DE1282514B - Treibstangenbeschlag fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegelfenster - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegelfenster

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Publication number
DE1282514B
DE1282514B DEF49676A DEF0049676A DE1282514B DE 1282514 B DE1282514 B DE 1282514B DE F49676 A DEF49676 A DE F49676A DE F0049676 A DEF0049676 A DE F0049676A DE 1282514 B DE1282514 B DE 1282514B
Authority
DE
Germany
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bracket
windows
teeth
drive rod
coupling member
Prior art date
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Pending
Application number
DEF49676A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Frank GmbH filed Critical Wilhelm Frank GmbH
Priority to DEF49676A priority Critical patent/DE1282514B/de
Publication of DE1282514B publication Critical patent/DE1282514B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Kipp-Schwenkflügelfenster Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere fürKipp-Schwenkflügelfenster, mit einer im Querschnitt rechteckigen Treibstange, die verdeckt im Rahmen geführt ist; die Treibstange weist an einer Schmalseite eine durchgehende Zahnung für den Eingriff eines oder mehrerer Kupplungsglieder für weitere Beschlagteile, z. B. Verschlußglieder, auf.
  • Bei den bekannten Treibstangen bestehen die Eingriffsöffnungen für die Kupplungsglieder meist aus Löchern oder sonstigen Ausnehmungen, die durch Stanzen, Bohren oder ähnlicher Bearbeitung hergestellt werden. Diese Bearbeitung der Treibstangen ist meist etwas umständlich und daher kostensteigernd. Außerdem schwächen sie den Querschnitt der Treibstangen, so daß eine gewisse Mindestbemessung des Querschnitts nicht unterschritten werden kann.
  • Dies trifft auch für die Zahnung zu, die bei den bekannten Treibstangen in Form von in regelmäßigen Abständen angeordneten Ausstanzungen vorgesehen sind. Diese Ausstanzungen müssen eine ausreichende Tiefe besitzen, damit die bisher hierfür bekannten und gebräuchlichen Kupplungsglieder in Form von abgebogenen Lappen usw. auch einen ausreichenden Eingriff erhalten. Dieser tiefe Eingriff ist notwendig, da keine feste Verbindung vorgenommen ist und die Treibstange in ihrer Führung genügend Luft haben muß, also seitlich ausweichen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Kupplung zwischen einer Treibstange und weiteren Beschlagteilen, z. B. Verschlußgliedern, zu schaffen, die trotz einfacher Montage eine so zuverlässige Verbindung zwischen den genannten Teilen ergibt, daß bei der Zahnungstiefe auf Toleranzen nicht Rücksicht genommen werden muß.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungsglied aus einem die Treibstange umfassenden Bügel aus dünnem, plattenartig geformten Werkstoff besteht, dessen Steg eine der vorzugsweise durch spanlose Fertigung, z. B. durch Rändeln, hergestellte Zahnung, vorzugsweise Feinzahnung, angepaßte Zahnung besitzt.
  • Diese Kupplung hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen den Vorteil, daß sie baulich außerordentlich wenig aufträgt und in dem verdeckten Kanal für die Treibstange wenig Platz beansprucht. Die Zahnung kann wenig tief sein, so daß die Möglichkeit einer Feinzahnung gegeben ist und bei der zumeist vorgesehenen, durchgehenden Feinzahnung an der Treibstange die Kupplungsglieder an jeder beliebigen Stelle angebracht werden können. Außerdem beansprucht die Ausführung wegen der Möglichkeit der geringen Tiefe für die Zahnung wenig Werkstoff und ist daher entsprechend günstig in der Herstellung.
  • Die Kupplung nach der Erfindung gibt außerdem zusätzlich die an sich bekannte Möglichkeit, zwei Stangenstücke miteinander zu verbinden, so daß auch Stangenabfälle weitgehend verwendet werden können.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist eine Form für den Kupplungsbügel verwendet, bei der seine Flansche über die Längsseiten der Treibstange hinaus verlängert und an ihren Enden derartig miteinander verbunden sind, daß zwischen Treibstange und den miteinander verbundenen Enden des Bügels ein Hohlraum verbleibt, in den ein Keil eingetrieben ist. Dieser Keil hält die Zahnung im Preßsitz im Bügel und die Zahnung an der Treibstange im Preßsitz sicher und gut in Eingriff und ist darüber hinaus in denkbar einfachster Weise anzubringen.
  • Der Bügel kann zweckmäßig aus Blech gefertigt sein; es ist aber nach der Erfindung auch möglich, den Bügel und die übrigen Kupplungsteile aus Kunststoff od. dgl. zu fertigen.
  • Vorteilhaft kann die Verbindung der Flanschenenden des Bügels durch Ausstanzen und in Ausschnitte gebogene Zungen erfolgen, wobei zwischen die Flanschenenden des Bügels ein Abstandsstück eingefügt ist. Die Zähne im Steg des U-förmigen Kupplungsgliedes werden beim Stanzen des Kupplungsgliedes mit eingeprägt. Das Kupplungsglied ist daher eine außerordentlich billig herzustellende Einrichtung.
  • Um den Transport zu vereinfachen und den Verlust der einzelnen, an sich kleinen Teile, auszuschließen, ist es möglich, den Keil und Bügel zunächst provisorisch zu verbinden und erst nach Einstellung in die endgültige Gebrauchslage diese provisorische Verbindung durch eine endgültige Verbindung zu ersetzen. Auch zu diesem Zweck ist es vorteilhaft z. B. das Verbindungselement aus Kunststoff herzustellen und dieses Element mit Warzen oder ähnlichem zu versehen, welche die provisorische Verbindung gewährleisten und durch Abbrechen oder Abschlagen entfernt, die endgültige Verbindung ermöglichen.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Elastizität des Kunststoffes auszunutzen und die Montage der einzelnen Teile durch federndes Einschnappen in der ihnen zugeordneten Lage provisorisch oder auch endgültig durchzuführen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i .g. 1 ein Kipp-Schwenkflügelfenster in einer Ansicht mit einem Beschlag, bei dem Verschlußglieder angekuppelt werden, F i g. 2 eine Treibstange mit einem Kupplungsglied, F i g. 3 die Anordnung nach der F i g. 2 in einem Schnitt nach der Linie A -A in der F i g. 2, F i g. 4 das Kupplungsteil, ein Verbindungselement und die Treibstange in einer Ansicht, die Teile auseinandergezogen, und F i g. 5 die erfindungsgemäße Kupplung als Verbindung zweier Stangenenden.
  • In der Fi.g.1 ist ein Fensterflügel 13 mit den Treibstangen ausgerüstet. Die Treibstangen l sind in diesem Fall um den ganzen Fensterflügel 13 herum angedeutet, was aber nicht unbedingt sein muß. Bei dem dargestellten Kipp-Schwenkflügelfenster muß jedoch die Treibstange 1 wenigstens an der Fensterunterkante (Kippseite) und an der Schwenkseite des Fensterflügels 13 vorgesehen sein. Die Treibstangen 1 werden durch das Eckgetriebe 15 mit Hilfe des Griffes 16 betätigt. An verschiedenen Stellen tritt von der Treibstange 1 ein Kupplungselement in Form eines Bügels 4 nach außen aus. Der Fensterflügel 13 kann wahlweise um die lotrechte Achse 7 geschwenkt oder um die waagerechte Achse 8 gekippt werden. Oben ist eine Ausstellschere 11 mit ihrem Lager 12 angedeutet, während 1.0 das Ecklager darstellt. Die Umschaltung von der Schwenkachse auf die Kippachse oder umgekehrt, geschieht über das Eckgetriebe 15, und zwar durch Verschieben der Treibstangen 1.
  • Die Treibstange 1 hat, wie die F i g. 2 zeigt, einen schmalen, rechteckigen Querschnitt und ist an einer ihrer Schmalseiten mit einer Zahnung 6 ausgerüstet. Diese Zahnung 6 soll durch Rändeln od. dgl. erzeugt sein und könnte bei der Herstellung der Treibstange 1 durch Ziehen gleichzeitig mit angebracht werden. Die Treibstange 1 ist von einem Bügel 4 umfaßt, und zwar so, daß die in dem Steg des Bügels 4 ebenfalls vorgesehene Zahnung in die Zahnung 6 der Treibstange 1 eingreift. Die Zahnungen werden durch einen Keil t, der zwischen die untereinander verbundenen Enden des Bügels 4 und den Treibstangenrücken eingetrieben ist, und zwar so, daß er sich an Zungen 3 des Bügels 4 abstützen kann, ineinandergepreßt.
