DE4023623A1 - Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor - Google Patents
Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbe
sondere einen elektrischen Motor nach der Gattung des Haupt
anspruchs.
Aus der DE-OS 36 32 014 ist eine derartige elektrische Maschine
mit einem als Rotor ausgebildeten hohlzylindrischen Anker
kern bekannt, der eine als Kommutatorwicklung ausgebildete
Ankerwicklung trägt. Diese Ankerwicklung ist mit einem
Kommutator über eine Vielzahl von elektrischen Leitungen
verbunden, wobei die Stromzufuhr über vier Bürsten erfolgt.
Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß
beispielsweise für die Realisierung als Gleichstrommaschine
ein Kommutator mit einer aufwendigen Verdrahtung erforder
lich ist, der den Aufbau der Maschine kompliziert und teuer
macht, insbesondere auch im Hinblick auf die erforderlichen
Arbeitsschritte bei der Herstellung.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
ein Kommutator vollständig entfallen kann und dennoch auf
einfache Weise eine Kommutierung der Ankerwicklung erreicht
werden kann. Da die Bürsten des Bürstensatzes direkt schlei
fend an der Ankerwicklung anliegen, können bessere Kommu
tierungseigenschaften des Motors erzielt werden, weil die
auf die erfindungsgemäße Weise bewirkte Kommutierung der
eines Kommutators mit sehr hoher Lamellenzahl entsprechen
würde (Windungszahl = Lamellenzahl). Wegen der günstigeren
Kommutierung kann auch die Polbedeckung erhöht werden,
was zu einer besseren Ausnützung des Motors führt. Schließ
lich kann auch bei gleicher Leistung die Baugröße der Maschi
ne infolge des Wegfalls des Kommutators verringert werden,
insbesondere die axiale Baulänge. Die Kohlen können jetzt
beispielsweise zwischen den Magnetpolen angeordnet werden,
wo ohnehin nicht ausgenutzter Platz vorhanden ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Durch die fortlaufend um den Ankerkern gewickelten Windungen
der toroidartigen Ankerwicklung liegt eine sehr einfache
und kostengünstig zu wickelnde Ankerwicklung vor, die keiner
lei Anschlüsse benötigt.
Der Ankerkern besteht zweckmäßigerweise aus ringscheiben
förmigen oder teilringscheibenförmigen Blechen, die ein
hohlzylindrisches Blechpaket bilden. Hierdurch kann auch
der Ankerkern einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Um die Windungen der Ankerwicklung am Ankerkern sicher
zu fixieren, ist dieser innen und/oder außen mit einer
der Windungszahl der Ankerwicklung entsprechenden Anzahl
von axialen Längsrillen zur teilweisen Aufnahme der Win
dungen versehen. Diese Längsrillen können in einfacher
Weise dadurch erzeugt werden, daß die gestanzten Blechringe
randseitig mit nebeneinanderliegenden, gerundeten Ausneh
mungen versehen sind. Durch diese Maßnahme wird auch der
Wickelvorgang vereinfacht, und die einzelnen Windungen
haben feste, unverrückbare Positionen zueinander, und ein
Verrutschen im Betrieb ist nicht zu befürchten.
Die von den Bürsten überstrichene Schleiffläche der Anker
wicklung wird zweckmäßigerweise durch spanenden Abtrag,
insbesondere durch Drehen, abisoliert. Hierdurch kann in
einem Arbeitsgang eine glatte Schleiffläche erzeugt und
die üblicherweise als Lackisolation ausgebildete Isolation
der Windungen entfernt werden, um die elektrische Verbindung
zwischen den Windungen und der Bürste herzustellen. Dabei
erweisen sich die die Windungen aufnehmenden Längsrillen
als besonders günstig, da sie ein Verrutschen der Windungen
beim Abdrehen verhindern.
Die Magnetpole werden vorzugsweise durch Permanentmagnete
gebildet, deren Länge im wesentlichen der axialen Länge
des Rotors entspricht, um bei minimaler Baugröße ein opti
males Erregerfeld zu erzielen.
