DE1257267B - Als Motor oder Wechselstromgenerator betreibbare elektrische Maschine - Google Patents

Als Motor oder Wechselstromgenerator betreibbare elektrische Maschine

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DE1257267B
DE1257267B DEG38544A DEG0038544A DE1257267B DE 1257267 B DE1257267 B DE 1257267B DE G38544 A DEG38544 A DE G38544A DE G0038544 A DEG0038544 A DE G0038544A DE 1257267 B DE1257267 B DE 1257267B
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DE
Germany
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armature
exciter
rotor
pole
line guide
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DEG38544A
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Robert Favre
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GOLAY BUCHEL AND CIE
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GOLAY BUCHEL AND CIE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding

Description

  • Als Motor oder Wechselstromgenerator betreibbare elektrische Maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine als Motor oder Wechselstromgenerator betreibbare elektrische Maschine mit auf dem Ständer in Umfangsrichtung abwechselnd angeordneten festen Erreger- und Ankerpolen gleicher Anzahl und mit einem Läufer, welcher Kraftlinienleitstücke trägt, deren jedes den zwischen einem Erregerpol und einem Ankerpol liegenden Polbogen überbrückt.
  • Eine bekannte derartige Maschine, die als Zündstromerzeuger für Verbrennungskraftmaschinen ausgebildet ist, hat auf einem inneren Kreis liegende Ankerpole und auf einem äußeren Kreis liegende Erregerpole, wobei die Kraftlinienleitstücke im kreisringförmigen Zwischenraum zwischen den Anker-und Erregerpolen angeordnet sind und etwa eine einem einzigen Polbogen entsprechende Ausdehnung haben; auf diese Weise überdeckt ein Kraftlinienleitstück gleichzeitig höchstens je die Hälfte des Polbogens eines Erreger- und eines benachbarten Ankerpols.
  • Ferner ist eine als Dynamo oder Synchronmotor betreibbare elektrische Maschine bekannt, bei welcher die Erregerpole axial seitlich nach Art von Flanschen neben dem Anker angeordnet sind und die Kraftlinienleitstücke, in Achsrichtung versetzt, nur jeweils einen Ankerpol gleichzeitig mit einem Polschuh der als Hohlmagnet ausgebildeten Erregerpolstruktur überstreichen. Andererseits ist auch ein elektrischer Generator bekannt, der eine kreissymmetrische Anordnung von außerhalb eines sternförmig ausgebildeten Kraftlinienleitstücks liegenden Anker-und Erregerpolen aufweist. Durch die Zacken des Kraftlinienleitstücks werden bei dieser Maschine jeweils gleichzeitig je ein Schenkel jedes U-förmig ausgebildeten Ankerkerns mit dem diesem diametral gegenüberliegenden Schenkel eines anderen Ankers verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine des eingangs beschriebenen Typs derart zu verbessern, daß sie bei einfachem Aufbau der Ständer- und Läuferstruktur, insbesondere unter Vermeidung der konstruktiven Schwierigkeiten, die sich bei der Anordnung von in einem Ringspalt zwischen Anker- und Erregerpolen rotierbaren Kraftlinienleitstücken ergeben, eine optimale Führung des magnetischen Flusses zwischen entsprechenden Polpaaren bei möglichst geringer Flußpfadlänge und praktisch momentaner Flußumkehr aufweist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine gerade Anzahl von Erreger- und Ankerpolpaaren vorgesehen ist, daß alle Erreger- und Ankerpole unter Bildung einer vollkommen kreissymmetrischen Ständer-Struktur in Umfangsrichtung direkt nebeneinander auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen und jedes der Kraftlinienleitstücke in Umfangsrichtung angenähert den von einem Erregerpol und einem Ankerpol umspannten Bogen überdeckt.
  • Auf diese Weise wird eine kürzestmögliche magnetische Überbrückung zwischen benachbarten Erreger-und Ankerpolen erreicht, wobei einerseits in den Momenten des maximalen Flußübergangs die vollen Polflächen ausgenutzt werden und andererseits eine praktisch momentane Flußumkehr unter Erzeugung einer entsprechenden, nahezu rechteckförmigen induzierten Spannung in den Ankerpolen erzielt wird. Außerdem wird die gesamte zur Verfügung stehende Umfangsfläche von Ständer und Läufer magnetisch ausgenutzt.
