DE2542011A1 - Buerstenloser alternator - Google Patents
Buerstenloser alternatorInfo
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- DE2542011A1 DE2542011A1 DE19752542011 DE2542011A DE2542011A1 DE 2542011 A1 DE2542011 A1 DE 2542011A1 DE 19752542011 DE19752542011 DE 19752542011 DE 2542011 A DE2542011 A DE 2542011A DE 2542011 A1 DE2542011 A1 DE 2542011A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/22—Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
- H02K19/24—Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
mein Zeichen: o562 Pt ? ζ Λ ? O 1 1
Ivan MRCUN, 6i23o DOMZALE,
Kajuhova 4, Jugoslawien
Bürstenloser Alternator
Gegenstand der Erfindung ist ein bürstenloser Alternator, der eine hohe spezifische Leistung aufweist. Die
Forschung nach einem elektrischen Generator, der einen Rotor ohne Wicklung und Bürsten mit der Möglichkeit der Regelung der
Erregung hätte, ergab in letzter Zeit viele Ideen und mehr oder weniger erfolgreiche Ausführungen. Keine von diesen Ausführungen
hat jedoch den heute meist verwendeten Klauenpolgenerator ersetzt. Dieser Generator besitzt eine hohe spezifische Leistung
(W/kg). Die Nachteile dieses Generators sind jedoch: die Rotorwicklung, die Schleifringe und die Bürsten.
Das Ziel der vorgelegten Erfindung war die Herstellung einer solchen Konstruktion eines bürstenlosen Alternators,
der die gleiche spezifische Leistung wie die Bürstenausführung hätte, zuglei ch aber auch alle Vorteile der bürsten- j
losen Ausführung. Dieses Ziel wurde mit einer neuen Konstruktion!
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des Stators und des Rotors erreicht. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Fortsetzung und den Zeichnungen dargestellt und beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1 den Alternator im Längsschnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht in axialer Richtung auf den Statorausschnitt ohne die Stator- und
die Erregerwicklung,
Fig. 3 axonometrisch den Statorzahn in erster Ausführungsform,
neben dem sich der Rotorool befindet,
Fig. 4 die Ansicht nach außen in radialer Richtung gegen die Statorzähne bzw. die Rotorpole,
woraus zu ersehen ist, wie die Rotorpole die Statorzähne überdecken,
Fig. 5 axonometrisch den Statorzahn in zweiter Ausführungsform
.
Fig. 1 des erfindungsgemäßen bürstenlosen Alternators
zeigt den Querschnitt des Rotors. Auf die Achse ist eine Hülse 7 mit dem Rotorkranz 11 angepreßt, von der anderen Seite ist jedoch
ein gleicher Kranz 11 aufgesteckt und mit Schrauben befestigt, mit deinen Hilfe der Rotor zusammengebaut bzw. auseinandergenommen
werden kann. Auf beiden Rotorkränzen 11 befinden sich nach innen umgebogene Pole 4, die so angeordnet sind, daß die
Symmetrielinie des Poles 4 auf einer Seite gleichzeitig die Symmetrielinie der Lücke zwischen den Polen auf der Gegenseite
ist. Auf diese Weise bewegen sich beim Drehen abwechselnd über den Zahn der Pol 4 des linken und des rechten Kranzes bzw. der
Süd- und der Nordpol. Jeder Kranz kann eine beliebige Polzahl ι
besitzen. Die gemeinsame Zahl der Pole 4 kann zwei, vier, sechs acht usw* betragen, was die gewünschte Frequenz bei gegebener
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Umdrehungszahl ergibt. Die Form des Poles 4 ist einer parabolischen
Funktion ähnlich, wie das aus Fig. 3, Pos. 4 ersichtlich ist.
Der Rotor ist mit Stator, der aus Zähnen 1 und dem Joch 8 "besteht, umgeben. Das Joch 8, das wie die Mehrzahl der
Joche bei elektrischen Maschinen lamelliert ist, wird von zwei Ringen gebildet. Der Ring des Joches 8 bildet ein zusammengewickeltes
Band aus Dynamoblech. Die zusammengewickelte Spule ist an einigen Stellen auf der Außenseite durch Argonschweißen zusammengeschweißt.
In derart gewickelte und zusammengehaltene Ringe werden Nuten, in die die Zähne 1 eingesetzt werden, eingeschnitten
bzw. ausgehobelt. Bei größeren Maschinen müssen die Zähne bei ihrer Einsetzung in die Nut elektrisch isoliert werden.
Wie diese Zähne 1 eingesetzt sind, wird in Fig. 2 erläutert.
Die Zähne 1 sind wegen besonderer Form so lamelliert, daß durch ihre Anzahl die Zahndicke gegeben ist. Auf seinem
oberen Teil ist der Zahn 1 auf ungefähr doppelte Breite verbreitert. Diese Breite macht es möglich, daß die Oberfläche vergrößert
und die Magnetflußdichte im Luftspalt verkleinert wird, was
die Zahl der Erreger-Amperewindungen herabsetzt. Der Zahn 1 besitzt auf seinem engeren Teil einen Ansatz 9, der dazu dient,
daß auf der Statoraußenseite der Ansatz 9 mit dem Joch 8 durch Argonschweißen verbunden werden kann. Auf diese Weise wird eine
mechanische Verbindung zwischen Zahn 1 und Joch 8 erzielt, wobei die Schweißstellen keine Kurzschlußwindungen darstellen. Die Ansätze
1o am breiten Zahnteil halten den Träger 5, auf dem die
Erregerwicklung 6 befestigt ist. Der Träger 5 besteht aus nichtmagnetischem Werkstoff und ist in Ansätze 1o eingesetzt und mit
ihnen vernietet, die noch die Aufgabe besitzen, daß sie als Zusatzfläche für den Magnetfluß vom Magnetpol 4 auf den Zahn 1
dienen.