  • Der Bügel 4 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech, das in. seinem Steg die Verzahnung trägt.
  • Die F i g. 3 zeigt den Querschnitt des Bügels 4 mit Keil 2 und Treibstange 1, während die F i g. 4 die Bewegung zum Zusammensetzen der einzelnen Teile verdeutlicht. Die Treibstange 1 wird zuerst in den Bügel 4 eingeschoben und dann mit dem eingetriebenen Keil 2 gehalten. Der Keil t stützt sich dabei gegen die Zungen 3 ab.
  • In der F i g. 5 dient ein dem Bügel 4 ähnlich gebauter Bügel 4' zusammen mit einem Keil 2 der Verbindung zweier Treibstangenenden. Es ist so möglich, durch die Erfindung auch alle restlichen Stangenabschnitte zu verwerten, wodurch die Erfindung als besonders wirtschaftlich ausgewiesen ist.
  • Die Treibstange 1 selbst kann im Querschnitt sehr klein gehalten sein, da sie durch keinerlei Ausnehmungen oder Bohrungen in ihrem Querschnitt geschwächt ist, sondern im Gegenteil durch die sparlos ohne Werkstoffabfall aufgerändelte Zahnung und der bei der Fertigung auftretenden Werkstoffverdichtung hinsichtlich der Festigkeit härter geworden ist.
  • Alle Teile benötigen nur außergewöhnlich geringe Mengen Werkstoff und sind so von dieser Seite her ebenfalls billig in der Herstellung. Der Werkstoff kann aus nicht rostenden Stoffen gewählt werden. Es können z. B. Buntmetalle oder Kunststoffe Verwendung finden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl, mit einer verdeckt im Rahmen geführten, im Querschnitt rechteckigen Treibstange, die an einer Schmalseite eine durchgehende Zahnung für den Eingriff eines Kupplungsgliedes für weitere Beschlagteile, z. B. Verschlußglieder, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied aus einem die Treibstange (1) umfassenden Bügel (4) aus dünnem, plattenartig geformten Werkstoff besteht, dessen Steg eine der vorzugsweise durch sparlose Fertigung, z. B. durch Rändeln, hergestellte Zahnung, vorzugsweise Feinzahnung, angepaßte Zahnung besitzt.
  2. 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche des Bügels (4) über die Längsseiten der Treibstange (1) hinaus verlängert und an ihren Enden derart miteinander verbunden sind, daß zwischen der Treibstange (1) und den miteinander verbundenen Enden des Bügels (4) ein Hohlraum verbleibt, in den ein Keil (2) eingetrieben ist.
  3. 3. Treibstangenbeschlag nach Anschlag 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) aus Blech gefertigt ist.
  4. 4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Teile des Kupplungsgliedes aus Kunststoff od. dgl. gefertigt sind.
  5. 5. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Flanschenden des Bügels (4) durch Ausstanzen und in Ausschnitte gebogene Zungen (3) erfolgt, wobei zwischen die Flanschenden des Bügels (4) ein Abstandsstück eingefügt ist.
  6. 6. Treibstangenbes@hlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport und die Lagerung Bügel (4) und Keil (2) durch trennbare Mittel, z. B. durch leicht abscherbare Zapfen, die in Löcher eingreifen, miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1149 635; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1093 698, 1847732.
DEF49676A 1966-07-12 1966-07-12 Treibstangenbeschlag fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegelfenster Pending DE1282514B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331827A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld Verriegelungsbeschlag fuer dreh-, drehkipp-, kipp- und schwingfluegelfenster oder -tueren
DE102006000280A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Verschluss für einen Treibstangenbeschlag und Treibstangenbeschlag mit einem solchen Verschluss
EP2754803A3 (de) * 2013-01-11 2018-01-31 SCHÜCO International KG Riegelstangenbeschlag für ein Fenster oder eine Tür

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1847732U (de) * 1960-04-26 1962-03-01 Wilhelm Frank Getriebestange fuer fenster-, tuergetriebe od. dgl.

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