Zur Verstärkung des magnetischen Flusses wird jeder Magnet
pol aus jeweils zwei Teilmagnetpolen gebildet, die innen
und außen radial gegenüberliegend nahe am Rotor angeordnet
sind, wobei sich jeweils gleiche Polaritäten gegenüber
stehen, die sich in Drehrichtung abwechseln. Hierdurch
wird eine Flußführung erreicht, bei der der Magnetfeldfluß
durch den laminierten Ankerkern in Umfangsrichtung um eine
Polteilung weitergeleitet wird. Die den Hin- und Rückleiter
bildenden Wicklungsseiten der Ankerseiten bewirken eine
Vortriebskraft und können auf der Innen- und Außenseite
des Ankerkerns einander unmittelbar gegenüberliegen. Die
Verbindung zwischen den Wicklungsseiten ist dadurch extrem
kurz und im wesentlichen nur von der radialen Dicke des
Ankerkerns abhängig. Damit vermindern sich bei gleicher
Leistung der Maschine die mittlere Windungslänge, das Kupfer
gewicht und die Ohmschen Verluste beträchtlich. Es ergeben
sich geringere Rotationsmassen und kleinere Trägheitsmomente,
wozu auch die fehlenden Verbindungsleitungen zu einem Kommu
tator beitragen.
Der Ankerkern kann in an sich bekannter Weise nach Art
eines Glockenankers an einer seiner Stirnseiten an einer
mit einer Läuferwelle drehfest verbundenen Nabe gehalten
werden. Es ist jedoch auch möglich, daß der Ankerkern in
seinem mittleren Bereich an einer solchen Nabe gehalten
wird. Hierdurch wird insgesamt eine stabilere Befestigungs
form für den Rotor erreicht, wodurch axial längere Rotoren
hergestellt werden können. Dies führt bei gleichem Außen
durchmesser des Motors zu mehr Leistung oder bei gleicher
Leistung zu einem geringeren Rotations-Trägheitsmoment
bei kleinerem Außendurchmesser. Bei dieser Ausführungsform
besteht der innere Teilmagnetpol aus zwei zu beiden Seiten
der Nabe angeordneten Teilstücken. Diese Nabe ist zweck
mäßigerweise scheibenförmig ausgebildet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel eines elektrischen
Motors mit einem stirnseitig gehaltenen Ankerkern
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Ankerkerns
mit teilweise dargestellten Längsrillen,
Fig. 3 ein Wickelschema einer Ankerwicklung des als
Gleichstrommotor ausgebildeten Motors und
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel des elektrischen
Motors mit mittig gehaltenem Ankerkern im Längs
schnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten permanentmagneterregten
Gleichstrommotor besteht ein als Rotor ausgebildeter Anker 10
aus einem hohlzylindrischen Ankerkern 11, der aus axial
geschichteten Blechringen aufgebaut ist, die miteinander
verklebt oder vernietet sind. Dieses den Ankerkern 11 bilden
de Blechpaket ist in Fig. 2 näher dargestellt. Jeder einzel
ne, das Blechpaket bildende Blechring weist an seinem Außen
rand und an seinem Innenrand nebeneinanderliegende, ge
rundete Ausnehmungen 12 auf, die zur Aufnahme der Windungen
einer Ankerwicklung 13 dienen. Die Rundungen der Ausnehmungen
12 entsprechen dabei im wesentlichen der Rundung der Win
dungen der Ankerwicklung 13, wie dies aus dem vergrößerten
Ausschnitt in Fig. 2 hervorgeht. Durch die verbundenen
Blechringe entstehen somit an der Außenseite und Innenseite
des Ankerkerns 11 axiale Längsrillen 14. Die Windungen
der Ankerwicklung 13 sind fortlaufend um diesen Ankerkern
11 herum gewickelt, so daß eine toroidartige Wicklungsform
entsteht.
Der fertig gewickelte Anker 10 ist mit einer seiner Stirn
seiten nach Art eines Glockenankers an einer scheibenartigen
Kunststoffnabe 15 befestigt, die beispielsweise angespritzt
ist. Diese Kunststoffnabe 15 ist drehfest mit einer Läufer
welle 16 verbunden, die mittels zweier Lager 17, 18 in einem
Motorgehäuse 19 drehbar gelagert ist. Der Stator des Gleich
strommotors ist drehfest mit dem Motorgehäuse 19 verbunden.
Er besteht aus einem inneren Polring 20 und einem äußeren
Polring 21, die an der von der Kunststoffnabe 15 abgewandten
Stirnseite des Motorgehäuses 19 über eine Radialscheibe
22 starr miteinander verbunden sind. Die Radialscheibe
22 bildet dabei eine der Stirnseiten und der äußere Polring
21 die zylindrische Außenwandung des Motorgehäuses 19.
Bei dem vierpolig ausgebildeten Gleichstrommotor sind an
jedem Polring 20, 21 vier Magnetpole 23, 24 mit in Drehrichtung
abwechselnder Polarität angeordnet. Die Magnetpole 23, 24
sind jeweils um 90° zueinander versetzt, so daß in der
Schnittdarstellung nur zwei gegenüberliegende Magnetpole
erkennbar sind. Jeder dieser vier Magnetpole 23, 24 besteht
aus einem inneren Teilmagnetpol 25, 26 und einem äußeren
Teilmagnetpol 27, 28. Diese Teilmagnetpole 25-28 werden
durch stabförmige Permanentmagnete mit rechteckförmigem
bzw. teilringförmigem Querschnitt gebildet. Bei dieser
Anordnung dreht sich der mit der Ankerwicklung 13 versehene
Ankerkern 11 durch kleine Spalte getrennt zwischen den
inneren Teilmagnetpolen 25, 26 und den äußeren Teilmagnet
polen 27, 28. Die Länge der die Teilmagnetpole 25, 28 bildenden
Permanentmagnete entspricht dabei im wesentlichen der axialen
Länge des Ankers 10.
Die Teilmagnetpole 25-28 weisen eine radiale Magnetisierungs
richtung auf, wobei jeweils die dem Anker 10 zugewandten
Endbereiche der Teilmagnetpole eine gleichsinnige Magneti
sierung aufweisen. In Fig. 1 sind beispielsweise jeweils
die Südpole der Teilmagnetpole 25-28 dem Anker 10 zugewandt.
Jeweils zwischen zwei Magnetpolen 23, 24 liegt eine Kohle
bürste 29 federnd und bei der Drehbewegung schleifend am
Anker 10 an. Hierzu wird die über den Innenumfang verlaufende
Schleifstelle so weit abgedreht, daß keine Lackisolation
der Ankerwicklung 13 die elektrische Verbindung zwischen
den Windungen und der Kohlebürste 29 verhindert. Gleich
zeitig wird eine Schleifstelle mit glatter Oberfläche er
zielt. Da sich die Kohlebürsten 29 jeweils zwischen Magnet
polen 23, 24 befinden, bilden sie mit diesen jeweils einen
Winkel von 45°. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde
jedoch eine Kohlebürste 29 in der Bildebene von Fig. 1
eingezeichnet, also in der Ebene zweier einander gegenüber
stehender Magnetpole 23, 24.
In Fig. 3 ist die elektrische Zuordnung der Ankerwicklung
13 zu den Kohlebürsten 29 schematisch dargestellt. Die
dicker gezeichneten Windungsbereiche verlaufen dabei axial
an der Außenseite des hohlzylindrischen Ankerkerns und
die dünner gezeichneten Windungsbereiche an der Innenseite.
Von den jeweils um eine Polteilung versetzten vier Kohle
bürsten 29 sind Bürsten gleicher Polarität miteinander
verbunden und an die Pole einer Gleichspannungsquelle 30
gelegt. Durch diese Anordnung wird eine Kommutierung er
reicht, wie wenn jedes Windungsende der einzelnen Windungen
mit einer Kommutatorlamelle verbunden wäre.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ent
spricht prinzipiell dem ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche
oder gleich wirkende Bauteile sind mit denselben Bezugs
zeichen versehen und nicht nochmals beschrieben.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Anker
10 nicht mit einer seiner Stirnseiten, sondern mittig mit
einer entsprechend geformten Kunststoffnabe 31 verbunden.
Dies erfordert die Aufteilung des inneren Teilmagnetpols
25 in zwei Teilstücke 25a und 25b zu beiden Seiten der
Kunststoffnabe 31. Entsprechend ist der innere Polring
20 in zwei Bereiche 20a und 20b aufgeteilt. Die Kohlebürsten
29 verschieben sich dadurch seitlich in die axiale Position
der Teilstücke 25a.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsbeispiele kann
der Ankerkern 11 anstelle aus ringscheibenförmigen Blechen
auch aus teilringscheibenförmigen Blechen bestehen, z. B.
aus halbringscheibenförmigen Blechen. Die Kunststoffnaben
15, 31 können prinzipiell jede beliebige Gestalt aufweisen,
die geeignet ist, den Ankerkern 11 in der dargestellten
Position zwischen den Teilmagnetpolen zu halten. Vorzu
ziehen ist eine geringe Ausdehnung in axialer Richtung,
um den Spalt zwischen den Teilstücken 25a und 25b der inneren
Teilmagnetpole möglichst klein zu halten. Weiterhin ist
es prinzipiell möglich, die Kohlebürsten 29 radial von
außen her an den Anker 10 heranzuführen. Sie sind in diesem
Falle nicht am inneren Polring 20, sondern am äußeren Polring
21 befestigt.
Die Beschreibung der Ausführungsbeispiele bezieht sich
auf Gleichstrommotoren. Es ist jedoch auch möglich, die
Erfindung auf andere elektrische Motoren und Generatoren
anzuwenden, die Bürsten und eine Kommutierung aufweisen.
Dabei ist es auch möglich, anstelle von aufgeteilten Magnet
polen in innere und äußere Magnetpole lediglich nur innere
oder nur äußere Magnetpole vorzusehen. Die elektrische
Maschine muß auch nicht gemäß der vorliegenden Beschreibung
vierpolig ausgebildet sein, sondern die Realisierung ist
mit jeder bekannten Polzahl möglich.
Im eingangs angegebenen Stand der Technik sind verschiedene
Details der beschriebenen Ausführungsbeispiele bereits
realisiert. Die dort angegebenen Vorteile dieser Details
treffen selbstverständlich auch für die vorliegenden Aus
führungsbeispiele zu.
Claims (15)
1. Elektrische Maschine, insbesondere elektrischer Motor,
mit einem aus einem hohlzylindrischen Ankerkern und einer
von diesem getragenen Ankerwicklung bestehenden Rotor,
mit einem um gleiche Drehwinkel versetzt angeordnete Magnet
pole aufweisenden Stator und mit einer einen Bürstensatz
aufweisenden Kommutierungseinrichtung, wobei die Anker
wicklung als Kommutatorwicklung ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürsten (29) des Bürstensatzes
schleifend an der Ankerwicklung (13) anliegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die toroidartige Ankerwicklung (13) fortlaufend um den
Ankerkern (11) gewickelte Windungen aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerkern (11) aus ringscheibenförmigen oder teilring
scheibenförmigen Blechen besteht, die ein hohlzylindrisches
Blechpaket bilden.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankerkern (11) innen und/oder außen
mit einer der Windungszahl der Ankerwicklung (13) entsprechen
den Anzahl von axialen Längsrillen (14) zur teilweisen
Aufnahme der Windungen versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Längsrillen (14) die gestanzten Blech
ringe randseitig mit nebeneinanderliegenden, gerundeten
Ausnehmungen (12) versehen sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Bürsten (29) überstrichene
Schleiffläche der Ankerwicklung (13) durch spanenden Abtrag,
insbesondere durch Drehen, abisoliert ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnetpole (23, 24) durch
Permanentmagnete gebildet sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Permanentmagnete im wesentlichen der axialen
Länge des Ankerkerns (11) entspricht.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Magnetpol (23, 24) aus jeweils
zwei Teilmagnetpolen (25-28) gebildet wird, die innen und
außen radial gegenüberliegend nahe am Rotor angeordnet
sind, wobei sich jeweils gleiche Polaritäten gegenüber
stehen, die sich in Drehrichtung abwechseln.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren und äußeren Teilmagnetpole (25, 26 bzw. 27, 28)
jeweils an einem Polring (20, 21) angeordnet sind, die an
einer Stirnseite durch eine Radialscheibe (22) verbunden
sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Ankerkern (11) nach Art eines
Glockenankers an einer seiner Stirnseiten an einer mit
einer Läuferwelle (16) drehfest verbundenen Nabe (15) gehalten
wird.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ankerkern (11) in seinem mittleren
Bereich an einer mit einer Läuferwelle (16) drehfest ver
bundenen Nabe (31) gehalten wird.
13. Maschine nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teilmagnetpol aus zwei zu beiden Seiten
der Nabe (31) angeordneten Teilstücken (25a, 25b) besteht.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (15; 31) scheibenförmig ausge
bildet ist.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürsten (29) jeweils zwischen zwei
Magnetpolen (23, 24) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE19904023623 DE4023623A1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Elektrische maschine, insbesondere elektrischer motor |
Publications (1)
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ID=6410991
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Legal Events
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