  • Die Kraftlinienleitstücke sind vorzugsweise zur Vermeidung von Streuflüssen in einem nichtmagnetisierbaren Läufermaterial eingebettet, eine Maßnahme. die an sich von Klauenpolläufern her bekannt ist, bei denen man ebenfalls mit einer Einbettung von magnetischen Läuferteilen in ein nichtmagnetisierbares Material arbeitet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilquerschnitt längs der Linie 1-I von F i g. 2 und F i g. 2 einen Teillängsschnitt längs der Linie Il-II von F i g. 1 der ersten Ausführungsform mit einem Innenläufer sowie F i g. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie III-111 von F i g. 4 und F i g. 4 einen Teillängsschnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 3 der zweiten Ausführungsform mit einem Außenläufer.
  • Nach den F i g. 1 und 2 besitzt die erste Ausführungsform einen Ständer S mit acht Polen, von denen die fünf Pole 1 bis 5 sichtbar sind. Die Pole 2 und 4 sind die Ankerpole, während die Pole 1, 3 und 5 die Erregerpole sind, welche im betrachteten Ausführungsbeispiel elektromagnetisch erregt werden.
  • Der Läufer R hat auf seinem Umfang verteilt eine der Ständerpolpaarzahl entsprechende Anzahl von magnetisierbaren Ankerteilen, im betrachteten Ausführungsbeispiel also vier, von denen die Ankerteile 6, 7 und 8 zu sehen sind. Diese Ankerteile haben im Ouerschnitt die Form von Kreissegmenten, die den Umfang des Läufers bedecken. Vorzugsweise sind diese Ankerteile aus übereinanderliegenden Weicheisenblechen zusammengesetzt. Um Streuflüsse außerhalb der Ankerteile weitgehend zu vermeiden, sind diese Ankerteile in eine elektromagnetische Abschirmung 12 eingebettet, die vorzugsweise aus einem Aluminiumkörper besteht. Die Größe der Ankerteilsegmente ist derart gewählt, daß in der in F i g. 1 dargestellten Stellung des Rotors der aus einem Erregerpol austretende Fluß zu gleichen Teilen auf die Polflächen der beiden benachbarten Ankerpole gelenkt wird, und zwar derart, daß gerade die beiden dem betreffenden Erregerpol zugewandten Hälften beider benachbarter Ankerpole den beiden Enden des betreffenden Ankerteils auf dem Rotor gegenüberstehen, während die beiden anderen Hälften dieser beiden Ankerpole im Bereich der benachbarten Ankerteile liegen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Ankerteilen auf dem Umfang des Läufers wird so klein wie möglich gewählt, um eine optimale Flußführung zu erzielen.
  • Im Motorbetrieb der Maschine werden die Ankerpole auf nicht dargestellte Weise periodisch erregt, und zwar vorzugsweise über eine Halbleiterschaltung, die kontaktlos über ein mit dem Läufer fest verbundenes Organ in bekannter Weise induktiv, elektrodynamisch, photoelektrisch oder auf andere Weise gesteuert wird. Die ständig erregten Erregerpole 1, 3 und 5 haben abwechselnde Polarität. Auf diese Weise wird bei Drehung des Läufers der aus einem Erregerpol austretende Fluß durch das diesen Erregerpol passierende Ankerteil jeweils auf die beiden benachbarten Ankerpole gelenkt, so daß jeder Ankerpol nacheinander zunächst vom Fluß des einen benachbarten Erregerpols durchsetzt wird und anschließend vom entgegengesetzt gerichteten Fluß des anderen benachbarten Erregerpols. Auf diese Weise ist die in den Ankerpolen induzierte Spannung nahezu rechteckförmig, da infolge der Ausbildung und Anordnung der Ankerteile auf dem Läufer die Flußumkehr in den Ankerpolen nahezu schlagartig erfolgt.
  • Nach F i g. 2 besitzt die Maschine zwei nebeneinander angeordnete Ständer sowie ebenfalls zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Läufer; die beiden Ständerstrukturen sind winkelmäßig gegeneinander derart versetzt, daß die in den Bereichen der Spannungsumkehr in jedem Ständer auftretenden toten Zonen vermieden werden und in jeder Ruhestellung des Doppelläufers ein Selbstanlauf der als Motor arbeitenden Maschine gewährleistet ist. Im Längsschnitt nach F i g. 2 sind die beiden Ankerteile 6 der beiden Läufer und ferner der Erregerpol l des einen Ständers sowie ein Pol des entsprechend versetzten anderen Ständers zu sehen. An Stelle der beiden Ständer können natürlich auch die beiden Läufer entsprechend gegeneinander derart versetzt sein, daß tote Zonen für den Doppelläufer vermieden werden. Außerhalb der dargestellten Ständeranordnung ist die Maschine mit einem bereits erwähnten, nicht dargestellten elektronischen Kommutator zur periodischen Erregung der Ankerpole ausgerüstet. Wie in F i g. 2 ferner zu sehen, können die Lager 10 und 11 für die Motorwelle nach innen in den Läuferraum verlegt werden, wodurch sich besonders kleine axiale Abmessungen der Maschine erzielen lassen. Mittels einer Turbine 9, die zwischen den beiden Läufern angeordnet ist, wird in Pfeilrichtung ein Kühlluftstrom durch die Maschine geleitet, der durch die stirnseitige Öffnung 13 eintritt und durch die Öffnung 14 auf der anderen Stirnseite austritt. Der Läufer kann außerordentlich leicht ausgebildet werden, so daß infolge des sehr geringen Trägheitsmomentes der bewegten Teile sehr hohe Drehzahlen erzielbar sind.
  • Beim Motortrieb der Maschine nach der Erfindung läßt sich die Drehzahl auf einfache Weise durch stetige Regelung der Erregerspannung für die Erregerpole stufenlos einstellen. Der mögliche Drehzahlbereich kann außerdem noch dadurch erhöht werden, daß man die Ankerwicklungen wahlweise in Reihe, parallel oder gemischt in Reihe und parallel schaltet. Wenn die Möglichkeit einer stetigen Drehzahländerung keine Rolle spielt, können an Stelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten elektromagnetisch erregten Erregerpole auch Dauermagneten verwendet werden. Die Anordnung dieser Erregerpole auf dem Ständer ermöglicht die Erzielung einer optimalen Geometrie des magnetischen Kreises, so daß mit Hilfe geeigneter guter dauermagnetischer Legierungen, die Induktionswerte bis zu 12 00fl G liefern, wesentlich höhere magnetische Felder erzielt werden können, als es bei einer Anordnung der Erregerpole auf dem Läufer möglich wäre. Darüber hinaus läßt sich die Bogenlänge der Erregerpole z. B. auf die Hälfte der entsprechenden Bogenlänge der Ankerpole verringern, so daß der Wirkungsgrad noch erhöht wird. Als Motor mit einem durch elektronische Kommutierung synchronisierten Feld und mit Selbstanlauf ist also die Maschine nach der Erfindung ein vielseitig verwendbarer elektromagnetischer Wandler mit hohem Wirkungsgrad.
  • Beim Generatorbetrieb der Maschine nach der Erfindung läßt sich die Ausgangsspannung ohne Verwendung von Bürsten bequem dadurch regeln, daß man die Erregerspannung der elektromagnetisch erregten Erregerpole variiert. Die Anordung der Erregerpole auf dem Ständer erlaubt außerdem die Erzielung sehr hoher Amperewindungszahlen.
  • Durch Verwendung der Maschine nach der Erfindung als Generator mit zwei oder mehreren gegeneinander versetzten einphasigen Ständern und einer entsprechenden Zahl von Läufern auf einer gemeinsamen Welle, wie im Fall des Motorbetriebs zur Erzielung eines Selbstanlaufs beschrieben, läßt sich auf einfache und wirkungsvolle Weise eine Mehrphasenspannung erzeugen, wobei die Anzahl der Phasen der Anzahl der Ständer und die Phasenwinkel den geometrischen Winkeln entsprechen, um die die Ständer gegeneinander versetzt sind. Während man bei üblichen Mehrphasengeneratoren die einzelnen Phasenwicklungen auf einem Ständer in verhältnismäßig komplizierter Weise unterbringen muß, kann ein Mehrphasengenerator nach der Erfindung aus einfachen und gleichartigen Einphasenständern aufgebaut werden.
