils mit zwei parallelgeschal- mittlere Abstützung übernehmen. Unten sind die
teten Kontakt-Bauelementen ausgerüstet ist. Isolierplatten durch die Klötze 21 bis 23 distanziert
Nach F i g. 1 bis 3 ist das Kontaktstück selbst mit 1 und durch zwei Spannbolzen 24 zusammengehalten,
und .der abbrennfeste Belag mit 2 bezeichnet. Das Die Klötze werden mit der Schaltergrundplatte ver-Kontaktstück
stützt sich über sechs Schrauben- 40 schraubt. Oben dient eine Litze 25 aus Isolierstoff
federn 4, die in einer Reihe liegen, gegen die Drück- von kammförmiger Gestalt zur Distanzierung und
platte 3 ab. Von zwei Hohlprofilleisten 5 werden die Befestigung. Diese Litze kann mit den Isolierplatten
Kontaktstücke und ihre zugehörigen Druckplatten außerdem verstiftet sein. Zur Aufnahme der Kontaktoben-und
unten verspannt. Die Hohlprofilleisten -- krafte, die das Schalterseitenteil zu kippen versuchen,
weisen an den Enden einen vollen rechteckigen Quer- 45 sind an den äußeren Isolierplatten 17 und 20 die
schnitt auf und stecken senkrecht in Aussparungen , Fahnen 26 zum Verschrauben mit dem Schaltergestell
der Isolier-Tragplatten. Eine dieser Isolierplatten 6 vorgesehen.
ist teilweise dargestellt. Die Tiefe der Aussparungs- Die obere Reihe der Kontaktstücke 27 wirkt als
räume entspricht nicht ganz der halben Dicke der Widerstandskontakte, während die untere Reihe der
Isolierplatte, damit bei beidseitigen Aussparungen 5° Kontaktstücke 28 Hauptkontaktstücke sind. Die Annoch
ein genügender Isoliersteg zur Aufnahme der Schlußlitzen der oberen Kontaktstücke sind zu meelektrischen
Spannung zwischen den Phasen bestehen- tallenen Klemmleisten 29 geführt und damit unterbleibt,
einander elektrisch verbunden. Die jeweils mittlere
Das Profil der Leiste 5 ist am besten aus dem Schraube dieser Klemmleisten dient zum Anschluß
Schnittbild der F i g. 3 ersichtlich. Es ist entstanden 55 der gemeinsamen Zuleitungen pro Phase. Die Abaus
einem rechteckigen . Hohlprofil, dessen eine leitungen der unteren Kontaktstücke 28 sind jeweils
Kante weggenommen ist. Somit bleiben ein langer an der Fahne 31 der zugehörigen Entlastungskontakt-Schenkel
7 und ein kurzer Schenkel 8 übrig. Die an stücke 30 angeschraubt. Von dort gehen einzelne Leiden
kurzen Schenkel angrenzende Seitenfläche weist rungen zu einem weiter entfernt liegenden Verbinferner
noch den Durchbruch9 (Fig. 1) auf, durch 60 dungspunkt der parallelgeschalteten Einzelkontaktden
die Madenschraube 11 im Kontaktstück erreich- stücke.
bar wird. Unter der Spannung der Schraubenfedern 4 Auch die Entlastungskontaktstücke 30 sind in belegt
sich das Kontaktstück gegen den langen Sehen- liebiger Zahl nebeneinander aufzureihen. Sie werden
kel 7 des Profils, während die Druckplatte mit ihrem von einem Bolzen 32 durchsetzt, der auch von den
Falz 10 über den kurzen Schenkel 8 gehängt ist. Die 65 Isolierplatten getragen wird. Über Schraubenfedern
Hohlprofilleiste steht damit unter einem Drehmoment 33 stützen sich die Entlastungskontaktstücke gegen
und spannt sich rüttelfest in die Aussparungen der eine Leiste 34 ab. Diese Leiste wird ebenfalls von
Isolierplatte ein. den Isolierplatten getragen und weist eine ent-
Claims (7)
1. Lastumschalter für Stufentransformatoren,
dessen als Einsatzteile ausgebildete abgefederte Kontakte von parallelen, an der Schaltergrundplatte
befestigten Isolierplatten getragen sind, wozu die Einsatzteile in Aussparungen der Isolierplatten
stecken, dadurchgekennzeichnet, daß jeder Kontakt in einzelne, unter sich
gleiche Kontaktelemente (I)' aufgeteilt ist, die entsprechend der zu schaltenden Stromstärke
parallel geschaltet und nebeneinandergereiht sind, und daß jedes Kontaktelement (1) eine längliche
ebene Kontaktfläche besitzt und durch mehrere nebeneinandergereihte Schraubenfedern (4) abgefedert
ist.
