DE1257892B - Einrichtung zur Erzeugung einer vom Eingangssignal abhaengigen Schaltspannung in einem FM-Empfaenger, insbesondere Rauschsperre - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung einer vom Eingangssignal abhaengigen Schaltspannung in einem FM-Empfaenger, insbesondere Rauschsperre

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DE1257892B
DE1257892B DE1964T0026231 DET0026231A DE1257892B DE 1257892 B DE1257892 B DE 1257892B DE 1964T0026231 DE1964T0026231 DE 1964T0026231 DE T0026231 A DET0026231 A DE T0026231A DE 1257892 B DE1257892 B DE 1257892B
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DE
Germany
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receiver
switching voltage
voltage
squelch
input signal
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Application number
DE1964T0026231
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English (en)
Inventor
Heinz Rinderle
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung einer vom Eingangssignal abhängigen Schaltspannung in einem FM-Empfänger, insbesondere Rauschsperre Bei hochwertigen und deshalb empfindlichen FM-Empfängern ist bei fehlendem Eingangssignal die Rauschspannung am NF-Ausgang des Demodulators etwa in der gleichen Größe wie das NF-Nutzsignal bei Empfang eines modulierten Senders. Diese Tatsache macht sich beim Durchstimmen des Empfängers störend bemerkbar. Aus .diesem Grund werden in Empfängern bekanntlich sogenannte »Rauschsperren« verwendet, welche bei nicht vorhandenem Eingangssignal - beim Durchstimmen von einem Sender zum anderen - eine Unterdrückung des Rauschens bewirken. Dies geschieht mittels einer Schaltspannung, die aus dem Empfangssignal gewonnen wird.
  • In der kommerziellen Empfangstechnik, insbesondere bei »drahtlosen Mikrophonen«, wird für eine Rauschsperre eine Schaltspannung verlangt, welche nur dann entsteht, wenn eine Empfangsspannung auftritt. Beim letzteren Fall kann durch die Sendereinschaltung des »drahtlosen Mikrophons« über die im Empfänger erzeugte Schaltspannung gleichzeitig z. B. eine Tonband-Aufnahmeeinrichtung eingeschaltet werden. In Empfängern mit Motorabstimmung (z. B. Autoradio) ist ebenfalls eine sicher einsetzende Schaltspannung zur Abschaltung des Motors erforderlich.
  • Es ist bekannt, daß eine Schaltspannung aus der Summenrichtspannung des FM-Demodulators (meist Verhältnisdetektor) entnommen werden kann. Da diese Spannung (Schwundregelspannung) sowohl vom Rausch- als auch vom Nutzsignal abhängig ist und zusätzlich von der Gesamtverstärkung beeinflußt wird, ist eine zuverlässige Erzeugung einer Schaltspannung, insbesondere für kleine Eingangssignale, nicht möglich. Ferner darf bei diesem Verfahren der Empfänger für sehr kleine Eingangssignale nicht mit Begrenzung arbeiten, da sonst bei zu früh einsetzender Begrenzung der für die Erzeugung der Schaltspannung erforderliche Unterschied der Schwundregelspannungen nicht auftritt. Außerdem arbeitet die Rauschsperre bei Verwendung der Summenrichtspannung eines Verhältnisdetektors wegen des großen Kondensators in diesem Detektor zu träge.
  • Ferner ist bekannt (deutsche Patentschrift 551988, Abb.3), einen durch eine hohe negative Gittervorspannung gesperrten Hilfsoszillator durch die Schwundregelspannung unterhalb einer bestimmten Größe des Empfangssignals zum Schwingen zu bringen und dessen Schwingungen nach Gleichrichtung als Schaltspannung zur Sperrung des Niederfrequenzteils unterhalb eines vorbestimmten Empfangssignals zwecks Krachbeseitigung zu benutzen. Hierdurch wird eine scharfe Schwelle erzielt, jedoch ist eine zusätzliche Röhre für den Oszillator erforderlich.
  • Es ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1105 485), die Schwingungen des Hilfsoszillators direkt, also ohne Gleichrichtung, als Schaltspannung zur Sperrung des Niederfrequenzverstärkers eines Empfängers zu benutzen, indem die Schwingungen den Verstärker übersteuern und dadurch für die Nutzschwingungen undurchlässig machen. Auch hier ist ein zusätzlicher Transistor für den Oszillator erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist die Amplitudenbegrenzerstufe des FM-Empfängers als Hilfsoszillator ausgebildet und so bemessen, daß sie oberhalb des Amplitudenschwellenwertes des Eingangssignals infolge übersteuerung durch die Signalschwingung nicht schwingt.
  • Die Erfindung erzielt in beiden Fällen die gleiche Wirkung ohne eine zusätzliche Röhre bzw. einen zusätzlichen Transistor und verwendet auch nicht die Schwundregelspannung.
  • Das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltung gestattet kurze Schaltzeiten, da praktisch nur der Ein-bzw. Ausschwingvorgang der beteiligten Schwingungskreise für die Schaltzeit bestimmend ist. Die erzeugte Schaltspannung kann somit auch zur Steuerung anderer Einrichtungen dienen.
  • Wenn nur die Wirkung einer Rauschunterdrükkung erzielt werden soll, kann unter Umständen erreicht werden, daß die Hilfsschwingung selbst eine sperrende Wirkung durch Übersteuerung der begrenzenden Verstärkerstufe ausübt, so daß das Rauschen am Ausgang des Empfängers geschwächt wird.
  • Diese Methode ist aber nicht in jedem Fall anwendbar. Versuche an Begrenzern mit Transistor haben gezeigt, daß die Hilfsschwingungen eine so große Amplitude haben müßten, um eine genügende Schwächung des Rauschens zu erreichen, daß das Empfangssignal die Hilfsschwingungen entweder gar nicht oder erst bei großen Empfangsamplituden zum Abreißen bringen kann. Man muß dann die Hilfsschwingungen gleichrichten und mit der erhaltenen Gleichspannung (Schaltspannung) eine Niederfrequenzstufe sperren.
  • In einem AM-FM-Empfänger ist die Erfindung nur beim FM-Empfang anwendbar, weil eine Begrenzung nur beim FM-Empfang möglich ist. Dann lassen sich Schaltungselemente einsparen, wenn man die Hilfsfrequenz gleich der beim AM-Empfang benutzten Zwischenfrequenz wählt und zur Erzeugung der Schaltspannung die zur AM-Demodulation dienende Diode und den zugehörigen Schwingungskreis ausnutzt.
  • Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 ein Schaltungsbeispiel dieser Art und in F i g. 2 Kennlinien der erfindungsgemäßen Schaltung.
  • F i g. 1 zeigt eine begrenzende Zwischenfrequenzverstärkerstufe mit dem Transistor T1 und den zugehörigen Schwingungskreisen FM I und FM II für den FM-Empfang und den Schwingungskreisen AMI und AM II für den AM-Empfang. Rechts oben geht es weiter zum nicht dargestellten FM-Demodulator, und darunter ist der AM-Demodulator mit der Diode D1 und dem zugehörigen Belastungswiderstand R1 dargestellt.
  • Die dick ausgezogenen Teile sind die Teile, die für die erfindungsgemäße Rauschsperre hinzukommen. Zur Erzeugung der Hilfsschwingungen bei fehlendem Nutzsignal wird .der Transistor T1 über die Kapazitäten C1 und C2 bei Schalterstellung »FM« rückgekoppelt und schwingt mit der Frequenz der AM-ZF (z. B. 460 kHz). Die von der Diode D1 an dem zusätzlich eingeschalteten Widerstand R2 erzeugte Richtspannung (Schaltspannung) bewirkt ein Aufsteuern des zur Gleichstromverstärkung der Schaltspannung dienenden Transistors T2. Dessen Kollektorstrom vermindert den Widerstand der als stromabhängiger Widerstand arbeitenden Diode D2, wodurch der ausgangsseitige FM-Kreis FM II bedämpft wird. Die Bedämpfung des FM-Ausgangskreises vermindert sehr stark die daran entstehende Rauschspannung (um etwa 20 db). Es findet also in diesem Beispiel eine Sperrung des NF-Teils bereits am Eingang des FM-Demodulators statt. Diese Schaltung erfordert nur eine relativ schwache Hilfsschwingung für die gewünschte Wirkung und läßt sich dadurch leichter durch ein empfangenes Nutzsignal wieder löschen. C3 ist hierbei als ZF-Kurzschluß zu betrachten. R3 dient zur Entladung von C3 und zum Ableiten des Kollektorreststromes von T2. R3 kann sehr hochohmig sein, z. B. 50 bis 100 k9.
  • F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit der NF-Ausgangsspannung UNP von der Antennenspannung UAnt. Der erforderliche Schaltpegel für die Rauschsperre in Abhängigkeit der Antennenspannung ist für eine von Null ansteigende Antennenspannung größer als der bei fallender Antennenspannung. Dieses Verhalten ist günstig, weil dann bei schwachen Empfangssignalen ein dauerndes Schalten der Rauschsperre bei kleinen Pegelschwankungen vermieden wird. Der Schaltpegelunterschied ist hauptsächlich durch den Dämpfungsunterschied des FM-Ausgangskreises FM II durch die Diode D2 in F i g. 1 beim Ein- und Ausschalten der Rauschsperre bedingt. Betrachtet man nämlich den Fall des von Null ansteigenden Signals, bei welchem also zunächst die Rauschsperre eingeschaltet ist, so wird die vom Nutzsignal erzeugte Kollektorwechselspannung wegen der Bedämpfung durch die Diode D" klein bleiben, bzw. wird der Kollektor-Signalstrom-über die in Flußrichtung betriebene Diode D2 abfließen. Eine ausreichende Bedämpfung .der Hilfsschwingung durch Spannungsübersteuerung des Kollektors tritt also nicht auf. Ein starkes Ansteigen der Kollektorwechselspannung tritt erst dann auf, wenn der Kollektorsignalstrom den Wert des Gleichstromes in der Diode D2 übersteigt. Hierdurch wird die Hilfsschwingung zunehmend bedämpft und reißt schließlich ab, wodurch die vom Nutzsignal erzeugte Kollektorwechselspannung noch größer wird. Die Rauschsperre schaltet sich bei abnehmendem Nutzsignal erst wieder ein, wenn die Kollektorwechselspannung durch entsprechende Verringerung des Signalpegels die Schwingungserzeugung wieder zuläßt.
  • Die beschriebene Schaltung stellt sich immer nur auf den Ein- oder Aus-Zustand stabil ein. Dazwischen gibt es keinen stabilen Zustand. Durch den Widerstand RS können der Ausschaltpegel und der Faktor der Rauschunterdrückung verändert werden.
  • Eine Erweiterung des Ausschaltpegels nach höheren Antennenspannungen kann durch eine zusätzliche Verstärkungsregelung des ZF-Verstärkers, welche ja ohnehin bei einem AM-FM-Empfänger vorhanden ist, erreicht werden. Bei nicht vorhandenem Empfangssignal ist dann die ZF-Verstärkung entsprechend der erzeugten Richtspannung (Schaltspannung) geringer, und die Einrichtung spricht erst bei einem höheren Signalpegel an, während der Ausschaltpegel wegen der fehlenden Richtspannung unverändert bleibt. Die Wirkung dieser Zusatzregelung kann mit dem Widerstand R4 beeinflußt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Erzeugung einer Schaltspannung in einem FM-Empfänger unter Verwendung eines Hilfsoszillators, der so bemessen ist, daß er unterhalb einer bestimmten Größe des Empfangssignals schwingt und dessen Schwingungen, welche außerhalb des Empfangsbereiches liegen, direkt oder nach Gleichrichtung als Schaltspannung dienen, insbesondere Rauschsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbegrenzerstufe als Hilfsoszillator ausgebildet und so bemessen ist, daß sie oberhalb des Amplitudenschwellenwertes des Eingangssignals infolge Übersteuerung durch die Signalschwingung nicht schwingt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem AM-FM-Empfänger die Frequenz des Hilfsoszillators gleich der beim AM-Empfang benutzten Zwischenfrequenz ist und daß als frequenzbestimmendes Element ein AM-Zwischenfrequenzkreis verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift K 16965 VIIIa/21 a4 (bekanntgemacht am 15. 9. 1955); deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 485.
DE1964T0026231 1964-05-21 1964-05-21 Einrichtung zur Erzeugung einer vom Eingangssignal abhaengigen Schaltspannung in einem FM-Empfaenger, insbesondere Rauschsperre Pending DE1257892B (de)

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DET27361A DE1273613B (de) 1964-05-21 1964-11-04 Einrichtung zur Erzeugung einer Schaltspannung fuer eine Rauschsperre in einem FM-Empfaenger
GB2154665A GB1104713A (en) 1964-05-21 1965-05-21 Improvements in or relating to noise blocking circuits

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105485B (de) * 1957-08-24 1961-04-27 Funkwerk Dresden Veb Schaltungsanordnung fuer transistor-bestueckte Funkempfangseinrichtungen zur Unterdrueckung des Rauschpegels bei fehlendem Eingangssignal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1105485B (de) * 1957-08-24 1961-04-27 Funkwerk Dresden Veb Schaltungsanordnung fuer transistor-bestueckte Funkempfangseinrichtungen zur Unterdrueckung des Rauschpegels bei fehlendem Eingangssignal

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