  • Ein Zweiphasengenerator ist z. B. besonders gut als Ladegenerator für eine Fahrzeugbatterie geeignet, wobei die Zweiphasigkeit der Spannung die Wechselstromkomponente nach der Gleichrichtung verringert. Auf den Polen der Maschine können an sich bekannte Kurzschlußringe angeordnet werden, die zur Unterdrückung der durch die Ankerrückwirkung erzeugten Wechselflußkomponente dienen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die besonders bei großen Maschinen aus Gründen einer guten Raumausnutzung vorteilhaft ist, zeigen die F i g. 3 und 4. Hier sind Ständer- und Läuferaufbau vertauscht: Die Ständeranordnung S ist im Zentrum der Maschine angeordnet und wird von einem Außenläufer R umgeben. Diese Umkehrung der Anordnung von Ständer und Läufer erlaubt es, den Raum in Achsennähe besser ausnutzen zu können. Nach F i g. 4 ist der Rotor R in Form einer Trommel ausgebildet, welche über den Steg 16 auf der Welle 17 befestigt ist. Wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels hat die Maschine wiederum zwei Ständer und zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Läufer, wobei die Ständer bzw. die Läufer derart in geeigneter Weise gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß tote Zonen für den Läufer vermieden und damit ein Selbstanlauf der Maschine bei Motorbetrieb bzw. die Erzeugung einer Zweiphasenspannung bei Generatorbetrieb erzielt werden. In F i g. 3 ist die gegen den Ständer 18 versetzte Lage des anderen Ständers 19 gestrichelt dargestellt.
  • Die im Innenraum der Läufertrommel angeordnete Ständeranordnung weist zwei Ständer 18 und 19 auf, die mittels der die Motorwelle 17 umgebenden Trägerteil 22 und 23 an den beider. Motorflanschen 20 und 21 befestigt sind. Die magnetisierbaren Ankerteile 24 bzw. 25 auf den beiden Läufern haben in diesem Fall eine halbmondförmige Gestalt und sind in den Läuferkörper eingebettet, der vorzugsweise aus Aluminium besteht. Der Läufer ist von einem zylindrischen Außengehäuse 26 umgeben, das an den Flanschen 20 und 21 befestigt ist. Durch Öffnungen im zentralen Steg 16 des Läufers kann ein Kühlluftstrom geleitet werden, der von nicht dargestellten, an der Läufertrommel angeordneten Lüfterschaufeln erzeugt wird.
  • Die Ausführungsform mit Außenläufer erlaubt eine wesentliche Dimensionsverringerung der für den Ständer erforderlichen Stanzblechteile und Blechpakete.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Als Motor oder Wechselstromgenerator betreibbare elektrische Maschine mit auf dem Ständer in Umfangsrichtung abwechselnd angeordneten festen Erreger- und Ankerpolen gleicher Anzahl und mit einem Läufer, welcher Kraftlinienleitstücke trägt, deren jedes den zwischen einem Erregerpol und einem Ankerpol liegenden Polbogenüberbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Erreger- und Ankerpolpaaren vorgesehen ist, daß alle Erreger-(1, 3, 5) und Ankerpole (2, 4) unter Bildung einer vollkommen kreissymmetrischen Ständerstruktur in Umfangsrichtung direkt nebeneinander auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen und jedes der Kraftlinienleitstücke (6, 7, 8) in Umfangsrichtung angenähert den von einem Erregerpol und einem Ankerpol umspannten Bogen überdeckt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Motorbetrieb die Ankerwicklungen aller Ankerpole gleichzeitig periodisch mittels einer an sich bekannten, kontaktlos arbeitenden elektronischen Kommutatorschaltung erregbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren in Achsrichtung nebeneinanderliegenden, winkelmäßig gegeneinander versetzten- Ständerstrukturen sowie mehreren auf der gemeinsamen Läuferwelle angeordneten Systemen von Kraftlinienleitstücken besteht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung als Generator für Mehrphasenspannungen.
  5. 5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit den Kraftlinienstücken in an sich bekannter Weise als Innenläufer ausgebildet ist und daß die Kraftlinienleitstücke die Form von Kreissegmenten haben, die in den Läuferkörper aus nichtmagnetisierbarem Material (12) eingebettet sind (F i g. 2).
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit den Kraftlinienleitstücken (24, 25) in an sich bekannter Weise als Außenläufer ausgebildet ist und die im Läufermaterial aus nichtmagnetisierbarem Material eingebetteten Kraftlinienleitstücke etwa sichelförmige Gestalt haben (F i g. 3).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenläufer aus einer Trommel besteht, die mittels eines mit Luftdurchtrittslöchern versehenen Mittelstegs (16) an der Läuferwelle befestigt ist (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 716, 948 715; deutsche Auslegeschriften Nr. 1121716, 1085 240; österreichische Patentschrift Nr. 142175; französische Patentschriften Nr. 620 077, 518 586.
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NL6409648A NL6409648A (de) 1963-08-24 1964-08-20
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