Die Fläche beim Luftspalt wird den Zähnen 1 auf zwei
Ausführungsweisen vergrößert. Die erste ist in Fig. 3 dargestellt
- 4 609819/077 5
Auf dem "breiten Teil des Zahnes 1 sind die AuBerableciie 3 nach
außen gebogen. Diese Bleche 3 besitzen neben Oberflächenvergrößerung noch die Aufgabe, daß dadurch der Zeitverlauf des magnetischen
Überganges geformt wird bzw. daß sich die Form der Ausgangsspannung der Sinusspannung annähert. Dem. gleichen Zweck
dient auch die zweite in Fig. 5 dargestellte Ausführung. Der Zahn ist in eine Richtung abgebogen, so daß er nach der Bearbeitung
auf der Drehbank (bei schon zusammengesetztem Stator) eine größere Oberfläche 3' erhält. Auf den Zähnen 1 ist auf bekannte
Weise eine Dreiphasen-Ankerwicklung 2 aufgewickelt, die eine
bestimmte Anzahl von Statorzähnen in Abhängigkeit von der Freauenz
umfaßt.
Der erfindungsgemäße bürstenlose Alternator arbeitet folgenderweise: Der Magnetkreis ist auf eine solche Weise geschlossen,
daß die Erregerwicklung 6 in der Hülse 7 und in der Rotorachse einen magnetischen Durchfluß bildet, der über den
Kranz 11 und den Pol 4 durch den Luftspalt über die abgebogenen
Außenbleche 3 oder die größere Oberfläche 3' des breiteren Teiles der Zähne 1 in das Joch 8, von dort aber erneut in den Zahn
und durch den Luftspalt zum Pol 4 und durch den Kranz der anderen Rotorseite fließt. Beim Drehen des Rotors bewegen sich abwechselnd
über jeden Zahn 1 der Nord- und der Südpol des Rotors, ein jeder von seiner eigenen Seite. Im schmalen Teil des Zahnes
1 vereinigt sich der aus beiden Zahnseiten kommende Magnetfluß in einen Querschnitt, durch den der Magnetfluß in beiden Richtungen
fließt. Auf diesem Teil befindet sich die Ankerwicklung. Eine solche Zahnkonstruktion gewährleistet einen maximalen Wirkungsgrad
der Maschine.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Bürstenloser Alternator, dadurch gekennzeichnet , daß er ein getrennt gefertigtes Joch (8)
und Zähne (1) besitzt, daß das Joch (8) aus zwei Ringen gebildet wird, die rechtwinklig zur Rotorachse lamelliert und
aus Ringen zusammengesetzt oder aus einem Band gewickelt sind, in den Nuten für die Zähne eingearbeitet sind, dai3 die Zähne
(1) in Richtung der Rotorachse so lamelliert sind, daß die Lamellen die Dicke des Zahnes (1) bilden, daß die Zähne beim
Luftspalt ungefähr zweimal so breit sind wie beim Joch (8) und beim Teil, wo sich die Ankerwicklung (2) befindet, daß sie
einen unteren Ansatz (9) und den Ansatz (io) besitzen ur,d da Π
sie nach außen gebogene Außenbleche (3) bzw. vergrößerte Oberflächen (3')>
bei denen der ganze Zahn nach außen gebogen ist, besitzen.
2. Bürstenloser Alternator nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß er parabolisch geformte Pole (4) besitzt.
3. Bürstenloser Alternator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne (1) und das
Joch (8) aus einem Stück hergestellt sind, wobei der Zahn (1) eine derjenigen in Anspruch 1 ähnliche Form behält.
4. Bürstenloser Alternator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß er ein von den Zähnen (1) getrennt hergestelltes Joch (8) besitzt, wobei der Zahn (1)
aus einem Stück gefertigt und dem in Anspruch 1 beschriebenen Zahn (1) in der Form und Funktion gleich ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU282074A YU36083B (en) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Brushless alternator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542011A1 true DE2542011A1 (de) | 1976-05-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (8)
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CS (1) | CS205012B2 (de) |
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FR (1) | FR2289060A1 (de) |
GB (1) | GB1525944A (de) |
IT (1) | IT1047213B (de) |
SU (1) | SU841076A1 (de) |
YU (1) | YU36083B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4506180A (en) * | 1982-02-08 | 1985-03-19 | Hitachi, Ltd. | Fixed field inductor-type generator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2477547A (en) * | 2010-02-05 | 2011-08-10 | Graham Michael North | Brushless inductor motor |
Family Cites Families (1)
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1974
- 1974-10-22 YU YU282074A patent/YU36083B/xx unknown
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1975
- 1975-09-20 DE DE19752542011 patent/DE2542011A1/de not_active Withdrawn
- 1975-10-02 GB GB4035975A patent/GB1525944A/en not_active Expired
- 1975-10-20 SU SU752185752A patent/SU841076A1/ru active
- 1975-10-21 FR FR7532171A patent/FR2289060A1/fr active Granted
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- 1975-10-22 JP JP12726875A patent/JPS5165303A/ja active Pending
- 1975-10-22 CS CS710975A patent/CS205012B2/cs unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4506180A (en) * | 1982-02-08 | 1985-03-19 | Hitachi, Ltd. | Fixed field inductor-type generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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YU282074A (en) | 1980-12-31 |
IT1047213B (it) | 1980-09-10 |
SU841076A1 (ru) | 1981-06-23 |
JPS5165303A (ja) | 1976-06-05 |
CS205012B2 (en) | 1981-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |