DE1257635B - Buerogeraet - Google Patents

Buerogeraet

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DE1257635B
DE1257635B DESCH35647A DESC035647A DE1257635B DE 1257635 B DE1257635 B DE 1257635B DE SCH35647 A DESCH35647 A DE SCH35647A DE SC035647 A DESC035647 A DE SC035647A DE 1257635 B DE1257635 B DE 1257635B
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DE
Germany
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cutting
office
drive
motor
worm
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DESCH35647A
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English (en)
Inventor
Hans Schleicher
Fritz Ziegler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/08Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags
    • D21B1/10Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags by cutting actions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bürogerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürogerät für zwei oder mehrere voneinander unabhängig durchzuführende Arbeitsvorgänge, wie Öffnen von Briefumschlägen, Stempeln, Lochen, Zusammenheften von Papierbogen mit Drahtklammern, Zerschneiden von Papierbogen in schmale Streifen (Aktenverpichten), Spitzen von Bleistiften und Minen.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Antrieb und die Arbeitseinrichtungen des Gerätes derart auszubilden, daß das Gesamtgerät mit verhältnismäßig geringem Gewicht, einem geringen Fertigungsaufwand, schneller, präziser und billiger hergestellt werden kann, als dies mit einer gleichen Vielzahl von Einzelgeräten möglich wäre. Die dazu am Antrieb und den einzelnen Arbeitseinrichtungen benutzten Merkmale können dabei zur wesentlichen Verbesserung von Einzelgeräten benutzt werden.
  • Gegenüber den bekannten Einzelgeräten stellt sich für die Kombination mehrerer Arbeitseinrichtungen für verschiedene Büroarbeiten das besondere Problem, einen gemeinsamen Antrieb zu schaffen, der geeignet ist, alle diese Arbeitseinrichtungen anzutreiben und andererseits das Problem, die verschiedenen Arbeitseinrichtungen in ihrem Kraftbedarf so aufeinander abzustimmen, daß sie wahlweise einschaltbar von einem einzigen Antriebsmotor betrieben werden können, ohne den Motor für die eine oder andere Arbeitseinrichtung verhältnismäßig schwach und für andere Arbeitseinrichtungen wesentlich überdimensionieren zu müssen.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß sich eine solche Anpassung erreichen läßt, und es wird daher gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die für die vorgesehenen Büroarbeiten erforderlichen Einrichtungen in einem Gerät zusammenzufassen und an einen gemeinsamen Antriebsmotor anzuschließen bzw. anschließbar zu machen.
  • Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Bürogeräten mit nur jeweils einer Arbeitsfunktion können bei dem Gerät nach der Erfindung die einzelnen Arbeitsfunktionen wahlweise in den gemeinsamen Antrieb eingeschaltet oder stillgelegt werden. Um den Antrieb zur überwindung schlagartig auftretender Beanspruchungen (z. B. beim Lochen oder Heften mehrerer Papierbogen) fähig zu machen, kann er gemäß der Erfindung mit einer Schwungmasse und über mindestens einen Mitnehmer in der jeweiligen Arbeitseinrichtung verbunden sein, der für eine freie Umdrehung des Motors bis zum Eingriff ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, die Wirkung der Schwungmasse im Vor- und Rücklauf insbesondere bei Hemmungen voll zur Geltung zu bringen. Es lassen sich dadurch Hemmungen überwinden, die in bekannter Weise auftreten, wenn die für das Gerät zulässige Papierstärke oder die zulässige Anzahl von gleichzeitig zu bearbeitenden Papierbogen überschritten werden. Im Gegensatz zu der bekannten Methode, zusätzliche oder überdimensionierte Antriebsmotoren zu verwenden, ermöglicht die Erfindung die überwindung bzw. Aufhebung solcher Hemmungen auf wesentlich wirtschaftlicherer Weise. Nach der Erfindung kann ein der Leistungsdefinition des Gerätes entsprechender Antriebsmotor verwendet werden, der bei Überschreiten der Leistungsgrenze auf Rücklauf geschaltet werden kann oder selbsttätig die Drehrichtung wechselt. Die Mitnehmerkupplungen nach der Erfindung lösen sich vom stehenden Antriebselement und werden erst nach einer vollen Umdrehung des Motors schlagartig wirksam. Dadurch wird zunächst eine etwa auftretende Verkeilung zwischen Antriebselement und Arbeitseinrichtung sicher gelöst. Der Motor, die Schwungmasse und das Antriebselement drehen sich frei, so lange, bis die zwischen dem Antriebselement und der Arbeitseinrichtung befindliche übersetzung (z. B. Schneckentrieb) rückläufig durchfahren ist. Die dann erzielte volle Durchzugkraft ermöglicht über die letzte Mitnehmerkupplung die Aufhebung der Hemmung in der Arbeitseinrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 ein Bürogerät mit abgehobener Haube in der Draufsicht, das drei Operationsmechanismen in sich vereinigt, nämlich einen Brieföffner, einen Bleistift- und Minenspitzer und einen Aktenvernichter, F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1 im Schnitt durch die Schneidwalze, F i g. 3 das Gerät nach F i g. 1 im Schnitt durch die Schneckenspindel, F i g. 4 den fensterförmigen Durchbruch der Abstreife, F i g. 5 die Formgebung des Gerätes und sein Rohrgestell und F i g. 6 die Ergänzung des Gerätes nach F i g. 1 mit einem Locher, einem Drahthefter und einem Eingangsstempler.
  • In F i g. 1, 2 und 3 ist in einem stabilen Gehäuserahmen 1 eine Schneckenspindel 2 gelagert, die mit einem rechtsläufigen Schneckenteil 3 und einem linksläufigen Schneckenteil 4 versehen ist. Über einen Mitnehmer 5 kann die Spindel in Drehung versetzt werden.
  • Die Schneckenspindel 2 ist im Eingriff mit dem linksläufigen Schneckenrad 6 und dem rechtsläufigen Schneckenrad 7, die ebenfalls im Rahmen 1 gelagert sind. Die beiden Schneckenräder sind mit Mitnehmern 8 und 9 versehen. In gleicher Achse zu den Schnekkenrädern 6 und 7 verlaufend sind im Rahmen 1 auch zwei Schneidwalzen 10 und 11 gelagert. Die Walzen sind mit Nuten 12 und Schneiden 13 so versehen, daß die Schneiden der Walze 10 in die Nuten der Walze 11 eingreifen, und umgekehrt.
  • Zwischen den beiden Walzen sind Abstreifer 14 und 15 angeordnet.
  • Die Abstreifer sind mit fensterförmigen Durchbrüchen 16 (Fig. 4) so versehen, daß z. B. die Schneiden 13 der Walze 10 durch diese Fenster in die Nuten 12 der Walze 11 einkämmen, und umgekehrt. Die Stege 17 der Abstreifer 14 und 15 legen sich dabei abstreifend in die Nuten 12 der jeweiligen Walzen. Beim Durchlaufen eines Papierbogens durch die Schneidwalze 10 und 11 wird somit ein Eindringen von geschnittenen Papierstreifen in die Nuten 12 sowohl im Vor- als auch im Rücklauf mit Sicherheit verhindert.
  • Auch ein seitliches Abdrängen des Papiers über die Enden der Schneidwalzen hinaus ist ausgeschlossen. Zwei Führungsstücke 61 und 62 sind am Gehäuserahmen 1 mit Schrauben 63 befestigt. Sie umfassen die Enden des Walzenpaares so, daß der Papiereinlauf vor der letzten Nut und Schneide seitlich begrenzt ist.
  • Über die Mitnehmer 18 und 19 können die Walzen 10 und 11 in Drehung versetzt werden.
  • Am Rahmen 1 ist auch noch eine axial verschiebbare Welle 20 gelagert, die an einem Ende eine Messerscheibe 21 und am anderen Ende ein Zahnrad 22 trägt. Die Messerscheibe 21 wirkt mit einer drehbar angeordneten Transportrolle 23 zusammen. Mit der Schneckenspindel 2 in Eingriff gebracht, versetzt das Zahnrad 22 die Messerscheibe 21 in Drehung. Ein zwischen die Messerscheibe 21 und die Transportrolle 23 gesteckter Briefumschlag wird durchgezogen und aufgeschnitten.
  • Schließlich sind am Rahmen 1 noch die axial verschiebbaren Wellen 24 und 25 gelagert, die mit ihren Zahnrädern 26 und 27 in Eingriff mit der Spindel 2 gebracht werden können. Dabei wird über die Welle 24 ein an sich bekannter Bleistiftspitzer 28 und über die Welle 25 ein an sich bekannter Minenspitzer 29 in Rotation versetzt.
  • Zur Schneckenspindel 2 in gleicher Achse verlaufend ist der Motor 30 am Rahmen 1 angeflanscht. Er ist mit einer Schwungmasse 31 -versehen und wirkt über seinen Mitnehmer 32 auf die Spindel 2.
  • Zwei elektrische Kondensatoren 33 und 34 werden ebenfalls vom Rahmen 1 getragen.
  • Der so bestückte Gehäuserahmen 1 sitzt in einer Gehäusewanne 35 und ist mit dieser auf ein Rohrgestell 36 verschraubt. Das Rohrgestell ist U-förmig gestaltet und trägt in seinem oberen Teil zwei Stangen 37 und 38, die herausgezogen und als Ablagestützen verwendet werden können.
  • Im Boden der Gehäusewanne 35 ist ein trichterförmiger Schlitz 39 angebracht, in den die Abstreifer 14 und 15 einragen und durch den die zerschnittenen Papierstreifen in einen z. B. daruntergestellten Papierkorb fallen können. Die Frontwand der Wanne trägt die Schalter 69, 40 und 41.
  • Auf die Gehäusewanne 35 ist die Gehäusehaube 42 geschraubt. Eine H-förmig ausgebildete Zierleiste 43 fixiert die beiden Gehäusehälften zueinander. Die Gehäusehaube ist so geformt, daß sie den voll bestückten Gehäuserahmen 1 so eng wie möglich umschließt und mit der dadurch entstehenden Einbuchtung 44 eine Ablage für Bleistifte, Heftklammern usw. bildet. Die weiterhin entstehende Stufe 45 ist mit einer Führungsleiste 46 abgedeckt, die den Führungsschlitz für die zu öffnenden Briefe zur Messerscheibe 21 bildet und, als dekoratives Element wirkend, den Namenszug des Gerätes trägt.
  • Der obere Abschluß dieser Stufe erfolgt durch 'den abnehmbaren Haubendeckel 47, der den Füllschacht 48 zu den Schnittwalzen und die Öffnungen 49 zum Bleistift- und Minenspitzer umfaßt.
  • Gehäusewanne 35 und Führungsleiste 46 sind gegenüber dem übrigen Gerät farblich abgesetzt. Die besondere Formgebung des Gerätes ist aus F i g. 5 ersichtlich.
  • In F i g. 6 werden neben den vorbeschriebenen Operationen noch drei weitere Operationsmechanismen über das gemeinsame Antriebselement betätigt und im Gerät vereinigt. Im Eingriff mit der Schnekkenspindel 2 ist ein weiteres Schneckenrad 50, das einen Mitnehmer 51 trägt. In gleicher Achse zum Schneckenrad 50 verlaufend ist ein Zahnritzel 52 mit seiner Mitnehmerkupplung 53 gelagert. Es setzt das Schwungrad 54 in Bewegung, das in bekannter Weise (z. B. mit Ziehkeil) für einen oder mehrere Hübe mit dem Kurbel- oder Exzentertrieb 55 einer Presse gekuppelt werden kann. Die Kurbel- bzw. Exzenterstange 56 betätigt den Locher 57. Der Drahthefter 58 wird in gleicher Weise gesteuert.
  • Der Eingangsstempel 59 arbeitet z. B. im Rotationsverfahren und wird über die ein- und ausrückbare Kupplung 60 ebenfalls von der Schneckenspindel 2 abgetrieben.
  • Die im Beispiel beschriebenen Operationsmechanismen können selbstverständlich auch anders gestaltet sein. Wesentlich ist nur, daß sie durch ein gemeinsames Antriebselement betätigt werden und mit diesem wahlweise verbunden oder getrennt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bürogerät für zwei oder mehrere voneinander unabhängig durchzuführende Arbeitsvorgänge, wie Öffnen von Briefumschlägen, Stempeln, Lochen, Zusammenheften von Papierbogen mit Drahtklammern, Zerschneiden von Papierbogen in schmale Streifen (Aktenvernichten), Spitzen von Bleistiften und Minen, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die für die verschiedenen Arbeitsvorgänge erforderlichen Vorrichtungen in einem Gerät zusammengefaßt und an einen gemeinsamen Antriebsmotor (30) angeschlossen bzw. anschließbar sind. z. Bürogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneckenspindel (2) als Antriebselement an den Antriebsmotor (30) angeschlossen ist, an die die Vorrichtungen für die verschiedenen Arbeitsvorgänge angeschlossen bzw. anschließbar sind. 3. Bürogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die verschiedenen Arbeitsvorgänge mittels Kupplungen (50, 51, 52, 53, 60) an den Antriebsmotor (30) bzw. das Antriebselement (2) anschließbar sind. 4. Bürogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für verschiedene Arbeitsvorgänge mittels einrückbarer Schneckenräder (22, 26, 27) an den Antriebsmotor (30) bzw. das Antriebselement (2) anschließbar sind. 5. Bürogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere mit stoßenden Einrichtungen wie Locher, Hefter u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30) mit einer Schwungmasse (31) verbunden und zwischen dem Motor (30) mit Schwungmasse (31) und der jeweiligen Einrichtung (57, 58) mindestens ein Mitnehmer (32, 5, 51, 53) angeordnet ist, der für eine freie Umdrehung des Motors (30) bis zum Eingriff ausgebildet ist. 6. Bürogerät mit Vorrichtung zum Zerschneiden von Papierbogen (Aktenvernichtungseinrichtung) mit zwei gegenläufigen mit scheibenförmigen Messern ineinandergreifenden Schneidwalzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (30) und den Schneidwalzen (10, 11) eine Schneckenspindel (2) angeordnet ist, die auf einen Teil (3) ihrer Länge rechtsgängig und den anderen Teil (4) ihrer Länge linksgängig ausgebildet ist, und daß die eine Schneidwalze (10) über ein Schneckenrad (7) an den rechtsgängigen Teil (3) und die andere Schneidwalze (11) über ein Schneckenrad (6) an den linksgängigen Teil (4) der Schneckenspindel (2) angeschlossen ist. 7. Bürogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Vorrichtung zum Zerschneiden von Papierbogen (Aktenvernichtungseinrichtung), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10, 11) zum Zerschneiden von Papierbogen ständig an den Antrieb (30, 2) angeschlossen und die mindestens eine weitere Vorrichtung für eine Büroarbeit wahlweise an den Antrieb (30, 2) anschließbar oder ankuppelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 61407; USA.-Patentschrift Nr. 2 621567.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT61407B (de) * 1911-04-21 1913-09-25 Fritz Gueettler Maschine zum Zerstören und Zerkleinern von Druck- und Schriftstücken.
US2621567A (en) * 1949-05-23 1952-12-16 Filemon T Lee Paper shredding machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT61407B (de) * 1911-04-21 1913-09-25 Fritz Gueettler Maschine zum Zerstören und Zerkleinern von Druck- und Schriftstücken.
US2621567A (en) * 1949-05-23 1952-12-16 Filemon T Lee Paper shredding machine

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