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (1)
sich über mehrere in einer geraden Reihe liegende Schraubenfedern (4) gegen eine Druckplatte (3)
abstützt und daß die beiden auseinanderstrebenden Teile (1 und 3) an den Enden mit diese
umgreifenden querliegenden Hohlprofilleisten (5) verspannt sind.
3. Lastumschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilleisten (5)
senkrecht in Aussparungen der Isolierplatten (z. B. 6) stecken.
4. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
einzelnen Kontaktelementen Ölströmungsspalte frei bleiben.
5. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement
(1) eine der Kontaktfläche abgewandte Anschlußfahne (15) besitzt, an die eine flexible Ableitung (13) führt, die ihrerseits einen
Durchbruch (16) der Druckplatte (3) durchsetzt.
6. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
des Kontaktelementes (1) in der Hohlprofilleiste (5) mittels Madenschrauben (11) von
der der Kontaktfläche abgekehrten Hinterseite her einstellbar sind.
7. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils
aus Kontaktelementen (1) bestehende Kontakte übereinander angeordnet sind und durch
senkrecht zu den Isolierplatten (17,18,19, 20) verlaufende, gegen die Horizontale geneigte Flächen
(36) bis 39) nach oben und unten abgedeckt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 504 372;
britische Patentschrift Nr. 737 522;
BBC-Nachrichten, Januar/April 1957, S. 29.
Belgische Patentschrift Nr. 504 372;
britische Patentschrift Nr. 737 522;
BBC-Nachrichten, Januar/April 1957, S. 29.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 718/156 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL297572D NL297572A (de) | 1962-09-06 | ||
BE636980D BE636980A (de) | 1962-09-06 | ||
DE1962L0042891 DE1258508B (de) | 1962-09-06 | 1962-09-06 | Lastumschalter fuer Stufentransformatoren |
CH1088863A CH428927A (de) | 1962-09-06 | 1963-09-03 | Lastumschalter für Stufentransformatoren |
AT715163A AT239385B (de) | 1962-09-06 | 1963-09-05 | Lastumschalter für Stufentransformatoren |
GB3513163A GB1049765A (en) | 1962-09-06 | 1963-09-05 | On-load switch for tapped transformers |
NL297572A NL145390B (nl) | 1962-09-06 | 1963-09-05 | In een oliebak opgenomen lastomschakelaar voor een regelbare transformator met loodrecht op hun contactvlak beweegbare contacten, en vaste contacten die door veren worden ondersteund en door uitneembare dwarsbalken worden gedragen, waarbij de olie tussen de vaste contacten kan stromen. |
FR946688A FR1369099A (fr) | 1962-09-06 | 1963-09-05 | Commutateur de charge pour transformateurs à gradins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1258508B true DE1258508B (de) | 1968-01-11 |
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ID=7270071
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE504372A (de) * | 1948-12-03 | |||
GB737522A (en) * | 1953-07-18 | 1955-09-28 | Georges Vanier | Improved on-load electric regulating switch |
-
0
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- BE BE636980D patent/BE636980A/xx unknown
-
1962
- 1962-09-06 DE DE1962L0042891 patent/DE1258508B/de active Pending
-
1963
- 1963-09-03 CH CH1088863A patent/CH428927A/de unknown
- 1963-09-05 GB GB3513163A patent/GB1049765A/en not_active Expired
- 1963-09-05 AT AT715163A patent/AT239385B/de active
- 1963-09-05 NL NL297572A patent/NL145390B/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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AT239385B (de) | 1965-04-12 |
CH428927A (de) | 1967-01-31 |
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